Die Entdeckungsreise zu deinem Selbst

Die Entdeckungsreise zu deinem Selbst

Svenja Luana Ledergerber


EUR 16,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 68
ISBN: 978-3-99146-314-6
Erscheinungsdatum: 30.11.2023
Wollen Sie sich selbst besser kennenlernen und Ihr wahres Ich entdecken? Als Inspiration und Wegbegleiter kann Ihnen Svenja Luana Ledergerbers Ratgeber dienen, der wertvolle Erkenntnisse über die Entdeckung des eigenen Selbst enthält.
1 Warum ich dieses Buch schreibe und meine Geschichte


Hallo, du lieber Mensch, ich freue mich riesig, dass du mit mir auf Entdeckungsreise zu deinem Selbst kommst.
Ich bin Svenja Luana Ledergerber, eine Frau, eine Freundin, eine Tochter, eine Schwester, eine Lehrerin, eine Yogini, eine Sportlerin, etc. Bin ich das wirklich? Ach, keine Ahnung, wie soll ich mich beschreiben? Sind das nicht nur alles Rollen, die ich lebe?
Okay, neuer Versuch: Ich bin Svenja Luana Ledergerber, ein weibliches Wesen mit vielen unzähligen Visionen, Träumen und Erfahrungen. Mal bin ich wild und laut, mal leise und schüchtern, mal traurig und mal überglücklich – das alles bin ich.
Nun fragst du dich bestimmt, was ich mit dem sagen möchte und warum ich das hier schreibe. Mir scheint es als wichtig zu erkennen, dass wir Menschen alle sehr vielschichtig und nicht einfach nur die Mutter/der Vater, die Lehrerin/der Lehrer oder die Busfahrerin/der Busfahrer sind. Nein, in uns steckt sehr viel mehr.
Genau aus diesem Grunde möchte ich mich hier gar nicht so genau beschreiben, denn ich bin jeden Tag ein bisschen anders. Trotzdem möchte ich, dass du weißt, wie ich darauf gekommen bin, dieses Buch zu schreiben und warum ich hier meine ganz persönlichen Erkenntnisse über das Leben niedergeschrieben habe.
In meinem 27. Lebensjahr durfte ich eine transformierende Erfahrung erleben. Ich litt während mehrerer Monate unter einer depressiven Episode und erfuhr damals das erste Mal, wie es ist, nicht mehr auf der Welt leben zu wollen. Die Begegnung mit den dunkelsten und traurigsten Seiten in mir war sehr schmerzhaft und ich verlor mein ganzes Vertrauen in mich und das Leben. Tagtäglich wachte ich immer wieder mit dem altbekannten Schmerz auf, alles schien dunkel und ausweglos. Ein großer, staubiger und schwarzer Mantel stülpte sich über mich und mummte meine ganzen Träume, Lebensfreude, Energie, Leichtigkeit und Liebe ein und ließ allmählich alles ganz verschwinden. Ich erkannte mich nicht mehr wieder, stand neben mir und wusste nicht mehr, wer ich war. Vom Selbstmitleid überflutet versuchte ich immer wieder gegen die Krankheit anzukämpfen, irgendwie einen Weg da rauszufinden und zurück zu mir zu kommen. Dies jedoch alles erfolglos.
Die Selbststigmatisierung übernahm Überhand, ich fühlte mich immer nutzloser und wie eine unnötige Last für diese Welt. Ich betrachtete mich als die größte Verliererin, die nichts auf die Reihe kriegt und für nichts existierte. Jeden Tag erfuhr ich immer wieder aufs Neue, wie schwach ich war – nicht mal mehr aus dem Bett aufzustehen gelang mir, geschweige denn, eine Dusche zu nehmen. Die Appetitlosigkeit trat ein und ich verlor in kürzester Zeit viel Gewicht. Meine Liebsten begannen, sich große Sorgen zu machen, währenddem ich gar nicht richtig realisierte, was gerade mit mir passierte. Der Vorschlag, eine Psychiaterin/einen Psychiater zu konsultieren, klang für mich unnötig. Ich und eine Psychotherapie? Niemals! Als mir dann irgendwann klar wurde, dass ich es allein nicht aus dieser Misere schaffen werde, willigte ich ein und begann damit eine wertvolle Entdeckungsreise zu mir selbst.
Da sich mein Zustand immer mehr verschlechterte, entschied ich mich, einige Wochen in einer Klinik zu verbringen. Die Tagesstruktur und das professionelle Personal unterstützten mich enorm und trotzdem wurde mir schnell klar, dass die Heilung primär in mir selbst stattfinden musste. Wollte ich aus diesem Zustand herauswachsen, musste ich allein den Entscheid fällen, heilen zu wollen.
Nach einem langen Prozess, von totaler Gleichgültigkeit bis hin zu tiefen emotionalen Erfahrungen, war ich plötzlich bereit zu heilen und meinen Schattenthemen direkt in die Augen zu schauen. An diesem Punkt begann sich vieles zu wenden.
Das Aufgeben des Kampfes gegen mich und meine Erkrankung brachte mich zu einer tiefen Akzeptanz des Status quo. Ich begann, mit all meinen Emotionen und Gegebenheiten mitzugehen, sie als Teil meiner selbst zu akzeptieren und sie wertfrei anzunehmen. Begleitet von professioneller Unterstützung auf mentaler und spiritueller Ebene und meinem Umfeld, begann ich, mich tiefer mit dem Leben auseinanderzusetzen und empfing somit immer tiefgründigere Erkenntnisse über unser menschliches Dasein.
Die Begegnung mit meinem wahren Selbst sprengte alle Rollen, die ich gelebt hatte, und brachte mich somit zur Erkenntnis, dass ich eben nicht einfach nur die Schwester, die Freundin oder die Lehrerin bin, sondern dass ich grenzenlos bin mit unzähligen Fähigkeiten, Visionen und Träumen. Dies wiederum veränderte meinen Blick auf meine Mitmenschen, die alle auch viel mehr sind, als sie es zu wissen glauben. Ich sah und spürte das riesige Potenzial in mir selbst und somit in allen Menschen um mich herum.
Mein tiefer Wunsch, den Menschen aufzuzeigen, dass in ihnen ein grenzenlos großes Potenzial steckt, dass das Universum voller Fülle ist und dass das Leben ein riesiges Geschenk darstellt, führte mich an den Punkt, dieses Buch zu schreiben und somit möglichst vielen Menschen auf der Herzensebene begegnen zu dürfen.
Nun wünsche ich dir von Herzen transformierende Erkenntnisse und viel Freude auf deiner ganz persönlichen Entdeckungsreise. Gerne kannst du während des Lesens immer mal wieder eine Pause einbauen und das Gelesene für dich in Ruhe nochmals durchgehen und wirken lassen. Falls du Lust hast, deine Gedanken festzuhalten, findest du am Ende des Buches leere Seiten dafür. Ich wünsche mir, dass du viele transformierende Schlüsse aus deiner ganz persönlichen Reise zu dir selbst ziehen kannst!
Der Inhalt dieses Buches basiert auf meinen eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen und ersetzt nicht (wenn nötig) eine psychotherapeutische Unterstützung.



2 Du bist wertvoll und ein großes Geschenk für die Welt


Über Wochen machte ich die schlimme Erfahrung, mich wertlos zu fühlen. Diese Wertlosigkeit kam aus meinem Verstand und meinem Ego, die mir immer wieder in Form von Gedanken einredeten, ich hätte keine Fähigkeiten und sei überflüssig auf dieser Welt. Diese Gedanken wiederum kamen daher, dass ich zur Zeit der Erkrankung so erschöpft war, dass ich nichts mehr leisten konnte. Ich konnte keine Lehrerin, keine Freundin, keine Tochter, keine Sportlerin, usw. mehr sein. Wer bin ich denn, wenn ich nichts mehr leisten kann? Keiner Rolle konnte ich mehr entsprechen, ich war verloren auf der Suche nach meinem wahren Ich.
Mein Selbstbild wurde erschüttert und ich fühlte mich leer. Mir wurde bewusst, dass ich mein Leben lang in der Überzeugung gelebt habe, dass ich Leistung bringen muss – sei es im Berufs- oder im Privatleben – um geliebt und gesehen zu werden. Nur wenn ich leiste, liebt mich mein Umfeld, dieser Glaubenssatz begleitete mich und war in allem, das ich tat, sehr präsent. Somit machte ich meinen Wert abhängig von meinen Mitmenschen, ich lebte im Außen, stets auf der Suche nach Anerkennung, und verlor dabei mich selbst. Es ging so weit, dass ich meine Bedürfnisse fast nicht mehr spüren konnte, geschweige denn sie mitzuteilen. Ich passte mich allen an und ich ließ mein Leben primär von meinen Mitmenschen bestimmen. Ich wollte reinpassen, wollte den Erwartungen der Gesellschaft entsprechen und lechzte nach Anerkennung. Dies alles mit einem Ziel: gesehen und geliebt zu werden.
Hinter allem, was wir tun, steckt schlussendlich ein Gefühl, das wir fühlen möchten. Versuche, achtsam zu werden und dich stets zu fragen: „Warum tue ich dies gerade?“ Ich bin mir sicher, du kommst immer zu einem bestimmten Gefühl, welches du anstrebst und hinter deiner Handlung steckt. Wir treiben Sport, um uns danach wohl und schön in unserem eigenen Körper zu fühlen. Wir helfen unseren Großeltern, um uns danach hilfsbereit zu fühlen. Wir treffen unsere Freunde, um uns dazugehörig zu fühlen, usw. Werde in deinem Alltag achtsam, halte stets kurz inne und frage dich, welches Gefühl gerade hinter deiner Handlung steckt. Machst du es, um jemandem zu gefallen und somit Anerkennung zu bekommen und folglich geliebt und gesehen zu werden – oder machst du es gerade, weil du tief in dir den Drang danach spürst? Sei stets ehrlich mit dir selbst und sei neugierig auf die Antworten, die kommen.
Hier treten die grundlegenden Fragen über deine großen Lebensentscheidungen ein. Setz dich hin und spüre in dich hinein. Gehe deine großen Lebensentscheidungen durch und überlege dir ganz genau, warum du dich für die einzelnen Dinge entschieden hast. Hiermit meine ich z. B. deine berufliche Entscheidung, deine Partner/-innenwahl, deinen Wohnort, etc. Frage dich, ob deine Entscheidungen zu 100 % deinem wahren Wesen entsprechen und inwiefern du die Entscheidungen getroffen hast, um der Gesellschaft oder deinen Liebsten gerecht zu werden. Sei auch hier immer ehrlich mit dir selbst und höre genau auf deine innere Stimme.
Wir alle kamen rein und verbunden zur Welt. Mit dem Aufwachsen wurden wir immer mehr konditioniert und geformt, damit wir in die Gesellschaft reinpassen. Somit gelangen wir stets weiter weg von unserer reinen und wahren Essenz. Wir haben gelernt, uns anzupassen, um geliebt zu werden. Unsere Urangst, nicht mehr mit den Nächsten verbunden zu sein, trat in den Vordergrund und wir taten alles, um die Trennung zu vermeiden. Diese Urangst steckt in uns allen, denn als wir von der Nabelschnur der Mutter getrennt wurden, erfuhren wir das erste Mal, wie es ist, nicht mehr verbunden zu sein. Um zu überleben, waren wir als Kinder abhängig von der Zuneigung, Pflege und Liebe unserer nächsten Bezugspersonen. Somit haben wir gelernt, dass wir gefallen und geliebt werden müssen, um zu überleben.
Durch meine Erfahrung, nicht mehr leisten zu können und für niemanden mehr da sein zu können, habe ich gelernt, dass ich trotz meiner vermeintlichen Nutzlosigkeit bedingungslos geliebt werde. Meine Familie und meine Freundinnen und Freunde gaben mir fest zu spüren, dass sie mich auch ohne meine Leistungen lieben und stets für mich da sind. Diese Erkenntnis ist für mich eines der größten Geschenke, das ich durch meine Krise bekommen habe. Danke dafür – ihr wisst, wer ihr seid!
Ich durfte lernen, dass ich geliebt werde, indem ich einfach bin. Ich durfte lernen, dass ich keinen Erwartungen entsprechen muss, um geliebt zu werden. Ich durfte lernen, dass wir alle Menschen bereits ein riesiges Geschenk für die Welt sind, indem wir einfach existieren.
Mir ist es so wichtig, dass du dir dessen bewusst bist. Du bist wertvoll und bereits vollkommen geliebt, unabhängig von deinen Leistungen. Du bist ein enorm großes Geschenk für unsere Welt und wirst stets bedingungslos geliebt. Du musst gar nichts und darfst alles (solange du damit niemandem Schaden anrichtest).
Nur weil unsere Gesellschaft in vielen Teilen der Welt stark leistungsfokussiert ist, heißt es noch lange nicht, dass du es auch sein musst. Finde für dich deinen ganz persönlichen Weg und Platz in dieser leistungsgetriebenen Gesellschaft. Finde für dich heraus, wie du mit diesem Leistungsdruck umgehen möchtest und wie weit es in Ordnung für dich ist, in dieser Energie mitzuschwimmen. Das Leistungsdenken ist per se nichts Schlimmes, aber sobald es überhand nimmt und wir uns davon abhängig machen, kann es gefährlich werden. Ich habe es an meinem eigenen Leibe erfahren, wie es ist, von ihm getrieben zu werden. Meine Seele konnte das nicht mehr mitmachen und sorgte für eine Pause und somit für ein Aufwachen.
Ich wünsche mir, dass wir Menschen immer mal wieder innehalten und reflektieren, ob uns das kollektive Verhalten gerade dient oder nicht. Dient es uns nicht, wünsche ich mir, dass wir achtsam werden und unsere Grenzen spüren und kommunizieren können. Ich wünsche mir, dass es in unserer Gesellschaft mehr Verständnis dafür gibt, dass man irgendwann einfach mal nicht mehr kann und man eine Pause braucht. Ich wünsche mir, dass wir Menschen uns selbst als wichtigster Mensch in unserem Leben betrachten und auch so behandeln. Denn darin liegt der Ursprung für alles Schöne im Leben.



3 Selbstliebe als Grundlage für ein erfülltes Leben


Ich kann mir gut vorstellen, dass du beim Wort Selbstliebe direkt einmal die Nase rümpfst. Selbstliebe wird in unserer Gesellschaft oft dem Egoismus oder dem Narzissmus gleichgestellt. Das ist totaler Schwachsinn. Überleg mal: Wie kannst du jemand anderes ehrlich und tiefgründig lieben, wenn du nicht mal dich selbst lieben kannst? Wie kannst du Liebe für alle Menschen und dein Leben hier auf der Erde empfinden, wenn du die Liebe zu dir selbst nicht spürst?
Du hast bestimmt auch schon die Erfahrung gemacht, dass du die Liebe für die ganze Welt viel intensiver fühlst, wenn du mit dir im Reinen bist, dich liebst und akzeptierst. Hast du mal einen schlechten Tag, störst dich über dich selbst oder fühlst dich nicht im Frieden mit dir selbst, ist es direkt viel schwieriger, Liebe für andere zu empfinden. Die Liebe entsteht immer in deinem Inneren. Ist sie dort vorhanden, kannst du sie mit dem Außen teilen. Ist sie jedoch mit einem Schleier überdeckt, wird es schwierig, mit ihr in Kontakt zu treten und sie dann ins Außen tragen zu können.
Auch diese Erkenntnis durfte ich direkt aus meiner persönlichen Erfahrung ziehen. Während meiner Krise empfand ich keine Liebe für mich, eher eine Verachtung, die sogar Richtung Selbsthass ging. Basierend auf meiner mangelnden Selbstliebe konnte ich folglich auch keine Liebe mehr für meine Allerliebsten, geschweige denn für die wunderschöne Welt, auf der wir leben dürfen, spüren. Meine Beziehungen verloren in meiner verzerrten Wahrnehmung an Wert und ich betrachtete sie aus einer gleichgültigen Haltung. Ich konnte die wunderschöne Natur, die ich mein Leben lang bedingungslos geliebt habe, nicht mehr schätzen. Sie war natürlich präsent, ließ mich jedoch leer fühlen. Keinen Zugang mehr zu der Liebe in mir zu haben, war eine schockierende und sehr prägende Erfahrung. Ich nahm diesen Mangel zwar wahr, fand jedoch lange keinen Weg zurück zu meiner Selbstliebe und somit zur Liebe für andere und anderes.
Die mangelnde Selbstliebe ist eine trennende Emotion. Durch diesen Mangel wird man unfähig, in Beziehung zu treten und Liebe zu empfangen und zu geben. Die Absenz der Selbstliebe führt dazu, dass man nach der Liebe im Außen sucht und sich auch hier wieder nach Anerkennung sehnt. Die vermeintliche Annahme, sich durch die Aufmerksamkeit der Mitmenschen automatisch selbst lieben zu können, entspricht nicht der Realität. Der wahren Liebe kannst du erst begegnen, wenn du sie zuerst zu dir selbst spürst. Daher wünsche ich mir, dass wir Menschen beginnen, uns selbst ins Zentrum zu stellen und die Beziehung zu uns selbst als erste Priorität setzen. Würden wir Menschen alle eine liebevolle Beziehung zu uns selbst pflegen, gäbe es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeiten, keine Gewalt. Wir wären somit in den verbindenden Gefühlen, wo diese vermeintliche Trennung irrelevant wird und schlussendlich vollkommen verschwindet.
Ist das alles nicht Grund genug, genau jetzt mit dem Aufbau deiner Selbstliebe zu starten? Werde achtsam und mache deine Augen auf. Nimm wahr, dass du einen wunderschönen Körper geschenkt bekommen hast, durch den du das Leben spüren und erkunden darfst. Werde dir bewusst, dass dein Körper einfach so für dich funktioniert, ohne dass du große Arbeit hast. Ein Wunder! Werde dir deinen Stärken bewusst, in dir steckt so viel Potenzial! Schau dich jeden Tag im Spiegel an und schenke dir ein Lächeln. Fokussiere dich täglich auf alles, was du an dir liebst, und feiere dich stets einfach nur für deine Existenz, unabhängig von dem, was du gerade geleistet hast. Beginne auch die Dinge an dir zu akzeptieren, die dich stören – die gehören ebenfalls zu dir und machen dich zu dem perfekten und einzigartigen Menschen, der du bereits bist. Beginne dich selbst als deine beste Freundin/deinen besten Freund zu betrachten. Pflege einen liebevollen Umgang mit dir selbst und begegne dir täglich mit viel Verständnis. Frage dich immer mal wieder: Würde ich so, wie ich mit mir umgehe, auch meiner Liebsten/meinem Liebsten begegnen? Ist das nicht der Fall, bitte ich dich, deine Beziehung zu dir selbst neu zu konstruieren und dir viel Liebe zu schenken.
5 Sterne
Viel liebe für dein Buch💕 - 24.02.2024
Stephanie Steiner

Auf dem Weg Mich selbst zu finden,durfte ich unglaublich tolle Frauen kennen lernen. Unter anderem diese tolle junge Frau und Autorin Svenja.So kam ich zu Ihrem Buch und sog Ihre Worte auf. Ich danke Dir für deine Offenheit und Stärke,die jedem der dieses Buch liest viel mit auf den Weg geben kann.Es ist unglaublich Wertvoll seine Geschichte zu teilen und andern Mut zu machen.Höchsten Respekt für deine Arbeit🙏🏻✨

5 Sterne
Inspirierendes Eintauchen in eine persönliche Geschichte und dessen Erkenntnisse - 13.02.2024
Romy Oliveras

Svenja Luana gibt mir mit ihren ehrlichen und offenen Worte das Gefühl, Teil ihrer Geschichte/ihres Erlebten zu werden. Es ist faszinierend, wie Intimität ein Verbundenheitsgefühl auslöst. Die Erkenntnisse, die Svenja Luana für sich gemacht hat, lassen sich auf die eigenen Erfahrungen transferieren. Ich liess mich leicht von ihren Ideen leiten und konnte für mich wichtige Aspekte rausnehmen.Danke für das Teilen deiner Erfahrung.

5 Sterne
Ein tolles Buch mit viel Herz und Inspiration - 01.02.2024
Jana Lüthi

Ich kann das Buch allen empfehlen, die ihren Weg aus den Augen verloren haben, nicht wissen, was sie wirklich vom Leben wollen, oder den Wunsch verspüren sich selber besser kennenzulernen. Mit einfachen aber liebevollen Worten schreibt die Autorin über ihre eigenen Erfahrungen und gibt diese in Form von nützlichen Erkenntnissen und Tools weiter. Mit ihrer Art und Weise zu schreiben gelingt es ihr Emotionen in Worte zu fassen und mich als Leserin komplett abzuholen. Die Themen verfolgen einen holistischen Ansatz und man wird darin ermutigt, die eigenen Gedanken zu reflektieren und neue Perspektiven zu entdecken.

5 Sterne
Ein wundervoller Ratgeber fürs Herz ❤️  - 22.01.2024
Nadia

Ich habe deine liebevollen und sehr ausdrucksstarken Worte mit ganzem Herzen gelesen und danke dir für das Teilen deiner ganz besonderen Entdeckungsreise zu deinem Selbst und für so viel Zuspruch und Mitgefühl, dass du all deinen Leser/innen mitgibst. Man merkt in jedem Kapitel, wie es dir zu einer Herzensangelegenheit geworden ist, all deine tiefen und wertvollen Erkenntnisse zu teilen und ebenso, dass du alle Worte, die du gewählt hast, genau so meinst und empfindest!Ich empfehle das Buch all denen, die sich mit ihren Gedanken und Ängsten mal alleine fühlen und allen, die offen und neugierig sind, sich mit ihrem Selbst auf eine transformierende Reise begeben zu wollen.

5 Sterne
Zeilen, die aus dem Herzen sprechen! - 23.12.2023
Renatica

Das Buch ist einfach zu lesen, liebevoll und von Herzen verfasst, realitätsbezogen und unglaublich inspirierend! Die Autorin zeigt sich verletzlich und berichtet von ihren eigenen Erfahrungen, was das Geschriebene nachvollziehbar und zugänglich macht. Definitiv jedem Menschen zu empfehlen! ❤️

5 Sterne
❤️ - 09.12.2023
KK

Ich liebe Svenjas stärkende Worte.

5 Sterne
❤️ - 09.12.2023
KK

Ich liebe Svenjas stärkende Worte.

5 Sterne
Inspirierende Lektüre - 03.12.2023
Daniela

Die Zeilen von Svenja Luana Ledergerber haben mich tief berührt und ermutigt, mich noch tiefer mit meinem eigenen Selbst auseinanderzusetzen. Ich danke Svenja Luana für ihre Offenheit und ihren Mut, ihre persönliche Geschichte und Erfahrungen mit den Menschen zu teilen.

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