Christian F. Schultze
Seit 2005 lebt Christian F. Schultze als freier Autor und Schriftsteller in Pulsnitz. Mit dem Schreiben begann er 1980. Sein erster Roman „Nachtmahre – Albträume von Sex, Suff und Sozialismus“, beendet 1983, wurde erst nach der politischen Wende 1991 veröffentlicht. Ihm schlossen sich die zwei Bände: „Morgenrosa – eine doppelte Desillusionierung“ und „Westdämmerung – die Geschichte eines Untergangs“ seiner von ihm sogenannten „Generationstrilogie“ an. Neben anderen Büchern und Veröffentlichungen sieht er sein Hauptwerk in den vier Politthrillern „Das Ergosprojekt“ (2007); „Brainrise – Aufstieg des Bewusstseins“ (2011), „Kairos – die vertane Chance“ (2020) und „Kyttaro – Keim des Lebens“ (2023), in denen sich Schultze mit Kernthemen der Zeit und der internationalen Forschungspolitik auseinandersetzt.
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