HON Zufriedenheit und Einklang

HON Zufriedenheit und Einklang

Die kosmische Klangspirale

Alfred Samuel Schönbäck


EUR 15,90
EUR 9,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 72
ISBN: 978-3-99064-390-7
Erscheinungsdatum: 10.01.2019

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2 Einleitung


Das Wort HON® kommt aus dem Japanischen und bedeutet Ursprung, Einheit, Buch oder Baum. Zum Ursprung dieses Buches möchte ich kurz in die Vergangenheit schauen, dorthin, wo meine Reise zu Zufriedenheit und Einklang begann. Es waren feine Töne von weit her, die ich hörte, an einem Kraftplatz, den ich aufsuchte, und wo ich einen Mann traf, der diese wunderbaren Obertöne mit seiner Stimme sang. Es waren die ersten Obertöne, die ich hören durfte. Ich verspürte in mir den tiefen Wunsch, die Technik des Obertonsingens zu erlernen, und bat um Unterricht. Eines Abends nach meiner Gesangsstunde, als ich in Ruhe verharrte und in Einklang mit mir selbst war, fühlte ich eine tiefe Verbundenheit mit allem Leben. Diese innere Zufriedenheit in meiner Seele durchströmte meinen Körper und brachte meine Zellen zum Schwingen. Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben Zufriedenheit und Einklang mit mir selbst.

Nach diesem Erlebnis wurde mir bewusst, wonach ich gesucht hatte und worin meine Sehnsucht lag, in Zufriedenheit und Einklang mit mir selbst und der Schöpfung zu sein. Das Große existiert im Kleinen, der Tropfen im Ozean. Unser Sein, das Gefühl der Freude und Glückseligkeit und die Liebe zur Schöpfung, sind mit Licht, Klang und Form untrennbar verbunden. Licht und Klang sind Ausdruck der Schöpfung und erschaffen Form und Raum und den Rhythmus des Lebens, getragen von der unendlichen Kraft des Höchsten des Bewusstseins der Einheit in und mit allem Sein. Den Wunsch nach Zufriedenheit und Einklang mit unserem Selbst und der Schöpfung trägt jeder Einzelne von uns in seinem Herzen.

Meine Reise konnte beginnen, meine Reise zu mir selbst, meiner Vision und Aufgabe.

In diesem Buch möchte ich die Möglichkeiten und Perspektiven aufzeigen, die ich auf meiner Reise zu Zufriedenheit und Einklang gefunden habe. Perspektiven zu einem erfüllten Leben des Einzelnen und der Gesellschaft zur Schaffung gesunder Organismen und Nachhaltigkeit. Wir sind die Meister unseres Lebens und tragen die Verantwortung für die nächste Generation.

Ich wünsche allen Lesern dieses Buches schöne und bewusste Stunden.

Alfred Samuel Schönbäck










3 Persona der Tönende


Meine Reise als - lat. Persona der Tönende - mit den Klängen begann. Ich tönte so hoch und so tief ich konnte. Ich stellte mir vor, ein Klavier zu sein, und die Wirbelsäule ist meine Tastatur, auf der ich spielte. Mit der Zeit stellte ich fest, dass die unterschiedlichen Tonhöhen in mir meine Energie und meine Stimmungen veränderten und ich bei bestimmten Tönen Probleme hatte, diese wiederzugeben, und andere wieder ganz leicht zu tönen waren. Unter Tönen versteht sich das konstante gleichbleibende Summen eines Tones und das Wahrnehmen dieser Schwingung in Körper, Seele und Geist. Das ist das Schöne am Tönen, diese unmittelbare Verbindung zur Seele, zum eigenen inneren Raum herstellen zu können, ohne geistige Übungen oder Techniken, einfach unmittelbar, so wie von der Einheit gegeben. Ich war so fasziniert von dieser Welt, die ich entdeckte, meinen Körper als klingendes Instrument, auf dem ich lernte zu spielen. Und dann stellte ich fest, dass bestimmte Töne eine ganz spezielle Wirkung auf mich hatten, eine besondere Harmonie in mir erzeugten, die ich nicht verstand. Warum waren genau diese Töne so speziell, und warum erzeugten diese Töne diesen besonderen Einklang in mir? Ich wurde neugierig und begann zu forschen. Meine Reise in die Naturtonreihe der Obertonwelt begann. Zunächst fing ich an, meine Obertongesänge mehrstimmig aufzunehmen und abzuspielen. Ich war von den Klangbildern, die entstanden, selbst überwältigt. Es eröffneten sich kosmische Klangwelten und ich spürte meine Suche in der Harmonie der Gestirne weiterzuführen. Ich begann Kepplers Harmonia Mundi und Hans Kaysers Harmonia Plantarum zu studieren und war mitten in der mikro- und makrokosmischen Welt. Keppler sah die Harmonie in der Bewegung der Gestirne und Hans Kayser im Menschen als Abbild der Schöpfung. Mein Gefühl sagte mir, dass beide mit ihren Thesen wohl recht haben müssen, was meine Frage aber nicht beantwortete. Warum erzeugen meine Lieblingstöne diese besondere Stimmung in mir? Ich suchte weiter und fand eine Literatur von Cousto, die kosmische Oktave. Cousto berechnete zu den Gestirnen Tonhöhen, die ich zu tönen begann, die aber leider nicht mit meinen Lieblingstönen in Resonanz standen. Ich war enttäuscht und ratlos. Ich fühlte, dass ein großer Zusammenhang im Einklang der Gestirne mit uns existiert, bis ich - die kosmische Klangspirale - entdeckte. Die Naturtonreihe, in den Raum gedreht mit den Schnittpunkten der Umlaufbahnen der Gestirne um die Sonne, ergibt eine Obertonreihe. Und da waren sie, alle meine Lieblingstöne, auf den Bahnen der Gestirne. Ich erkannte, dass wir alle verbunden sind mit der Bewegung der Gestirne. Die Gestirne spielen ihr kosmisches Lied des Lebens und bringen unsere Wirbelsäule zum Schwingen, den Klang des Lebens in uns. Die Grundtöne der Gestirne schwingen in unseren Chakren. Sie zu tönen, erzeugt ein unmittelbares Gefühl des Wohlbefindens im Einklang mit sich selbst und der Einheit des Lebens. Es ist wie der Stimmvorgang eines Instruments, des Instruments des Körpers im Einklang mit Seele und Geist. Wofür ich heute noch sehr dankbar bin, ist dieses einfache Werkzeug, das mir täglich Kraft und Harmonie schenkt, mein Leben zu meistern und in Zufriedenheit und Einklang mit mir zu sein. Heute weiß ich, dass diese einfachen Töne die Körperdrüsen aktivieren, den Hormonhaushalt im Gleichgewicht halten und die Lebensenergie stärken. Es fühlt sich einfach gut an. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und dieses Geschenk und möchte meine Erkenntnisse mit all jenen teilen, die auf der Reise zu Zufriedenheit und Einklang mit sich selbst und ihrem Leben sind.










4 Die kosmische Klangspirale


Wie ist die kosmische Klangspirale mit den Planeten, Chakren, Körperdrüsen und Farben verbunden? Durch Schwingung und Raum entstehen die Natur- oder Obertöne aus den Gesetzmäßigkeiten von Schwingung und Klang. So wie ein Körper entsteht durch die Verdoppelung und Halbierung von Körperzellen, entstehen Natur- Ober- oder Untertöne durch die Verdoppelung oder Halbierung der Schwingung. Das ist das einfache Prinzip des Lebens. Unsere Planeten sind nach den gleichen harmonikalen Grundgesetzmäßigkeiten entstanden in ihrer Schwingung, ihrem Rhythmus, ihrem Raum und ihrer Energie. Aus diesem Grund sind sie auch ein Buch, in dem wir lesen können, was die Astrologie auch entwickelt und erforscht hat. Für mich sind sie als Ausdruck des Makrokosmos, der große Körper, mit dem wir verbunden sind, der Körper, der dem Rhythmus, der Einheit folgt, dem Rhythmus und den unendlichen Ausdrucksformen des Lebens. Stimmen wir uns mit ihnen ein, stimmen wir uns in unser Leben ein, dem Fluss und dem Bewusstsein unserer Seele, der wir folgen können, die uns führt auf unseren Wegen, Visionen, Aufgaben und Ziele, die uns erkennen, entwickeln und reifen lässt.

Ich möchte nun einen Einblick in die Harmonie der kosmischen Klangspirale geben. Die kosmische Klangspirale hat als Zentrum die Sonne und steht im Einklang und in Resonanz mit den Planeten, unseren Chakren, den Körperdrüsen, den Farben und den selbsttönenden Vokalen.

Bei den Planeten unterscheiden wir die inneren und äußeren. Der innere Planetenkreis im Umlauf um die Sonne bilden Merkur, Venus, Erde und Mars. Die dazugehörigen Chakren, Drüsen, Farben, Töne und Vokale der kosmischen Klangspirale sind:
Abbildung

Auffallend in der Aufstellung ist, dass die Töne C und D, aufgrund der elliptischen Bewegung der Gestirne im Raum als spiralförmige kontrahierende Bahnen, wie die DNS, vorherrschen. Weiters die Erde, die mit ihrem Kammerton A, dem 7 Ton in der Klangspirale, einen Winkel von 51,43° um das Zentrum der Sonne bildet, der exakt den Winkel der Keops Pyramide entspricht. Als Kreis dargestellt, hat diese exakt einen Winkel von 45°, was wiederum dem Klangkegel der Oberton- oder Naturtonreihe entspricht. Weiters sehen wir, dass die Töne der Gestirne auch die Farben des Regenbogens ergeben. Alles in allem einfach und stimmig, so wie wir es von der Natur aus kennen und es unser Körper und die unendlich verschiedenen Erscheinungsformen der Schöpfung wiedergeben. Die Spirale und der Klang als Träger ist die Grundform, aus der die Formen entstehen. Hans Kayser hat dies anschaulich in seinem Lehrbuch der Harmonik und Harmonia Plantarum dargestellt. Er hat sein ganzes Leben den Obertönen, ihren Formen und Gesetzmäßigkeiten gewidmet. Ein wahrlich anschauliches Werk, in dem er das Wachstum der Pflanzen und ihre Erscheinungsformen auf Basis der Obertonmatrix veranschaulicht hat.

Wie sieht nun der äußere Planetenkreis in Bezug zu unserem Köper aus. In der ersten Aufstellung haben wir gesehen, dass die inneren Planeten bis zum Mars mit den Körperdrüsen und der Wirbelsäule als manifestierte und schwingende Saite in Resonanz stehen und die Obertonreihe bilden. Im unteren Bereich des Körpers, vom Beckenboden oder Wurzelchakra abwärts, kommen wir in den Bereich der Untertöne, der äußeren Planeten von Jupiter bis Pluto, wie wir sie klanglich vom Didgeridoo der Aborigines, der Ureinwohner Australiens, kennen. Wir kennen diese auch von den Gesängen und Techniken der tibetischen Mönche mit ihren tiefen Bässen. Sinn und Zweck dieser Übungen ist es, in den Bereich des Wurzelchakras, oder Unbewussten, zu gelangen, um so die Kundalini zu erwecken. Diese fließt, wenn sie aufsteigt, bis zum Scheitelchakra in das reine formlose Bewusstsein der Einheit in Verbindung mit der gesamten Schöpfung.










5 Licht, Klang, Energie und Raum


Als ich mein erstes Monochord - Einsaiteninstrument, das aus 32 Saiten bestand - gebaut habe und ich die Saiten nach den inneren Planeten gestimmt hatte, war ich von dem Dreiklang der Obertöne so berührt, dass ich den Wunsch hatte, durch die Resonanzlöcher in das Monochord zu klettern und diesen wunderbaren Klang von innen zu hören. Damals entstand die Idee, ein Klanghaus zu bauen, das den kosmischen Raum der Bewegung der Gestirne, ihre Harmonie und ihren Einklang räumlich wiedergibt. Es ist ein Licht-, Klang- und Energieraum, in dem sich die Lebensenergie sammelt und Kosmos und Erde verbindet. Die einzigartige Formgebung und Akustik ermöglicht dem Menschen die Erfahrung der Einheit von Licht und Klang und den Fluss der Lebensenergie im Körper und in seinen Zellen. Ich habe die Form dazu aus der geistigen Welt empfangen dürfen und möchte Sie einladen, in den Innenraum des Klanghauses zu schauen.

Das Klanghaus ist ein Energieraum für licht- und klangenergetische Arbeit in Gruppen. Als Methode dazu dient die HON® Licht- Klangenergetik. Das Tönen in diesem Raum verbindet uns mit der Harmonie des Kosmos und lässt unsere Körper und Zellen mit Lebensenergie durchfließen und gesunden und vereint uns mit unserer Seele und der Einheit unseres Seins. Es ist mein Wunsch, dass dieser kosmische Energieraum zum Wohle der Menschen noch gebaut wird. Dazu habe ich das HON® Zentrum, die Errichtung eines Gesundheits-, Beratungs- und Bildungsraumes für Innovation, Nachhaltigkeit und Bewusstsein entwickelt, in dem das Klanghaus das energetische Zentrum ist. Die Vision und das Ziel dieses Projektes ist Zufriedenheit und Einklang von Mensch, Tier, Natur und Umwelt.

Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang noch den Thorus des Herzens. In vielen Völkern wird mit dem bewussten Einsatz dieses Magnetismus geheilt, dabei ist das Herz mit einer Leistung von 2,4 Watt das stärkste felderzeugende Organ im Körper. Vom Herz, genauer gesagt, von der 5ten Herzkammer aus, entsteht das Thorusfeld des Menschen, das die magnetische Energie in den Organismus speist und in Bewegung hält. Dieser Thorus kann durch das Tönen oder Obertonsingen aktiviert werden, welches die Lebenskraft oder magnetische Heilenergie des Körpers in Bewegung bringt. Die Stimmtöne dazu sind, wie im Kapitel „Die kosmische Klangspirale“ erläutert, die Planetentöne oder Töne und Farben unserer Chakren, ausgehend von der Sonne als Zentrum. Die Sonne erzeugt ebenfalls ein Thorusfeld in unserem Sonnensystem, das mit der auf der Klangspirale der Gestirne in Bewegung ist.

Das Klanghaus ist ein Raum, in dem dieses Energiefeld oder Thorusfeld aktiviert werden kann und damit die Selbstheilungskräfte im Menschen zum Fließen gebracht werden. So, wie das Erdmagnetfeld mit 7,8 Hz unseren Craniosacral-Rhythmus, welcher die gesamten Körperfunktionen im Menschen reguliert, in unserer Wirbelsäule mit dem Gehirn steuert. Dieser Rhythmus ist eng verbunden mit der Atmung und dem zentralen Nervensystem des Körpers. Deshalb ist es wichtig, dass diese vielen Steuerungen über diese Frequenz ungestört ablaufen können. Durch künstlichen Elektrosmog und natürliche Störfelder wie Erdstrahlen wird die Kommunikation mit dem Erdmagnetfeld jedoch nicht nur für uns, sondern auch für alle Lebewesen entscheidend beeinflusst. Es ist wichtig, dass das Erdmagnetfeld in seiner Schwingung stabil bleibt.

Die Sonnenwinde vom Magnetfeld der Sonne erzeugen ein Abbild, das der Form unseres Körpers entspricht, der sich physisch nach dieser magnetischen Form gebildet hat. Ohne Magnetismus funktioniert keine Zelle. Aus diesem Grund ist es essenziell wichtig, dass wir das Magnetfeld der Erde nicht weiter beeinträchtigen, da dies unser Zellsystem und unsere Rhythmen stört. Über den Thorus haben wir die Möglichkeit, unbegrenzte magnetische Heilenergie zu erzeugen.










6 Der Körper, unser Tempel


Unser Körper ist unser Tempel für Seele und Geist. Je mehr wir auf unseren Körper achten ihn lichtvoll und gesund ernähren, umso mehr Bewusstsein und Lebensfreude wird er uns schenken. Ohne Körper können wir keine geistige Erfahrung machen, erkennen, wer wir sind. Unsere Seele hat sich diesen Tempel gewählt, da er mit der ganzen Schöpfung verbunden ist, um von ihm zu lernen, wer und was wir sind, und unseren Geist zu läutern. Das, was es dazu zu klären gibt, ist die Erkenntnis, dass es kein ICH, keine Person gibt, die aus der Identifikation von Körper, Verstand und der Welt entsteht. Es gibt nur ein Selbst, reines formloses Bewusstsein, das Vibrieren des Seins, das Leben selbst. Diese Erkenntnis gilt es zu erlangen, indem wir lernen, diese Schwingung, diese Vibration unseres Seins wahrzunehmen. Das muss erkannt und im eigenen Verstand geklärt werden. Dazu ist es erforderlich, die Fragen des Verstandes zu beantworten, dass der Verstand sich hingeben und entspannen kann, um sich seiner wahren Aufgaben zu widmen, das zu tun, was das Selbst ihm sagt, und nicht umgekehrt, sich über das Selbst als imaginäre Person zu erheben aus Mangel an Bewusstsein. Wenn er nicht gebraucht wird, kann er still sein und sich erholen von seinen Aufgaben. Wenn er still ist, können wir unser Bewusstsein genießen. Bei mir kam es ganz unerwartet. Es geschah, als ich von meinem Schlaf erwacht bin. Ich erlebte ganz bewusst, wie meine Seele in den Körper eintrat, und dann fühlte ich diese Vibration des Seins in meinem Bewusstsein. Es ist bis heute geblieben und ich fühle mich unendlich beglückt und beschenkt in meinem Leben, dass ich dies erfahren durfte. Ich fühle mich seither zufrieden und im Einklang mit mir selbst. Zuvor habe ich 3 Jahre über diese Wahrheit meditiert. Meine Meditation ist jetzt der Tag geworden. Ich habe meinen Führerschein gemacht und fahre auf dem Highway des Lebens und freue mich über alles Neue, was ich erleben und lernen darf.



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