Kaum Zeit zu leben

Kaum Zeit zu leben

Walter Zimmermann


EUR 15,90
EUR 12,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 118
ISBN: 978-3-99131-440-0
Erscheinungsdatum: 19.05.2022
Schon Isaac Newton war überzeugt, dass Zeit niemandem erklärt werden muss. Er nahm an, dass jeder Mensch weiß, was Zeit ist. Doch weit gefehlt, Zeit ist und bleibt ein Mysterium für uns Menschen.„Kaum Zeit zu leben“ will uns unsere Lebenszeit näherbringen.
Kaum Zeit

Isaac Newton war schon vor 350 Jahren überzeugt, dass Zeit niemandem erklärt werden muss. Er nahm an, dass jeder Mensch weiß, was Zeit ist. Doch weit gefehlt, Zeit ist und bleibt ein Mysterium für uns Menschen.
Willkommen zu diesem Buch, das uns unsere Lebenszeit näherbringen will. Genießen wir die uns zur Verfügung stehende Zeit auf dieser, zumindest zur aktuellen Zeit noch, wunderschönen Erde. Gehen wir bewusst mit der kostbaren Lebenszeit um und machen wir das Beste daraus, wobei das Beste nicht der umfassende Verkauf dieser Zeit sein soll.
Machen wir uns zu Beginn kurz einige Gedanken zu Zeitdimensionen, die uns ins Staunen bringen werden. Unser Universum besteht bereits seit 13,7 Milliarden Jahren, die Erde seit ca. 4,5 Milliarden Jahren. Im Gegensatz dazu beträgt unsere durchschnittliche Lebenszeit gerade mal ca. 80 Jahre.
Unsere Lebenszeit ist immer ein Ausschnitt aus der ständig fortschreitenden Zeit im Universum. Wir treten bei der Geburt in diesen Zeitstrahl ein und begleiten ihn unsere Lebenszeit lang (kurz). Damit beginnt unsere Auseinandersetzung mit der Zeit. Schnell wird uns die Zeit gewahr. Sie spielt eine zentrale Rolle in unserem Leben. Da die Zeit für jeden von uns nur begrenzt vorhanden ist, sollten wir bemüht sein, das Beste aus ihr zu machen.
Nicht jeden interessiert es verständlicherweise, wie lange das Universum schon existiert, ob es den Urknall wirklich gegeben hat oder ob sich das Universum in 4 bis 5 Milliarden Jahren mit einem großen Knall wieder verabschiedet. Die Bewusstmachung solch gigantischer Zeitdimensionen sollte uns jedoch den Respekt geben, unsere endliche und begrenzte Zeit zu würdigen und ihr einen hohen Stellenwert zu verleihen. Dies könnte uns eine große Hilfe bei der Lösung oder wenigstens dem Verstehen unserer Zeitprobleme sein und sei es nur darin, einzusehen, dass sich unser zeitliches Wirken auf der Erde im Verhältnis zum Alter des Universums und der Erde äußerst bescheiden ausnimmt. Trotz dieses kurzen Verweilens auf unserem Planeten sind wir in der Lage, diesen in kurzer Zeit massiv negativ zu beeinflussen.

Lebenserwartung

Unsere mögliche Verweildauer auf Erden wird in der sogenannten Lebenserwartung ausgedrückt. Sie ist die statistisch erwartete Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt. Diese Spanne wird in der Regel mit Hilfe einer Sterbetafel berechnet, die auf empirischen Sterbehäufigkeiten der Vergangenheit und auf Modellannahmen für die zukünftige Sterblichkeitsentwicklung basiert. Grundsätzlich kann jeder beliebige Zeitpunkt gewählt werden, ab dem die restliche Lebenszeit ermittelt werden soll – in der Regel wird vom biologischen Beginn unserer Entwicklung (der Geburt) gerechnet.
Wir leben heutzutage durchschnittlich, je nach Geschlecht, 80,1 Jahre als Mann und 84,5 Jahre als Frau (Statistik Lebenserwartung Schweiz 2010 Quelle: ESPOP, BEVNAT). Dies sind unsere sogenannten Starbedingungen. Umgerechnet ca. 700.800 Stunden gestalten wir gemäß dieser Berechnung unsere Lebenszeit oder sollten es wenigstens tun. Wir werden davon ca. 23 Jahre oder 204.400 Stunden verschlafen. Außerdem werden wir ca. 98.000 Stunden arbeiten, bis wir pensioniert werden.
Dies sind nur nackte Zahlen mit wenig Sinn und Bedeutung. Für den einen von uns ist das Jahr lang(-weilig) und für den anderen kurz(-weilig). Erst jeder Einzelne von uns, seine Taten, Gedanken, Wahrnehmungen, Entscheide und Bewertungen hauchen diesen nackten Zahlen eine Bedeutung und somit einen Wert ein.

«Die Tragödie des Lebens ist nicht, dass es so bald endet, sondern dass der Mensch so lange wartet,
es zu beginnen.» – W. M. Lewis

Sorgen

Wir

- gehen mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen viel zu leichtfertig um.
- haben öfters das Gefühl, unser Leben gehe zu schnell vorbei.
- glauben, dass sich unser Leben permanent beschleunigt.
- denken, dass unsere Lebenszeit häufig fremdbestimmt wird.
- finden, dass die Ansprüche im Privatleben stetig wachsen.
- spüren, dass die Ansprüche im Berufsleben ständig steigen.
- werden überschüttet, überfordert mit der stetig steigenden Menge an Informationen.
- wissen, dass wir zu wenig Zeit mit unseren Liebsten verbringen können.
- fühlen, dass unsere vielen Tätigkeiten eine große Belastung sind.
- verdrängen, dass wir uns schon früh mit der Pensionierung befassen sollten.
- vermuten oder wissen, dass uns irgendetwas oder irgendjemand unsere Lebenszeit stiehlt.

Wünsche

Wir wünschen uns, wir könnten …

- weiter sein, als wir gerade sind.
- für alles immer genügend Zeit und Energie aufbringen.
- die Arbeit und das Privatleben einfach unter einen Hut bringen.
- die Beziehung optimal leben.
- den geliebten Menschen die notwendige Zeit widmen.
- die Kinder und Enkelkinder beim Heranwachsen begleiten.
- unser Wissen ständig auf dem erforderlichen Niveau halten.
- die Karriere einfach planen und vollziehen.
- in Ruhe die Pensionierung vorbereiten.
- Zeitdiebe, Zeitfresser und Zeitfallen jederzeit erkennen.

Bedeutung

Wie die Zeit entstand und unter welchen Bedingungen die Zeit existiert, hilft den Wenigsten von uns, zu verstehen, was ihre individuellen Herausforderungen mit der Lebenszeit sind. Zu begreifen jedoch, dass die Zeit für uns endlich und im Vergleich zum Universum nichtig ist, kann uns Anleitung oder Motivation sein, unser Leben reicher zu gestalten. Das Wissen darum, dass wir nur eine Generation von vielen sein werden, hilft uns, zu den vorhandenen Ressourcen Sorge zu tragen und unseren Planeten zu schützen.
Wenn ein wichtiger Termin verpasst wurde, zu viele Aufgaben anstehen, um diese in der verfügbaren Zeit zu bewältigen, die Zeitnot kein Ende zu nehmen scheint, dann ist es höchste Zeit, sich mit der Zeit zu befassen. Es geht dabei weder darum, sich selbst oder seinen Zeitbedarf zu rechtfertigen, noch darum, zu bewerten, ob diese Zeitverwendung richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Es geht in der Hauptsache darum, zu verstehen, dass es gut ist, so wie es ist. Alles, was wir in Angriff nehmen, braucht Zeit. Alles, was wir mit unserer Zeit anstellen, hat Konsequenzen, die wir zu tragen haben.
Jedem von uns hat seine eigene Zeit die höchste Bedeutung. Seitdem wir denken können, ist Zeit für uns ein Phänomen und ein ewiges Thema der Natur- und Humanwissenschaften, der Poetik und Literatur. Waren es in den vergangenen Jahrhunderten vornehmlich die Geisteswissenschaften und die Physik, welche ihre Herkunft zu klären suchten, so sind es heute die Psychologie und die Neurowissenschaften.
Dass uns Zeit sehr wichtig ist, zeigen verschiedene Umstände. Auf der einen Seite erfinden wir seit Menschengedenken Instrumente, Maschinen, Abläufe und vieles mehr, mit dem Ziel, die Zeit zu messen, zu strukturieren, zu verwalten und wenn möglich einzusparen. Auf der anderen Seite werden alle Zeitabschnitte, die wir im Laufe eines Tages durchwandern, mit irgendwelchen Aufgaben gefüllt. Nirgends sind wir vor Produktivität sicher. Wir wollen jederzeit die Kontrolle über die Zeit behalten. Einerseits versuchen wir das durch künstlich geschaffene Strukturen, andererseits wollen wir die Zeit beherrschen, indem wir sie überall und jederzeit messen, anzeigen und einzusparen versuchen.
Die Zeit ist messbar und spürbar vergeht sie, dennoch bleibt sie eine große Unbekannte, die unbeirrbar läuft. Im Gegensatz zum Raum, der mehrmals an gleicher Stelle besucht werden kann, kann die Zeit niemals zurückgedreht oder zweimal die gleiche Zeit besucht werden.
Dass die Zeit viele berühmte Menschen inspiriert hat, sieht man an den vielen Zitaten, die sich zu diesem Thema finden lassen. Filme, Theaterstücke und Romane, Zitate im Internet sowie Bücher speziell über Zeitmanagement wurden verfasst.
Wenn wir einen schönen Moment erleben, möchten wir, dass die Zeit stillsteht, dass sie nicht mehr vorwärtsstrebt und wir den Moment für immer konservieren könnten. Doch die Zeit lässt sich nicht stoppen. Zum Glück, denn wenn wir einen schmerzlichen Moment erleben, möchten wir, dass die Zeit schnell vergeht und für uns bald wieder eine schönere Zeit anbricht.
Die Zeit lässt sich in verschiedenen Momenten betrachten. Sie hat einen Ablauf, sie lässt sich in bestimmte Schnappschüsse aufteilen, man verwendet sie in Redewendungen, es gibt Zitate über die Zeit. Die Zeit ist allgegenwärtig und wichtig für den Menschen.
Für die einen von uns ist die Zeit ein Luxus, für die anderen einfach nur die Zeit, die auf der Uhr verrinnt. Der eine befasst sich bewusst und intensiv mit ihr, der andere lässt sie einfach so an ihm vorbeiziehen, nur um sich dauernd zu wundern, warum er so wenig davon hat. Was Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, Zeit bedeutet, dürfen Sie sich selbst beantworten. Ob Sie die Zeit als Freund oder als Feind erleben, hängt weitgehend von Ihrer Bewertung ab. Ob Sie zu viel oder zu wenig Zeit haben, wissen schlussendlich nur Sie.

Zeitexistenz

Die Zeit existiert grundsätzlich nur im Zusammenhang mit Bewegung oder Veränderung. Ohne diese beiden Elemente gäbe es keine Zeit. Daher wäre Zeitstillstand gleichzusetzen mit Bewegungs- oder Veränderungsstillstand.
Da wir heute im Sinne des Leistungsgedankens, der unser gesamtes Leben durchzieht, fast alle Tätigkeiten in Beziehung zu der uns zur Verfügung stehenden Zeit setzen, ergeben sich daraus gesellschaftliche und persönliche Probleme. Unter Zeitdruck stehen, keine Zeit haben oder keine Zeit mehr für sich selbsthaben, sind Ausdruck (sowie Ausdrücke) und Symptome von Stress-Situationen und unbewältigten Konflikten, deren Ursache weniger im Außen als mehr im eigenen Inneren zu suchen ist. Wenn wir bereit sind, uns neu zu reflektieren und (beispielsweise über Entspannung) in uns hineinzuhören, die Zeit als einen Teil von uns selbst zu spüren, haben wir die Chance, einen selbstbestimmteren und selbstbewussteren Umgang in Konfliktlösungsprozessen und in unserer Befindlichkeit zu erleben.
Warum zeigen einige von uns, dass sie für nichts Zeit haben? Zeit hat man doch auch früher nicht mehr gehabt. Da musste man sogar samstags arbeiten und den Haushalt nahezu komplett manuell erledigen. Heute, in der Zeit, in der wir viele Hilfsmittel für alles und jede Haushaltarbeit zur Verfügung haben, in der Zeit der Mobilität, in der man schnell mal einkaufen gehen kann, der reduzierten Arbeitszeit, die auf 40 Stunden und auf 5 Tage die Woche geschrumpft ist, warum hat man da trotzdem keine Zeit?
Wir werden geboren, wir sterben, und die Zeit dazwischen hetzen wir von Termin zu Termin, von Ort zu Ort, von Beziehung zu Beziehung, unfähig, Ruhe zu bewahren und die Zeit zu genießen, doch stets in der Lage, unter zu wenig Zeit zu leiden. Außerdem ist der digitale Master immer mit uns und bestimmt unser Handeln. Er verhindert jedoch auch vielfach unser Denken.
Zeit ist etwas Seltsames. Es fällt einigen von uns viel leichter, in der Vergangenheit (melancholisch, verträumt, nostalgisch, die gute alte Zeit) oder in der Zukunft (Fantasiewelt) zu leben als im Hier und Jetzt.
Viele von uns leben nach der Uhr. Mit dem ständigen Blick auf die Armbanduhr sind wir jedoch zeitlich immer woanders. In fünf Minuten kommt der Bus. Heute Mittag muss ich unbedingt mit Herrn Keller reden. Freitags muss ich die längst geplante Ferienreise buchen. Nächste Woche kommt meine Schwester seit vielen Jahren wieder mal zu Besuch etc. So sind wir gedanklich überall, nur nicht im Hier und Jetzt. Das Verrückte ist, dass wir aber gar nicht wissen können, ob es das Nachher, das Morgen oder die nächsten Monate für uns noch gibt. Alles, was wirklich und real ist, ist der Augenblick, in dem wir uns gerade befinden.
Die heutige Zeit der Hektik, des Scheins anstelle des Seins lässt uns meistens wenig Spielraum, über die Bedeutung der Zeit nachzudenken. Ich wage zu behaupten, dass die Zeit an sich bedeutungslos ist. Sie ist, wie sie ist. Doch wir, die wir uns mit der Zeit befassen, geben der Zeit ihre eigene Bedeutung. Jeden von uns beschäftigt in vielen Momenten des Lebens seine Lebenszeit. Trotzdem ist sie das Element, das wir vielfach vernachlässigen. Ja, ich wage zu behaupten, dass wir mit unserer Lebenszeit oft sehr fahrlässig umgehen.


Unser Leben

Unsere Geburt läutet den Beginn unserer Lebenszeit ein. Von nun an prägen wir uns durch unser Umfeld, unsere Entwicklung, die Art und Weise, wie wir Veränderungen anpacken, eintretende Ereignisse auf unserem Lebenspfad, getroffene oder versäumte Entscheidungen, unsere Leistungsfähigkeit, die Gesundheit sowie Einflüsse unserer Umwelt und vieles mehr.
In jeder Lebensphase ist unsere Möglichkeit, auf unsere Zeitverwendung Einfluss zu nehmen, unterschiedlich. Dieser Einfluss wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einige davon sind unsere Leistungsfähigkeit, unsere Entwicklung sowohl physisch wie auch psychisch oder unser Umfeld. Hauptsächlich diese Faktoren haben starken Einfluss auf unsere gefühlte Macht oder Ohnmacht in der Steuerung unserer Lebenszeit.

Unsere Bestimmung

Eine wichtige Voraussetzung für den optimalen Einsatz unserer Lebenszeit ist, dass wir unsere ursprüngliche Bestimmung und den Sinn unseres Lebens wieder vermehrt in unser Bewusstsein bringen.
Für alle Geschöpfe auf der Erde hat der Große Geist den Lebensweg bloß im Großen vorgezeichnet. Er zeigt uns die Richtung und das Ziel, lässt uns aber unseren eigenen Weg dorthin finden. Er will, dass wir selbstständig handeln, unserem Wesen gemäß und unseren inneren Kräften gehorchend. Wenn nun Wakan Tanka will, dass Pflanzen, Tiere, sogar die kleinen Mäuse und Käfer auf diese Weise leben – um wieviel mehr werden ihm Menschen, die alle dasselbe tun, ein Gräuel sein:

- Menschen, die zur selben Zeit aufstehen,
- die gleichen im Kaufhaus erstandenen Kleider anziehen,
- und dieselben öffentlichen Verkehrsmittel benützen,
- die im selben Büro sitzen, die gleiche Arbeit verrichten,
- auf ein und dieselbe Uhr starren und – was am schlimmsten ist – deren Gedanken einander zum Verwechseln ähnlich sind.

Alle Geschöpfe leben auf ein Ziel hin. Selbst eine Ameise kennt dieses Ziel – nicht mit dem Verstand, aber irgendwie kennt sie es. Nur wir sind so weit gekommen, dass wir nicht mehr wissen, warum wir leben. Wir benützen unseren Verstand nicht mehr und wir haben längst vergessen, welche geheime Botschaft unser Körper hat, was uns unsere Sinne und unsere Träume sagen. Wir gebrauchen das Wissen nicht, das der Große Geist jedem von uns geschenkt hat, wir sind uns dessen nicht einmal mehr bewusst und so stolpern wir blindlings auf der Straße dahin, die nach Nirgendwo führt – auf einer gut gepflasterten Autobahn, die wir selbst ausbauen, schnurgerade und eben, damit wir umso schneller zu dem großen leeren Loch kommen, das uns am Ende erwartet, um uns zu verschlingen.
Unsere Lebenszeit läuft in drei zentralen Zeitformen ab. Diese sind die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Die Vergangenheit ist das gelebte Leben. Sie ist sicher und nachvollziehbar, sie wurde gelebt. Alles, was in der Vergangenheit geschah, ist unumstößlich festgeschrieben und kann nicht mehr geändert werden. Die Gegenwart ist das eigentliche, pulsierende Leben. Sie ist zu großen Teilen gestaltbar. Die Zukunft ist ungewiss und unsicher. In gewissen Grenzen ist sie planbar, doch ob sie so abläuft, wie wir sie planen, ist ungewiss.
Von der Vergangenheit lernt der Mensch, von der Gegenwart nimmt er die Kraft, um die Zukunft zu meistern.

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