Plädoyer für den Schöpfer

Plädoyer für den Schöpfer

oder wissenschaftliche und spirituelle Tatsachen, die auf dessen Existenz hinweisen

Waldemar Gajda


EUR 18,90
EUR 11,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 252
ISBN: 978-3-99026-603-8
Erscheinungsdatum: 04.10.2012
In einer fiktiven Gerichtsverhandlung wird über die potenzielle Existenz des Schöpfers entschieden. Der Leser nimmt die Position eines Geschworenen ein, der sich gegen Ende der Lektüre seine eigene Meinung zu dem Thema bilden sollte. Der Autor hinterfragt Wissenschaften und Glaubensrichtungen kritisch und zeigt Widersprüchlichkeiten auf.
Wie entstanden das Universum und die Erde?

Das Universum ist absolut, unendlich und unvergänglich, wir sind das Gegenteil davon, jedoch auch ein Teil dessen.

Die Wissenschaft behauptet, dass das Universum ca. 14 Milliarden Jahre alt ist und aus dem Urknall entstand.
Was ist überhaupt der berühmte Urknall, was steckt dahinter?
Der Urknall war eine Explosion, besser gesagt eine Expansion von hoch verdichteter Energie.
Um was für Energie genau es sich gehandelt hat und woher diese stammt, bleibt jedoch bis heute unbeantwortet.
Die Energiedichte müsste so groß gewesen sein, dass in einem stecknadelkopfgroßen Punkt das gesamte heute bekannte Universum beinhaltet war.
Doch woher kommt so eine hoch verdichtete Energie?
Das kann uns die Wissenschaft heute nicht erklären und wird es wohl in Zukunft auch nicht können.
Nach dem Urknall entstanden nicht nur Energie und Materie, sondern auch die „Raumzeit“, d.?h., es entstanden der Raum und die Zeit, die sich rasch ausdehnten und expandierten; diese Expansion dauert bis heute an.
Raumzeit – klingt irgendwie menschlich, Zeit ist vergänglich und Raum ist begrenzt, entspricht genau den Begriffen des Menschen.
Menschliche Existenz ist an Veränderungen und an die Zeit gebunden und ist auch räumlich in jeder Hinsicht begrenzt.
Doch die Wahrheit über das Universum ist genau im Gegensätzlichen des Menschlichen zu suchen.
Als ein „Raum“ entstand das Universum, der Existenzraum für Planeten, Sterne, Galaxien und uns – den Menschen. Doch existiert noch ein anderes Universum, in einem anderen „Raum“ ohne Zeit?
In unserem Universum gibt es Milliarden von Galaxien, vielleicht sogar unendlich viele Galaxien, die wiederum beinhalten Milliarden von Planeten und Sternen, und das alles entstand aus dem berühmten Urknall.
Es ist schwer vorstellbar, doch die Wissenschaft lehrt uns diese Theorie als Standardmodell und so müssen wir es akzeptieren, bis wir wieder etwas Gegenteiliges entdecken, das der Theorie widerspricht.
Unsere Galaxie heißt die „Milchstraße“ und die Erde ist ein kleiner Planet zwischen Milliarden von Sternen und Planeten in unsere „Milchstraße“.
Eine Galaxie ist eine Sternen- und Planetenanhäufung, d.?h. eigentlich eine Materienanhäufung, es können auch noch kosmischer Staub, kosmischer Nebel oder sonstige Materienansammlungen vorhanden sein.
Zwischen den Galaxien existieren riesige Leerräume, Leerräume an Materie (sichtbare Materie), aber nicht an Energie, die wir später noch näher erörtern werden.
Es entstand die Zeit, die uns lebenslang begleitet, aber nicht überall konstant ist, und Materie, aus der der Kosmos und auch wir Menschen bestehen.
Was ist aber die Zeit?
Die Zeit ist etwas, das wir wahrnehmen, um unsere Ereignisse und die Umwelt zu verstehen und zu verarbeiten.
Die Zeit bestimmt unser Dasein mit Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart, die es eigentlich gar nicht gibt.
Die Gegenwart ist schon Vergangenheit, sobald wir nur dran gedacht haben. Die Gegenwart zeigt uns Menschen sehr deutlich, wie schnell alles vergänglich ist; das „Jetzt“ wird sofort zum „war“.
Zeit ist jedoch relativ und nicht immer gleich. Würde sich jemand mit sehr hoher Geschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit) durch das Weltall bewegen, würde für ihn die Zeit langsamer vergehen als für jemanden, der sich auf der Erde befindet. Dieser Meinung war zumindest Albert Einstein.
Was würde es bedeuten, wenn Lichtgeschwindigkeit nicht die höchste Geschwindigkeit und überall „jetzt und hier“ wäre?
Nach dem Verschränkungsprinzip der Quantenphysik ändert sich ein Schwester-Teilchen sofort und unabhängig von der Entfernung in gleicher Weise wie sich das Ursprungsteilchen geändert hat.
Das müsste bedeuten, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht die absolute Geschwindigkeit des Universums ist, sondern dass alles „im Hier und Jetzt“ miteinander verbunden ist.
Man könnte sagen: Wir sind ein untrennbarer Teil des Universums und das Universum ist ein Teil von uns.
Dazu später noch mehr, jetzt kommen wir zurück zum Urknall, genauer gesagt zum Anfang des Universums kurz nach dem Urknall.
Da haben wir gleich mit dem ersten Zufall zu kämpfen, mit der Asymmetrie.
Die Asymmetrie besagt, dass alles, was existiert, auch ein Gegenstück oder Gegenteil von sich selbst hat, z.?B. positiv und negativ geladene Teilchen oder Materie und Antimaterie.
Bei der Entstehung von Materie ist also auch Antimaterie entstanden; die Antimaterie müsste die Materie vernichten.
Antimaterie sind Antiteilchen, die das Gegenteil von normalen Teilchen sind, aus denen die normale Materie (also auch der Mensch) besteht; wenn sich Materie und Antimaterie begegnen, vernichten sie sich gegenseitig und werden zu Energie.
Wie der Zufall es so wollte, ist es dazu aber nicht gekommen, da eine kleine Menge Materie mehr entstanden ist. Nur diesem Zufall haben wir zu verdanken, dass unser Universum heute in dieser Form existiert.
War es wirklich Zufall oder war da schon Intelligenz im Spiel?
Neueste Forschungen lassen vermuten, dass die Neutrinos – Kleinstteilchen, die viel kleiner sind als die Atome – keine Antiteilchen besitzen. Dadurch könnte mehr Materie als Antimaterie entstanden sein, doch ob es so war, weiß so richtig niemand.
Nun haben wir den Urknall, doch wieso ist es dazu gekommen?
Wer oder was hat ihn verursacht? Was war vor dem Urknall?
Die Wissenschaft sagt einfach: „Es ist ohne Bedeutung, was vor dem Urknall war, da der Urknall aus einer Singularität entstand.“
Singularität ist ein Punkt oder Zustand, bei dem keine bekannten Gesetze mehr herrschen und Gültigkeit haben, also etwas, was wir nicht verstehen oder wahrnehmen können.
Deswegen, weil vor dem Urknall keine Zeit, keine Materie und kein Raum existierten, wäre es für die Menschen ohne Bedeutung, was vor dem Urknall war.
Eine Frage nicht zu beantworten wegen Nichtverstehens oder angeblicher Unwichtigkeit ist in meinen Augen nicht ganz richtig. Natürlich ist es zur jetzigen Zeit unmöglich, die Frage zu beantworten, man sollte aber die Unwissenheit einfach einräumen.
Und wenn wir unsere Unwissenheit einräumen, dann soll man auch offen sein für andere mögliche Szenarien zur Entstehung des Universums.
Manche Wissenschaftler sagen, dass vor dem Urknall schon ein Paralleluniversum existiert habe, das in sich zusammengefallen sei bis auf einen kleinen Punkt hoch verdichteter Materie (Singularität).
Durch den wiederholten Urknall entstand wieder ein neues Universum, das eines Tages wieder in sich zusammenbricht bis auf einen kleinen Punkt und wieder neu entstehen wird.
Das würde bedeuten, dass die Existenz von etwas nicht dauerhaft ist und eventuell wiederholbar auftritt.
Eine interessante Theorie, die jedoch bis heute ohne jegliche Beweisgrundlage bleibt, somit noch in die Rubrik Fantasie gehört.
Wieso soll es nach dem Urknall in der Inflationsphase (Expansion) plötzlich zu einer Ausdehnung des jungen Universums mit Überlichtgeschwindigkeit gekommen sein, was hat es verursacht?
Ohne Überlichtgeschwindigkeit ist die Hintergrundstrahlung des Urknalls nicht zu erklären.
Hintergrundstrahlung ist eine elektromagnetische Strahlung, die überall im Universum messbar, aber keinem konkreten Element zuzuordnen ist, es handelt sich um eine sich ausbreitende (Raumzeit) Photonenexpansion (Rotverschiebung).
Überlichtgeschwindigkeit würde gut zur Quantenphysik passen und auf die Verschränkung von Materie mit eventueller schon vorhandener Intelligenz hinweisen.
So sind noch viele Fragen offen, die bis heute unbeantwortet bleiben oder wo über mögliche Antworten nur spekuliert wird.
Nach dem Urknall entstand die Materie in Form von Atomen und anderen Teilchen, es entstanden der Raum, in dem sich die Materie ausdehnte, und die Zeit, in der das alles passierte. Es sammelten sich Gase, die wiederum durch Rotation und Gravitation (das Eigengewicht) zu den Sternen wurden.
So entstanden Gas- und Sternhaufen, die zu Galaxien wurden.
Solche Vorgänge können Wissenschaftler noch heute am Himmel beobachten. Wieso sich gerade an einem ganz bestimmten Ort die Gase ansammelten und sich verdichteten, ist auch noch unklar.
Allein in unserer Galaxis, der Milchstraße, befinden sich Milliarden von Sternen, im ganzen Universum befinden sich aber Milliarden von Galaxien, vielleicht sogar unendlich viele Galaxien.
Das Universum dehnt sich aus, also expandiert, und von Anfang an war die Ausdehnung nur unter bestimmten Bedingungen und Geschwindigkeiten möglich.
Hätte sich das Universum nach dem Urknall nur ein bisschen langsamer ausgedehnt würde alles in sich zusammenfallen.
Es gab auch Ausdehnungsphasen im noch jungen Universum, in denen sich die Geschwindigkeit kurzzeitig verändert hat (Überlichtgeschwindigkeit).
Wie kann überhaupt etwas aus nichts entstehen; alles, was entsteht, hat einen Erschaffer oder eine Herkunft.
Nur das Universum soll keinen Erschaffer und keine Herkunft haben, nur einen ungeklärten und zufälligen Urknall?
Lassen wir aber die vielen Zufälle außer Acht und schauen weiter auf das Universum.
Nach einer Explosion, so wie wir sie kennen, dehnt sich alles aus und wird langsamer bis zum Stillstand, dabei verteilt sich alles ungleichmäßig.
Nur mit unserem Universum ist es anderes, das Universum expandiert immer schneller, das heißt, es dehnt sich immer mehr aus, wird sozusagen immer größer.
Das wurde 1926 durch den amerikanischen Astronomen Edwin Hubble festgestellt, da er beobachtete, dass jeder Stern bei seinen Bewegungen durch das Universum Licht ausstrahlt, und zwar in Abhängigkeit von Entfernung und Geschwindigkeit des Sternes.
Dieses Phänomen nannte Edwin Hubble „Rotverschiebung“.
Doch welche Kräfte bewirken die Ausdehnung des Universums?
Es sollen die sogenannte dunkle Materie und dunkle Energie sein, die das Universum ausdehnen und zusammenhalten. Ohne diese dunkle Materie und dunkle Energie würde im ganzen Universum totale Unordnung herrschen.
Die dunkle Materie existiert auch in den o. g. Leerräumen im Universum.
Man kann sich das so vorstellen wie Objekte, die im Wasser schwimmen. Diese Objekte sind die Planeten, also die normale Materie.
Das Wasser ist die dunkle Materie, die alles in sich zusammenhält.
Der Wind und die Strömung sind die Kräfte, die alles antreiben und die Richtung angegeben, also die dunkle Energie.
Was ist aber genau die dunkle Materie und die dunkle Energie?
Die dunkle Materie ist eine vermutete Form von Materie, die aber nicht zu beobachten ist, da sie wenig oder keine Strahlung aussendet oder reflektiert, die aber zur Aufrechterhaltung verschiedener kosmischer Gesetze unverzichtbar ist.
Die dunkle Energie ist auch nicht identifizierbar, aber wird für die schon angesprochene Ausdehnung des Universums verantwortlich gemacht.
So ist die dunkle Energie als eine Kraft anzusehen, die die Sterne und die Planeten bewegt.
Das Universum besteht nur zu 4 % aus sichtbarer Materie (also alles, was man sieht und was aus Atomen besteht), zu 23 % aus dunkler Materie und zu 73 % aus dunkler Energie.
Das heißt, die Milliarden Planeten in den Milliarden Galaxien, Gase, Nebel und sonstige sichtbare Objekte ergeben nur 4 % des Universums.
Wie groß und unerforscht muss das Universum doch sein und wie unbedeutend sind wir Menschen darin!
Dunkle Materie und dunkle Energie sind jedoch nur Annahmen der Wissenschaftler, um unseren Kosmos halbwegs erklären zu können, stichhaltige Beweise für die Annahmen existieren bis heute nicht.
Schon wieder haben wir mit Unbekannten oder Zufällen zu tun, die heute nicht erklärbar sind und nur als Theorien existieren.
Übrigens vermutet man neuerdings, dass die kosmischen Konstanten (Berechnungsformel) eventuell fehlerhaft sind und somit die Annahmen der Zusammensetzung des Universums auch nicht korrekt sind.
Wir haben also gelesen, dass der Urknall von nichts kam, dass die Materie durch Zufall entstanden ist und alles in sich nur durch Zufall so ist, wie wir es heute erleben.
Nicht gerade sehr zufriedenstellende und ermutigende Aussagen über den Stand der Forschung über die Herkunft des Universums.
Natürlich ist es schwer, mit menschlichem Verstand für alles eine plausible Erklärung zu finden. Der Mensch selbst ist ein einfaches Produkt des Universum oder des Erschaffers des Universums.
Mit unseren Wahrnehmungsorganen können wir nur das wahrnehmen, was von unserem Schöpfer gewollt und uns gegeben worden ist.
Um aber ausführlich die umstrittene Urknalltheorie zu erklären, bräuchten wir sehr viel mehr Dimensionen, als wir zu Verfügung haben (drei).
Der Mensch und seine Maschinen leben in einer dreidimensionalen Welt (vorne/hinten, oben/unten und links/rechts), wenn es aber mehr Dimensionen gibt, die wir aufgrund unserer menschlichen Begrenztheit nicht wahrnehmen können, wie können wir alles erklären wollen?
Um die besprochene Urknalltheorie aufrechtzuerhalten, bräuchten wir zehn bis elf Dimensionen, die wir gar nicht wahrnehmen und verstehen können.
Es ist unmöglich, uns mehr Dimensionen vorzustellen, es sprengt unser Denkvermögen.
Auch das Licht, das wir aus dem Weltall empfangen (sehen), ist teilweise Millionen Jahre alt. Obwohl das Licht mit Lichtgeschwindigkeit (300 000 km/sec) durch das Weltall unterwegs ist, braucht es lange, bis es bei uns ankommt, so riesig sind die Entfernungen im Universum.
Teilweise können die Sterne, die das Licht gesendet haben, schon gar nicht mehr existieren, aber ihr Licht ist immer noch unterwegs.
Manche Sterne und Planeten sind so weit von uns entfernt, dass wir gar kein Licht von ihnen empfangen können.
Das Universum ist für uns Menschen unbegreiflich, unendlich und auch unbeschreiblich schön.
Zum Beispiel werden alte Sterne, die ihre Antriebsenergie verbraucht haben, zu sogenannten „Roten Riesen“, da ihre Oberfläche rot aufleuchtet aufgrund der Ausdehnung der äußeren Gasschichten und Abkühlung des Sternes.

Kleine Sterne werden zu „Weißen Zwergen“, d.?h., sie schrumpfen in sich, große Sterne explodieren und aus dem Material entstehen wieder neue Sterne.
In unserem Universum geschehen tagtäglich fantastische Veränderungen, Sterne sterben und werden geboren oder gewaltige Energiemengen tanzen in den wundersamsten Farben in der Ewigkeit.
Das Universum hat keine uns bekannten Grenzen und seine Beschaffenheit entspricht nur unseren einfachen Beobachtungen.
Vielleicht ist das uns bekannte Universum nur eine für den Menschen geschaffene optische Illusion, die in Wirklichkeit aber ganz anders funktioniert, als wir uns das vorstellen. Wer weiß das schon?
Wie das Universum entstand und zusammengehalten wird, haben wir besprochen. Jetzt kommen wir zu unserer Erde.
Wieso ist das Leben auf der Erde überhaupt möglich?
Würde die Erde nur ein Stückchen näher an die Sonne herankommen, könnte kein Leben auf der Erde entstehen, da es zu heiß wäre.
Würde die Erde weiter von der Sonne entfernt sein, wäre es auch unmöglich, dass Leben auf unserem Planeten entsteht; wahrscheinlich bliebe die Erde für immer ein Eisplanet.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Erde um die Sonne dreht, beträgt ca. 108 000 km/h, dabei entsteht ca. alle 18 Meilen in der Umlaufbahn eine Abweichung von nur 2,8 mm. Schon eine Abweichung von 3,00 mm hätte katastrophale Folgen für die Erde.
An diesem Beispiel sollte jeder erkennen, wie genau und zielorientiert unsere Erde platziert worden ist, damit das Leben in der uns bekannten Form entstehen und auch weiter existieren kann.
Auch die Atmosphäre der Erde ist so aufgebaut, dass nur die für uns brauchbare Strahlung aus dem Weltall uns erreicht, alles andere wird durch eine Schutzschicht gefiltert.
Die Ozonschicht der Erde schützt uns vor der tödlichen Strahlung aus dem Kosmos, doch z.?B. ultraviolette Strahlen, die für die Fotosynthese der Pflanzen von Bedeutung und somit auch für den Menschen wichtig sind, werden durchgelassen.
Aus dem All kommen ständig tödliche Ladungen von Röntgen-, Gamma-, Alpha- und anderer Strahlung auf die Erde zu. Deswegen wäre unsere Erde ohne einen Schutzschild gegen eine kosmische Strahlung nicht lebensfähig.
Die Magnetosphäre wiederum bildet ein schützendes magnetisches Feld um die Erde, das uns auch vor den Strahlen und Partikeln aus dem All schützt.
Doch nicht nur die Schutzhüllen um unsere Erde herum und die genaue Lage der Erde in unserem Sonnensystem trugen zur Entstehung des Lebens bei.
Auch die uns bekannte Erdanziehungskraft (Gravitation) trug dazu bei, und zwar in einer sehr ausgewogenen Form.
Würde die Gravitation anders sein, als sie ist, würden wir durch die Lüfte fliegen oder uns nicht bewegen können, weil die Masse der Atmosphäre oder unsere eigene Masse uns erdrücken würde.
Auch viele andere Lebensumstände sind gravierend von der ausgewogenen Gravitation abhängig.
Die Kälte des Weltraums, die fast minus 280 Grad Celsius beträgt, erreicht uns nicht, weil unsere Atmosphäre uns davor schützt.
Eine andere Schutz- oder Lebensschichte unseres Planeten ist die Troposphäre, die den aufsteigenden Wasserdampf von der Erde verdichtet, der als Regen wieder zur Erde zurückkehrt.
Doch woher kommt überhaupt so viel Wasser auf unserem Planeten? Durch Einschläge von Meteoriten wohl kaum?
Selbst wenn es so wäre, wieso sollten so viele Meteoriten mit Wasser (Eis) gerade die Erde treffen und nicht andere Planeten?
Hier sehen wir ganz deutlich, dass ohne die oben genannten Schutzmechanismen unser Leben auf der Erde in der uns bekannten Form nicht möglich wäre.
5 Sterne
Endlich alles, was ich über das Paranormale wissen wollte - 17.10.2012
Majdanski

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