Unartige Geschichten

Unartige Geschichten

Erika Normac


EUR 14,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 130
ISBN: 978-3-99107-153-2
Erscheinungsdatum: 31.08.2020
Schon der Titel lässt es erahnen, was den Leser hier erwartet: tiefe Einblicke in das Liebes- und Sexleben von Männern und Frauen, zumeist erzählt aus der Perspektive der Frauen. Dabei geht es wider Erwarten fast immer hart zur Sache.
Geschichte Nr. 1

Als er nach Hause kommt ist alles dunkel, wo ist seine Frau, warum brennt nirgends eine Lampe? Kaum hatte er das gedacht, legt sich ein Band um seine Augen und eine Stimme flüstert: „Genieß es einfach und lass es geschehen.“
Er riecht ihr Parfum und merkt, wie sie das Band an seinem Hinterkopf zuknotet. Dann wird er ins Wohnzimmer geführt. Sie beginnt ihn langsam auszuziehen, sie lässt sich sehr viel Zeit und das steigert seine Lust. Als er dann ganz nackt da steht, ragt sein Schwanz wie eine Wünschelrute von ihm ab und zuckt bei jeder Berührung von ihr. Er merkt, dass sie etwas über seine Wünschelrute stülpt und bis zum Schaft zieht, ein Penisring damit sein Lustkolben auch schön steif und artig bleibt. Dann wird er zum Sofa geführt und hingesetzt. Kaum sitzt er, wird etwas Flüssiges über seinen Schwanz gegossen und sofort stülpt sich ihr Mund über seinen Penis. Sie schmatzt und leckt an ihm, es ist ein Genuss für ihn. Dann ist sie plötzlich an seinem Mund und küsst ihn, da merkt er, dass sie flüssige Schokolade über seinen Schwanz gegossen hatte und nun darf er auch ein wenig davon schmecken.
Sie setzt sich rittlings auf den Schokoladenschwanz und beginnt ganz langsam zu reiten. Während sie sich so gemächlich auf seinem Schwanz auf und ab bewegt, hält sie ihm einen ihrer Nippel vor den Mund, damit er daran lutschen und saugen kann. Immer heftiger werden ihre Bewegungen und er genießt den Ritt genauso wie sie auch. Als sie merkt, dass er kurz davor ist abzuspritzen, steigt sie von ihrem Ross herunter und nimmt ihm die Augenbinde ab. Nur in High Heels und Strapsen steht sie vor ihm. Sie zieht ihn hoch und setzt sich nun selber auf das Sofa. Spreizt ihre Beine ganz weit und verteilt Schokoladensoße über ihren Bauch bis in ihre Lustgrotte. Jetzt ist es an ihm, sie sauber zu lecken und das macht er nur allzu gerne. Er spreizt ihre Beine noch weiter und beginnt sie mit seiner Zunge sauber zu lecken. Anscheinend macht er es sehr gut, denn sie stöhnt und keucht und ihr Mösensaft vermischt sich mit der Schokolade. Als er es vor lauter Geilheit nicht länger aushält, stößt er ihr seinen Schwanz tief in die Schokosoßenmuschi und vögelt sie, bis sich auch noch sein Sperma zur Schokosoße gesellt.
So nach zu Hause kommen, daran könnte ich mich gewöhnen, denkt er sich und küsst sie zum Dank …



Geschichte Nr. 2

Ausgerechnet an einem Sonntag muss ihm dieses Missgeschick passieren, aber zum Glück ist der Arzt, der heute Notfalldienst hat, ganz in der Nähe und so kann er gut zu Fuß dorthin.
Eine nette Sprechstundenhilfe erwartet ihn und führt ihn direkt in den Behandlungsraum. „Frau Doktor kommt gleich“, sagt sie und schon ist die Tür zu. Oh nein, kein Arzt, sondern eine Ärztin und bei dem Gedanken wird er schon ein wenig verlegen. Nach kurzer Zeit öffnet sich die Tür erneut und er sieht eine sehr attraktive, vollbusige brünette Ärztin auf sich zukommen. Sie setzt sich ihm gegenüber und fragt ihn nach seinem Problem.
Verlegen schaut er auf seine weite Jogginghose und sagt etwas kleinlaut: „Ja, also da heute so schönes und warmes Wetter ist, dacht ich mir, ich lass mal die Sonne meine Haut verwöhnen und hab mich dummerweise ganz nackt auf den Liegestuhl gelegt. Ich bin wohl kurz eingedöst, als ein stechender Schmerz mich aufgeweckt hat. „Wo war denn der Schmerz?“, fragt sie nach. Da wird er doch leicht rot und erwidert: „An meinem besten Stück und nun ist er ziemlich angeschwollen und es schmerzt sehr.“ Sie kann sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen und sagt: „Ja, dann legen Sie sich mal auf den Behandlungstisch und das ohne Ihre Hose.“
Nun liegt er also vor dieser schönen Frau mit einem Schwanz, der ziemlich dick angeschwollen ist und wie eine Tomate leuchtet. „Ich muss mir das genau anschauen“, meint sie und schon hat sie seinen Lustkolben in der Hand und untersucht ihn ganz genau. „Ah, da ist ja noch der Stachel drin, der muss entfernt werden.“ Sie nimmt eine Pinzette zur Hand und entfernt den Stachel ganz sanft. „Ich gebe Ihnen eine kühlende Salbe mit, damit die Schwellung rasch zurückgeht, werde sie aber hier schon mal anwenden.“ Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und mit der anderen verteilt sie die kühlende Salbe auf ihm. Sanft massiert sie die Salbe ein und merkt augenblicklich, dass dieses Prachtstück auf ihre Massage reagiert und immer härter wird. Er schämt sich dafür und schließt die Augen, damit sie nicht sieht, wie gut ihm das eigentlich gefällt. „Ich denke, ich behandle Ihre Hoden vorsorglich auch noch mit der Salbe, nicht dass die auch noch anschwellen.“ Und schon massiert sie mit beiden Händen seine prall gefüllten Eier. Ein Lustlaut kommt über seine Lippen und sein geschwollener Lustkolben ragt wie eine Eins in die Luft. So behandelt wurde er noch nie. „Sie massieren aber sehr sanft und erregend“, meint er zu ihr, „da würd ich mich gerne revanchieren.“ „Ja, wie wollen Sie das denn machen?“ Da richtet er sich auf, zieht sie zu sich öffnet ihren Kittel und sofort sind seine Hände auf ihren großen, sehr geilen Titten und er massiert diese zwei Euter mit Wonne. „Das gefällt mir nicht schlecht“, sagt sie leise in sein Ohr, während ihre Hände immer noch seine Eier massieren. „Ich wüsste da noch vieles, das dir gefallen könnte, das kann ich dir aber erst zeigen, wenn mein Schwanz wieder fit ist.“ „Dann schlag ich doch vor, ich komme heute Abend auf einen Hausbesuch bei dir vorbei, um zu sehen, wie es meinem Patienten so geht, weil ich denke, bis dann ist die Schwellung sicher schon stark zurückgegangen und wir lassen dieses schöne Fickinstrument auf eine andere Weise anschwellen. Mit einem heißen Kuss besiegeln sie diese Abmachung. Sie gibt ihm die Salbe mit, mit der Bitte, jede halbe Stunde einzucremen. „Dann klappt das auch und ich werde dann am Abend nachschauen, wie es meinem Patienten geht …“



Geschichte Nr. 3

Sie genießt es, wenn sie fast alleine ihre Bahnen im Schwimmbecken ziehen kann, darum geht sie immer erst eine Stunde, bevor das Bad schließt, zum Schwimmen. Doch so alleine wie heute war sie noch nie. Diese Ruhe empfindet sie als sehr wohltuend und so krault sie mit langen Zügen durchs Wasser. Nach einer Stunde stellt sie sich unter die Dusche und genießt die prasselnden Wasserstrahlen auf ihrem Körper. Als sie sich gerade das Shampoo aus den Haaren spült, wird es plötzlich ganz dunkel. „Hallo, ist da jemand? Ich bin jedenfalls noch hier und möchte gerne zu Ende duschen!“
Da hört sie ein Lachen und das Licht geht wieder an, kurz darauf erscheint der gut aussehende Bademeister, der ihr schon von Anfang an aufgefallen war. „Ja, wen haben wir denn da? Ich dachte, es ist niemand mehr da und ich hab mal ein wenig früher Feierabend. Aber wenn ich schon mal da bin, soll ich dir deinen Rücken einseifen?“ „Also wenn du das unbedingt möchtest, dann tu dir keinen Zwang“, an kontert sie. Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er schnappt sich das Duschgel und beginnt sofort ihren Rücken einzuseifen. „Dein Oberteil stört ein wenig beim Einseifen, ich denke es ist besser, ich entferne dieses lästige Teil mal.“ Bevor sie etwas entgegnen konnte, liegt ihr Oberteil auch schon auf den Fliesen. Schon sind seine Hände nicht mehr nur auf ihrem Rücken, sondern umfassen sanft ihre festen Titten und beginnen sie zu massieren. Ihre Nippel stellen sich sofort auf und werden hart und ein Stöhnen entweicht ihren Lippen. Er massiert sanft weiter und zwirbelt ihre harten Nippel immer mehr. Sie genießt diese Liebkosung sehr und lehnt sich unbewusst an ihn, um sich voll und ganz auf seine Handfertigkeit konzentrieren kann. Als sie sich so an ihn lehnt, merkt sie, dass etwas Hartes gegen ihren Po drückt, er steht tatsächlich nackt hinter ihr und das erregt sie sofort. Der Gedanke, dass dieser gut aussehende Mann nackt hinter ihr steht und derweil ihre Titten massiert lässt ihre Möse sehr schnell feucht werden. Sie greift nach hinten und schon umfasst ihre Hand seinen großen, harten Schwengel und beginnt ihn ihrerseits zu massieren. Beide heizen sich gegenseitig so mit ihren Massagen auf, dass es nicht lange dauert und er sie abrupt umdreht, an die Duschwand stellt ihre Bikinihose zur Seite schiebt und sofort von hinten in ihre nasse Spalte eindringt und sie heftig durchvögelt. Beide explodieren fast gleichzeitig in einem heftigen Orgasmus.
Nach einer kleinen Pause nimmt er sie an die Hand und sagt: „Lass uns ein Entspannungsbad nehmen.“ Er führt sie zum Schwimmbecken und beide steigen ins kühlende Wasser. Er hebt sie wieder aus dem Becken und setzt sie auf den Rand des Beckens, spreizt ihre Beine und beginnt sacht mit seiner Zunge ihre rosige Haut in der feuchten Möse zu lecken. Sofort ist ihre Geilheit wieder da. Sie zieht mit ihren Händen ihre Muschi auseinander damit er mit seiner Zunge noch tiefer in ihre Lustgrotte eintauchen kann. Sie stöhnt laut und drückt ihm ihre Möse tief ins Gesicht. Er nimmt zuerst einen Finger und beginnt nun sie zu fingern. „Mehr, gib mir mehr!“, stöhnt sie und schon ist ein zweiter und bald ein dritter Finger in ihr. „Du bist ganz schön versaut, junge Dame“, raunt er ihr zu und hebt sie nun vom Beckenrand hinunter direkt auf seinen hoch aufgestellten Lustkolben. Er spießt sie förmlich auf und dann beginnt ein wilder Unterwasserritt. Beide genießen ihre Geilheit und vögeln heftig, bis zuerst sie und kurz darauf er beide explodiert.
Er schaut sie an und sagt: „Lass uns nun zusammen duschen. Ich helfe dir danach gerne beim Abtrocknen …“



Geschichte Nr. 4

„Bin ja mal gespannt, wie viele wir heute behandeln müssen“, sagt Corinne zu ihrer Kollegin. „Bestimmt mindestens 20“, fügt sie noch an. „Oh, ich halte dagegen“, sagt ihre Kollegin, „bei dem Wetter heute werden es bestimmt mehr.“ Kaum gesagt, steht auch schon der erste Spieler diese Fußballturniers bei ihnen im Behandlungszimmer, und nach ihm geben sich die Spieler fast die Klinke in die Hand. Kurz vor dem Schichtwechsel humpelt einer rein, der anscheinend einen heftigen Tritt auf den Fuß bekommen hat. Corinne schaut sich das Ganze an und rät ihm dann, den Fuß gut zu kühlen damit die Schwellung zurückgehen kann.
„Ja, dann werde ich das wohl so machen, obwohl ich mich doch lieber von dir behandeln lassen würde.“ Lachend humpelt er davon und zwinkert Corinne zu.
Ja, dann werde ich jetzt auch Feierabend machen und mir etwas Kühles gönnen, denkt sie Als sie sich an einen Tisch setzen will, der etwas abseits des ganzen Trubels stand, hört sie ein lautes: „Ja hallo, dann werden Sie mich jetzt doch noch verarzten?“ Sie sieht ihren letzten „Kunden“ am Tisch sitzen, an den sie sich auch eben hinsetzen wollte. Schon hält er ihr seinen Fuß entgegen und sagt: „Es tut immer noch schrecklich weh, aber ich denke, wenn Sie sich um den Fuß kümmern, werden die Schmerzen ganz schnell weg sein.“
„Soso, das denken Sie also“, lacht Corinne und setzt sich zu ihm an den Tisch. „Dann zeigen Sie mal.“ Sanft nimmt sie den Fuß in die Hand und drückt ganz behutsam und fragt, ob das wehtut. Als er ihr nach dem dritten Fragen immer noch keine Antwort gibt, schaut sie hoch und sieht, dass er sie einfach nur anschaut und kein Wort über die Lippen bringt.
„So hab ich aber noch nie einen Mann sprachlos gemacht“, sagt Corinne lachend zu ihm. „Und ich wurde noch nie so sanft am Fuß abgetastet“, antwortet er und schaut sie immer noch fasziniert an. Da wird Corinne doch etwas verlegen und möchte gehen. Doch er packt sie an der Hand und fragt sie: „Kannst du mich nach Hause fahren? Ich denke, mit dem Fuß sollte ich nicht mehr Auto fahren. Da sie eine gute Samariterin ist, willigt sie ein und schon kurz darauf sitzen sie in ihrem Auto. Sie merkt, dass er sie die ganze Zeit von der Seite anschaut und das macht sie nervös und gleichzeitig beginnt es in ihrem Schoß zu kribbeln und sie merkt, dass sie langsam feucht wird. Plötzlich legt er seine Hand auf ihren Schenkel und schiebt ihr Kleid hoch, sodass er mit einem Finger rasch zu ihrem Höschen vordringen kann und es zur Seite schiebt. Schon taucht sein Finger in ihre Spalte und erfreut stellt er fest, dass sie schon sehr bereit ist. Corinne beißt sich währenddessen auf die Lippen und will ihm nicht zeigen, dass ihr seine Berührung gefällt. Sie steuert das Auto sicher bis zu seinem Haus, da fragt er sie: „Kannst du mich noch hineinbegleiten, ich trau mich noch nicht mit dem Fuß aufzutreten.“ Kaum sind sie im Haus, da nimmt er sie in den Arm und küsst sie stürmisch auf den Mund, während seine eine Hand wieder ihre Spalte sucht und sie zu massieren beginnt. Bereitwillig spreizt sie ihre Beine, damit er sie besser massieren und hin und wieder einen Finger in sie hineinstecken kann. Als er sie so richtig heiß gefingert hat, meint sie: „Stehen ist nicht so gut für deinen Fuß, du solltest dich hinsetzen. Zusammen gehen sie in sein Wohnzimmer und bevor er sich hinsetzen kann, öffnet sie seine Hose und zieht sie herunter. In seiner Unterhose zeichnet sich ein schon harter Schwanz ab. Auch seine Unterhose wird rasch heruntergezogen und sein herrlicher Schwanz springt in die Höhe und wippt leicht nach. Keck schubst sie ihn auf das Sofa und kniet sich sofort zwischen seine Beine und beginnt seinen harten Riemen zu lutschen und saugen. Hin und wieder nimmt sie eins seiner Eier ganz in den Mund und saugt daran. Er beginnt zu stöhnen und als sie seinen Schwanz wieder im Mund hat, drückt er ihren Kopf tief hinunter, sodass sie zu würgen beginnt. „Du bist so ein versautes Luder, machst auf anständig, dabei bist du so was von versaut, das gefällt mir. Los, setz dich auf meinen Zauberstab und reite mich, du geile Fotze.“ Dass er so mit ihr redet, macht sie an und sie setzt sich breitbeinig auf seinen Zauberstab und hält ihm ihre Titten vors Gesicht damit er ihre Nippel lecken kann. Sie bewegt sich zuerst ganz langsam und dann immer schneller. Beide genießen diesen heißen und geilen Ritt und fast gleichzeitig kommen sie zum Höhepunkt. Erschöpft liegen sie sich danach eine Zeit lang in den Armen, da hebt er den Kopf und meint: „Ich denke, wenn du bei mir übernachten würdest, könntest du morgen früh gleich nachschauen, wie es meinem Fuß geht und vielleicht brauch ich ja auch etwas Ablenkung in der Nacht, sollten die Schmerzen stärker werden …“



Geschichte Nr. 5

Das Essen hat hervorragend geschmeckt und danach die Zigarre im Fumoir ebenso. Es war ein angenehmer und gemütlicher Abend mit seinen Kumpels gewesen und nun genießt er ganz alleine noch die angenehme Brise hier vor dem Hotel und schaut aufs dunkle Meer hinaus. Er schließt seine Augen und dreht zwischen seinen Fingern eine noch nicht gerauchte Zigarre.
Als er die Augen wieder öffnet, steht sie vor ihm. Er hat nicht gehört, dass sich ihm jemand genähert hat, aber was er sieht, erfreut sein Herz. Lange Haare bis fast zum Bauchnabel, eine Figur zum Niederknien und ihre Titten sind genauso, wie er es mag, schön groß. Sie zwinkert ihm zu und fragt, ob sie sich ein wenig zu ihm setzen und mit ihm die Ruhe genießen dürfte. Natürlich hat er nichts dagegen und so sitzen sie eine ganze Weile schweigend nebeneinander und betrachten den Sternenhimmel. Plötzlich sagt sie zu ihm: „Ich heiße übrigens Joy.“ „Freut mich, Joy, mein Name ist Kai.“ Sie fragt ihn, warum er nur mit der Zigarre spielt und sie nicht raucht. Er erklärt ihr, dass er bereits eine geraucht hat und nun einfach noch den Abend ausklingen lassen wollte.
Er sieht, wie sie lächelt, und sagt: „Weißt du, was ich schon immer mal mit einer Zigarre ausprobieren wollte?? Ich möchte wissen, ob es wirklich geht, das was Bill Clinton mit der Monica gemacht hat. Könntest du mir das zeigen?“
Und schon sitzt sie vor ihm und spreizt ihre Beine auseinander und er sieht direkt auf ihre glatt rasierte Möse. Er schmunzelt, lässt sich aber nicht zweimal bitten und kniet sich vor sie hin und beginnt mit der Zigarre durch ihre Spalte zu fahren. Es dauert gar nicht lange und er merkt, wie ihre Möse immer nasser wird und sie leicht zu stöhnen anfängt. Ohne eine Vorwarnung steckt er urplötzlich die Zigarre tief in ihre Möse, sodass sie fast verschwindet. Sie schreit ein wenig auf und spreizt die Beine noch weiter auseinander. Er fickt sie mit der Zigarre und sie genießt das mit geschlossenen Augen.
Nun will auch er etwas von der ganzen Sache haben, zieht die Zigarre aus der nassen Grotte steckt sie zwischen ihre geilen Titten in den Ausschnitt, packt seinen Knüppel aus und hält ihn ihr vor die Nase und sagt: „Da musst du mal daran lecken, sicher schmeckt dir der besser als eine Zigarre.“
Sie leckt und lutscht an dem wundervollen dicken Schwanz bis er noch größer und härter wird. „Dann schau mal, ob der auch so gut in meine Grotte passt wie deine Zigarre“, sagt sie keck zu ihm. Das lässt er sich nicht zweimal sagen, drückt sie auf die Knie und stößt ihr von hinten seinen Lustkolben tief in ihre Möse rein. Es dauert nicht lange und er kommt mit einem gewaltigen Orgasmus und schießt seine gesamte Ladung in ihre Lustgrotte hinein.
Sie dreht sich um, schaut ihn an und sagt: „Ich denke, wir sollten uns den Sand wegduschen und ich werde mich sehr ausgiebig um die Reinigung deines wundervollen Schwanzes kümmern, weil ich hab noch lange nicht genug von dir, also lass uns auf dein Zimmer gehen …“

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