Rucksackgeschichten®

Rucksackgeschichten®

"Sowohl als auch" Anleitung zur Mutkompetenz®

Ingeborg Berta Hofbauer


EUR 20,90
EUR 12,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 148
ISBN: 978-3-99038-914-0
Erscheinungsdatum: 09.06.2015
Wenn Sie das Wort „Mutkompetenz“ in einschlägige Suchmaschinen eingeben, werden Sie dazu keinen Eintrag finden. Das wird sich mit diesem Buch ändern.Mutkompetenz© kann man trainieren. Diese Welt verlangt nach kreativen „sowohl-als auch“ Denkern, die den Mut haben, ihre Komfortzone zu verlassen.
1. GENAU DIESES BUCH

Kennen Sie dieses Gefühl, dass zwei Seelen in Ihrer Brust wohnen? Dass diese beiden Seelen so grundverschieden sind, macht eine solche Situation noch viel verwirrender. Je größer dadurch der innere Zwiespalt wird, umso mehr sehnen Sie eine Entscheidung zugunsten einer von zwei Alternativen herbei. Doch sobald Sie sich für die eine entschieden haben, fordert die andere umso vehementer ihr Recht.
Mit diesen inneren Konflikten stehen Sie nicht allein da. Vielen anderen Menschen heute geht es ähnlich. Die Möglichkeiten, damit umzugehen, sind vielfältig. Einige tun sich selbst Gewalt an in der Hoffnung, so zumindest eine der inneren Stimmen zum Schweigen zu bringen. Dass sie damit einen Teil von sich selbst töten, vergessen sie dabei. Andere wiederum sehen sich permanent ihren internen Konflikten ausgesetzt und suchen ihr Leben lang nach Erlösung. Dabei haben sie ständig das Gefühl, etwas zu versäumen. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Menschen, die sich den beiden Seiten bewusst stellen, sich mit ihren Widersprüchen aussöhnen und diese sogar erfolgreich in ihr Leben integrieren.

Auch ich selbst beherberge zwei Seelen, die auf den ersten Blick unvereinbar erscheinen. So liebt ein Teil von mir den Erfolg, liebt es, Geld zu verdienen und Karriere zu machen, während der andere Teil sich zu einem beinahe klösterlichen Leben hingezogen fühlt und im Pilgern seine Erfüllung findet. Bei näherer Betrachtung – die mir allerdings erst nach einem langen Prozess meiner persönlichen Entwicklung möglich war – löste sich dieser vermeintlich unüberwindbare Unterschied in Wohlgefallen auf. Mit meiner Entscheidung, Business und Pilgern zu einem harmonischen und sich gegenseitig befruchtenden Duett zu vereinen, habe ich meinen Weg in ein gelungenes Leben in Ausgewogenheit und Erfüllung gefunden.

Im vorliegenden Buch möchte ich Ihnen Mut machen, Ihr gesamtes Persönlichkeitsspektrum wahrzunehmen, den inneren Widersprüchen Beachtung zu schenken und sie zuzulassen. So wie ich heute mein Leben als Geschäftsfrau, Pilgerin und manchmal als Reiseleiterin in allen Facetten erleben darf, können auch Sie Ihre vielfältigen Ambitionen sichtbar machen und Verbindungen zwischen ihnen herstellen.
Doch vor allem möchte ich auch jene Menschen erreichen, die sich mit einem „Entweder-oder“ in allen menschlichen Belangen nicht abfinden möchten. „Entweder-oder“-Konzepte haben ihren Ursprung in geschlossenen Strukturen, wo materielle Sicherheit, Ansehen und Status als erstrebenswertes Lebensziel verfolgt wurden. Entweder man akzeptierte die Spielregeln und gehörte dazu oder man wurde zur Außenseiterin, die von der Gemeinschaft im schlimmsten Falle ausgestoßen wurde, weil man in ihr eine gewisse Bedrohung für die eigenen Lebenskonzepte witterte. Noch vor zwanzig Jahren wagten nur ganz wenige, sich aus einem sicheren Arbeitsverhältnis zu befreien, sich scheiden zu lassen oder ihre künstlerischen Ambitionen zum Beruf zu machen. Da zog man sich zum Beispiel vor noch nicht allzu langer Zeit – wenn man auf dem Land wohnte – mit dem Austritt aus der Kirche eine spürbare Ächtung der Gemeinschaft zu. Jedoch hat mit der weltweiten Vernetzung durch das Internet, mit der Bedrohung durch den Klimawandel und den damit einhergehenden neuen Energiekonzepten, den unglaublichen Möglichkeiten der modernen Kommunikationstechniken ein neues Zeitalter begonnen. Diese Entwicklung fegt über solche erstarrten, geschlossenen Systeme hinweg, auch wenn mancherorts versucht wird, verbissen daran festzuhalten. Der Zug lässt sich nicht mehr aufhalten. Dieser Zeitgeist macht natürlich auch nicht vor dem einzelnen Menschen und dessen Lebenskonzepten halt. Jeder von uns wird früher oder später damit konfrontiert. Verlockende und interessante Chancen tun sich auf und viele möchten diese nutzen bzw. ausprobieren. Wer sich jetzt in seiner Komfortzone einbetoniert, bringt sich um viele Möglichkeiten. Sehnsüchte und Träume aus der Jugend tauchen wieder auf und wollen verwirklicht werden. Diskriminieren Sie sich nicht weiter selbst und hören Sie auf Ihre andere Seele in der Brust, die Sie ohnehin nicht in Ruhe lässt.

Dieses „Entweder-oder“-Denken ist das Ergebnis unserer Erziehungsmuster, von Fremdeinflüssen, Glaubenssätzen und Denkprogrammen. Unsere Träume und Sehnsüchte wurden dadurch zum Schweigen gebracht. Auch weil wir uns davor fürchteten, unsere sichere und bequeme Komfortzone zu verlassen oder andere vor den Kopf zu stoßen. Die Zukunft verlangt kompromisslos nach einer mutigen „Sowohl-als auch“-Einstellung. Um in dieser komplexen Welt überhaupt überleben zu können, sind wir gefordert, unser gesamtes Potenzial zu entdecken und einzusetzen.

Vor allem Menschen, die jetzt in ihrer Lebensmitte stehen, sind in alten Denk- und Erziehungsmustern aufgewachsen und sehen sich vielen Herausforderungen gegenübergestellt, für die sie nie vorbereitet und trainiert wurden: zum Beispiel dem Umgang mit modernen Kommunikationstechnologien, veränderten Arbeitsbedingungen oder auf Wachstum konzentrierten Unternehmensstrategien.

Politikerinnen, öffentliche Meinungsmacherinnen, Wirtschaft und religiöse Institutionen haben viel zu wenig Angebote und Konzepte für diese Entwicklungen in der Gesellschaft. Trotz vieler Lippenbekenntnisse und medienwirksamer Beteuerungen ist mein Eindruck nach wie vor der, dass Menschen ab Fünfzig für Unternehmen und Politiker mehr als Kostenfaktor denn als Wertfaktor wahrgenommen werden.
Wertvoll im Sinne von finanzkräftig sind sie für die Wirtschaft in der Funktion als Konsumenten, jedoch nicht als Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

„Fünfzig plus“ bekommt zwar zunehmend Präsenz in den Medien, in meiner Arbeit mit großen Unternehmen und Konzernen bemerke ich jedoch kaum eine positive Veränderung der Einstellung gegenüber dieser Altersgruppe. Ganz im Gegenteil. Sie sind die Ersten, die auf der Abschussliste stehen.

Mein großes Anliegen ist, mit diesem Buch allen Menschen, die ihr Leben nicht als Alterungsprozess, sondern als Entwicklungsprozess verstehen, Mut zu machen, sich aufzumachen, um immer wieder ihre Möglichkeiten auszuschöpfen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass wir im Schnitt alle zehn Jahre vor neue Herausforderungen gestellt werden. Neu zu beginnen, wenn das Alte nicht mehr zufriedenstellend ist, soll positiv wahrgenommen werden. Älter werden ist kein Fluch, sondern ein Segen. Diese Aussage möchte ich mit den Ergebnissen aus der Hirnforschung untermauern. So ist der Hirnforscher Ernst Pöppel von der Universität München davon überzeugt, dass unser Gehirn umso besser wird, je älter es wird. Vorausgesetzt, dass es entsprechend gefordert und trainiert wird.
Der erste Schritt ist, sich von den althergebrachten Stereotypen des Älterwerdens zu befreien und alte Denkmuster, Glaubenssätze und Verhaltensprogramme im Zusammenhang mit dem Älterwerden kritisch zu hinterfragen und neu zu programmieren. Verwechseln Sie das nicht mit einem „forever young“-Programm; damit hätten Sie mich gründlich missverstanden. Meine Botschaft soll sein, sich der eigenen, innewohnenden Kraft zu besinnen, sämtliche Potenziale und Talente zu entdecken und diese zu entwickeln und für den persönlichen Erfolg einzusetzen.

Als Metapher verwende ich gerne das Bild des Esels aus dem Märchen der Gebrüder Grimm. Von seinem Herrn verstoßen, weil er die harte Arbeit nicht mehr leisten kann, macht er sich auf, um Musikant zu werden. Mit seinem Mut motiviert er auch andere, die er auf dem Weg trifft.


2. ALLER GUTEN DINGE SIND DREI

Die Kapitel in diesem Buch gliedern sich in Dreiereinheiten:

Rucksackgeschichten aus meinem Pilgerinnen- und Berufsleben zur Einstimmung
Mutkompetenz® Thema
Rucksackübung zum Trainieren der Mutkompetenz®

Die erste Einheit – die Rucksackgeschichte – erzählt aus meinem Leben als Geschäftsfrau, Pilgerin, Trainerin oder Reiseleiterin. Schon allein diese verschiedenen Lebensrollen weisen auf mein persönliches Leben im „Sowohl – als auch“ hin. Diese Erlebnisberichte sollen eine Einstimmung und der Übergang zum nachfolgenden Thema in der zweiten Einheit sein. Diese Einheit ist aus dem Berufs- oder Unternehmeralltag gegriffen und das eine oder andere Thema wird Ihnen durchaus bekannt sein. Am meisten können Sie profitieren, wenn Sie sich aktiv auf die Übungen in der dritten Einheit einlassen. Dieser Übungsteil dient dazu, Ihnen praktische Hilfe für die Umsetzung einer geplanten Unternehmung, eines Abenteuers oder einer Veränderung zu geben. Selbst wenn Sie nichts verändern möchten, können diese Übungen auch im derzeitigen Beruf von großem Nutzen sein. Und da wir schon beim Nutzen sind: Sie werden in diesem Buch viel von Kundennutzen lesen. Glauben Sie mir: Sie erreichen Ihre Ziele wesentlich leichter, wenn Sie den Menschen, von denen Sie etwas möchten, Nutzen bieten. Einer der erfolgreichsten Unternehmer des 16. Jahrhunderts, Jakob Fugger, sagte damals schon: „Die wichtigste Sprache ist die Sprache des Kunden.“

Als umsetzungsorientierter Mensch möchte ich Sie deshalb zum „TUN“ einladen. Denn WISSEN allein reicht meist nicht aus. Damit Sie Ihre Ziele erreichen und Erfolg haben, gehören „sowohl“ das WOLLEN „als auch“ das TUN dazu. Und damit sind wir wieder bei der Drei-einig-keit angelangt: WISSEN – WOLLEN – TUN.


3. ZUM GELEIT

Es war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, sodass er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben. Aber der Esel merkte, dass sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, so meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.

Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen, der jämmerlich heulte. „Warum heulst du denn so, Packan?“, fragte der Esel. „Ach“, sagte der Hund, „weil ich alt bin, jeden Tag schwächer werde und auch nicht mehr auf die Jagd kann, wollte mich mein Herr totschießen. Da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?“ „Weißt du was“, sprach der Esel, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Komm mit mir und lass dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken.“ Der Hund war einverstanden, und sie gingen gemeinsam weiter.

Es dauerte nicht lange, da sahen sie eine Katze am Wege sitzen, die machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. „Was ist denn dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?“, fragte der Esel. „Wer kann da lustig sein, wenn’s einem an den Kragen geht“, antwortete die Katze. „Weil ich nun alt bin, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und schlafe als nach Mäusen jage, hat mich meine Frau ertränken wollen. Ich konnte mich zwar noch davonschleichen, aber nun ist guter Rat teuer. Wo soll ich jetzt hin?“ „Geh mit uns nach Bremen! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant werden.“ Die Katze hielt das für gut und ging mit.

Als die Drei so miteinander gingen, kamen sie an einem Hof vorbei. Da saß der Haushahn auf dem Tor und schrie aus Leibeskräften. „Du schreist einem durch Mark und Bein“, sprach der Esel, „was hast du vor?“ „Die Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute Abend den Kopf abzuschlagen. Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Nun schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann.“ „Ei was“, sagte der Esel, „zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar herrlich klingen.“ Dem Hahn gefiel der Vorschlag, und sie gingen alle vier mitsammen fort.

Sie konnten aber die Stadt Bremen an einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze kletterte auf einen Ast, und der Hahn flog bis in den Wipfel, wo es am sichersten für ihn war. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Windrichtungen um. Da bemerkte er einen Lichtschein. Er sagte seinen Gefährten, dass in der Nähe ein Haus sein müsse, denn er sehe ein Licht. Der Esel antwortete: „So wollen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht.“ Der Hund meinte, ein paar Knochen und etwas Fleisch daran täten ihm auch gut.

Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war. Bald sahen sie es heller schimmern, und es wurde immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel als der größte näherte sich dem Fenster und schaute hinein. „Was siehst du, Grauschimmel?“, fragte der Hahn. „Was ich sehe?“, antwortete der Esel. „Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen rundherum und lassen sich’s gutgehen!“ „Das wäre etwas für uns“, sprach der Hahn.
Da überlegten die Tiere, wie sie es anfangen könnten, die Räuber hinauszujagen. Endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel stellte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, der Hund sprang auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund, und zuletzt flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Als das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte. Darauf stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, dass die Scheiben klirrten. Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe. Sie meinten, ein Gespenst käme herein, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus.
Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten. Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche und der Hahn flog auf das Dach hinauf. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie bald ein.
Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von Weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte und alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: „Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen.“ Er schickte einen Räuber zurück, um nachzusehen, ob noch jemand im Hause wäre. Der Räuber fand alles still. Er ging in die Küche und wollte ein Licht anzünden. Da sah er die feurigen Augen der Katze und meinte, es wären glühende Kohlen. Er hielt ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht und kratzte ihn aus Leibeskräften. Da erschrak er gewaltig und wollte zur Hintertür hinauslaufen. Aber der Hund, der da lag, sprang auf und biss ihm ins Bein. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der von dem Lärm aus dem Schlaf geweckt worden war, rief vom Dache herunter: „Kikeriki!“
Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: „Ach, in dem Haus sitzt eine gräuliche Hexe, die hat mich angefaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt. An der Tür steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einem Holzprügel auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief: ‚Bringt mir den Schelm her!‘ Da machte ich, dass ich fortkam.“ Von nun an getrauten sich die Räuber nicht mehr in das Haus.
Den vier Bremer Stadtmusikanten aber gefiel’s darin so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollten. („Die Bremer Stadtmusikanten“ frei nach Gebrüder Grimm)

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