Zweifelsfrei gut - Der Weg

Zweifelsfrei gut - Der Weg

Wie ich mich und meine Mitmenschen besser erkenne, motiviere und Spaß am Leben habe

Markus Prante


EUR 14,90
EUR 8,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 66
ISBN: 978-3-99131-284-0
Erscheinungsdatum: 11.04.2022
Andere Menschen besser verstehen, einen direkten Zugang zu ihnen finden, sie in (Verkaufs-) Gesprächen berühren – darum geht es Markus Prante. Dabei schöpft er aus einem reichen Erfahrungsschatz, den er in unterhaltsamen, kleinen Portionen serviert.
Das Vorwort

Lieber Mensch,

der Du mich gerade gekauft hast, oder wurde ich Dir gerade geschenkt?

Egal: Einleitend zu mir, Deinem neuen Buch, ist mir wichtig, dass Du Folgendes über mich weißt.

1. Ich bin erdacht und im Wesentlichen geschrieben vor dieser komischen Corona-Pandemie.
2. Vor dieser kannte ich nur Corona-Bier – mit Limette ein Traum!
3. Ich – und dafür kann wirklich nichts – bin an vielen Stellen mit Ecken und Kanten sowie darüber hinaus auch noch mit dem einen oder anderen Augenzwinkern geschrieben.

Na ja. Manchmal ist es halt so, wie es ist und wir zwei müssen da jetzt irgendwie durch. Mir ist jedoch wichtig, dass Du mich zuweilen nicht zu ernst nimmst, sondern Dir lieber vornimmst, über mich und vielleicht ja auch Dich zu schmunzeln.

So und nun blättere gern die erste Seite um. Ich wünsche Dir einen großartigen Start in eine, in Deine neue Erlebniswelt.

Herzlich

Dein Buch



Der Start

Dieses Buch ist nur und ausschließlich für Dich geschrieben. Ja, für Dich. Nein, nicht für den, der Dir jetzt vielleicht gerade gegenübersitzt. Nein, auch nicht für den Menschen, der genau jetzt an Dich denkt. Dieses Buch ist für Dich.

Ich habe genau einen Wunsch. Ich will Dich mit genau jeder geschriebenen Zeile erreichen. Sei also gern mit mir, Deinem Buch, mal wütend. Du darfst auch herzlich lachen über mich, mich blöd, gut oder schräg finden.

Ich möchte Dich mit neuen Gedanken überraschen. Mitnehmen auf eine Reise, um zu erfahren, wie Du Deine Mitmenschen, Dein Gegenüber, Deine Familie, Deinen besten Freund, Deine beste Freundin, Deinen Partner, Deine Partnerin, also alle Menschen auf dieser Erde, schon mit dem Lesen und Verstehen der nächsten Zeilen besser erreichst. In unserem festgesetzten und festgefahrenen Wortschatz nennt man das Kommunikation, manche werden es auch Vertrieb oder Dienstleistung nennen.

So und nun drück mich ganz fest an Dein Herz. – Machen! – Wenn Du jetzt so mutig warst, mich zu drücken, so an Dein Herz, mit Liebe, dann bist Du echt ein klasse Mensch. Danke! Wenn Du zu den anderen gehörst: JETZT MICH AN DEINE BRUST DRÜCKEN! Ich hab Dich nämlich, ja, genau Dich, lieb.

Und bitte sei so nett und tue noch etwas für mich: Wenn Du Deine Liebste oder Deinen Liebsten siehst, bitte drücken und von mir grüßen. Ich will mich bereits an dieser Stelle dafür bedanken, auch in ihr/sein Leben eintreten zu dürfen, denn Du wirst über mich sprechen. Nee?! Doch! Ich bin mir sicher. Du wirst über mich sprechen.

Als Allererstes klären wir mal den größten Irrtum miteinander. Ich bin Dein Buch, nicht Dein Vater, Lehrer, Coach, Vertriebler, Dienstleister, Produktionsleiter, Vorstand oder so ähnlich. Ich bin Dein Buch. Und Du, Du bist der oder die Vertriebler/in & Dienstleister/in! Guck doch nicht so. Ja, Du bist ein/e Vertriebler/in & Dienstleister/in. Mir ist dabei völlig egal, wo Du arbeitest und was Du machst. Du bist in meinen Augen ein/e Vertriebler/in & Dienstleister/in, selbst wenn Du scheinbar „nur“ Vorstand, Vorständin, Monteur/in, IT-Spezialist/in, Hausmann oder Hausfrau bist.

So und jetzt erklärst Du mir, dass Du über diese These nicht mit dem Dir am nächsten stehenden Menschen sprichst oder gerade mit Dir selbst: „Ich bin doch kein/e Vertriebler/in & Dienstleister/in!“ War ich Dir eben noch sympathisch? Bin ich es jetzt vielleicht schon nicht mehr? Aber Du wirst sehen: Nachdem Du mich gelesen hast, bist Du besser. Ja, viel besser, weil Du Deinen Mitmenschen vielseitiger, vielschichtiger, viel tiefgründiger erscheinst. Ich weiß nämlich, dass Du das bist. Dass Deinen Mitmenschen das noch nicht so aufgefallen ist, liegt zum einen daran, dass mich viele Menschen noch nicht gelesen haben und zum anderen, dass Du gerade erst damit anfängst, das zu tun.

Ich hab Dich lieb. Ich finde Dich gut und zwar so, wie Du bist. Und ich möchte noch einmal gedrückt werden. Ja, genau da. Ja, an Dein Herz. Das fühlt sich großartig an. Danke!

Also starten wir zwei jetzt mal in Deine neue Welt als der bzw. die beste Vertriebler/in & Dienstleiter/in – nö, als der coolste Mensch auf Erden, mit genau Deinen Anlagen, Talenten, Fähigkeiten und Unfähigkeiten, die Dir Mutter Natur mit auf den Weg gegeben hat.



Menschliche bzw. Vertriebs-/Dienstleistungsexzellenz

Warum ist der Start so wichtig? Ja, nö, ist klar. Dir ist noch ist nichts aufgefallen? Dooooch!

1. Ja, genau. Wir beiden sind eben gerade zum Team geworden. Du und ich.
2. Ich hab keine Ahnung, wer Du bist, was Du tust und was Du verdienst, aber ich weiß, dass Du ein guter Mensch bist. Vielleicht hast Du das noch nicht allen immer so gezeigt oder zeigen können. Aber daran arbeiten wir beide ja gerade.

Also zusammengefasst funktioniert Vertrieb & Dienstleistung bzw. alles Menschliche über einen tollen Start. Mir war es noch nie vergönnt, Arm und Reich, freundliche oder unfreundliche Menschen an der Nasenspitze zu erkennen. Denn der erste Eindruck kann, wie ich in den folgenden Kapiteln klären werde, täuschen. Es lohnt also, ggf. über die Oberfläche des Menschen – Kleidung, Mimik, Gestik – hinwegzusehen und den Menschen freundlich und wertschätzend aufzunehmen und zu begegnen. Zuallererst mit Blicken, dann mit Mimik und Stimme. Das gilt auch für Telefonate, denn diese funktionieren genauso. Das glaubst Du nicht? Ist aber so: Denn die Energie des Körpers und der inneren Einstellung überträgt sich ausnahmslos auf die Stimme und damit auf den Verlauf des Gespräches sowie auf alles Weitere.

Test: Egal, wem Du als Nächstes begegnest, schau dem Menschen freundlich, unaufdringlich, mit einem leichten, wertschätzenden Lächeln kurz in die Augen. Egal, ob Obdachloser, hübscher, hässlicher, trauriger, gestresster, armer oder reicher Mensch. Der Mensch wird dankbar dafür sein und es zeigen. Ach so, wenn Du ein Vorstand oder eine Führungskraft bist und das bereits an dieser Stelle schaffst, gewinnst Du auch Deine Mitarbeiter und Kunden für Dich. Da bin ich mir sicher.

Also, machen: Jetzt!
Keiner in der Nähe. Dann anziehen, raus und unter Menschen gehen. Machen!
Gemacht? Ziel erreicht?
Großartig! – Wie hast Du Dich bei dem „Dankesblick“ – gefühlt? Gut! Ja, sicher. Das tut gut. Danke für das Ausprobieren und Machen! Ja, Du bist gut. Ich wusste es doch. Ach so und: Ich hab Dich lieb.

Nun hast Du bereits mehr drauf als 90 % der Menschen. Du kannst Menschen unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Alter und Konfession freundlich begegnen und vor allem, Du machst es spätestens ab jetzt auch. Ach so: Und Du meisterst dieses Kunststück nun natürlich ebenfalls, wenn Dir ein Fremder oder Bekannter erst einmal ungeschickt oder unfreundlich gegenübertritt bzw. gegenüberzutreten scheint. Dein erster Auftritt bleibt freundlich. Denn der erste Auftritt ist der Schlüssel zu so vielem und es lohnt sich, in diesen zu investieren. Es ist eine Investition in Dich, Dein Glück und Deinen Erfolg.

Nun bist Du bereits zwei Schritte gegangen und wirst das erlangte Können, das verspreche ich Dir, durch nichts mehr verlieren. Du bist besser geworden und wirst schon bald den Erfolg spüren. So – um Dich noch besser zu machen, bleibt uns nichts anderes übrig –, jetzt steigen wir ein in die Tiefe der Materie.

Nein, das ist alles andere als langweilig. Ich verspreche Dir, es bleibt spannend, wird spannender, überraschender und gigantisch. Wir marschieren nun direkt in Dein inneres Ich und brechen mit Konventionen. Das wird zuweilen Spaß machen, zuweilen aber auch weh tun. Auf jeden Fall wird es „leider geil“. Also ab dafür zur nächsten Seite.



Warum bist Du, wie jeder andere Mensch auch, aus meiner Sicht ein/e Vertriebler/in bzw. Dienstleister/in?

Jetzt brechen wir mit Konventionen. Ja! Du wirst spätestens mit und nach diesem Kapitel wahnsinnigen Gesprächsstoff für Unterhaltungen mit Freunden, Deiner Partnerin, Deinem Partner, Kolleginnen und Kollegen einfach allen Menschen haben. Und ich sage Dir: Du wirst anecken. Ist das nicht schön?!

Nein, ich bin kein Buch, das Dich stromlinienförmig machen will. Nein, ich möchte, dass Du Du selbst bist: authentisch, glaubwürdig und liebenswürdig.

Mir ist Statusdenken fremd. Sollte das bei Dir anders sein, weil Dir das von Deiner Umwelt so beigebracht wurde, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, mit diesem Denken zu brechen.

Warum lohnt es, mit dem Statusdenken zu brechen? Klar: Weil alle Manschen gleich wertvoll für diese Welt sind.

Nö? – Doch: Erinnerst Du Dich noch an die erste, nein, zweite Übung? Du lächeltest wertschätzend den nächsten Menschen, den Du sahst, an. Und: Ja, Du hast einen dankbaren Blick zurück erhalten und das fühlte sich gut an. Der Mensch hatte Dir ein wertvolles Gefühl geschenkt, so wie Du ihm auch.

Lass mich Dich nun mit folgenden Zeilen in Deine eigene Gedankenwelt entführen:
Jeder Mensch ist wertvoll und das gilt es verdammt noch einmal zu verstehen. Du für Dich selbst und aber eben auch für alle anderen.

Wie dreckig wäre die Welt, wenn es keine Müllarbeiter gäbe?
Wie langweilig wäre ein Stadtbild ohne kreative Architekten?
Wie still wäre die Welt ohne Musik?
Wie einsam wäre die Welt ohne Liebende?
Wie trist wäre die Welt, wenn wir alle die gleichen Klamotten trügen, die gleichen Autos führen, die gleiche Tätigkeit ausübten und die gleiche Frisur hätten?
Für jeden Menschen ist es wichtig zu begreifen, wie wertvoll er selbst für dieses Leben ist.
Für jeden ist es darüber hinaus jedoch genauso elementar zu erahnen, wie wertvoll alle anderen Lebewesen und Pflanzen, für dieses Leben und diese Welt sind.

Wer nicht verstehen mag, wie wichtig es ist zu begreifen, dass alle Menschen für diese Leben gleich wertvoll sind, insbesondere man selbst, aber ausdrücklich auch der Mensch gegenüber, der schaue auf gute wie schlechte Beispiele bei scheinbar Armen und scheinbar Reichen.

So kann ein monetär reicher Mensch emotional und sozial sehr arm sein, da er seine Wertschätzung sich selbst, meist aber auch seinen Mitmenschen gegenüber verloren hat. Dieser Mensch kann keinem mehr irgendetwas verkaufen. Nicht einmal Liebe und Glück wird er sich für sein Geld kaufen können, auch wenn dies äußerlich zuweilen den Anschein hinterlässt. Sprichst Du aber einmal ernsthaft mit diesem an Geld und Vermögen reichen Menschen, wirst Du bemerken, menschlich ist er verarmt und hat das Genießen, Lieben und echte Vergnügen/Amüsement verlernt.

Ein scheinbar armer Mensch kann hingegen unschätzbaren Wert in sich tragen und sich auch darüber bewusst sein. Zum Beispiel indem er für seine Familie da ist, sie liebt und wahrnimmt, für sie und auch seine übrige Umwelt präsent ist: Er sieht zum Beispiel, dass ein kranker Mensch Hilfe beim Überqueren der Straße benötigt und lässt ihm diese zukommen. Der Dank und das damit verbundene Glücksgefühl sind ihm gewiss. Sein und der Tag des Hilfsbedürftigen haben gewonnen. Ganz ohne Geld.

Natürlich sind diese beiden Beispiele – auch die Clusterung nach „Arm“ und „Reich“ – politisch nicht korrekt und zeigen nicht das ganze Bild, nämlich, dass es auch offensichtlich vermögende Menschen gibt, die reich an Menschlichkeit sind, sowie arme Menschen, die menschlich verarmt durch das Leben wandeln.

Mir ist jedoch wichtig, mit Dir an dieser Stelle bewusst den Fokus zu erweitern, um damit das nächste Mal vom Naheliegenden besser absehen zu können. Und ja, mir ist bewusst, dass Du das auch heute schon machst. Aber machst Du das immer so bewusst? Und weil wir beide die Antwort kennen, geht es mit folgender Geschichte weiter.

Exkurs: Die Fehleinschätzung

Ein etwa 60- bis 65-jähriger Mann betrat eine Bankfiliale in der Ante-Corona-Zeit. Er sah ein wenig heruntergekommen aus in seinem Breitkordanzug, der schon irgendwie vor fünf Jahren die Form verloren zu haben schien. Es war eine große Bankfiliale. Der Mann näherte sich den Plätzen, an denen Bankberaterinnen und -Berater ihren Job taten. Alle waren gut gekleidet. Sollten sie den Mann gesehen haben, so ließen sie sich das nicht anmerken. Der Mann irrte mit einem gelblichen Zettel, der wie eine Überweisung aussah, durch die Gänge. Nachdem seine Schleife, die er ging, ihr Ende gefunden hatte, er sich dem normalen Bankschalter und der Kasse näherte, schien sich weiterhin keiner der dort arbeitenden Mitarbeiter/innen um diesen Mann, wohl einem Kunden, den keiner kannte,
kümmern zu wollen.

Der Mann fasste sich an sein Herz und sprach eine auf den Boden starrende Mitarbeiterin an: „Können Sie mir helfen?“ Sie schaukelte mit dem Kopf, als wolle sie sagen: „Warum sprechen Sie mich denn an? Warum bloß mich? Selbst wenn ich Ihnen helfen kann, es bleibt die Frage, ob ich das wirklich will, sie alter, verlotterter, armer Mann.“ Der Mann jedoch sprach weiter, ohne ihre wahrscheinlich unfreundliche Antwort abzuwarten und sagte: „Bitte können Sie mir die Überweisung abnehmen, schauen, ob ich alles richtig ausgefüllt, genügend Geld auf meinem Konto habe und sie im Anschluss auf den Weg bringen?“ In der Zwischenzeit hatte sich ein Mitarbeiter von den Beraterplätzen aus das Trauerspiel lang genug angesehen und übernahm, nach eineinhalb Sätzen, die die überforderte Service-Mitarbeiterin noch von sich geben konnte und die wie folgt lauteten: „Mein Herr, für Überweisungen haben wir da hinten eine Tonne, dort können Sie diese hineinwerfen wie in einen Briefkasten. Daneben ist ein Stehpult, auf dem Sie Beispiele sehen, wie Überweisungen auszufüllen sind …“, und er konnte so ein für die Bankfiliale peinliches Erlebnis verhindern und damit sicherstellen, dass dieser Mann Kunde der Bank blieb.

Der Mann, wenn man es ihm auch nicht ansah, war ein sehr reicher Maler, Bildhauer und Namensgeber einer Straße im Ort. Natürlich war genug Geld auf dem Konto. Und natürlich war die Überweisung falsch ausgefüllt sowie nicht unterschrieben. Der Berater übernahm all die notwendigen Arbeiten, ließ den älteren Mann unterzeichnen und stellte im Anschluss sicher, dass das viele Geld vom Girokonto eine sinnvolle Anlage auf einem sogenannten Tagesgeldkonto fand.

Kannte er den Mann? Nein! Wusste er, bevor er sich des Mannes und seines Wunsches annahm, dass dieser vermögend war? Nein! War es dennoch wichtig und richtig, auf den Mann zuzugehen und ihm zu helfen? Ja! Und wenn Du mich, Dein Buch, fragst: Ich würde mir wünschen, wenn diese wahre Geschichte auch einer wirklich armen Frau oder einem armen Mann widerfahren wäre.
Ich bin mir sicher, dass auch Du, meine liebe Leserin oder mein lieber Leser, bereits in der Vergangenheit die Möglichkeiten hattest, zu helfen und zu unterstützen, also „Dienst“ an einem in einer bestimmten Situation bedürftigen Menschen „zu leisten“. Und ich kann Dich nur bestärken, weiterhin diese Möglichkeiten, die Dir das Leben liefert, zu nutzen, Zeit und Mühe zu investieren, um ein wenig Glück auch an jemanden Fremden zu spenden, den Du – noch – nicht kennst. Ich bin mir sicher, Du wirst dafür belohnt werden. Nein, es ist korrekt. Du wirst meist nicht umgehend belohnt, aber auf Deinem Weg durch das Leben, da kannst Du Dir sich sicher sein, kommen Dir der Dank und die Glücksmomente zu, der Dir gebühren.

Zurück zum Anfang dieses Kapitels: Ich, Dein Buch, kann weder arme noch reiche, gute oder schlechte Mensch an der Nasenspitze erkennen. Mein Tipp: Schau doch in Zukunft und auch im Laufe dieses Buches immer mal wieder hinter die Zeilen, den ersten Eindruck eines Menschen, dem Du neu begegnest – und bleib überrascht, gern auch zuweilen von Dir selbst.

Mir ist wichtig, dass Du anderen Menschen, aber auch Dir selbst in Zukunft vorurteilsfreier gegenübertrittst und Dir die Freiheit lässt, Situation und/oder Menschen neu und ggf. anders zu bewerten, als das Du das in der Vergangenheit vielleicht das eine oder andere Mal zu schnell getan hast.

Wenn die vorstehenden Zeilen Deinem Gedankengut entsprechen, freue ich mich für Dich und mit Dir. Wenn Du anderer Meinung bist und bleiben möchtest, auch nach Gesprächen mit Deinem Dir Nächsten, lege mich getrost zur Seite. Ich habe Dir in dem Fall leider nichts mehr zu sagen, zu erzählen, geschweige denn beizubringen.

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