DER WISCH-MOBB – KURZ BEVOR DAS ENDE NAHT

DER WISCH-MOBB – KURZ BEVOR DAS ENDE NAHT

Kann man verstreute Glasscherben zusammensetzen?

HUMAS faber


EUR 13,90
EUR 8,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 66
ISBN: 978-3-99064-317-4
Erscheinungsdatum: 29.08.2018

Leseprobe:

PROLOG von HUMAS faber


„I fight for the truth!“
„Ich kämpfe für die Wahrheit!“
Humas Faber



Eine Welt, auf der Gefühle vorherrschen! Wäre das nicht erstrebenswert? Keine Kriege und Frieden überall?! Der sogenannte Quantensprung, der nie wirklich auftaucht?!
„Ich hatte mal Gefühle, und jetzt bin ich beinahe tot!“, sagte mir ein alter Mann, der kaum gehen und sich bewegen konnte. Warum er nicht zum Arzt gehe, fragte ich ihn. „Die tun ja eh nichts!“, antwortete er, aber er sah mir nicht in die Augen. Warum er nichts fühle, wollte ich wissen. Er druckste herum und antwortete schließlich: „Ich weiß es nicht. Es ist die ganze moderne Welt. Man ist halt so, heute. Vor allem die jungen Leute! Ich wollte nicht so werden. Jetzt lassen Sie mich …!“ (in Ruhe!)
Ich ließ ihn in Ruhe von da an. Wenn ich ihm irgendwo begegnete, schaute er in eine andere Richtung. Ich wusste nicht, wie er hieß, und auch nicht, wer er war. Und dann sah ich ihn nie mehr wieder. Ich wusste nicht, wo er war und auch nicht, ob er noch lebte. Doch ich musste oft an ihn denken.

Im Herbst 2017
(Das Vorwort wurde im Herbst geschrieben. Das eigentliche Buch innerhalb von sechs Monaten.)



HUMAS faber - With pleasure for the whole world!







Viele einleitende Worte zuvor



Als ich das Buch „Die Kraft der Energiemeditation“ las, das war im Jahre 2002, da war gerade die Rede von einem Quantensprung gewesen, den der Esoteriker James Redfield wahrnahm und ihn in mehreren Büchern genauer beschrieb. Unsere Kultur würde laut ihm einen Quantensprung machen, wenn man den Zufällen eine höhere Bedeutung beimessen würde, indem man auf dem Pfad zu einem höheren Bewusstsein, einem vom Schicksal gezeichneten Weg zu einer spirituellen, religiösen und energiereichen Kultur, auf sogenannte seltsame Fügungen und Spuren achtete.
Früher gab es für mich Zufälle und das Schicksal. Später, als Erwachsener, dachte ich, dass Zufälle Momente im Schicksalsbild sind. Heute denke ich: Es gibt Menschen, die auf Zufallskettenreaktionen warten, und die anderen glauben an Schicksalsmomente und ihre Reaktionen. Die restlichen Lebewesen kennen gar nichts dergleichen. Sie leben zwar, jedoch leben sie in den Tag hinein. Sie erleben keine Schicksalsfügungen, und gewisse Zufälle ereignen sich einfach eben nicht. Das bedeutet, sie lernen niemanden bewusst kennen und im Großen und Ganzen erreichen sie auch nichts.
Man könnte sagen, der Wechsel ins dritte Millennium oder anders gesagt ins 21. Jahrhundert, hatte unter diesen restlichen Aspekten, Lebenseinstellungen und mit einem konformen Bewusstsein und unter solchen Schwellenängsten und deren Förderung (von einflussreichen, wichtigen Menschen), stattgefunden!
Nun, es wird wohl noch eine Weile so weitergehen, und dann werden einzelne Personen, Kulte und so weiter, wohl in einen Bewusstseinszustand gelangen, aus dem alte bis neue schöpferische Dimensionen entstehen.
Vergessene und abgeschriebene Ideen lassen neue Kulte und auch neue Traditionen entstehen! Zum Beispiel solche Dinge, über die man früher, als jemand, der den Funken einer Idee geäußert hat, dann vielleicht von einer einzelnen Person abgewürgt oder von einer Gruppe abgelehnt worden war. Ein Mensch, der Macht und Einfluss hatte. Und eine bekehrende Idee nicht gefördert hatte - oder eine Tatsache nicht zu schätzen und zu würdigen wussten; oder die Wahrheit über etwas zur Kenntnis nahm und trotzdem nicht dazu stand, falls er im Unrecht! war.
Carpe Diem. Man darf seine Träume eben nicht gleich aufgeben!

Zur Zeit der Antike gab es eine Hierarchie, in der meistens die Männer mehr zu sagen hatten. Und immer gab es die Unsterblichkeit der Dynastien der Herrscher, Kaiser, Könige, Adligen, die dann nicht mehr so fühlbar waren, als im Altertum dann die Demokratie entstand. Das Volk hatte seitdem zwar das letzte Wort, meistens und bei fast allem, doch gibt es immer wieder politische Verschiebungen, und der Nahost-Konflikt dauert nun, wenn man den geschichtlichen Hintergrund dazuzieht, schon seit mehr als zwei- bis dreitausend Jahren an.
Zur Zeit der Antike entstand auch eine neue Form von Bewusstseins-Dominanz, welches galt, wenn eine höher gestellte Person etwas von einem verlangte. Ob das dann im eigenen Einvernehmen stand, das war bedeutungslos. Es schickte sich dann an, das, was diese Person verlangte, zu tun, wenn man überleben wollte! Doch wie man das getan hatte? Das will ich kurz erklären.
Wie kann man etwas tun, dessen Grund und Sinn man nicht versteht? Und man nicht den Einfluss und die Macht hat, es zu lassen oder es zu beeinflussen oder es zu ändern?
Das Erste, was man tun kann, ist, sich zu weigern!
Das Zweite, was man tun kann, ist, sich einen Ruck geben und es dennoch zu tun oder zu erledigen. Aber vielleicht nur so viel zu machen, wie unbedingt nötig ist! Dabei muss man sich aber gewiss werden, dass man darauf achten muss, das Genügende stets zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Denn sonst wird man als so einer angesehen, der nur des Geldes wegen dort arbeitet und unfähig ist, diese Form der Arbeit zu verrichten, und wird sogar auch noch zur Rechenschaft gezogen.
Das Dritte ist, man kann so entsetzt sein über die Meinungen und Handlungen eines Vorgesetzten, dass man den Entschluss fasst, es ihm klarzumachen. In einer Weise, die einen mehr entsetzt, als dass sie uns beruhigt.
Doch so etwas darf man in so einer Weise nur machen, wenn sie trotzdem zuträglich ist. (Zum Beispiel: der 2. Weltkrieg. Er war so erschütternd und sinnlos, wie etwas nur sein kann.)
Doch nun zurück zu unserer dritten Möglichkeit: Um sie auszuführen, muss man sich das Vertrauen der höhergestellten Person erarbeiten, damit sie uns größere Freiheit lässt und auch neue große Ideen und Pläne auf der Basis der Grundidee zulässt und uns machen lässt. Wenn alles klappt, dann geht das eine Weile gut; der Tyrann oder der Troll ist dann voll und ganz begeistert, und irgendwie fühlt er dann die Begeisterung auch. Die Begeisterung, die zum Beispiel ein Chef oder Kaiser für diesen „Untertan“ empfindet, die schlägt dann auf ihn zurück, sodass der „Angestellte“ seinen Job sogar mit Begeisterung macht, obwohl er dies gar nicht tun will. Viele machen solche Dinge wegen der Karriere oder für gutes Geld.
Die wenigsten Menschen sind astrein. Viele sind käuflich, jedoch die Personen, die am schlimmsten oder am schlechtesten oder am ärmsten von diesem „astrein“ betroffen sind: Das sind jene, die für zehn Schweizer Franken etwas Beschissenes tun und sich das sogar verzeihen! (Obwohl sie durchwegs etwas Besseres machen könnten!)
Um nochmals auf den dritten Punkt zu sprechen zu kommen: Nehmen wir an, derjenige „Untertan“, welcher das alles für den „Herrn“ in die Wege leitet, bemerkt dann plötzlich bei sich, dass es ihm an Zahlungsmitteln nicht mehr im Geringsten mangelt und er eigentlich nicht mehr auf eine Tätigkeit zum Geldverdienen angewiesen ist; dann könnte er eigentlich damit aufhören.

In diesem Fall aber, könnte man sagen, beginnt er noch mehr sich zu unglaublichem Erfolg zu verhelfen. Und dann macht er bewusst Fehler oder gibt immer mehr zu, dass die Meinung, die er vertritt, nicht die seinige ist, sondern die seines Chefs! Um ein Beispiel zu nennen: Eine Auszubildende, hat bei einem Friseurmeister ihre Ausbildung mit sehr gutem Erfolg absolviert. Seit dieser Zeit arbeitet sie für mehrere Jahre weiter bei dem Chef, bei vollem Lohn, und beschließt dann wegzugehen, um sich selbstständig zu machen. Viele ihrer Kundinnen und Kunden waren stets voll zufrieden, und diese Kundinnen und Kunden wird sie dann wahrscheinlich „mitnehmen“, da man ja meistens bei Zufriedenheit von der gleichen Person bedient werden möchte. Das bedeutet: Sie hat dann schon Klienten, die Geld einbringen; jedoch der ehemalige Meister wird einen Teil seiner Kundinnen und Kunden und eine wichtige Einnahmequelle verlieren. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: ein negativer und ein positiver Schluss. Etwas dazwischen gibt es, das versickert, verläuft und zur Mittelmäßigkeit führt. Es fragt sich dann noch, wer Schuld an dieser Situation hat? Die Antwort ist leicht: derjenige, welcher im Recht ist. Das ist eine simple Antwort besonders in der heutigen Zeit, wo alles Paragrafenreiterei ist; anstatt dass man sich auf das Wesentliche beschränkt, gibt es immer mehr Regeln als gute Worte. Und immer mehr Gesetze -, als eine auferlegte Strafe, eine Konsequenz oder schlussendlich: ein Verzeihen.
Doch nun nochmals zurück zu dem Beispiel mit den zwei Möglichkeiten: Der Meister und seine ehemalige Lehrtochter.
Wie gerade schon erwähnt, gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Geschichte ausgeht. Sie kann ein negatives oder ein positives Ende haben. Um Lehrlinge auszubilden, braucht es eine Begabung und vielleicht auch eine Berufung. Ein Lehrling kostet viel Zeit, Kraft, Geld und auch Mühe und Ärgernis. Denn es kann sein, dass er oder sie zu jung ist, oder doch nicht so begabt ist, wie der Meister geglaubt hat. Zum Trost kann man sagen: Jeder kann etwas! Und wer viel übt, kann irgendwann auch ein Meister werden! Das bedeutet: Was du im Jetzt schon kannst, das hast du schon getan! Das Gute daran ist, dass man ja jedes Ziel erreichen kann. Ich meine aber, das geht trotzdem nur innerhalb gewisser Grenzen, da man nur kann, was den Körper, den Geist und die Seele nicht verletzt oder überfordert.
Ich kann mich noch an ein Gespräch mit einem berühmten Sänger und einem Journalisten im Fernsehen erinnern: Er erzählte, dass seine Tochter Sängerin und oder Schauspielerin werden wollte und deshalb als Erfolgschance den Nachnamen seines Künstlernamens angenommen hatte, aber trotzdem nicht den gleichen Erfolg bekam wie er. Doch warum ich den Lesern dieses Beispiel erzähle. Dieser Sänger erzählte diesem Journalisten gegenüber, dass ein berühmter Name zwar die Türen zu berühmten Leuten öffne und er förderlich sei für Jobs und Geld. Doch wenn man dann aber nicht die Erwartungen erfüllen kann, die bezüglich des Künstlernamens vom Zuschauer erwartet werden, dann muss man als Inhaber dieses Künstlernamens den Hut nehmen. Dann bekommt man zuerst ein „JA!“ und dann ein „NEIN“ zu hören.
Es gibt noch mehr Beispiele, die ich den Lesern nicht vorenthalten möchte:
Zum Beispiel das Verhalten von jungen Mädchen: Sie sind, wenn ich es so sagen darf, viel zu jung, um mehr oder weniger schon Karriere zu machen. Sie wissen, wie gut sie aussehen. Und sie wollen so viel Geld wie möglich verdienen, nicht nur eine kleine Aufbesserung ihres Taschengeldes, sondern sie streben nach den Millionen der Reichen, und sie werden von den „Stilikonen“ geblendet. Und die Vorbilder sind zahlreich: Models; Sängerinnen; Schauspielerinnen und Modeschöpferinnen. Reiche Frauen mit Rang und Namen eben.
Der Unterschied: Reife Frauen, die sich jung verhalten; stehen jungen Teenies (extrem jung) gegenüber, die sich reif anziehen und erwachsen verhalten. Und nun der extremste Unterschied: Die wirklich reifen und millionenschweren Frauen haben eine Ausbildung und die jungen Teenies eben nicht! (Sie kommen dann eben trotzdem zu Millionen; wie sie das anstellen, das lasse ich jetzt unausgesprochen (eben, man ist ein Teenie!).
Aber ich möchte zu dem Thema noch ein weiteres Beispiel erzählen: Ganz früher, wurden in allen Bereichen wie zum Beispiel Jura, Medizin und auch zum Erlernen eines Handwerkes, nur Talentierte zugelassen. Eine Gegebenheit, die durchaus auch heute noch Sinn macht. Und eine Prüfung mit Diplom auf einem vorgedruckten Formular, wie das heute der Fall ist, das gab es früher in der Form nicht. Heute werden zu höheren Jobs nur Personen zugelassen, die ein unterschriebenes Zeugnis oder Diplom besitzen und eine höhere Fachprüfung haben! Diese Personen bekommen die am besten bezahlten Arbeitsstellen. Andere, die zwar die Fähigkeit haben, aber kein Diplom besitzen, können so einen Job beinahe niemals bekommen. Sie besitzen zwar die Fähigkeit, bekommen aber nur einen Bruchteil des Geldes für die Arbeit, die sie leisten! Und die Personen, die ein Diplom fälschen, aber die Fähigkeit dazu nicht haben, die können heutzutage zum Glück mit hohen Geldbußen rechnen oder sogar mit Gefängnis!
Man sollte sich vielleicht einen Chirurgen vorstellen, der noch nie jemanden operiert hat, und dann weiß man, was ich meine. So jemanden nennt man, vielleicht nicht nur mit einem weinenden, sondern auch mit einem lachenden Auge, einen „Kurpfuscher“!
Ich habe da noch ein weiteres Beispiel: Wie immer will frau viel erreichen! Und dies ist nicht immer so einfach, wie sie es sich vorstellt?! Früher gab es für eine Frau nicht so viele Möglichkeiten, was ihre Zukunft anbetraf. Je nachdem, aus welcher Familie man stammte, hatte man eben viel Geld oder so gut wie keines. Wenn man zum Mittelstand gehörte, dann stammte man aus einer Familien-Dynastie, die mit irgendetwas handelte, ein Geschäft besaß oder eine Dienstleistung anbot, und deren Kinder, oder anders ausgedrückt, deren Nachfolger den gleichen Beruf lernen oder ergreifen. Das bedeutete, man lernte von den Anverwandten und musste im eigenen Geschäft oder Handelsbetrieb innerhalb dieses Berufes aufsteigen. Von Generation zu Generation. Und wenn der Vater ein erfolgreicher Butler war, dann musste im besten Fall der Sohn eben auch Butler werden. Wie der Vater, so der Sohn.
Aber, um das Thema mit den gefälschten Diplomen noch etwas zu vertiefen, möchte ich das Thema der Hochschulreife erwähnen. Es gibt verschiedene Wege, die zur Hochschulreife (Abitur, Maturität), führen. Drei davon möchte ich erwähnen:
Erstens: Der Weg nach dem Kindergarten über die Grundschule und das Gymnasium bis zum Abiturzeugnis. Das ist der einfachste Weg. Er führt zur „einfachen Matur. Man könnte sie auch „Puddingabitur“ nennen! Man hat dazu etwa 10-15 Jahre Zeit. Nun, ich nenne sie „Puddingabitura, weil es der einfachste Weg ist, um die „Hochschulreife zu erreichen! Die Jugendlichen sollten in dieser Zeit: die Matura eigentlich problemlos schaffen?! Trotzdem bestehen sie nicht alle gleich von Anfang an. Das liegt wohl daran, dass sie dieses Zeugnis nicht alle „brauchen“ und den Abschluss nicht alle „bestehen wollen“. „Gepuscht“ von den Eltern.

Zweitens: Auf dem zweiten Bildungsweg in 3-5 Jahren. Berufsbegleitend im Fernkurs oder auf einer Halb- oder Ganztages-Maturitätsschule. Es gibt aber auch Abendkurse, die man besuchen kann. Dies setzt aber eine breite Allgemeinbildung voraus und meistens den bestandenen Besuch der Grundschule oder einer weiterführenden Schule. Es gibt aber auch die Bestrebung, dass man auch (z.B. in der Schweiz) den 2-jährigen Abschluss des Kindergartens hinter sich bringen muss! Doch dazu äußere ich mich ein anderes Mal.)
Drittens: Bei dieser Variante, über die sich in den letzten Jahren alle Professoren ärgern (ganz besonders die älteren Semester beschweren sich darüber, aber auch die ganz jungen Professoren und Professorinnen), dass viele versuchen, an das Diplom oder die Zulassung an die Uni ohne den offiziellen Abschluss der Reifeprüfung zu kommen, entweder gegen Cash oder gegen Zuspielung kleiner Gefälligkeiten. Vor allem die jungen Mädchen versuchen es auf diese Weise. Manchmal versuchen es in letzter Zeit auch kleine Jungen. Mit Verträgen, auf denen die Bedingung mit Ort, Datum und Unterschrift festgehalten ist. Doch inzwischen werden alle Maturitätszeugnisse kontrolliert. Und wenn das Abschlusszeugnis nicht auf ehrlichem Wege zustande gekommen ist, dann hat das zur Folge, dass die zukünftige Studentin oder der Student gar nicht erst aufgenommen wird.)
Nun, es gibt noch ein anderes Problem, auf das ich zu sprechen kommen möchte: Heute passiert vieles zuerst fast umgekehrt! Früher hatten die Mädchen zuerst geheiratet. Dann kam nach der Hochzeitsnacht und den Flitterwochen schon das erste Kind! Und dann, nach der Schwangerschaft und nach der Geburt, war das Kind neben dem Mann das Wichtigste im Leben einer jungen Frau. Das Erziehen des Kindes ist eine große Aufgabe, die viel Zeit in Anspruch nimmt und meistens viel Kraft erfordert! Und wenn der Mann dann abends aus dem Büro nach Hause kommt, dann gibt’s oftmals Ärger, besonders mit der heutigen Sentimentalität:
SIE will, er MUSS?!
Er soll noch ein Teil der Schmutzarbeit erledigen!
Was nun?
Hat er noch die Kraft und die Lust, die Toilette zu putzen?
Und wenn die Frau dann den Satz: „Ich habe nachgedacht …, ich glaube, dass …“, ausspricht!
Ist das schon das Ende der Beziehung? Vielleicht für IHN?“ Erledigt er darauf dann noch seine ehelichen Pflichten?
Viele der Beziehungen gehen nach der Schwangerschaft dem Ende entgegen. Weil die jungen Frauen vor, während und nach der Schwangerschaft nicht gleich sind! Kann man ja auch nicht sein! Vielleicht … liegt es etwa daran, dass die Männer vor der Schwangerschaft mit den Mädchen ins Bett gehen … Tun sie das auch während der Schwangerschaft? Meistens nicht! Weil da drinnen eine Art Laboratorium ist, weil wegen dem dicken Bauch da drinnen etwas ist, was zuerst rausgehen muss. Was halten die Frauen davon? Sie haben Lust und sind gefrustet, weil sie vielleicht sogar selber nicht wissen, was in dem dicken Bauch, auf den sie so stolz sind, passiert. „Aber was ist, wenn die Fruchtblase platzt?“ „Aber was ist, wenn die Vorwehen anfangen?“ „Ich bin dir zu fett, ganz bestimmt!“ „Nein, du fette Kuh!“ „Was, fette Kuh? Aber ich habe Lust!“ „Aber, wir wollen doch nicht, dass der Sohn oder die Tochter vom Vater als erstes den Pimmel wahrnimmt!“ Und schon der erste Streit … „Ich habe kein Schwein heute zu Gesicht bekommen, während du mit der Sekretärin rumgemacht hast …!“
Es gibt viele Bücher zu diesem Thema, die Patentlösungen anbieten, doch keines hilft wirklich. Doch wenn eine Beziehung und eine spätere Ehe diese Situation überdauert, dann ist schon viel Hoffnung auf „bis dass der Tod uns scheidet“ vorhanden. Doch wenn die Ehe hält, dann ist viel zu machen für das Kind. DOCH ERST EINMAL MUSS DAS KIND AUS DEM BAUCH RAUS! Dann sehen wir weiter … Vieles erledigen die Mütter, und das, was eine Frau am meisten schätzen würde, wäre, wenn die eigene Frau und später das „eigene“, „unser Kind“, vom Manne als anwesend (am Tisch, neben ihr sitzend auf dem Sofa und auch im Bett) wahrgenommen wird! (Doch dazu später oder in einem anderen Buch …)

PROLOG von HUMAS faber


„I fight for the truth!“
„Ich kämpfe für die Wahrheit!“
Humas Faber



Eine Welt, auf der Gefühle vorherrschen! Wäre das nicht erstrebenswert? Keine Kriege und Frieden überall?! Der sogenannte Quantensprung, der nie wirklich auftaucht?!
„Ich hatte mal Gefühle, und jetzt bin ich beinahe tot!“, sagte mir ein alter Mann, der kaum gehen und sich bewegen konnte. Warum er nicht zum Arzt gehe, fragte ich ihn. „Die tun ja eh nichts!“, antwortete er, aber er sah mir nicht in die Augen. Warum er nichts fühle, wollte ich wissen. Er druckste herum und antwortete schließlich: „Ich weiß es nicht. Es ist die ganze moderne Welt. Man ist halt so, heute. Vor allem die jungen Leute! Ich wollte nicht so werden. Jetzt lassen Sie mich …!“ (in Ruhe!)
Ich ließ ihn in Ruhe von da an. Wenn ich ihm irgendwo begegnete, schaute er in eine andere Richtung. Ich wusste nicht, wie er hieß, und auch nicht, wer er war. Und dann sah ich ihn nie mehr wieder. Ich wusste nicht, wo er war und auch nicht, ob er noch lebte. Doch ich musste oft an ihn denken.

Im Herbst 2017
(Das Vorwort wurde im Herbst geschrieben. Das eigentliche Buch innerhalb von sechs Monaten.)



HUMAS faber - With pleasure for the whole world!







Viele einleitende Worte zuvor



Als ich das Buch „Die Kraft der Energiemeditation“ las, das war im Jahre 2002, da war gerade die Rede von einem Quantensprung gewesen, den der Esoteriker James Redfield wahrnahm und ihn in mehreren Büchern genauer beschrieb. Unsere Kultur würde laut ihm einen Quantensprung machen, wenn man den Zufällen eine höhere Bedeutung beimessen würde, indem man auf dem Pfad zu einem höheren Bewusstsein, einem vom Schicksal gezeichneten Weg zu einer spirituellen, religiösen und energiereichen Kultur, auf sogenannte seltsame Fügungen und Spuren achtete.
Früher gab es für mich Zufälle und das Schicksal. Später, als Erwachsener, dachte ich, dass Zufälle Momente im Schicksalsbild sind. Heute denke ich: Es gibt Menschen, die auf Zufallskettenreaktionen warten, und die anderen glauben an Schicksalsmomente und ihre Reaktionen. Die restlichen Lebewesen kennen gar nichts dergleichen. Sie leben zwar, jedoch leben sie in den Tag hinein. Sie erleben keine Schicksalsfügungen, und gewisse Zufälle ereignen sich einfach eben nicht. Das bedeutet, sie lernen niemanden bewusst kennen und im Großen und Ganzen erreichen sie auch nichts.
Man könnte sagen, der Wechsel ins dritte Millennium oder anders gesagt ins 21. Jahrhundert, hatte unter diesen restlichen Aspekten, Lebenseinstellungen und mit einem konformen Bewusstsein und unter solchen Schwellenängsten und deren Förderung (von einflussreichen, wichtigen Menschen), stattgefunden!
Nun, es wird wohl noch eine Weile so weitergehen, und dann werden einzelne Personen, Kulte und so weiter, wohl in einen Bewusstseinszustand gelangen, aus dem alte bis neue schöpferische Dimensionen entstehen.
Vergessene und abgeschriebene Ideen lassen neue Kulte und auch neue Traditionen entstehen! Zum Beispiel solche Dinge, über die man früher, als jemand, der den Funken einer Idee geäußert hat, dann vielleicht von einer einzelnen Person abgewürgt oder von einer Gruppe abgelehnt worden war. Ein Mensch, der Macht und Einfluss hatte. Und eine bekehrende Idee nicht gefördert hatte - oder eine Tatsache nicht zu schätzen und zu würdigen wussten; oder die Wahrheit über etwas zur Kenntnis nahm und trotzdem nicht dazu stand, falls er im Unrecht! war.
Carpe Diem. Man darf seine Träume eben nicht gleich aufgeben!

Zur Zeit der Antike gab es eine Hierarchie, in der meistens die Männer mehr zu sagen hatten. Und immer gab es die Unsterblichkeit der Dynastien der Herrscher, Kaiser, Könige, Adligen, die dann nicht mehr so fühlbar waren, als im Altertum dann die Demokratie entstand. Das Volk hatte seitdem zwar das letzte Wort, meistens und bei fast allem, doch gibt es immer wieder politische Verschiebungen, und der Nahost-Konflikt dauert nun, wenn man den geschichtlichen Hintergrund dazuzieht, schon seit mehr als zwei- bis dreitausend Jahren an.
Zur Zeit der Antike entstand auch eine neue Form von Bewusstseins-Dominanz, welches galt, wenn eine höher gestellte Person etwas von einem verlangte. Ob das dann im eigenen Einvernehmen stand, das war bedeutungslos. Es schickte sich dann an, das, was diese Person verlangte, zu tun, wenn man überleben wollte! Doch wie man das getan hatte? Das will ich kurz erklären.
Wie kann man etwas tun, dessen Grund und Sinn man nicht versteht? Und man nicht den Einfluss und die Macht hat, es zu lassen oder es zu beeinflussen oder es zu ändern?
Das Erste, was man tun kann, ist, sich zu weigern!
Das Zweite, was man tun kann, ist, sich einen Ruck geben und es dennoch zu tun oder zu erledigen. Aber vielleicht nur so viel zu machen, wie unbedingt nötig ist! Dabei muss man sich aber gewiss werden, dass man darauf achten muss, das Genügende stets zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Denn sonst wird man als so einer angesehen, der nur des Geldes wegen dort arbeitet und unfähig ist, diese Form der Arbeit zu verrichten, und wird sogar auch noch zur Rechenschaft gezogen.
Das Dritte ist, man kann so entsetzt sein über die Meinungen und Handlungen eines Vorgesetzten, dass man den Entschluss fasst, es ihm klarzumachen. In einer Weise, die einen mehr entsetzt, als dass sie uns beruhigt.
Doch so etwas darf man in so einer Weise nur machen, wenn sie trotzdem zuträglich ist. (Zum Beispiel: der 2. Weltkrieg. Er war so erschütternd und sinnlos, wie etwas nur sein kann.)
Doch nun zurück zu unserer dritten Möglichkeit: Um sie auszuführen, muss man sich das Vertrauen der höhergestellten Person erarbeiten, damit sie uns größere Freiheit lässt und auch neue große Ideen und Pläne auf der Basis der Grundidee zulässt und uns machen lässt. Wenn alles klappt, dann geht das eine Weile gut; der Tyrann oder der Troll ist dann voll und ganz begeistert, und irgendwie fühlt er dann die Begeisterung auch. Die Begeisterung, die zum Beispiel ein Chef oder Kaiser für diesen „Untertan“ empfindet, die schlägt dann auf ihn zurück, sodass der „Angestellte“ seinen Job sogar mit Begeisterung macht, obwohl er dies gar nicht tun will. Viele machen solche Dinge wegen der Karriere oder für gutes Geld.
Die wenigsten Menschen sind astrein. Viele sind käuflich, jedoch die Personen, die am schlimmsten oder am schlechtesten oder am ärmsten von diesem „astrein“ betroffen sind: Das sind jene, die für zehn Schweizer Franken etwas Beschissenes tun und sich das sogar verzeihen! (Obwohl sie durchwegs etwas Besseres machen könnten!)
Um nochmals auf den dritten Punkt zu sprechen zu kommen: Nehmen wir an, derjenige „Untertan“, welcher das alles für den „Herrn“ in die Wege leitet, bemerkt dann plötzlich bei sich, dass es ihm an Zahlungsmitteln nicht mehr im Geringsten mangelt und er eigentlich nicht mehr auf eine Tätigkeit zum Geldverdienen angewiesen ist; dann könnte er eigentlich damit aufhören.

In diesem Fall aber, könnte man sagen, beginnt er noch mehr sich zu unglaublichem Erfolg zu verhelfen. Und dann macht er bewusst Fehler oder gibt immer mehr zu, dass die Meinung, die er vertritt, nicht die seinige ist, sondern die seines Chefs! Um ein Beispiel zu nennen: Eine Auszubildende, hat bei einem Friseurmeister ihre Ausbildung mit sehr gutem Erfolg absolviert. Seit dieser Zeit arbeitet sie für mehrere Jahre weiter bei dem Chef, bei vollem Lohn, und beschließt dann wegzugehen, um sich selbstständig zu machen. Viele ihrer Kundinnen und Kunden waren stets voll zufrieden, und diese Kundinnen und Kunden wird sie dann wahrscheinlich „mitnehmen“, da man ja meistens bei Zufriedenheit von der gleichen Person bedient werden möchte. Das bedeutet: Sie hat dann schon Klienten, die Geld einbringen; jedoch der ehemalige Meister wird einen Teil seiner Kundinnen und Kunden und eine wichtige Einnahmequelle verlieren. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: ein negativer und ein positiver Schluss. Etwas dazwischen gibt es, das versickert, verläuft und zur Mittelmäßigkeit führt. Es fragt sich dann noch, wer Schuld an dieser Situation hat? Die Antwort ist leicht: derjenige, welcher im Recht ist. Das ist eine simple Antwort besonders in der heutigen Zeit, wo alles Paragrafenreiterei ist; anstatt dass man sich auf das Wesentliche beschränkt, gibt es immer mehr Regeln als gute Worte. Und immer mehr Gesetze -, als eine auferlegte Strafe, eine Konsequenz oder schlussendlich: ein Verzeihen.
Doch nun nochmals zurück zu dem Beispiel mit den zwei Möglichkeiten: Der Meister und seine ehemalige Lehrtochter.
Wie gerade schon erwähnt, gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Geschichte ausgeht. Sie kann ein negatives oder ein positives Ende haben. Um Lehrlinge auszubilden, braucht es eine Begabung und vielleicht auch eine Berufung. Ein Lehrling kostet viel Zeit, Kraft, Geld und auch Mühe und Ärgernis. Denn es kann sein, dass er oder sie zu jung ist, oder doch nicht so begabt ist, wie der Meister geglaubt hat. Zum Trost kann man sagen: Jeder kann etwas! Und wer viel übt, kann irgendwann auch ein Meister werden! Das bedeutet: Was du im Jetzt schon kannst, das hast du schon getan! Das Gute daran ist, dass man ja jedes Ziel erreichen kann. Ich meine aber, das geht trotzdem nur innerhalb gewisser Grenzen, da man nur kann, was den Körper, den Geist und die Seele nicht verletzt oder überfordert.
Ich kann mich noch an ein Gespräch mit einem berühmten Sänger und einem Journalisten im Fernsehen erinnern: Er erzählte, dass seine Tochter Sängerin und oder Schauspielerin werden wollte und deshalb als Erfolgschance den Nachnamen seines Künstlernamens angenommen hatte, aber trotzdem nicht den gleichen Erfolg bekam wie er. Doch warum ich den Lesern dieses Beispiel erzähle. Dieser Sänger erzählte diesem Journalisten gegenüber, dass ein berühmter Name zwar die Türen zu berühmten Leuten öffne und er förderlich sei für Jobs und Geld. Doch wenn man dann aber nicht die Erwartungen erfüllen kann, die bezüglich des Künstlernamens vom Zuschauer erwartet werden, dann muss man als Inhaber dieses Künstlernamens den Hut nehmen. Dann bekommt man zuerst ein „JA!“ und dann ein „NEIN“ zu hören.
Es gibt noch mehr Beispiele, die ich den Lesern nicht vorenthalten möchte:
Zum Beispiel das Verhalten von jungen Mädchen: Sie sind, wenn ich es so sagen darf, viel zu jung, um mehr oder weniger schon Karriere zu machen. Sie wissen, wie gut sie aussehen. Und sie wollen so viel Geld wie möglich verdienen, nicht nur eine kleine Aufbesserung ihres Taschengeldes, sondern sie streben nach den Millionen der Reichen, und sie werden von den „Stilikonen“ geblendet. Und die Vorbilder sind zahlreich: Models; Sängerinnen; Schauspielerinnen und Modeschöpferinnen. Reiche Frauen mit Rang und Namen eben.
Der Unterschied: Reife Frauen, die sich jung verhalten; stehen jungen Teenies (extrem jung) gegenüber, die sich reif anziehen und erwachsen verhalten. Und nun der extremste Unterschied: Die wirklich reifen und millionenschweren Frauen haben eine Ausbildung und die jungen Teenies eben nicht! (Sie kommen dann eben trotzdem zu Millionen; wie sie das anstellen, das lasse ich jetzt unausgesprochen (eben, man ist ein Teenie!).
Aber ich möchte zu dem Thema noch ein weiteres Beispiel erzählen: Ganz früher, wurden in allen Bereichen wie zum Beispiel Jura, Medizin und auch zum Erlernen eines Handwerkes, nur Talentierte zugelassen. Eine Gegebenheit, die durchaus auch heute noch Sinn macht. Und eine Prüfung mit Diplom auf einem vorgedruckten Formular, wie das heute der Fall ist, das gab es früher in der Form nicht. Heute werden zu höheren Jobs nur Personen zugelassen, die ein unterschriebenes Zeugnis oder Diplom besitzen und eine höhere Fachprüfung haben! Diese Personen bekommen die am besten bezahlten Arbeitsstellen. Andere, die zwar die Fähigkeit haben, aber kein Diplom besitzen, können so einen Job beinahe niemals bekommen. Sie besitzen zwar die Fähigkeit, bekommen aber nur einen Bruchteil des Geldes für die Arbeit, die sie leisten! Und die Personen, die ein Diplom fälschen, aber die Fähigkeit dazu nicht haben, die können heutzutage zum Glück mit hohen Geldbußen rechnen oder sogar mit Gefängnis!
Man sollte sich vielleicht einen Chirurgen vorstellen, der noch nie jemanden operiert hat, und dann weiß man, was ich meine. So jemanden nennt man, vielleicht nicht nur mit einem weinenden, sondern auch mit einem lachenden Auge, einen „Kurpfuscher“!
Ich habe da noch ein weiteres Beispiel: Wie immer will frau viel erreichen! Und dies ist nicht immer so einfach, wie sie es sich vorstellt?! Früher gab es für eine Frau nicht so viele Möglichkeiten, was ihre Zukunft anbetraf. Je nachdem, aus welcher Familie man stammte, hatte man eben viel Geld oder so gut wie keines. Wenn man zum Mittelstand gehörte, dann stammte man aus einer Familien-Dynastie, die mit irgendetwas handelte, ein Geschäft besaß oder eine Dienstleistung anbot, und deren Kinder, oder anders ausgedrückt, deren Nachfolger den gleichen Beruf lernen oder ergreifen. Das bedeutete, man lernte von den Anverwandten und musste im eigenen Geschäft oder Handelsbetrieb innerhalb dieses Berufes aufsteigen. Von Generation zu Generation. Und wenn der Vater ein erfolgreicher Butler war, dann musste im besten Fall der Sohn eben auch Butler werden. Wie der Vater, so der Sohn.
Aber, um das Thema mit den gefälschten Diplomen noch etwas zu vertiefen, möchte ich das Thema der Hochschulreife erwähnen. Es gibt verschiedene Wege, die zur Hochschulreife (Abitur, Maturität), führen. Drei davon möchte ich erwähnen:
Erstens: Der Weg nach dem Kindergarten über die Grundschule und das Gymnasium bis zum Abiturzeugnis. Das ist der einfachste Weg. Er führt zur „einfachen Matur. Man könnte sie auch „Puddingabitur“ nennen! Man hat dazu etwa 10-15 Jahre Zeit. Nun, ich nenne sie „Puddingabitura, weil es der einfachste Weg ist, um die „Hochschulreife zu erreichen! Die Jugendlichen sollten in dieser Zeit: die Matura eigentlich problemlos schaffen?! Trotzdem bestehen sie nicht alle gleich von Anfang an. Das liegt wohl daran, dass sie dieses Zeugnis nicht alle „brauchen“ und den Abschluss nicht alle „bestehen wollen“. „Gepuscht“ von den Eltern.

Zweitens: Auf dem zweiten Bildungsweg in 3-5 Jahren. Berufsbegleitend im Fernkurs oder auf einer Halb- oder Ganztages-Maturitätsschule. Es gibt aber auch Abendkurse, die man besuchen kann. Dies setzt aber eine breite Allgemeinbildung voraus und meistens den bestandenen Besuch der Grundschule oder einer weiterführenden Schule. Es gibt aber auch die Bestrebung, dass man auch (z.B. in der Schweiz) den 2-jährigen Abschluss des Kindergartens hinter sich bringen muss! Doch dazu äußere ich mich ein anderes Mal.)
Drittens: Bei dieser Variante, über die sich in den letzten Jahren alle Professoren ärgern (ganz besonders die älteren Semester beschweren sich darüber, aber auch die ganz jungen Professoren und Professorinnen), dass viele versuchen, an das Diplom oder die Zulassung an die Uni ohne den offiziellen Abschluss der Reifeprüfung zu kommen, entweder gegen Cash oder gegen Zuspielung kleiner Gefälligkeiten. Vor allem die jungen Mädchen versuchen es auf diese Weise. Manchmal versuchen es in letzter Zeit auch kleine Jungen. Mit Verträgen, auf denen die Bedingung mit Ort, Datum und Unterschrift festgehalten ist. Doch inzwischen werden alle Maturitätszeugnisse kontrolliert. Und wenn das Abschlusszeugnis nicht auf ehrlichem Wege zustande gekommen ist, dann hat das zur Folge, dass die zukünftige Studentin oder der Student gar nicht erst aufgenommen wird.)
Nun, es gibt noch ein anderes Problem, auf das ich zu sprechen kommen möchte: Heute passiert vieles zuerst fast umgekehrt! Früher hatten die Mädchen zuerst geheiratet. Dann kam nach der Hochzeitsnacht und den Flitterwochen schon das erste Kind! Und dann, nach der Schwangerschaft und nach der Geburt, war das Kind neben dem Mann das Wichtigste im Leben einer jungen Frau. Das Erziehen des Kindes ist eine große Aufgabe, die viel Zeit in Anspruch nimmt und meistens viel Kraft erfordert! Und wenn der Mann dann abends aus dem Büro nach Hause kommt, dann gibt’s oftmals Ärger, besonders mit der heutigen Sentimentalität:
SIE will, er MUSS?!
Er soll noch ein Teil der Schmutzarbeit erledigen!
Was nun?
Hat er noch die Kraft und die Lust, die Toilette zu putzen?
Und wenn die Frau dann den Satz: „Ich habe nachgedacht …, ich glaube, dass …“, ausspricht!
Ist das schon das Ende der Beziehung? Vielleicht für IHN?“ Erledigt er darauf dann noch seine ehelichen Pflichten?
Viele der Beziehungen gehen nach der Schwangerschaft dem Ende entgegen. Weil die jungen Frauen vor, während und nach der Schwangerschaft nicht gleich sind! Kann man ja auch nicht sein! Vielleicht … liegt es etwa daran, dass die Männer vor der Schwangerschaft mit den Mädchen ins Bett gehen … Tun sie das auch während der Schwangerschaft? Meistens nicht! Weil da drinnen eine Art Laboratorium ist, weil wegen dem dicken Bauch da drinnen etwas ist, was zuerst rausgehen muss. Was halten die Frauen davon? Sie haben Lust und sind gefrustet, weil sie vielleicht sogar selber nicht wissen, was in dem dicken Bauch, auf den sie so stolz sind, passiert. „Aber was ist, wenn die Fruchtblase platzt?“ „Aber was ist, wenn die Vorwehen anfangen?“ „Ich bin dir zu fett, ganz bestimmt!“ „Nein, du fette Kuh!“ „Was, fette Kuh? Aber ich habe Lust!“ „Aber, wir wollen doch nicht, dass der Sohn oder die Tochter vom Vater als erstes den Pimmel wahrnimmt!“ Und schon der erste Streit … „Ich habe kein Schwein heute zu Gesicht bekommen, während du mit der Sekretärin rumgemacht hast …!“
Es gibt viele Bücher zu diesem Thema, die Patentlösungen anbieten, doch keines hilft wirklich. Doch wenn eine Beziehung und eine spätere Ehe diese Situation überdauert, dann ist schon viel Hoffnung auf „bis dass der Tod uns scheidet“ vorhanden. Doch wenn die Ehe hält, dann ist viel zu machen für das Kind. DOCH ERST EINMAL MUSS DAS KIND AUS DEM BAUCH RAUS! Dann sehen wir weiter … Vieles erledigen die Mütter, und das, was eine Frau am meisten schätzen würde, wäre, wenn die eigene Frau und später das „eigene“, „unser Kind“, vom Manne als anwesend (am Tisch, neben ihr sitzend auf dem Sofa und auch im Bett) wahrgenommen wird! (Doch dazu später oder in einem anderen Buch …)

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