Mein Weg ins Leben mit Vitamin D3
M. S.
EUR 14,90
EUR 8,99
Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 98
ISBN: 978-3-95840-784-8
Erscheinungsdatum: 26.11.2018
Dass es im Alter zwickt und zwackt, ist ganz natürlich - der körperliche Verfall ist nicht aufzuhalten … oder? M.S. hat da ganz andere Erfahrungen gemacht. Ist er hinter das Geheimnis einer besseren Gesundheit gekommen?
Dieses Buch ist einmalig. Ich als Autor habe meine persönlichen Erfahrungen und Empfindungen niedergeschrieben und möchte auf diesem Weg dazu anregen, dass die Menschen wieder mündig werden, Eigenverantwortung für sich und ihren Körper zu übernehmen. Dieses Buch ersetzt nicht den Gang zum Arzt! Die hier veröffentlichten Anregungen sind von mir als Autor mit größter Sorgfalt erarbeitet und geprüft worden. Eine Garantie kann jedoch nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors beziehungsweise des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
„Lob und Tadel begehr ich nur von dem Wissenden.“
Wissen bedeutet für mich, etwas selbst erfahren zu haben, nur dann kann ich es wissen. Aber selbst Wissen ist subjektiv. Alles andere muss ich glauben. Wenn ich etwas lese, was mich interessiert und mir logisch erscheint, dann kann ich das oft gedanklich gut nachvollziehen, aber ich weiß es trotzdem nicht, ich muss es dem Autor glauben. Die wenigsten Dinge kann ich wirklich „kontrollieren“ im Sinne von selbst überprüfen, ob sie für mich richtig sind, da kann ich noch so viele Artikel zu diesem Thema lesen, Interviews mit Fachleuten hören oder Statistiken bemühen.
Alles, was ich in diesem Buch beschrieben habe, stammt aus meinem eigenen Erleben und ist somit mein Wissen. Wenn Sie, liebe Leser, das Geschriebene nicht glauben können/wollen, dann begeben Sie sich doch einfach auf den Weg, eigene Erfahrungen zu machen und somit zu Ihrem Wissen zu gelangen. Es gibt keine Garantie dafür, dass die gleiche Vorgehensweise zu den gleichen Resultaten führt, denn wir sind alle individuelle Wesen.
Artikel 5 (1) des Grundgesetzes
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Vorwort des Autors
Dies soll mein Bericht werden über meine Erfahrungen mit den wunderbaren Nahrungsergänzungsmitteln eines Mannes, der wie eine winzig kleine Zelle gegen King Kong ankämpft. Aber auch große Tiere haben einmal Schnupfen, Kopfschmerzen oder müssen sterben … Der Mann, den ich meine, hat sich auf die Fahnen geschrieben, gegen die pharmazeutische Industrie und die Machenschaften des uns heute aufgezwungenen Krankheitswesens oder -systems einen Gegenpol beziehungsweise eine Alternative zu schaffen. Mein persönlicher Bericht soll dies durch meine vielfältigen positiven Erfahrungen unterstützen.
Ich will niemanden angreifen, bekämpfen, diskreditieren, beleidigen, verleumden oder bedrohen. Mir geht es darum, dass auf dieser unserer schönen Welt – und wir haben meines beschränkten Wissens nach nur diese eine – etwas massiv falsch läuft.
Mir kommt es immer mehr vor wie der Kampf David gegen Goliat. Hier „kämpfen“ von mir geschätzte 200 Jahre „Versuche aus dem Chemiebaukasten“ (pharmazeutische Produkte) gegen Jahrmillionen Entwicklung natürlicher Produkte. Leider hat aus meiner Sicht die Natur heute nur noch individualistische, moralische, ethische, zukunftsorientierte, relativ machtlose und vor allem ziemlich selbstlose Fürsprecher. Demgegenüber steht eine egoistische, lobbyistische, finanziell meist sehr „gut betuchte“, teilweise skrupellose und brutale Macht.
Wenn ich hier Informationen einbaue, die nicht direkt belegt sind, so können diese ganz einfach von jedem selbst im Internet recherchiert werden. Ob diese Informationen richtig sind, sollte jeder selbst mit sich und seinem Weltbild und natürlich mit seinem Wissen und Gewissen ausmachen. Ich bestehe nicht auf hundertprozentige Richtigkeit, Korrektheit, Vollständigkeit und so weiter. Ich will zum Selbstdenken anregen. Die sogenannten W-Fragen sind meine ständigen Begleiter. Ich werde auch so manche Information in Fragen verpacken, um mich und meine Familie weitestgehend zu schützen.
Eine Frage, die mich schon seit vielen Jahren beschäftigt und einfach nicht loslässt gleich am Anfang: Warum wird „zugelassen“ (vielleicht nicht das richtige Wort …), dass die Zahl der Menschen seit etwa 200 Jahren explosionsartig (etwa parallel zur Intensivnutzung von Kohle, Öl und Gas) ansteigt und in den 1980er Jahren im US-Bundesstaat Georgia ein Steingebilde aufgestellt wurde (von wem eigentlich?) mit der in Stein gemeißelten Forderung, die Menschheit auf 500 Millionen zu reduzieren? Ob zwischen dieser Forderung und der derzeitigen (Welt)Politik, dem „Gesundheitswesen“, der Pharmazie, der Wirtschaft, den Medien und so weiter und so fort ein Zusammenhang besteht oder nicht, will ich jedem geschätzten Leser selbst überlassen.
Was hat die zuvor gestellte Frage mit Vitamin D3 und anderen Nahrungsergänzungen zu tun? Werden die Nahrungsergänzungen unterdrückt, um die „Kontrolle“ über die Anzahl der Menschen wiederzuerlangen? Ist diese Unterdrückung nur ein kleiner Teil vom großen Ganzen, also „nur“ ein Puzzleteil?
Noch eine kurze Anmerkung meinerseits: Dass ich nicht von „Leserinnen“ und „Lesern“ schreibe oder die „moderne“ Form „LeserInnen“ verwende, sei mir verziehen. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, da konnte jeder damit umgehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Frauen nicht den Emanzipationsstand in unserer Gesellschaft (wobei das Wort „Gesellschaft“ schon wieder ein Reizthema für mich ist …) haben, den sie wirklich verdienen. Auch das wäre ein erschöpfendes Thema, welches in dieser Abhandlung allerdings nicht weiter ausgeführt werden soll.
Mein herzlicher Dank gilt meiner Frau Antje und unseren Kindern. Sie alle haben maßgeblichen Anteil an meinem heutigen Lebens- und Wissensstand und damit auch am Inhalt und am Gelingen dieses Buches.
Die Vorgeschichte
Ich bin schon seit meiner Kindheit ein „unruhiger Geist“, wie es so schön heißt, auch wenn mir das nicht anzusehen und oft auch nicht anzumerken war. Meine Gedanken und Ideen, meine Fragen und Antworten waren und sind schon immer außerhalb der „breiten Masse“. Deshalb habe ich mich auch noch nie wirklich wohl gefühlt, wenn ich von größeren Menschenansammlungen umgeben war. Gerade während ich das hier niederschreibe, fällt mir auf, dass sich das in letzter Zeit zu verändern beginnt. Vor Kurzem waren wir auf einem Mittelaltermarkt mit mehreren Tausend Besuchern und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Diese „Unruhe“ zeigt sich auch in meinem beruflichen Werdegang. Er war immer sehr bewegt, was hier jedoch nicht behandelt werden soll. Allerdings gab es einige Zeiträume der körperlichen (sowie geistigen, emotionalen und seelischen …) Überforderungen, die mich, wie man so schön sagt, „aus der Bahn warfen“, aber wiederum auch zur „Ruhe“ brachten beziehungsweise zwangen. Es gab entweder gesundheitliche oder berufliche Zwangspausen – irgendwie einfach so ganz von allein. Ich hatte Zeit zum Nachdenken und Hinterfragen. So waren es zum Beispiel immer mal wieder heftige Schmerzen im Beckenbereich, die mich ans Bett fesselten, Erkältungen eher seltener (und wenn, dann aber richtig bis hin zur Kehlkopfentzündung). Mehrfach waren es Schmerzen in der Brust- und Herzgegend. Mit den Brustschmerzen bin ich sogar zu Ärzten gegangen und mir wurden „Erklärungen“ beziehungsweise „Diagnosen“ (oft ohne ausführliche Untersuchungen) offeriert von „Unternehmerkrankheit“ (da war ich Anfang 20) über „dafür sind Sie noch zu jung …“ (da war ich Mitte 40) bis hin zur Verschreibung einfacher Schmerztabletten, die ich nach eigener Überlegung natürlich nicht genommen habe. Auf einen Termin zur kardiologischen Untersuchung sollte ich acht bis neun Monate (!!!) warten.
Bezüglich der Rückenschmerzen und Schmerzen im Beckenbereich, die ich auch schon seit Anfang 20 immer wieder, oftmals jährlich wiederkehrend, hatte, habe ich bei den verschiedensten Ärzten und anderem medizinischen Personal (Allgemeinmediziner, Röntgenarzt, Orthopäde, Chiropraktiker, Physiotherapeuten) einiges mitgemacht. Wenn es mich „erwischte“, war ich dann oft für mindestens zwei Wochen lahm gelegt. Als Ursache wurde mir die Verwachsung der untersten beiden Wirbel mit dem Becken diagnostiziert und gleich die Aussage dazu: „Da lässt sich auch mit einer Operation nichts machen. Damit müssen Sie leben.“ Geholfen haben mir diese vielen, zum Teil teuren Behandlungen meist nur für kurze Zeit. Der Einzige, der mir für längere Zeit Beschwerdefreiheit verschafft hat, war ein Heilpraktiker, den ich „rein zufällig“ auf ziemlich verschlungenen Wegen kennenlernen durfte. Er hat eine sanfte Ausrichtung der Wirbelsäule und anderer Gelenke vorgenommen und mir spezielle Übungen zur Selbsthilfe, auch im Akutfall, beigebracht. Zusätzlich hat er mir das Trinken von gutem (das muss nicht teuer bedeuten …, jedenfalls kein Sprudel- oder Mineralwasser) Wasser und die regelmäßige Einnahme von Magnesium empfohlen. Für mich war das eine super Entlastung in vielerlei Hinsicht.
Vor etwa zehn Jahren kamen dann so verschiedene „Krankheiten, Beschwerden und Wehwehchen“ (im Volksmund werden die meisten dieser Vorkommnisse „altersbedingte Krankheiten“ genannt) hinzu und wurden allmählich immer mehr: Fußpilz, beidseitiger Leistenbruch, Nabelbruch, Rückbildung des Zahnfleisches, Haarausfall und Ergrauen/„Versilbern“ der Haare, Wunden heilten langsamer, die Knie schmerzten immer mehr (bei meiner Arbeit muss ich oft auf die Knie, teilweise für längere Zeit), aber auch andere Gelenke meldeten sich immer mehr mit Schmerzen, an den Fingergelenken zeigten sich leichte Ausbeulungen, wie ich sie seit ein paar Jahren von den Händen meiner Mutter kenne, meine kräftemäßige Ausdauer ließ nach, die Gelenkigkeit und Elastizität der Muskeln ging zurück, ich bekam zunehmend Höhenangst gepaart mit Gleichgewichtsproblemen und zu allem Überfluss schwanden meine Zuversicht und mein Optimismus.
Seit der Leisten- und Nabelbruchoperation im September 2008 fiel mir das Urinieren immer schwerer, obwohl der Harndrang teilweise unerträglich war. Wenn ich auf dem WC war, kam der Urin ewig nicht und wenn endlich doch etwas kam, dann waren es nur ein paar Tropfen. Sogenannte Erkältungen dauerten plötzlich mehr als drei Wochen, Mückenstiche wurden zu juckenden Entzündungsherden und heilten oftmals erst nach mehr als einer Woche ab. Sehr oft quälten mich auch vermehrter Schleimauswurf, poröse Adern in der Nase, die zu Nasenbluten führten, unreine Haut – also Pickel und Mitesser wie bei einem Teenager (okay, nicht ganz so viele wie zu dieser Zeit …). Auch hatte ich ein vermehrtes Ruhebedürfnis mit mindestens acht bis manchmal zwölf Stunden Schlaf in der Nacht (das kannte ich zu der Zeit ebenfalls nur von unseren pubertierenden Kindern). Wenn möglich, legte ich mich auch mittags gern für ein bis zwei Stunden hin und verfiel in absoluten Tiefschlaf. Das ging allerdings nur an den Wochenenden. Meine Konzentration und Denkleistung ließen ebenfalls spürbar nach genauso wie meine Reaktionsfähigkeit, Schnelligkeit und Ausdauer bei Belastung. Kalte Hände beim Anwinkeln der Arme und kalte Füße traten häufig auf, besonders nachts schliefen mir die Arme ein oder wenn mein Schatz bei mir im Arm lag. Auch die Lust auf Sex nahm immer mehr ab.
In den vergangenen Jahren habe ich auch zugenommen, ich hatte viele Jahre Größe 52, dann brauchte ich Bauchgröße 27. Auch hatte ich seit vielen Jahren Schatten im Sichtfeld, die mich zwar nicht beeinträchtigten, aber in bestimmten Situationen oder wenn ich mich darauf konzentrierte, von mir gesehen/wahrgenommen wurden. Auch verschwommenes, unscharfes Sehen und Lidzucken stellten sich ein.
Ich würde sicher noch das eine oder andere finden, aber ich höre jetzt auf damit. Halt, eines noch: Im September 2016 habe ich mir den großen Zeh gebrochen. Ich bin lediglich beim Hochlaufen der Treppe vor die Steinstufe gestoßen und zack hatte ich einen Splitterbruch. Einige der zuvor genannten Symptome werden sicher daran beteiligt gewesen sein.
Werdegang
Was haben wir schon vor April 2017, als ich begann, die bereits erwähnten Nahrungsergänzungen zu nutzen, für unser Wohlbefinden getan?
Wir beschäftigen uns schon etwa seit dem Jahr 2000 mit verschiedenen Themen, die als „alternativ“ bezeichnet werden. Vor 2000 habe ich mich überwiegend mit baulichen Dingen, wie verschiedenen Gewerken, alten Techniken und chemiefreien Baustoffen wie Lehm, Holz und so weiter befasst. Je mehr ich an Jahren „zunahm“, nahmen gefühlt auch meine „Gebrechen“ zu, sodass ich mir auch immer mehr um die Baustelle „Ich“ Gedanken machen musste und machte. Dann gesellten sich noch wirtschaftliche Zwänge hinzu, die ein Umdenken erforderlich machten. Außerdem gab es „Berater“, die mir nahelegten, meinen doch sehr schweren, aber geliebten Beruf an den Nagel zu hängen – immerhin gehen pro Jahr gerechnet weit mehr als 200 Tonnen (!) ?Material durch meine Hände.
Auf einen derartigen Rat hin habe ich in die Versicherungs- und Finanzbranche hineingeschnuppert (davon wurde mir ziemlich schnell „übel“ …). Später beschäftigte ich mich mit den Bereichen Gewichtsreduktion, Nahrungsergänzung bis hin zur Börse. Das sind alles Bereiche, die zum Teil massiv beworben werden, dass jeder hier in kurzer Zeit viel Geld „machen“ kann ohne vorher eine aufwendige (finanzielle und zeitliche) oder komplizierte Ausbildung absolvieren zu müssen. Heute bin ich schlauer, was mich allerdings auch viel Lehrgeld gekostet hat. Ein positiver Nebeneffekt: ich habe sehr viele Erfahrungen gemacht, unter anderem im Bereich Ernährung. Aus verschiedenen Motivationen heraus habe ich intensiv diverse Nährstofftabellen studiert, um herauszufinden, ob Nahrungsergänzungsmittel wirklich gebraucht werden. Ich dachte: „Einfacher geht das doch über die Nahrung, also über die Lebensmittel.“ Wer sich jetzt fragt, warum ich in Nahrungsmittel und Lebensmittel differenziere – ganz einfach: Nahrungsmittel sind heute nur noch Füllstoffe, die dem Magen signalisieren: „Jetzt kommt was zu tun.“ Nach meinen Recherchen und Erfahrungen sind Nahrungsmittel arm an Mineralstoffen und Spurenelementen (sehr stark verarbeitet). Damit meine ich alle natürlich vorkommenden Elemente des Periodensystems. Daraus entstehen in unserem Körper Verbindungen, die unter anderem auch Vitaminen, Aminosäuren, Hormonen, Flüssigkeiten, Kollagenen, Enzymen und Koenzymen und vielem anderen mehr als Grundstoffe dienen können (meine Interpretation). Das heißt für mich, diese Elemente sind für das Leben im Allgemeinen, also für Pflanzen, Tiere und uns Menschen, die Basis, die Existenzgrundlage. Die „Gelehrten“ streiten sich immer und immer wieder, was zum Beispiel der Mensch von diesen genannten Dingen selbst produzieren/bilden kann und was nicht.
Nehmen wir doch einfach mal das Vitamin C. Den Wissenschaftlern zufolge soll die Ziege das von ihrem Körper benötigte Vitamin C selbst herstellen, nämlich bis zu 12 Gramm (!) pro Tag (man bedenke dabei die Körpergröße und das Gewicht einer Ziege …). Der Mensch braucht nach Expertenmeinung um die ?70 Milligramm (im weiteren Verlauf mit mg abgekürzt) pro Tag an Vitamin C, welches er nicht selbst herstellen kann, sondern über die Nahrungs- oder Lebensmittel oder was auch immer zuführen muss. Warum??? Warum kann der Mensch kein Vitamin C selbst erzeugen oder eventuell auch nicht mehr und warum braucht ein Mensch angeblich nur so wenig??? Warum?
Es gibt auch immer wieder Diskussionen über die Themen Bio, Bioverfügbarkeit, Lebendigkeit und so weiter. Für mich gehört das alles sehr eng zusammen. Weiterführend würde ich sogar das Denken, Kinesiologie, Aura und vieles andere mehr mit einreihen, und ich will erklären, warum.
Dass in uns Menschen und anderen Lebewesen Strom fließt und Spannungen existieren, dürfte mittlerweile unbestritten sein. Es gibt zum Beispiel im allgemeinen Sprachgebrauch solche Aussagen wie „unter Strom stehen“ (was nicht bedeutet, dass derjenige gerade den Finger in der Steckdose hat), „zwischen den beiden hat es gefunkt“, „in deiner Nähe fühle ich mich wohl“, „ich fühle mich zu dir hingezogen“ oder „ich kann dich riechen“ und manchmal eben auch das Gegenteil.
In der Biophysik gibt es die Zellspannung (soll bei 70 Millivolt liegen). Mit speziellen Geräten lassen sich bestimmte „Ströme“ messen wie zum Beispiel die Herztätigkeit (EKG), Gehirnströme (EEG), Nervenströme und so weiter. Also schlussfolgere ich jetzt, dass sehr viele Prozesse im Körper auf feinste elektrische Ströme, Impulse und Spannungen zurückzuführen sind, selbst die Steuerung von chemischen Reaktionen und Prozessen, die ständig im Körper ablaufen. Und demzufolge reagiert unser Körper auf Veränderungen dieser Ströme und Spannungen und zwar in sehr vielfältiger Art und Weise.
Warum muten wir Menschen uns Lebensumgebungen (Wohnung, Kleidung, Arbeitsplatz, Verkehrsmittel und so weiter) zu, die unsere körpereigenen Stromstärken und Spannungen überlagern und somit zum Teil massiv beeinflussen? Sind das vielleicht Auswirkungen, wie: Die Wohnung/Der Arbeitsplatz macht mich krank, Jetlag, Sekundenschlaf im Auto und vieles mehr?
Wenn wir Menschen bestimmten Informationen, elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt werden, wenn wir mit Nahrungs- anstatt mit Lebensmitteln, mit minimalen Mengen an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen versorgt werden, dafür aber mit maximalen schädlichen Einflüssen, Stoffen und Verbindungen „bombardiert“ werden, wenn die Anpassung der Grenzwerte ins Extremste erfolgt, uns finanzielle Zwänge auferlegt werden (Steuern und so weiter), wir in moralische und gesetzliche Muster gedrängt werden, sind all das moderne Ketten einer versteckten Sklaverei oder sagt man heute Stress dazu?
Jeder kennt Gesetze, Richtlinien und Bestimmungen, die vom Volk gemacht sein sollen, aber keiner aus dem Volk hat diese wirklich gemacht und trotzdem wird jeder dafür zur Rechenschaft gezogen und hat sich gefälligst daran zu halten, außer die, die die vorgenannten Gesetze, Richtlinien und Bestimmungen übertreten. Ausnahmen von der Bestrafung gibt es nur, wenn man „Beziehungen“ hat, nicht ertappt wird oder Immunität (nicht im medizinischen Sinn …) hat.
...
„Lob und Tadel begehr ich nur von dem Wissenden.“
Wissen bedeutet für mich, etwas selbst erfahren zu haben, nur dann kann ich es wissen. Aber selbst Wissen ist subjektiv. Alles andere muss ich glauben. Wenn ich etwas lese, was mich interessiert und mir logisch erscheint, dann kann ich das oft gedanklich gut nachvollziehen, aber ich weiß es trotzdem nicht, ich muss es dem Autor glauben. Die wenigsten Dinge kann ich wirklich „kontrollieren“ im Sinne von selbst überprüfen, ob sie für mich richtig sind, da kann ich noch so viele Artikel zu diesem Thema lesen, Interviews mit Fachleuten hören oder Statistiken bemühen.
Alles, was ich in diesem Buch beschrieben habe, stammt aus meinem eigenen Erleben und ist somit mein Wissen. Wenn Sie, liebe Leser, das Geschriebene nicht glauben können/wollen, dann begeben Sie sich doch einfach auf den Weg, eigene Erfahrungen zu machen und somit zu Ihrem Wissen zu gelangen. Es gibt keine Garantie dafür, dass die gleiche Vorgehensweise zu den gleichen Resultaten führt, denn wir sind alle individuelle Wesen.
Artikel 5 (1) des Grundgesetzes
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Vorwort des Autors
Dies soll mein Bericht werden über meine Erfahrungen mit den wunderbaren Nahrungsergänzungsmitteln eines Mannes, der wie eine winzig kleine Zelle gegen King Kong ankämpft. Aber auch große Tiere haben einmal Schnupfen, Kopfschmerzen oder müssen sterben … Der Mann, den ich meine, hat sich auf die Fahnen geschrieben, gegen die pharmazeutische Industrie und die Machenschaften des uns heute aufgezwungenen Krankheitswesens oder -systems einen Gegenpol beziehungsweise eine Alternative zu schaffen. Mein persönlicher Bericht soll dies durch meine vielfältigen positiven Erfahrungen unterstützen.
Ich will niemanden angreifen, bekämpfen, diskreditieren, beleidigen, verleumden oder bedrohen. Mir geht es darum, dass auf dieser unserer schönen Welt – und wir haben meines beschränkten Wissens nach nur diese eine – etwas massiv falsch läuft.
Mir kommt es immer mehr vor wie der Kampf David gegen Goliat. Hier „kämpfen“ von mir geschätzte 200 Jahre „Versuche aus dem Chemiebaukasten“ (pharmazeutische Produkte) gegen Jahrmillionen Entwicklung natürlicher Produkte. Leider hat aus meiner Sicht die Natur heute nur noch individualistische, moralische, ethische, zukunftsorientierte, relativ machtlose und vor allem ziemlich selbstlose Fürsprecher. Demgegenüber steht eine egoistische, lobbyistische, finanziell meist sehr „gut betuchte“, teilweise skrupellose und brutale Macht.
Wenn ich hier Informationen einbaue, die nicht direkt belegt sind, so können diese ganz einfach von jedem selbst im Internet recherchiert werden. Ob diese Informationen richtig sind, sollte jeder selbst mit sich und seinem Weltbild und natürlich mit seinem Wissen und Gewissen ausmachen. Ich bestehe nicht auf hundertprozentige Richtigkeit, Korrektheit, Vollständigkeit und so weiter. Ich will zum Selbstdenken anregen. Die sogenannten W-Fragen sind meine ständigen Begleiter. Ich werde auch so manche Information in Fragen verpacken, um mich und meine Familie weitestgehend zu schützen.
Eine Frage, die mich schon seit vielen Jahren beschäftigt und einfach nicht loslässt gleich am Anfang: Warum wird „zugelassen“ (vielleicht nicht das richtige Wort …), dass die Zahl der Menschen seit etwa 200 Jahren explosionsartig (etwa parallel zur Intensivnutzung von Kohle, Öl und Gas) ansteigt und in den 1980er Jahren im US-Bundesstaat Georgia ein Steingebilde aufgestellt wurde (von wem eigentlich?) mit der in Stein gemeißelten Forderung, die Menschheit auf 500 Millionen zu reduzieren? Ob zwischen dieser Forderung und der derzeitigen (Welt)Politik, dem „Gesundheitswesen“, der Pharmazie, der Wirtschaft, den Medien und so weiter und so fort ein Zusammenhang besteht oder nicht, will ich jedem geschätzten Leser selbst überlassen.
Was hat die zuvor gestellte Frage mit Vitamin D3 und anderen Nahrungsergänzungen zu tun? Werden die Nahrungsergänzungen unterdrückt, um die „Kontrolle“ über die Anzahl der Menschen wiederzuerlangen? Ist diese Unterdrückung nur ein kleiner Teil vom großen Ganzen, also „nur“ ein Puzzleteil?
Noch eine kurze Anmerkung meinerseits: Dass ich nicht von „Leserinnen“ und „Lesern“ schreibe oder die „moderne“ Form „LeserInnen“ verwende, sei mir verziehen. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, da konnte jeder damit umgehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Frauen nicht den Emanzipationsstand in unserer Gesellschaft (wobei das Wort „Gesellschaft“ schon wieder ein Reizthema für mich ist …) haben, den sie wirklich verdienen. Auch das wäre ein erschöpfendes Thema, welches in dieser Abhandlung allerdings nicht weiter ausgeführt werden soll.
Mein herzlicher Dank gilt meiner Frau Antje und unseren Kindern. Sie alle haben maßgeblichen Anteil an meinem heutigen Lebens- und Wissensstand und damit auch am Inhalt und am Gelingen dieses Buches.
Die Vorgeschichte
Ich bin schon seit meiner Kindheit ein „unruhiger Geist“, wie es so schön heißt, auch wenn mir das nicht anzusehen und oft auch nicht anzumerken war. Meine Gedanken und Ideen, meine Fragen und Antworten waren und sind schon immer außerhalb der „breiten Masse“. Deshalb habe ich mich auch noch nie wirklich wohl gefühlt, wenn ich von größeren Menschenansammlungen umgeben war. Gerade während ich das hier niederschreibe, fällt mir auf, dass sich das in letzter Zeit zu verändern beginnt. Vor Kurzem waren wir auf einem Mittelaltermarkt mit mehreren Tausend Besuchern und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Diese „Unruhe“ zeigt sich auch in meinem beruflichen Werdegang. Er war immer sehr bewegt, was hier jedoch nicht behandelt werden soll. Allerdings gab es einige Zeiträume der körperlichen (sowie geistigen, emotionalen und seelischen …) Überforderungen, die mich, wie man so schön sagt, „aus der Bahn warfen“, aber wiederum auch zur „Ruhe“ brachten beziehungsweise zwangen. Es gab entweder gesundheitliche oder berufliche Zwangspausen – irgendwie einfach so ganz von allein. Ich hatte Zeit zum Nachdenken und Hinterfragen. So waren es zum Beispiel immer mal wieder heftige Schmerzen im Beckenbereich, die mich ans Bett fesselten, Erkältungen eher seltener (und wenn, dann aber richtig bis hin zur Kehlkopfentzündung). Mehrfach waren es Schmerzen in der Brust- und Herzgegend. Mit den Brustschmerzen bin ich sogar zu Ärzten gegangen und mir wurden „Erklärungen“ beziehungsweise „Diagnosen“ (oft ohne ausführliche Untersuchungen) offeriert von „Unternehmerkrankheit“ (da war ich Anfang 20) über „dafür sind Sie noch zu jung …“ (da war ich Mitte 40) bis hin zur Verschreibung einfacher Schmerztabletten, die ich nach eigener Überlegung natürlich nicht genommen habe. Auf einen Termin zur kardiologischen Untersuchung sollte ich acht bis neun Monate (!!!) warten.
Bezüglich der Rückenschmerzen und Schmerzen im Beckenbereich, die ich auch schon seit Anfang 20 immer wieder, oftmals jährlich wiederkehrend, hatte, habe ich bei den verschiedensten Ärzten und anderem medizinischen Personal (Allgemeinmediziner, Röntgenarzt, Orthopäde, Chiropraktiker, Physiotherapeuten) einiges mitgemacht. Wenn es mich „erwischte“, war ich dann oft für mindestens zwei Wochen lahm gelegt. Als Ursache wurde mir die Verwachsung der untersten beiden Wirbel mit dem Becken diagnostiziert und gleich die Aussage dazu: „Da lässt sich auch mit einer Operation nichts machen. Damit müssen Sie leben.“ Geholfen haben mir diese vielen, zum Teil teuren Behandlungen meist nur für kurze Zeit. Der Einzige, der mir für längere Zeit Beschwerdefreiheit verschafft hat, war ein Heilpraktiker, den ich „rein zufällig“ auf ziemlich verschlungenen Wegen kennenlernen durfte. Er hat eine sanfte Ausrichtung der Wirbelsäule und anderer Gelenke vorgenommen und mir spezielle Übungen zur Selbsthilfe, auch im Akutfall, beigebracht. Zusätzlich hat er mir das Trinken von gutem (das muss nicht teuer bedeuten …, jedenfalls kein Sprudel- oder Mineralwasser) Wasser und die regelmäßige Einnahme von Magnesium empfohlen. Für mich war das eine super Entlastung in vielerlei Hinsicht.
Vor etwa zehn Jahren kamen dann so verschiedene „Krankheiten, Beschwerden und Wehwehchen“ (im Volksmund werden die meisten dieser Vorkommnisse „altersbedingte Krankheiten“ genannt) hinzu und wurden allmählich immer mehr: Fußpilz, beidseitiger Leistenbruch, Nabelbruch, Rückbildung des Zahnfleisches, Haarausfall und Ergrauen/„Versilbern“ der Haare, Wunden heilten langsamer, die Knie schmerzten immer mehr (bei meiner Arbeit muss ich oft auf die Knie, teilweise für längere Zeit), aber auch andere Gelenke meldeten sich immer mehr mit Schmerzen, an den Fingergelenken zeigten sich leichte Ausbeulungen, wie ich sie seit ein paar Jahren von den Händen meiner Mutter kenne, meine kräftemäßige Ausdauer ließ nach, die Gelenkigkeit und Elastizität der Muskeln ging zurück, ich bekam zunehmend Höhenangst gepaart mit Gleichgewichtsproblemen und zu allem Überfluss schwanden meine Zuversicht und mein Optimismus.
Seit der Leisten- und Nabelbruchoperation im September 2008 fiel mir das Urinieren immer schwerer, obwohl der Harndrang teilweise unerträglich war. Wenn ich auf dem WC war, kam der Urin ewig nicht und wenn endlich doch etwas kam, dann waren es nur ein paar Tropfen. Sogenannte Erkältungen dauerten plötzlich mehr als drei Wochen, Mückenstiche wurden zu juckenden Entzündungsherden und heilten oftmals erst nach mehr als einer Woche ab. Sehr oft quälten mich auch vermehrter Schleimauswurf, poröse Adern in der Nase, die zu Nasenbluten führten, unreine Haut – also Pickel und Mitesser wie bei einem Teenager (okay, nicht ganz so viele wie zu dieser Zeit …). Auch hatte ich ein vermehrtes Ruhebedürfnis mit mindestens acht bis manchmal zwölf Stunden Schlaf in der Nacht (das kannte ich zu der Zeit ebenfalls nur von unseren pubertierenden Kindern). Wenn möglich, legte ich mich auch mittags gern für ein bis zwei Stunden hin und verfiel in absoluten Tiefschlaf. Das ging allerdings nur an den Wochenenden. Meine Konzentration und Denkleistung ließen ebenfalls spürbar nach genauso wie meine Reaktionsfähigkeit, Schnelligkeit und Ausdauer bei Belastung. Kalte Hände beim Anwinkeln der Arme und kalte Füße traten häufig auf, besonders nachts schliefen mir die Arme ein oder wenn mein Schatz bei mir im Arm lag. Auch die Lust auf Sex nahm immer mehr ab.
In den vergangenen Jahren habe ich auch zugenommen, ich hatte viele Jahre Größe 52, dann brauchte ich Bauchgröße 27. Auch hatte ich seit vielen Jahren Schatten im Sichtfeld, die mich zwar nicht beeinträchtigten, aber in bestimmten Situationen oder wenn ich mich darauf konzentrierte, von mir gesehen/wahrgenommen wurden. Auch verschwommenes, unscharfes Sehen und Lidzucken stellten sich ein.
Ich würde sicher noch das eine oder andere finden, aber ich höre jetzt auf damit. Halt, eines noch: Im September 2016 habe ich mir den großen Zeh gebrochen. Ich bin lediglich beim Hochlaufen der Treppe vor die Steinstufe gestoßen und zack hatte ich einen Splitterbruch. Einige der zuvor genannten Symptome werden sicher daran beteiligt gewesen sein.
Werdegang
Was haben wir schon vor April 2017, als ich begann, die bereits erwähnten Nahrungsergänzungen zu nutzen, für unser Wohlbefinden getan?
Wir beschäftigen uns schon etwa seit dem Jahr 2000 mit verschiedenen Themen, die als „alternativ“ bezeichnet werden. Vor 2000 habe ich mich überwiegend mit baulichen Dingen, wie verschiedenen Gewerken, alten Techniken und chemiefreien Baustoffen wie Lehm, Holz und so weiter befasst. Je mehr ich an Jahren „zunahm“, nahmen gefühlt auch meine „Gebrechen“ zu, sodass ich mir auch immer mehr um die Baustelle „Ich“ Gedanken machen musste und machte. Dann gesellten sich noch wirtschaftliche Zwänge hinzu, die ein Umdenken erforderlich machten. Außerdem gab es „Berater“, die mir nahelegten, meinen doch sehr schweren, aber geliebten Beruf an den Nagel zu hängen – immerhin gehen pro Jahr gerechnet weit mehr als 200 Tonnen (!) ?Material durch meine Hände.
Auf einen derartigen Rat hin habe ich in die Versicherungs- und Finanzbranche hineingeschnuppert (davon wurde mir ziemlich schnell „übel“ …). Später beschäftigte ich mich mit den Bereichen Gewichtsreduktion, Nahrungsergänzung bis hin zur Börse. Das sind alles Bereiche, die zum Teil massiv beworben werden, dass jeder hier in kurzer Zeit viel Geld „machen“ kann ohne vorher eine aufwendige (finanzielle und zeitliche) oder komplizierte Ausbildung absolvieren zu müssen. Heute bin ich schlauer, was mich allerdings auch viel Lehrgeld gekostet hat. Ein positiver Nebeneffekt: ich habe sehr viele Erfahrungen gemacht, unter anderem im Bereich Ernährung. Aus verschiedenen Motivationen heraus habe ich intensiv diverse Nährstofftabellen studiert, um herauszufinden, ob Nahrungsergänzungsmittel wirklich gebraucht werden. Ich dachte: „Einfacher geht das doch über die Nahrung, also über die Lebensmittel.“ Wer sich jetzt fragt, warum ich in Nahrungsmittel und Lebensmittel differenziere – ganz einfach: Nahrungsmittel sind heute nur noch Füllstoffe, die dem Magen signalisieren: „Jetzt kommt was zu tun.“ Nach meinen Recherchen und Erfahrungen sind Nahrungsmittel arm an Mineralstoffen und Spurenelementen (sehr stark verarbeitet). Damit meine ich alle natürlich vorkommenden Elemente des Periodensystems. Daraus entstehen in unserem Körper Verbindungen, die unter anderem auch Vitaminen, Aminosäuren, Hormonen, Flüssigkeiten, Kollagenen, Enzymen und Koenzymen und vielem anderen mehr als Grundstoffe dienen können (meine Interpretation). Das heißt für mich, diese Elemente sind für das Leben im Allgemeinen, also für Pflanzen, Tiere und uns Menschen, die Basis, die Existenzgrundlage. Die „Gelehrten“ streiten sich immer und immer wieder, was zum Beispiel der Mensch von diesen genannten Dingen selbst produzieren/bilden kann und was nicht.
Nehmen wir doch einfach mal das Vitamin C. Den Wissenschaftlern zufolge soll die Ziege das von ihrem Körper benötigte Vitamin C selbst herstellen, nämlich bis zu 12 Gramm (!) pro Tag (man bedenke dabei die Körpergröße und das Gewicht einer Ziege …). Der Mensch braucht nach Expertenmeinung um die ?70 Milligramm (im weiteren Verlauf mit mg abgekürzt) pro Tag an Vitamin C, welches er nicht selbst herstellen kann, sondern über die Nahrungs- oder Lebensmittel oder was auch immer zuführen muss. Warum??? Warum kann der Mensch kein Vitamin C selbst erzeugen oder eventuell auch nicht mehr und warum braucht ein Mensch angeblich nur so wenig??? Warum?
Es gibt auch immer wieder Diskussionen über die Themen Bio, Bioverfügbarkeit, Lebendigkeit und so weiter. Für mich gehört das alles sehr eng zusammen. Weiterführend würde ich sogar das Denken, Kinesiologie, Aura und vieles andere mehr mit einreihen, und ich will erklären, warum.
Dass in uns Menschen und anderen Lebewesen Strom fließt und Spannungen existieren, dürfte mittlerweile unbestritten sein. Es gibt zum Beispiel im allgemeinen Sprachgebrauch solche Aussagen wie „unter Strom stehen“ (was nicht bedeutet, dass derjenige gerade den Finger in der Steckdose hat), „zwischen den beiden hat es gefunkt“, „in deiner Nähe fühle ich mich wohl“, „ich fühle mich zu dir hingezogen“ oder „ich kann dich riechen“ und manchmal eben auch das Gegenteil.
In der Biophysik gibt es die Zellspannung (soll bei 70 Millivolt liegen). Mit speziellen Geräten lassen sich bestimmte „Ströme“ messen wie zum Beispiel die Herztätigkeit (EKG), Gehirnströme (EEG), Nervenströme und so weiter. Also schlussfolgere ich jetzt, dass sehr viele Prozesse im Körper auf feinste elektrische Ströme, Impulse und Spannungen zurückzuführen sind, selbst die Steuerung von chemischen Reaktionen und Prozessen, die ständig im Körper ablaufen. Und demzufolge reagiert unser Körper auf Veränderungen dieser Ströme und Spannungen und zwar in sehr vielfältiger Art und Weise.
Warum muten wir Menschen uns Lebensumgebungen (Wohnung, Kleidung, Arbeitsplatz, Verkehrsmittel und so weiter) zu, die unsere körpereigenen Stromstärken und Spannungen überlagern und somit zum Teil massiv beeinflussen? Sind das vielleicht Auswirkungen, wie: Die Wohnung/Der Arbeitsplatz macht mich krank, Jetlag, Sekundenschlaf im Auto und vieles mehr?
Wenn wir Menschen bestimmten Informationen, elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt werden, wenn wir mit Nahrungs- anstatt mit Lebensmitteln, mit minimalen Mengen an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen versorgt werden, dafür aber mit maximalen schädlichen Einflüssen, Stoffen und Verbindungen „bombardiert“ werden, wenn die Anpassung der Grenzwerte ins Extremste erfolgt, uns finanzielle Zwänge auferlegt werden (Steuern und so weiter), wir in moralische und gesetzliche Muster gedrängt werden, sind all das moderne Ketten einer versteckten Sklaverei oder sagt man heute Stress dazu?
Jeder kennt Gesetze, Richtlinien und Bestimmungen, die vom Volk gemacht sein sollen, aber keiner aus dem Volk hat diese wirklich gemacht und trotzdem wird jeder dafür zur Rechenschaft gezogen und hat sich gefälligst daran zu halten, außer die, die die vorgenannten Gesetze, Richtlinien und Bestimmungen übertreten. Ausnahmen von der Bestrafung gibt es nur, wenn man „Beziehungen“ hat, nicht ertappt wird oder Immunität (nicht im medizinischen Sinn …) hat.
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