Quantum oder Momentum

Quantum oder Momentum

Die neue entschlüsselte Entstehungstheorie

Madjid Ghaffari-Dizadj


EUR 24,90
EUR 19,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 316
ISBN: 978-3-99130-198-1
Erscheinungsdatum: 09.03.2023
Ist die Welt von Gott erschaffen worden oder durch den Urknall entstanden? Dieser Frage geht Madjid Ghaffari-Dizadj in seinem Buch „Quantum oder Momentum“ nach und kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Vorwort


Wer an der Wahrheit über unsere allgemeine Entstehungsgeschichte bzw. über ihren gesamten Ab- und Verlauf interessiert ist, ist hier genau richtig. Und wer bis jetzt eine andere Meinung oder Überzeugung hatte, ist hier ebenfalls richtig. Sogar diejenigen sind hier gold-richtig, die sich bis heute nie für das Thema Astrophysik interessiert haben. Im „Quantum oder Momentum“ wird für uns alle etwas Neues, Aufschlussreiches und Spannendes dabei sein.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum absolut nichts in unserer aus Materie bestehenden und entstehenden Welt, Materiewelt genannt, verloren gehen kann? Woran es liegt, dass immer alle Himmelskörper und immer alle uns aus unserer Materiewelt bekannten Objekte und Gegenstände ausnahmslos weiter in anderen Formen, Größen und Zuständen gezwungener Maßen existieren müssen und auf keinen Fall verloren gehen dürfen? Akzeptieren Sie diese Theorie einfach, ohne den tatsächlichen Hintergrund dafür zu kennen? Nach dem Motto: Die Dinge sind, so wie sie eben halt sind. Oder möchten Sie mehr über den wahren Hintergrund dieser und anderen Theorien sowie die unendlichen Geheimnisse des Universums erfahren?

Angesichts von derzeit herrschenden Situation in der Art und Weise der Aufklärung unserer gesamten Entstehung, wird’s notwendiger und zwingender Weise allerhöchste Zeit, so denke und meine ich, eine neue weltweite Debatte in Klärung unserer Entstehungsfrage zu entfachten. Anstatt wie bisher mit Angst und leeren Versprechen für das Jenseits Menschen um uns zu versammeln und ihnen Lügen und Märchen-Geschichten weiter zu erzählen, sollten wir sobald als möglich die ängstliche, aber gläubige Erdbevölkerung gemeinsam mit meiner neuen entschlüsselten Theorie über unsere gesamte Entstehung, die anhand von ausschließlich und nur den bestehenden unwiderlegbaren Gesetzen, Regeln der Physik und der Astrophysik zustande kam, bekannt machen.

Meine Intention mit und im „Quantum oder Momentum“ ist es, zur lückenlosen Aufklärung der Theorie in unserer gesamten Entstehung einschließlich der Menschheitsgeschichte beizutragen. Dabei will ich mit zwei weltweit akzeptierten Theorien in unserer Entstehung, nämlich mit der sogenannten Urknalltheorie und mit der sogenannten Weltreligionen-Entstehungstheorie, die jede von ihnen unsere gesamte Entstehung exklusiv und nur für sich in Anspruch nimmt, reinen Tisch machen. Ich will ein für alle Mal die Spreu vom Weizen trennen.

„Quantum oder Momentum“ soll von jedem verstanden werden. Daher habe ich darin bewusst auf lateinische, englische oder andere spezifische Fachbegriffe verzichtet. Jeder soll die Möglichkeit bekommen, sich über seine Entstehung und den Ursprung seiner Herkunft Gedanken machen zu können, um dann selbst daraus seine eigenen Rückschlüsse zu ziehen.



Allgemeine Entstehungs-Debatte


In der heute geführten Debatte von allen Weltraum-Forschern, Wissenschaftlern und Astrophysikern zur Klärung oder zur Auflösung unseres Entstehungsrätsels besteht meiner Meinung nach weltweit eine megagroße Regel- bzw. Gesetzes-Lücke. Zur Ermittlung unseres Entstehungsursprungs bzw. unserer Herkunft brauchen wir, wie wir unentbehrlicher Weise bald hier unten erfahren werden, eine ganze Reihe von uns aufgestellten bindenden unverzichtbaren Regeln bzw. unwiderlegbaren Gesetzen, Bedingungen und Voraussetzungen; wobei wir uns ausschließlich in deren Rahmen bewegen dürfen. Darüber hinaus müssen ausnahmslos alle Astrophysik relevanten Begriffe klar und deutlich definiert und beschrieben werden.

Wie lautet die Definition einer Antimaterie oder einer Materie? Was ist der Unterschied zwischen einer Materie- oder einer Antimateriewelt und einem Universum? Oder, welchen Aggregatszustand hat ein schwarzes Loch inmitten einer Galaxie? Die drei hier gestellten Fragen sollten uns nochmal ins Gedächtnis rufen, wie fahrlässig die Wissenschaftler heutzutage mit uns und unserer gesamten Entstehungsthematik umgehen. Wie Sie im weiteren Verlauf im „Quantum oder Momentum“ erleben werden, nichts darf mehr oder nichts wird, wie bis jetzt der Fall war, undefiniert oder unbeschrieben weiter bestehen bleiben. Darüber hinaus werden im „Quantum oder Momentum“ alle Astrophysik und entstehungsrelevanten Themen detailliert, erschöpfend und in manchen Stellen, wie die Raumthematik, sogar bis zur Erschöpfung angesprochen. Wie wird heutzutage der Raum in der Astrophysik Wissenschaft definiert? Was ist der Unterschied zwischen einem definierten- und einem nicht definierten Raum? Wann kann man einen bestehenden zu einem definierten Raum erklären?

Ich werde jetzt mit dem Aufstellen und Präsentation meiner neuen, bahnbrechenden und weltweit einmaligen Regeln und Bedingungen zur allgemeinen und speziell unserer Entstehung beginnen. Nur durch die Einhaltung, Umsetzung und vollständige Erfüllung dieser Regeln und Bedingungen kann grundsätzlich ein Zustandekommen von irgendetwas Beliebigem im Raum immer und jederzeit möglich werden. Andersrum formuliert, ohne sie und ohne ihre vollständige Erfüllung und Einhaltung gäbe es weder Sie noch mich noch unsere Welt.

Die erste unwiderlegbare Regel in der allgemeinen Entstehung lautet:

Nichts kann aus dem Nichts entstehen.

Und die allererste unverzichtbare und unwiderlegbare Voraussetzung in dem gesamten allgemeinen Entstehungsprozess wird für immer das Vorhandensein eines eigenen definierten Raumes sein. Was bedeutet diese erste Voraussetzung für uns und für den gesamten Entstehungsprozess? Das bedeutet: Ohne vorheriges Vorhandensein eines Raumes kann absolut nichts entstehen. Leider sind die Urknallbefürworter, Astrophysiker in der gesamten Raumthematik oder gesamten Raum-Angelegenheit einer vollkommen anderen Meinung. Daher bleibt immer, überall und zu jeder Zeit:

Das Vorhandensein eines eigenen und vorher vorhandenen definierten Raumes wird ausschließlich für immer die allererste allgemeine Voraussetzung bzw. die unabdingbare Bedingung sowohl
in der Entstehung von etwa als auch seines
weiteren Bestehens bleiben.

Uns allen wird bzw. wurde immer oder zumindest sehr oft erzählt, dass die Astrophysik ein überaus komplexes Thema sei. Weiter wird erzählt, dass die Quantenphysik nicht für jeden erklärbar sei. Diesbezüglich bin ich einer ganz anderen Meinung. Ich werde Ihnen im „Quantum oder Momentum“ zumindest die klassische Astrophysik näher, als Sie sich jemals vorstellen konnten, näher bringen. Danach werden Sie ohne Zweifel in der Lage sein, jedem mühelos unsere neue entschlüsselte Entstehungstheorie weiter zu erklären.

Zu diesem sehr frühen Zeitpunkt in unserer Entstehungsdebatte ist es mir außerordentlich wichtig, dass wir gemeinsam zuerst die entscheidenden, unverzichtbaren, unwiderlegbaren und die grundlegenden Voraussetzungen und Regeln für unsere Entstehung und allgemein für das Zustandekommen von etwas Beliebigem im Raum festlegen. Damit zeigen wir von Anfang an, dass wir uns im Gegensatz zu den richtigen Wissenschaftlern und Astrophysikern ausschließlich und nur im Rahmen von seriösen, unwiderlegbaren Regeln, Gesetzen und Bedingungen aufhalten bzw. bewegen werden.

Nochmals: Nichts kann in dem definierten Raum einer Welt oder in dem definierten Raum eines Universums, ohne darin einen eigenen und extra für ihn bestimmten oder für ihn vorgesehenen definierten Raum zu besitzen, entstehen oder existieren.

Und nichts kann weder in einer Welt noch in einem Universum aus dem Nichts entstehen. Es ist ausgeschlossen und wird niemals für nichts und niemanden möglich werden, aus dem Nichts zu entstehen oder aus dem Nichts zustande gekommen zu sein.

Für uns Menschen auf der Erde klingt das logisch und selbstverständlich, dass nichts aus dem Nichts entstehen kann. Aber warum kann nichts aus dem Nichts entstehen? Es muss doch dafür einen bestimmten Grund geben. Welches Gesetz oder welche Theorie könnte es verbieten bzw. es noch untermauern, dass in einem definierten Raum eines Universums niemals etwas aus dem Nichts zustande kommen wird bzw. aus dem Nichts entstanden wurde? Die Frage lautet: Ist es überhaupt möglich, dass irgendetwas aus dem Nichts entstehen kann?

In meinem vorliegenden Buch „Quantum oder Momentum“ werden wir es gemeinsam herausfinden, wie und woher eine existierende Existenz zustande kommt. Aber auch, warum diese real zustande gekommene Existenz gezwungen wird, immer und immer wieder neu bzw. immer und immer wieder erneut zu entstehen.

In „Quantum oder Momentum“ suche ich sowohl auf der Erde als auch im berühmten Himmel nach dem Ursprung unserer Entstehung und nach unseren Urwurzeln. Es geht unter anderem darum, Antworten auf Fragen zu geben: Wie ist meine Welt entstanden? Gibt es woanders möglicherweise auch genauso Leben wie bei uns auf der Erde? Nach welchen Regeln oder Gesetzen funktioniert eine neu entstandene Welt? Gibt es vielleicht andere Welten oder sogar andere Universen?

Eigentlich suche ich Antworten auf meine eigenen berechtigten Fragen. Und diese Antworten möchte ich ohne externe Hilfe oder ohne externe Quellen in Anspruch zu nehmen, selber herausfinden. Wenn es möglich ist und mir eventuell gelingt, möchte ich in „Quantum oder Momentum“ unsere gesamte Entstehung ausschließlich anhand von vorhandenen unwiderlegbaren Regeln und Gesetzen und Musternaturgesetzen indiziell lückenlos aufklären. Demzufolge wird’s bei mir keine Quellenangaben, wie es handelsüblich ist, geben.

Meine Vorgehensweise: Ich werde zuerst die zwei weltweit akzeptierten Theorien, nämlich die Theorie zum Urknall und zur Entstehung der Weltreligionen, unter die Lupe nehmen, sie chirurgisch fein in ihre Einzelteile zerlegen, um diese dann im nächsten Schritt nochmals auf ihre Gültigkeit und Richtigkeit hin zu analysieren und sie abschließend zu bewerten. Vorab kann ich Ihnen schon so viel verraten: Tatsächlich ist mir eine sensationelle und weltweit einmalige Entdeckung gelungen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass zu den ersten Fragen unserer neugierigen Kinder in der Regel gehört: „Mama, woher kommen wir? Mama, wo komme ich her?“ Diese und alle anderen gestellten Fragen in diesem Zusammenhang werden meiner Meinung nach fast in allen Kulturen immer falsch verstanden und demzufolge falsch beantwortet. Die Verantwortung für unsere wahre Herkunft wird symbolisch den Störchen oder anderen Tierarten zugesprochen. Die Kinder meinen aber nicht: „Wie wurde ich gezeugt?“ Nein, sie möchten erklärt haben, woher sie kommen. Sie wollen die Geschichte ihrer eigenen Entstehung erfahren.

Aus heutiger Sicht gesehen dreht sich dabei die alles entscheidende Frage immer und immer wieder um den sogenannten Urknall und die lückenlose Aufklärung seiner Entstehung.

Ist es wahr, dass das Universum nach dem bekannten großen Urknall tatsächlich aus dem Nichts entstanden ist? Ist die sogenannte Urknalltheorie in der Tat unsere Entstehungstheorie?

Oder ist der gemeinte Gott einer oder von allen sogenannten Weltreligionen, der uns, die Erde und den Himmel in sieben Tagen erschaffen haben soll, tatsächlich unser gesuchter Schöpfer?

Es könnte durchaus aber auch möglich werden, dass im weiteren Verlauf; „Quantum oder Momentum“ zu unserer neuen entschlüsselten Entstehungstheorie wird.

Eine neue ernstzunehmende Entstehungstheorie, wie zum Beispiel das „Quantum oder Momentum“, welche die bestehenden und weltweit akzeptierten Entstehungstheorien ablösen will, muss anhand von sehr vielen Indizien, Beweisen und Nachweisen Überzeugendes zu ihrer neuen Theorie liefern können. Darüber hinaus muss diese neue Entstehungstheorie immer viel mehr Fragen als die anderen bestehenden und allgemein akzeptierten Entstehungs-Theorien beantworten können.

Nachstehend präsentiere ich Ihnen meine unwiderlegbaren Regeln und Bedingungen, die alle in unserem gesamten Entstehungsverlauf jederzeit, immer und überall ihre volle Gültigkeiten besitzen werden. Sowie ich mich in meiner Entstehungstheorie zur Entschlüsselung unserer gesamten Entstehung daran halte, erwarte ich dasselbe von den anderen im Aufstellen und Argumentieren ihrer eigenen Entstehungstheorie.



Allgemein als unwiderlegbar geltenden Regeln und Gesetze in dem gesamten Verlauf von einer Entstehung


1. Regel: Nichts kann aus dem Nichts entstehen:

Es ist überhaupt nicht ausschlaggebend, ob es sich dabei um die Entstehung eines Menschen oder es sich dabei um die Entstehung eines megagroßen Sterns handelt. Ausschlaggebendes wird für immer und überall dabei weiter bestehen bleiben, dass es für nichts und niemandem möglich bzw. gestattet wird, aus dem Nichts zu entstehen. Kann Ihrer Meinung nach etwas Beliebiges aus dem Nichts entstehen?

Der Umgang mit der neu aufgestellten Regeln und Gesetzen in der seriösen Wissenschaft gestaltet sich wie folgt: Entweder widerlegt man diese neu aufgestellten Regeln und Gesetze, oder man akzeptiert und befolgt sie, ohne ihnen zu widersprechen. Es wird niemandem gestattet die Hälfte einer Regel oder eines Naturgesetzes zu akzeptieren und die andere Hälfte, ohne sie widerlegen zu können, zu missachten. Zum besseren Verständnis: Einer lässt seiner Gedanken freien Lauf, in dem er meint: „Ich verstehe diese Regel vollkommen und eigentlich akzeptiere ich sie total und bin durchaus der Meinung, dass absolut ‚nichts aus dem Nichts entstehen kann‘, aber; es könnte ja sein oder möglich werden, dass vielleicht oder möglicher Weise“ und so weiter … Mit solchen Aussagen kann man mit Sicherheit einen politischen Wahlkampf gewinnen. Aber in der seriösen Wissenschaft haben solche Äußerungen gar nichts zu suchen.

In den beiden weltweit akzeptierten Theorien zu unserer gesamten Entstehung wird diese Regel bzw. dieses Gesetz missachtet und völlig außer Acht gelassen. Das ist heutzutage leider eine weltweit verbreitete und bekannte Umgangsmethode mit Regeln, Gesetzen und Naturgesetzen von denjenigen, die am längeren Hebel sitzen und dennoch in der Sache keine Gegenargumente besitzen, geworden. Sie füllen sich in keinster Weise verpflichtet, sich an Regeln und Naturgesetze zu halten.

Zum Beispiel die Urknalltheorie beginnt mit dem Vorhandensein einer megagroßen Dunkelheit, die in ihrer Mitte einen kleinen Kern in der Größe eines Tennisballs festhielt oder ihn besaß – man weiß es nicht so genau. Wie oder wann und aus dem Was von einem Irgendetwas sind die megagroßen Dunkelheit und der kleine Kern in ihrer Mitte entstanden? Die Antwort in Urknalltheorie lautet tatsächlich: Aus dem Nichts.

2. Regel: Eine Entstehung nur für sich exklusiv anzunehmen, sie zu akzeptieren oder sie zu bewerten, ist absolut falsch und wird ab sofort nicht mehr akzeptiert bzw. zugelassen.

In den beiden Spaghettisieb-Theorien wird die gesamte Entstehung sehr fantasievoll exklusiv und für sich alleine genommen dargestellt. Dabei und in der Tat geschah die gesamte Entstehung ganz anderes und auf einer ganz anderen Art und Weise, als sie sich die beiden Spaghettisieb-Theorien ausmalen oder sich vorstellen. In Kürze werden wir hier erfahren, was eine Spaghettisieb-Theorie ist bzw. bedeutet.

Beispiele und ausführliche Erklärungen zum besseren Verständnis: Sowohl in der Urknall-Entstehungstheorie als auch in der Weltreligionen-Entstehungstheorie wird die Welt oder die Entstehung eines Universums als eine einzige und einmalige Entstehung nur für sich exklusiv angenommen. Diese Annahme entspricht nicht den vorhandenen Indizien. Oder: „Gott hat Himmel und die Erde erschaffen.“ Unabhängig davon, dass diese Aussage und Behauptung in keinster Weise aussagekräftig ist, ist sie in der Tat alles andere als richtig. Heute wissen wir es bewiesener Maßen, dass der gemeinte Himmel und die Erde ein winziges Bruchteil bzw. Bestandteil sowohl von unserer Galaxie, der Milchstraße, als auch unserer aus Materie bestehender Welt sind. Später im Kapitel „Debatte über die Multiversen“ ab der Seite 154 werden wir detailliert erfahren, warum diese Annahme nicht korrekt sein kann. Eine Welt oder ein Universum kann ausschließlich und nur im Verbund mit anderen Welten und Universen entstehen und bestehen bleiben und sonst nicht. Das heißt, die von den Weltreligionen gemeinte Welt beginnt weder mit einem für uns Menschen sichtbaren Teil im Himmel, noch endet sie dort. Oder ist uns allen etwas Bedeutendes in unserer Entstehung, von dem wir bisher nicht wussten, entgangen. In den sogenannten und sehr heiligen Schriften ist alles genauestens und detailliert beschrieben.

3. Regel: Im gesamten Ablauf unserer Entstehung wird absolut nichts und niemandem, wie bisher man es dachte oder es für möglich hielt, möglich werden:

Einmalig und zum ersten oder zum letzten Mal entstehen bzw. entstanden zu sein.

Das bedeutet: Dazu folgt hier eine ausführliche Ausführung. Es kann weder in dem definierten Raum unserer Welt aus Materie noch in dem definierten Raum einer Antimateriewelt die Rede von einer erstmaligen bzw. einmaligen Entstehung von irgendetwas sein. Alles, was für uns Menschen bekannt ist, ist weder zum ersten noch zum letzten Mal entstanden. Auch die gesamten Lebewesen der Erde werden von dieser Regelung nicht ausgenommen. Nicht einmal einem kleinen Kern inmitten einer megagroßen Dunkelheit ist es meiner Theorie nach gestattet, einmalig und zum ersten oder zum letzten Mal plötzlich aus dem Nichts zu entstehen bzw. entstanden zu sein. Das würde bedeuten: Falls die Urknalltheorie sich, aus welchem Grund auch immer, bewahrheiten sollte, hat dieses Ereignis weder zum ersten noch zum letzten Mal in ihrer Entstehung stattgefunden.

These dieser Regel lautet: Das steht heute schon ohne jede Frage für jeden von uns fest, dass spätestens in 350 Millionen Jahren die gesamten Lebewesen der Erd-Oberfläche ausnahmslos verschwinden und aussterben werden. Da wird unser bevorstehendes Ende auf der Erde, nicht aus dem Grund geschehen, weil wir Menschen nicht ausreichend oder genug artig waren oder unserem Schöpfer nicht oft genug dankten. Nein, sondern, ausschließlich und nur als aus den Langzeit-klimatischen Gründen, die später in 350 Millionen Jahren auf der Erde herrschen werden. Der von mir hier gemeinter Langzeit-Klimawandel der Erde hat nichts im Geringsten mit der aktuellen und oberflächlich geführten Diskussion über die Erd-Erwärmung oder über den Erd-Klimawandel zu tun.

Unsere derzeitige Menschen Generation auf der Erde wird nochmals aussterben. Danach wird ausschließlich das uns bekannte Leben unter den dicken Eisschichten in sehr kalten Ozeanen Wasser möglich werden weiter zu existieren. Demzufolge werden alle uns bekannten Horrorszenarien und Prophezeiungen zu unserem möglichen Ende auf der Erde mit 100%tigen Sicherheit nicht eintreffen bzw. sich nicht bewahrheiten können. Sondern:

Die 125 Millionen Jahre andauernde Eiszeitperiode auf der Erde wird naturgemäß zum wiederholten Male wieder zu Ende gehen bzw. zu Ende gehen müssen. Das Klima auf der Erde wird sich nochmals und wieder gezwungenermaßen zu Gunsten der Evolution erneut ändern müssen. Die erneut herrschenden milden Temperaturen auf der Erde werden für das Ende der Eiszeit Sorge tragen. Das Erdklima wird immer milder und wärmer. Exakt in 500 Millionen Jahren wird nochmal einer wie ich auf der Erde versuchen der Erd-Bevölkerung zu verstehen geben, „dass seiner Meinung und aller unwiderlegbaren Indizien nach, es vor uns auf der Erde zwangsläufig und ohne Frage eine ausgestorbene Zivilisation gegeben haben müsste“. Vorab kann ich es Ihnen jetzt und heute verraten. Nach Ankündigung dieser seiner These wird er dafür auf der Erde alles andere als Zustimmung oder Beifall erhalten. Die erneute Entstehung, die ich sie vorhin auf der Erde beschrieben habe, hat ihre volle Gültigkeit genauso in erneuter Entstehung in allen uns bekannten Himmelsobjekten.

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