Lebensinventur - der Beginn einer langen Reise

Lebensinventur - der Beginn einer langen Reise

Tina Stefani


EUR 16,90
EUR 13,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 98
ISBN: 978-3-99131-683-1
Erscheinungsdatum: 23.02.2023
Tina Stefani, mit beiden Beinen im Leben stehend, hätte nie gedacht, dass ihre Welt einmal dermaßen ins Wanken geraten könnte. Doch wenn man sowohl psychisch als auch physisch vollkommen ausgelaugt wurde, ist es an der Zeit, radikale Veränderungen vorzunehmen.
Meine ersten Erwachungsmomente


Meine ersten „Aha-Erlebnisse“

Als mich mein Körper, durch die zahlreichen physiologischen Erscheinungen aufforderte, Veränderungen in meinem Leben vorzunehmen, war ich anfangs am Boden zerstört. Ich wusste weder ein noch aus, noch, was mit mir geschah. Ich hatte plötzlich keine Kraft mehr, meine Alltagsaufgaben zu meistern, musste Hilfe von außen annehmen und war meinem Körper gefühlt hilflos ausgeliefert. Bereits das Zähneputzen am Morgen und die tägliche Körperpflege fühlten sich total anstrengend an, geschweige denn die zahlreichen Erledigungen bezüglich des Haushaltes. Glücklicherweise hatte ich meinen lieben Mann an meiner Seite, der mich unterstützte, wo Hilfe nur nötig war. Ich bin ihm heute noch unendlich dankbar, dass er mir immer noch zur Seite steht. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Menschen solch einer Beziehungsphase nicht Stand gehalten hätten (was ich übrigens sehr gut nachvollziehen kann).
Monatelang habe ich sehr viel geschlafen, da ich so müde war. Dies war keine Müdigkeit, wie ich sie kenne, bevor ich schlafen gehe. Diese Müdigkeit war mit starker Erschöpfung, Verzweiflung, Hilfslosigkeit und großer inneren Leere verbunden, was sich wie ein schwerer Schleier um meinen Körper und Geist gelegt hat. Ich machte mir ständig Gedanken wie: „Ich kann doch nicht einfach von der Arbeit zu Hause bleiben und die anderen im Stich lassen. Ich muss doch funktionieren, um weiter Geld zu verdienen. So ernsthaft krank bin ich doch nicht, um zu Hause bleiben zu dürfen.“ Da ich mich selbst verachtete, dachte ich auch: „Was hat mein Leben jetzt noch für einen Sinn? Es wären doch alle besser dran, wenn ich nicht so jammern würde, schließlich müssen sie mich ertragen.“ Je mehr ich über diese Gedanken grübelte, desto stärker und lauter wurden diese inneren Stimmen sowie meine körperlichen Symptome. Es war wie ein Teufelskreis, der sich wie eine Spirale immer tiefer in diese Gedanken bohrte. Irgendwann wusste ich: So konnte es nicht weiter gehen, da es so nicht besser werden würde. Also begann ich meine Situation mehr unter die Lupe zu nehmen. Ich las sehr viele Bücher, hörte zahlreiche Podcasts und guckte gewählte Filme im Fernsehen (viele Quellen dazu liste ich am Ende dieses Buches auf). Egal, was ich mir zur Hand nahm, ich hatte meist das Gefühl, mich in vielen Dingen wiederzuerkennen. Oft konnte ich Zusammenhänge zu meinem eigenen Leben sehen und tolle Pointen erkennen, die mich aufmunterten und zum Umdenken brachten.

Eines meiner ersten gelesenen Bücher in dieser Zeit war „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky. In diesem Buch wird auf schöne Art und Weise über den Sinn des Lebens erzählt und der eigene Zweck der Existenz, kurz ZDE, hinterfragt, und das zusammengefasst innerhalb von drei persönlichen Fragen:

1. Warum bin ich hier?
2. Hast du Angst vor dem Tod?
3. Führst du ein erfülltes Leben?

Nachdem ich für mich diese drei Fragen beantwortete, kamen mir schon die nächsten in den Sinn:

Wer bin ich eigentlich wirklich?
Was macht mich aus?
Welche Stärken besitze ich?
Was möchte ich?
Welche Tätigkeiten erfüllen mich?
Was mache ich gerne?
Bin ich zufrieden mit meinem bisherigen „Ich“?
Wo möchte ich etwas ändern?


***


Das Leben ähnelt einem Spielfeld voll Lernaufgaben


Wir sind der Chef unseres Spiels und bestimmen die Regeln.

Nichts ist dem Zufall zuzuschreiben. Alle Dinge passieren und geschehen aus bestimmten Gründen. Aus meiner Sicht sind diese Gründe dem Ursprung unserer Seelen zurückzuführen. Denn unsere Seelen leben bereits seit unzählig vielen Jahren. Da glaube ich stark an die Inkarnation bzw. Reinkarnation der Menschen. In diesem Glauben ist es so, dass sich unsere Seelen dieses irdische Leben, das wir gerade leben, selbst ausgesucht haben. Somit stehen auch schon unsere Aufgaben und Lebensphasen fest, die wir durchleben müssen, sodass wir letzten Endes zu unserer Bestimmung, den ausgelebten Herzenswünschen, gelangen. Je früher wir unserer Bestimmung nachgehen, desto weniger stark ausgeprägt werden die weiteren Lebensaufgaben sein. Ich denke, dass all die vielen und teilweise sehr schrecklichen Schicksalsschläge uns als Weckrufe dienen wollen und sollen. An dieser Stelle möchte ich keineswegs Traumata und schwerwiegende Schicksalsschläge gutheißen. Ich versuche lediglich, eine Verbindung aus schlimmen Geschehnissen und dem Leben herzustellen. Deshalb sehe ich solche Lebensumstände als Weckrufe, die uns auffordern, auf unsere inneren Stimmen zu hören, um wiederum unsere eigene Wahrheit und Herzenswünsche herauszufinden und diese in Liebe auszuleben.
Beispiele für verschiedene Lebensaufgaben und Schicksalsschläge können sein:

- Konflikte unter Freunden, in der Familie, im Beruf, oder ein innerer Konflikt
- Berufliche Erfolge oder Niederlagen
- Wohnungskauf oder Wohnungsverlust
- Physische oder psychische Krankheiten wie zum Beispiel Krebs, Depression, Burnout, Herzinfarkte, Schlaganfälle und vieles mehr
- Nahtoderfahrungen
- Traumata in Form von Unfällen, Missbräuchen, Krieg
- Finanzieller Ruin

die Liste ließe sich noch unendlich weit fortsetzen

Unser Leben gleicht also einem großen Lernfeld, das aus unendlich vielen Lebensaufgaben besteht. Ich bin davon überzeugt, dass uns das Schicksal erst an die für uns vorgesehenen Ziele führt, wenn wir aus den einzelnen Lebensaufgaben lernen, worum es in unserem Leben wirklich geht. Nämlich darum, ein lebenswertes Leben zu leben, in dem wir glücklich und zufrieden sind und welches sich mit einer Leichtigkeit leben lässt. Es ist nicht die Rede davon, dass man aus jeder Aufgabe mit Erfolg herausgehen wird. Unser Ziel bzw. Ergebnis, ist die Erfahrung, die wir aus jedem einzelnen Lernbereich sammeln. Denn: „Wir können nie scheitern, entweder wir lernen, oder wir siegen.“ So schildert es unter anderem Christian Bischoff in „Die Kunst dein Ding zu machen“.

Wie bereits in Kapitel sechs erwähnt, scheitern wir entweder an einer Aufgabe und gewinnen so an Erfahrung, oder wir gehen erfolgreich aus einer Aufgabe heraus, was uns bereichert. Egal, wie das Ende einer Aufgabe aussieht, wir werden uns immer weiterentwickeln und mehr unser wahres Selbst finden. Wenn wir zum Beispiel einen geliebten Menschen verlieren, lernen wir loszulassen. Wenn wir erkranken, lernen wir, Gesundheit zu schätzen. Wenn wir von einem Partner verlassen werden, lernen wir, die Unabhängigkeit gegenüber anderen Menschen und die Verantwortung für unser eigenes Glück. Das Leben lehrt uns, immer das Beste aus geschehenen Situationen zu machen und lässt uns immer stärker werden, sodass wir unser großes Lebensziel erfüllt bekommen: In Liebe und Leichtigkeit leben, wo eigene Herzenswünsche ausgelebt werden können.

Das Leben besteht durchgehend aus hinfallen und wieder aufstehen. Denn kein Leben verläuft linear, stetig aufwärts. Sonst würden wir nicht merken und spüren, dass wir am Leben sind. Bildlich gesehen zeigt uns dies beispielsweise eine EKG-Aufzeichnung. Die Herzschläge verlaufen in Form von Zacken, was ich mit unserem Leben mit Höhen und Tiefen gleichstelle. Würde unser Herz eine gerade Linie schreiben, dann wären wir tot. Was in Vergleich zu einem Entwicklungsstillstand im Leben und der Persönlichkeit steht. Ich finde diesen Vergleich recht gut.
Wenn man nun anfängt, sich ernsthafte Gedanken über sein eigenes Leben zu machen, dann geht man den ersten Schritt auf die Lebensfreiheit und Gesundheit zu. Warum, möchte ich wie folgt beantworten: So nimmt man die Situationen, vor allem sich selbst, bewusster wahr und man ändert seinen Lebensstil oder Lebensstrategien. Somit entwickelt sich die eigene Persönlichkeit immer weiter. Je mehr man nun nach seinen Herzenswünschen lebt, desto zufriedener und gesünder fühlen wir uns.
Dieser Vorgang ist meines Erachtens ein lebenslanger Prozess. Denn wir lernen nie aus. Es wird immer Menschen geben, mit denen wir in Resonanz gehen. Diese Menschen sind unser Übungsfeld, an welchen wir uns gut reflektieren und weiterentwickeln können. Alles, was uns widerfährt, oder was uns an unserem Gegenüber ärgert, sind Triggerpunkte aus unserem bisherigen Leben. Und wenn man diesen Zusammenhang verstanden hat, dann kann man diese Triggerpunkte näher untersuchen. Meist haben sie mit Verletzungen aus eigenen Erlebnissen der Vergangenheit oder mit Verletzungen von Personen aus dem Familiensystem zu tun. Wenn du dich näher mit diesem Thema auseinandersetzen willst, dann empfehle ich dir gerne das Buch „Dieser Schmerz ist nicht meiner“ von Mark Wolynn. In diesem Buch wird erzählt, wie persönliche Widerstände in Form von Panikattacken, Angststörungen, Depressionen oder konfliktbeladenes Zusammenleben mit dem Partner mit den Hintergründen der Ahnengeschichten zusammenhängen können. Der Autor erzählt über seine eigenen Erfahrungen, in denen er sieht, wie sich die körperlichen Symptome seiner Klienten nach dem Auflösen von Traumata seiner Familienangehörigen minimiert beziehungsweise aufgelöst haben. Ein sehr spannendes Buch aus meiner Sicht, was lohnenswert ist, gelesen zu werden.


***


Verhalten in einer persönlichen Krise


Nach jedem Tief folgt ein Hoch.

Lange Zeit habe ich mich intensiv mit dem Thema Krisenbewältigung befasst. Dazu bin ich auf viele tolle Podcasts von Veit Lindau gestoßen. Meine Eindrücke bezüglich der Inhalte des Workshops möchte ich im Folgenden gerne mit euch teilen.

Zuerst einmal möchte ich das Wort Krise erklären. Was ist denn eine Krise eigentlich? Wenn man nach einer Definition sucht, so stößt man zum Teil auf lange Sätze, in diesen das Wort, meiner Meinung nach, kompliziert erklärt und dargestellt wird. Mir gefällt die kurze Definition, wie sie Veit Lindau darstellt, mit nur einem Wort: dem Wort Leid. Und Leid ist nicht zu ermessen.
Während ein Mensch zum Beispiel darunter leidet, wenn jemand eine abwertende Bemerkung macht, leidet ein anderer, wenn ein engeres Familienmitglied stirbt. Es hängt somit eng mit der Resilienz (Widerstandsfähigkeit) eines jeden Menschen zusammen. Dennoch ist Leid nun einmal Leid. Und egal, ab wann ein Mensch leidet, wesentlich ist, dass es ihm dabei nicht gut geht. Und wir alle kennen dieses Gefühl.

Wenn man den Beginn eines Menschenlebens unter die Lupe nimmt, dann fällt auf, dass es so ist, als würde jedem von uns eine Art Wegweiser in die Hand gegeben werden. Und nach diesem Wegweiser richten wir uns in der Regel.
Außerdem sind bestimmte Normen und Richtlinien festgelegt. Zum Beispiel die Norm der Schönheit und Perfektion oder der Notenschlüssel in der Schule. Wenn man all diesen Normen nicht entspricht, mangelt es sehr schnell am Selbstwertgefühl. Wer sagt denn, dass ein Mensch unschön ist, wenn dieser einen Makel aufweist, oder zu viele Pfunde auf den Rippen hat? Oder wer sagt, dass ein Mensch nicht gut genug ist, wenn er im Zeugnis eine schlechte Note in einem bestimmten Fach aufweist?
Ich persönlich habe dazu meine eigene Haltung. In meinen Augen ist jeder Mensch schön, egal wie dieser aussieht. Der Glanz der Selbstliebe und Selbstannahme sowie die Ausstrahlung von Glück und Zufriedenheit machen ihn, in meinen Augen, schön. Und bezüglich des Themas Noten finde ich, dass jeder Mensch gewisse Talente hat, die jeder auch gerne ausweiten und vertiefen sollte. Keiner kann in allen Bereichen und Dingen des Lebens perfekt sein. Denn was und wer ist denn schon perfekt? Makel zeichnen einen Menschen aus und machen diesen individuell. Was Noten angeht, denke ich, dass das Bestreben der Menschen mehr Beachtung verdient. Wenn sich zum Beispiel ein Mensch in einer ihm nicht gut liegenden Sache bemüht und sein Bestes zeigt, dann würde ich das Bestreben und seine Motivation bewerten. Wenn er sich, in seinem Verhältnis, gut weiterentwickelt hat, dann ist dies doch auch sehr lobens- und belohnenswert. Warum also keine individuell tollen und guten Bewertungen austeilen? Aber das ist, wie gesagt, meine persönliche Haltung zu diesen Themen.
Nun zurück zum Begriff Wegweiser. Darauf möchte ich gerne näher eingehen. In meinen Augen wird uns ein gewisses Format vorgelebt, wonach man sich richtet. In Deutschland könnte ein Bild dieses Wegweisers zum Beispiel so aussehen:

- Sich der Gesellschaft anpassen
- Guten Schulabschluss erzielen
- Ausbildung oder Studium erfolgreich absolvieren
- Festes Einkommen
- Familie gründen und heiraten
- Haus mit Garten
- Vater arbeitet Vollzeit
- Mutter Teilzeit, kümmert sich um Kinder und Hausarbeit
- Rente mit 67
- Träume leben, die man hat

Lange Zeit habe ich auch nach dieser Annahme gelebt, dass mein Leben so aussehen würde. Doch als ich anfing, bestimmte Dinge zu hinterfragen, kam ich ins Wanken und bekam viele neue Sichtweisen auf das Leben.

Die Anschauung, wie es in dem Online-Workshop von Fucked Up gezeigt wurde, fand ich gut: Wenn in bestimmten Situationen im Leben das Verständnis, der Sinn oder der Weg von einem Menschen nicht verstanden wird, dann entsteht ein bestimmtes Chaos. Im Endeffekt ist dieses Chaos aber nichts anderes als eine gewisse Ordnung. Denn wenn wir den Weg durch das Chaos gehen, dann folgt meist irgendetwas Gutes, was sich leider erst nach Bewältigung des Chaos stimmig anfühlt. Ein Beispiel hierfür ist das Zerbrechen einer Liebesbeziehung. Hier leiden viele Menschen, und nachdem sie eine Weile gelitten haben, merken die meisten, dass die Trennung für ein glücklicheres Leben nötig war.

Wenn man den Menschen als ein System betrachtet, durch welches ständig Inhalte mittels Gespräche, Mitteilungen, Nachrichten, Bücherinhalte, Geräusche, Bilder usw. fließen, dann wirkt dieser Fluss wie ein Kreislauf. Denn die aufgenommenen Inhalte sind nichts anderes als Energie, die in die Menschen hinein- und hinausfließen.

Ins System geht also Energie hinein – und Energie hinaus.

Wenn nun zu viel Energie aufgenommen wird, als abgegeben werden kann, dann entsteht Stress. Wenn das System von Stress überladen ist, dann entsteht Chaos. Und Chaos ist eine Krise.
Der Körper macht sich dann auf unterschiedlichen Arten bemerkbar:

- Schlafstörungen
- Gereiztheit
- Tinnitus
- Augenzucken
- Schweißausbrüche
- Stimmungsschwankungen
- Depressionen
- Angst- oder Panikattacken
- Tachykardie (Herzrasen)
- Exantheme (Hauterscheinungen)
- Herpes
- Taubheitsgefühle/Kribbelgefühle
- Lähmungserscheinungen
- … diese Liste ließe sich unzählig lange weiterführen

Nach eigener Erfahrung denke ich, je länger man gegen diese Symptome ankämpft, desto mehr Erscheinungen wird der Körper zeigen. Bis man anfängt seine Gefühle und Symptome ernst zu nehmen.
Durch meine berufliche Laufbahn und vielerlei Recherchen in Büchern, die ich alle am Ende aufführe (z. B. Martel, Jacques: Mein Körper Barometer der Seele. Das psychosomatische Lexikon, das schon beim Lesen hilft. Kirchzarten bei Freiburg: VAK, 2003), denke ich, dass der Körper dem Menschen immer zu gewissen Zeitpunkten zeigt, was der Seele gefehlt hat bzw. fehlt. Und das macht der Körper mit verschiedenen Signalen deutlich.
Lange Zeit können wir diese Signale übergehen, oder nehmen sie nicht wahr. Bis diese Signale immer stärker werden und wir sie nicht mehr ignorieren können. Dann ist es meist zu spät und das Chaos beherrscht uns.
5 Sterne
Klare Kaufempfehlung - 10.06.2023
Christina

... für alle, die mehr bei sich ankommen wollen.Das Buch ist leicht zu lesen und enthält viele Impulse zum Nachdenken oder Anregungen zum Ausprobieren.

5 Sterne
"Lebensinventur" - 27.03.2023
Renate

Dieses Buch erzählt fließend und ist eine Wahre Begebenheit. Es fesselte und bewegte mich beim Lesen. Die Höhen und Tiefen vom Leben sind sehr gut beschrieben, ich empfehle es "Jedem" zu lesen, der sein "Eigenes Ich" noch sucht.

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