Im Tanz des Lebens
Isabella Potzmann
EUR 19,90
EUR 11,99
Format: 14,5 x 19 cm
Seitenanzahl: 32
ISBN: 978-3-99064-657-1
Erscheinungsdatum: 19.06.2019
In der Ewigkeit ruht gelassen der Geist und was bleibt, sind Liebe und Geborgenheit. Das ist die Quintessenz dieses Gedichtzyklus. Wir befinden uns ständig im Tanz des Lebens …
Weit hinaus das Auge sieht
und zieht in den Bann, jede Frau und jeden Mann.
Voll Wärme und Vertrauen, es blickt in jedes Gesicht
und erkennt, was hinter der Maske ist.
Es lädt dich ein, zu schauen tief hinein,
in den Kern, der du selber bist.
Dort schlummern deine Gaben,
die du nicht brauchst zu tragen, da leicht sie sind,
und nur sie zu gebrauchen, dein Schicksal ist.
Fest verwurzelt im Sein, tanke Kraft, die ewig wacht
und verbinde dich in Liebe und Vertrauen,
mit dem Freund, der mit dir ist.
Ganz leise er spricht und blickt dir mitten ins Gesicht
und dich fragt, wo der Kummer sitzt?
Lasse fallen die Angst und die Last
und übergebe den ganzen Ballast deines Lebens der Erde Kraft.
Vergeben dem Schein, Ruhe du findest
und in der Stille deines Seins, Liebe zieht ein.
Längst ist sie da, doch nicht erkannt hast du ihr Wesen,
da zu laut im Leben es ist gewesen.
Im Nichts sich zeigt der Wahrheit Gesicht,
und blickt durch das Auge so klar, wie es immer war.
Das Tor ist geöffnet, der Blick ist weit
und du geeint, mit jedem Wesen in deinem Erdenleben.
So erfreue dich des Seins und lebe im Jetzt,
wo es niemals kann je schöner sein.
Mit einem Lächeln im Gesicht, blinzelt dir das Auge zurück
und lässt dich wissen, dass niemals getrennt du bist.
Füße tragen den Menschen durchs Leben,
als hätte es nie etwas anderes gegeben.
Laufen, springen, tanzen, drehen,
so verändert sich das Leben,
auch wenn Ihr oft nicht möchtet glauben,
dass nichts bleibt bestehen.
Vergänglichkeit Euch Angst bereitet,
so Ihr haltet fest an Hab und Gut,
da Ihr denkt, es sei nun gut.
Doch gebaut auf leerem Grund,
wächst nicht Sicherheit zu jeder Stund.
Verzerrt der Glaube, dass nötig ist zu haften
an alten Lasten, die nur rosten und nicht schmelzen.
Haltet inne und seid Euch gewahr,
dass es immer so war,
dass kein Abdruck bleibt bestehen.
Spuren verwehen wie Sand, der zerrinnt,
und so gehen wir in Einheit zurück.
Frei und ohne Ballast,
schwebt der Adler hoch oben,
mit dem Horizont verwoben,
um Euch zu lehren, dass nichts er trägt mit sich.
In der Ewigkeit ruht gelassen der Geist
und was bleibt sind Liebe und Geborgenheit.
und zieht in den Bann, jede Frau und jeden Mann.
Voll Wärme und Vertrauen, es blickt in jedes Gesicht
und erkennt, was hinter der Maske ist.
Es lädt dich ein, zu schauen tief hinein,
in den Kern, der du selber bist.
Dort schlummern deine Gaben,
die du nicht brauchst zu tragen, da leicht sie sind,
und nur sie zu gebrauchen, dein Schicksal ist.
Fest verwurzelt im Sein, tanke Kraft, die ewig wacht
und verbinde dich in Liebe und Vertrauen,
mit dem Freund, der mit dir ist.
Ganz leise er spricht und blickt dir mitten ins Gesicht
und dich fragt, wo der Kummer sitzt?
Lasse fallen die Angst und die Last
und übergebe den ganzen Ballast deines Lebens der Erde Kraft.
Vergeben dem Schein, Ruhe du findest
und in der Stille deines Seins, Liebe zieht ein.
Längst ist sie da, doch nicht erkannt hast du ihr Wesen,
da zu laut im Leben es ist gewesen.
Im Nichts sich zeigt der Wahrheit Gesicht,
und blickt durch das Auge so klar, wie es immer war.
Das Tor ist geöffnet, der Blick ist weit
und du geeint, mit jedem Wesen in deinem Erdenleben.
So erfreue dich des Seins und lebe im Jetzt,
wo es niemals kann je schöner sein.
Mit einem Lächeln im Gesicht, blinzelt dir das Auge zurück
und lässt dich wissen, dass niemals getrennt du bist.
Füße tragen den Menschen durchs Leben,
als hätte es nie etwas anderes gegeben.
Laufen, springen, tanzen, drehen,
so verändert sich das Leben,
auch wenn Ihr oft nicht möchtet glauben,
dass nichts bleibt bestehen.
Vergänglichkeit Euch Angst bereitet,
so Ihr haltet fest an Hab und Gut,
da Ihr denkt, es sei nun gut.
Doch gebaut auf leerem Grund,
wächst nicht Sicherheit zu jeder Stund.
Verzerrt der Glaube, dass nötig ist zu haften
an alten Lasten, die nur rosten und nicht schmelzen.
Haltet inne und seid Euch gewahr,
dass es immer so war,
dass kein Abdruck bleibt bestehen.
Spuren verwehen wie Sand, der zerrinnt,
und so gehen wir in Einheit zurück.
Frei und ohne Ballast,
schwebt der Adler hoch oben,
mit dem Horizont verwoben,
um Euch zu lehren, dass nichts er trägt mit sich.
In der Ewigkeit ruht gelassen der Geist
und was bleibt sind Liebe und Geborgenheit.