So war es

So war es

Die ersten Jahre dreier junger ungarischer Flüchtlinge in der Schweiz

Maria Király


EUR 26,90
EUR 16,99

Format: 16 X 22 cm
Seitenanzahl: 224
ISBN: 978-3-903155-00-8
Erscheinungsdatum: 31.05.2017
Drei Geschwister fliehen 1956 aus Ungarn in die Schweiz. Dort beginnt für sie ein neues Leben, das ohne Sprachkenntnisse in diesem fremden Land alles andere als einfach ist. Und sie hoffen, die Eltern eines Tages wiederzusehen … Eine wahre Geschichte!
Unser Leben in Courtételle (1957-1958)


Die ersten Tage

Es muss um halb 12 in der Nacht gewesen sein, als wir schlafen gingen. Schon um Mitternacht jedoch wurden wir von der Glocke der Kirche geweckt, die die genaue Uhrzeit bekanntgab, also genau zwölfmal läutete! Und so ging es Stunde für Stunde. Nun begriffen wir die wahre Bedeutung unserer Adresse: 1, Rue de l’Église, Kirchstraße 1. Als wir im Dunkeln an unserem Wohnort angekommen waren, hatten wir die Kirche nicht gesehen, aber am nächsten Tag stellte sich heraus, dass diese gegenüber unseres Hauses stand. Ein kleiner Vorgarten trennte die Kirche von der Straße und so bemerkten wir sie bei unserer Ankunft gar nicht. Ja, diese erste Nacht in unserem neuen Zuhause war bei Weitem nicht so entspannend, wie wir uns das vorgestellt hatten.
Am nächsten Morgen erwähnten wir mit schläfrigen Augen die „lauten Stunden“ der Nacht. Auch in Ungarn gab es Kirchturmuhren, aber wir konnten uns nicht daran erinnern, dass diese jede Stunde und sogar jede Viertelstunde geschlagen hätten. „Nun, wir sind ja auch in der Schweiz“, sagten wir, „hier muss sich jeder Tag und Nacht im Klaren über die genaue Uhrzeit sein!“
Am Sonntagmorgen läuteten die Glocken erst um 7 Uhr, und dann wieder vor 10 Uhr, die Gläubigen des Dorfes zum Gottesdienst rufend.
Wir hätten diesen „Störenfried“ gerne genauer unter die Lupe genommen, aber unsere knurrenden Mägen überzeugten uns davon, lieber die Küche zu entdecken. Wie für die traditionellen, alten Häuser typisch, gehörte auch zu dieser Wohnung eine große Küche. In dieser standen ein Küchenschrank, in welchem auch Geschirr zu finden war, ein Elektro-Herd, ein Kühlschrank und in der Mitte ein großer Tisch mit Stühlen. Unsere Wohltäter hatten Butter, Brot, Marmelade, Kaffee und Tee für uns bereitgestellt, und glücklich bedienten wir uns.

Nach dem Frühstück machten sich meine Brüder auf den Weg, um die Umgebung zu erkunden. Sie hatten jedoch nicht viel Zeit dazu, weil Tante Cécile uns ja schon um 10 Uhr abholte. In ihrer Begleitung fuhren wir mit dem Zug nach Delémont, wo sich die Flüchtlinge aus Ungarn versammelten, um den ungarischen Nationalfeiertag zu feiern.
Nur mit Mühe kann ich mich an dieses Treffen erinnern. Es schien, als wären viele Leute anwesend, Alleinstehende und auch Familien. Die meisten Teilnehmer kamen aus den Dörfern der Umgebung, aber es waren auch einige aus Delémont dabei. Natürlich kannten alle Tante Cécile, weil sie eine der Dolmetscherinnen war, die den Ungarn halfen. Ich weiß nicht mehr, wer die feierliche Rede gehalten hat oder ob wir an einer kirchlichen Veranstaltung teilgenommen haben. Aber ich erinnere mich, dass ich wegen der vergangenen, schlaflosen Nacht sehr müde war und lieber zu Hause geblieben wäre. Mir haben die Gesellschaft, die Unterhaltung, der damit verbundene Lärm und die neuen Gesichter keine Freude bereitet.
So kehrte ich am Nachmittag gerne wieder in unser Haus zurück. Wir stiegen mit Tante Cécile und anderen ungarischen Landsleuten in den Zug ein. Unser Wohnort lag am Nächsten zu Delémont, denn Courtételle war als Erstes Dorf im Tal der Sorne nur vier Kilometer von Delémont entfernt. Während der Fahrt erfuhren wir, dass wir in Courtételle die einzigen Ungarn waren. Die anderen lebten und arbeiteten in den weiter weg liegenden Dörfern wie Courfaivre, Bassecourt, Glovelier oder eben Boécourt. Wie es auf dem im Jahr 1956 veröffentlichten Plan zu sehen ist, konzentrierte sich die berühmte Uhrenindustrie auf die westliche Region der Schweiz. Es gab zu dieser Zeit in jedem Dorf im Jura eine bis drei Uhrenfabriken.

Erwähnenswert ist, dass die Schweizer Uhrenindustrie in der Mitte des 16. Jahrhunderts in Genf ihren Anfang nahm. Nachdem der Reformator Johann Calvin das Tragen von Schmuck und jeglicher Verzierung verbot (das als Sünde und strafbare Prahlerei galt), ersetzten die örtlichen Goldschmiede die verlorene Einkommensquelle durch die Herstellung von Uhren. Diese wurde durch ein neues Gesetz von Calvin noch weiter gefördert. Zuerst sollten die Gottesdienste immer zur selben Stunde beginnen und die Predigt nicht länger als eine Stunde dauern. Ab 1541 regelte Calvin das Verhältnis der gesamten Genfer Bevölkerung zur Zeit gesetzlich: Wer verspätet zum Gottesdienst, zu Besprechungen oder Vorführungen kam, musste mit einer Geldstrafe büßen. Man sollte nicht vergessen, dass das Wort „Verspätung“ dem mittelalterlichen Menschen unbekannt war. Er kam und ging, wann er wollte, und strukturierte seinen Alltag nicht. Mit diesen neuen Regeln hat Calvin den Begriff der „Pünktlichkeit“ in die Genfer Gesellschaft (und in die reformierte Welt) eingeführt. Damit brachte er auch, wenngleich nicht absichtlich, die Schweizer Uhrenherstellung zum Blühen. Zuerst wurden die kirchlichen und staatlichen Turmuhren produziert und installiert. Mit der Zeit verbreitete sich der Gebrauch von Taschenuhren. Die Anzahl der Uhrmacher stieg in solchem Maße, dass sie sich wegen Platzmangels in Genf im naheliegenden Jura niederlassen mussten. So entwickelte sich die Uhrenindustrie von Le Locle, Le Sentier, La Chaux de Fonds, Neuenburg und Biel. Im 16. Jahrhundert wurde die Ausbreitung der Uhrenherstellung durch die verfolgten protestantischen Einwanderer aus Frankreich - die sogenannten Hugenotten - noch beschleunigt. Jaeger-LeCoultre, Vacheron-Constantin, Longines, Audémars-Piguet, Tissot, Omega sind solche Marken, die dank ihrer Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu Weltmarken geworden sind.
Die Uhrenindustrie der Schweiz hat 1956-1957 60 Prozent der Uhren der ganzen Welt hergestellt.

Nun aber zurück zu unserem Leben in Courtételle. Das Dorf zählte zu dieser Zeit 1.200 Einwohner. Drei Uhrenfabriken sicherten die Existenz des Großteils der Bevölkerung. In diesen drei Fabriken fand Tante Cécile auch für uns Arbeit.
Am nächsten Tag, am Montagvormittag, zeigte uns Tante Cécile den Weg, der von unserer Wohnung zu den Fabriken führte. „Meine“ Fabrik war am Nächsten. Wir mussten neben der Kirche einem Fußweg folgen und kamen auch schon bei Léon Berdat SA an, wo ich mich am Mittwoch melden musste. Ein wenig weiter fanden wir uns schon auf der Hauptstraße des Dorfes, die uns zur Bahnschranke führte. Die Bahnlinie teilte also das Dorf in den unteren und den oberen Teil. Unsere Wohnung, die Fabriken Léon Berdat SA und Grillon SA befanden sich im oberen Teil des Dorfes, während die Fabrik Courtételle SA, wo man Erno erwartete, ziemlich weit im unteren Teil des Dorfes lag. Tante Cécile wandte sich vor der Bahnschranke nach rechts und wir erreichten, nach einigen Einfamilienhäusern, die Fabrik Grillon SA, „Gézas Fabrik“. Neben der Fabrik stand das Haus der Familie Grillon. Madame Grillon war alleine zu Hause, denn es war Vormittag und ihr Ehemann arbeitete in seiner Fabrik und die Kinder waren in der Schule. In derselben Straße, etwas weiter vom Grillon-Haus entfernt, stand Monsieur Lehmanns Einfamilienhaus, wo uns ebenfalls nur die Ehefrau, mit einem Baby auf dem Arm, sehr freundlich empfing. Nach diesem kurzen Besuch gingen wir die Straße weiter entlang bis zum vorletzten Haus: Dies war das uns schon vom Namen her bekannte «Chalet des Peupliers», wo Tante Cécile wohnte. Wir betrachteten das wunderschöne, klassische Schweizer Chalet voller Glück. Tante Cécile stellte uns Monsieur und Madame Jobé, die neuen Besitzer, vor.
Das Paar führte uns freundlich durch das ganze Chalet; es zeigte uns sogar den Keller, der aus mehreren Räumen bestand. Einer von diesen war der Waschraum, gefüllt mit einer Menge auf den Regalen aufgereihter bunter Schachteln, deren Vielfalt ich erstaunt entdeckte und noch heute vor
mir sehe.
„Diese Schachteln enthalten unterschiedliche Waschmittel“, erklärte Tante Cécile. Den Namen „Persil“ kannte ich schon aus der Werbung aus Wien, aber so viele verschiedene Marken waren für mich sehr überraschend.
Mein Staunen nahm aber hier noch kein Ende: Im nächsten Raum standen in dem Regal in Gläsern und Papierdosen Lebensmittel: Reis, Öl, Teigwaren, Zucker, Salz, Fleisch- und Suppenkonserven und mehrere Flaschen Mineralwasser.
Tante Cécile erklärte wieder: „In der Schweiz muss jeder Bürger einen für zwei Wochen ausreichenden Lebensmittelvorrat lagern, damit es im Fall einer nationalen oder internationalen Katastrophe wenigstens an den grundsätzlichen Waren nicht mangelt. Bei einer mehrköpfigen Familie, wie bei den Jobés, war dies eine stolze Menge. Diese Lebensmittel müssten selbstverständlich regelmäßig erneuert und ergänzt werden. „Welch beeindruckende Voraussicht“, nickten wir anerkennend.
Auf dem Weg hinaus sahen wir eine circa 25 Zentimeter dicke Beton-Tür, welche die Kellerräume vom Treppenhaus abtrennte. Erstaunt sahen wir uns das dicke Eisenband der Tür und den ebenfalls aus Eisen bestehenden drehbaren Riegel an.
„Auch dies ist eine Pflicht-Maßnahme für den Fall eines Krieges“, erklärte Tante Cécile. „Der Keller kann nur dann als Sicherheitsbunker benutzt werden, wenn er einem erhöhten Luftdruck Widerstand leisten kann. Aber im Fall eines Atomkrieges schützt er die Einwohner auch vor schädlichen radioaktiven Strahlungen. Ihr habt es vielleicht nicht bemerkt, aber im gegebenen Fall bedecken auch solche Beton-Jalousien die Fenster.“
„Aber in der Schweiz gab es seit mehreren hundert Jahren keinen Krieg mehr!“, wunderten wir uns.
„Das bedeutet nicht, dass es keinen geben könnte, die Schweizer sind sehr vorsichtig“, antwortete Tante Cécile.
Nachdem wir uns das Chalet angesehen hatten, lud uns Tante Cécile in ihr Zimmer ein. Es war ein angenehm eingerichtetes, mittelgroßes Wohnzimmer, das gleichzeitig als Schlafzimmer diente. Während der Unterhaltung erfuhren wir, dass ihr Cousin, der sie im Frühjahr des Jahres 1953 in die Schweiz zurückgerufen hatte, wenige Tage vor ihrer Ankunft an einem Hirnschlag verstorben war. Diese tragische Wende hatte Tante Cécile sehr tief getroffen, da sie von diesem Augenblick an auf die Gutmütigkeit der neuen Eigentümer, der Familie Jobé, angewiesen war. Aber sie beschwerte sich nicht, denn die Jobés sicherten ihr ein Zimmer und volle Versorgung zu.

Inzwischen verging der Vormittag, wir verabschiedeten uns von den Jobés und spazierten mit Tante Cécile zur Hauptstraße zurück. An der Ecke der Hauptstraße war ein Lebensmittelgeschäft, wo uns Tante Cécile der Besitzerin des Geschäfts, Madame Joliat, vorstellte. Mit der Hilfe von Tante Cécile kauften wir auch einiges ein.
Auf der anderen Seite der Hauptstraße stand ein großes Gebäude, das Hotel-Restaurant de la Gare. Tante Cécile lud uns zum Mittagessen ein. Während der Mahlzeit erklärte sie uns, dass die Arbeit in den Fabriken um 6:15 Uhr begann, aber dass wir am Morgen spätestens um 6:10 Uhr erscheinen müssten. „Ihr werdet als Hilfsarbeiter im Stundenlohn arbeiten, hier ist es so üblich. Die Mittagspause dauert ungefähr eine Stunde, ist also zum Kochen und Essen nicht ausreichend. Deshalb habe ich für euch in diesem Restaurant, welches von all euren Arbeitsplätzen ungefähr gleich weit entfernt liegt, einen Tisch reserviert. Hier könnt ihr dann jeden Tag zu Mittag essen. Die Kosten dafür werdet ihr aus eurem monatlichen Gehalt bezahlen können.“
Dies nahmen wir mit Freude an. Ich, weil ich so dem Kochen „entkommen“ konnte (auf welchem Gebiet ich noch recht unerfahren war), und meine Brüder, weil sie mindestens einmal täglich ein leckeres, warmes Essen bekamen!
So wurden wir zu „Stammgästen“ des Restaurants de la Gare.

Am Nachmittag fuhren wir mit unserer Entdeckungstour fort. Tante Cécile zeigte uns die Bäckerei, ging mit uns danach zur Post und stellte uns dem Chef vor, sie gab unsere genaue Adresse und Namen an, damit es keine Probleme mit den Briefen unserer Eltern gäbe.
Leider bestand unser französischer Wortschatz nur aus «bonjour», «merci», «oui» und «non», und so waren diese ersten Treffen hauptsächlich von Lächeln geprägt. Wir hatten trotzdem das Gefühl, dass uns alle mit ehrlicher Freundlichkeit und Wärme empfingen.
Wir gingen nicht bis zu Ernos Arbeitsplatz, der Fabrik Courtételle SA, weil diese weit entfernt lag. Für Tante Cécile wäre diese Strecke zu anstrengend. So begleiteten wir sie nach Hause und kehrten auch selbst in unser Heim zurück. Als wir auf den Flur vor unserer Tür traten, fanden wir etwas Papierartiges unter der Tür liegen: Es waren 20 Franken, was zu der Zeit eine stolze Summe war. Leider hatte der unbekannte Wohltäter keine Nachricht dazugelegt, aber wir waren von dieser diskreten Wohltat stark beeindruckt. Wir freuten uns sehr darüber, denn so musste Tante Cécile nicht unsere ganzen Ausgaben bezahlen, wir litten nämlich immer noch an Geldnot.
Nach dem Abendessen unterhielten wir uns über unser neues Leben.
„Wir sind zu dritt, alle drei werden wir arbeiten, also werden wir auch die Hausarbeit untereinander aufteilen müssen.“
Wir beschlossen, dass jede Woche einer von uns für das Abendessen verantwortlich sein würde.
Der Verantwortliche musste dann entscheiden, was es zum Abendessen geben sollte, und musste dementsprechend auch einkaufen. „Die Ausgaben werden wir dann durch drei teilen“, lautete unser Entschluss.
Die zweite wichtige Entscheidung betraf unsere Eltern. Für das Schreiben des Einladungsbriefes war es noch zu früh, aber wir vertrauten darauf, dass sie bald auch in die Schweiz kommen würden. Wir machten ab, dass wir jeden Monat eine bestimmte Summe zur Seite legen würden, um die Kosten der Reise unserer Eltern zu decken. Die Summe würde von unserem Gehalt abhängen (unseren Stundenlohn kannten wir noch nicht).

Am nächsten Tag setzten wir mit Tante Cécile unsere „Dorfentdeckung“ fort. Tante Cécile stellte uns alle ihre Bekannten vor, wir gingen sogar zum Friseur. Tatsächlich war es eine wichtige Adresse! Auch unsere Nachbarn vergaß sie nicht. Ich kann mich noch gut an Mademoiselle Fleury erinnern, die mit ihrer Schwester, ihrer Nichte und Raymond, dem Sohn einer ihrer verstorbenen Geschwister, in einem einstöckigen Bauernhaus wohnte.
Albertine Fleury war noch eine aktive Lehrerin, die jeden Sonntag in der katholischen Kirche, der einzigen Kirche des Dorfes, Orgel spielte. Sie war eine sehr freundliche, aufgeschlossene, warmherzige Dame, die uns immer mit offenen Armen erwartete. Später war ich oft bei ihr zu Besuch. Raymond, der gleich alt war wie ich, schaffte es trotz sprachlicher Schwierigkeiten, sich mit meinen Brüdern anzufreunden.
Inzwischen wurde es Mittag und wir gingen mit Tante Cécile wieder ins Restaurant de La Gare. Nach dem Essen fuhren wir mit unserer Dorfinspektion nicht weiter fort, sondern kehrten zu unserer Wohnung zurück, da wir uns für unseren Arbeitsanfang am nächsten Tag vorbereiten wollten. Tante Cécile schenkte mir eine Schürze, vermutend, dass ich diese in der Fabrik benötigen würde. Sie wollte gerade schon gehen, als, zu unserer größten Überraschung, jemand an die Tür klopfte. Es waren Monsieur und Madame Rais, die Eigentümer von „Ernos Fabrik“. Zum Glück blieb Tante Cécile bei uns und half uns bei der Unterhaltung.
Monsieur und Madame Rais waren ein junges, noch kinderloses Ehepaar. Er war so um die 32, sie um die 30 Jahre alt. Sie strahlten Freundlichkeit, Wärme und Fröhlichkeit aus. Wir schlossen sie sofort in unsere Herzen. Sie fragten, ob wir mit der Wohnung zufrieden seien, ob wir nicht frören und ob es denn etwas gäbe, was wir bräuchten. Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, haben sie auch Erno mit ihrem Auto bis zu seiner Fabrik gebracht, damit er am nächsten Tag den Weg dorthin leicht finden würde. Wie in den anderen zwei Fabriken begann die Arbeit auch bei Courtételle SA um 6:10 Uhr und endete um 17:25 Uhr. Aber bevor ich unseren ersten Arbeitstag beschreibe, möchte ich gerne noch einige Worte über die Schweiz sagen.

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