Pauli kann zeichnen
Pam Schellhorn
EUR 19,90
Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 38
ISBN: 978-3-99146-441-9
Erscheinungsdatum: 28.11.2023
Als der kleine Pauli in die Schule kommt, ist er neugierig und voller Tatendrang. Doch dann sieht er den Stundenplan – oh Schreck, Zeichnen! Pauli kann doch gar nicht zeichnen! Wie kann er bloß eine riesige Blamage verhindern?
HALLO,
ich heiße Pauli und bin 6 Jahre alt. Ich liebe meine Mama, meinen Papa, meine Oma, meinen Opa und manchmal auch meinen Bruder Willi. Wir leben alle ganz gemütlich zusammen und verstehen uns gut. Besonders mein Opa und ich.
Er hat soviel zu erzählen, lustige Sachen und auch interessante Dinge von seiner Kindheit und Jugend.
Wenn ich traurig bin, bringt er mich zum Lachen.
Wenn ich (wirklich nicht brav bin, braucht er mich nur anzuschauen und es genügt.
Ich kann meinem Opa alles sagen … oder fast alles. Aber es gibt etwas, das ich auch ihm nicht sagen kann. Ich schäme mich so.
Es ist MEIN GEHEIMNIS.
Am Montag gehe ich in die Volksschule Krabbelstube und Kindergarten habe ich schon geschafft.
Ganz gut sogar. Aber ich freue mich auf die richtige Schule. Da kann ich vieles lernen und so klug sein wie Willi (aber nicht so
frech und laut)!
Ich habe Opa gefragt, ob er mich am Montag in die Schule bringt. Mama und Papa müssen arbeiten und Oma wird nur weinen und mich immer wieder küssen. Das ist kein guter Anfang für einen Jungen.
Opa wird mir nur auf den Rücken klopfen und gleich wieder nach Hause gehen. So geht’s am besten.
Genau so läuft’s am Montag. Oma winkt mir nach von hinter dem Vorhang und versteckt schnell ihr Taschentuch. Opa geht mit bis zum Haupttor, sagt diesmal schnell: „Bis später“ (wahrscheinlich, weil’s jetzt die richtige Schule ist) und geht schnell nach Hause.
Im Klassenzimmer darf ich neben meinem Freund Emil sitzen. Jeder ist aufgeregt und es wird ziemlich laut.
ich heiße Pauli und bin 6 Jahre alt. Ich liebe meine Mama, meinen Papa, meine Oma, meinen Opa und manchmal auch meinen Bruder Willi. Wir leben alle ganz gemütlich zusammen und verstehen uns gut. Besonders mein Opa und ich.
Er hat soviel zu erzählen, lustige Sachen und auch interessante Dinge von seiner Kindheit und Jugend.
Wenn ich traurig bin, bringt er mich zum Lachen.
Wenn ich (wirklich nicht brav bin, braucht er mich nur anzuschauen und es genügt.
Ich kann meinem Opa alles sagen … oder fast alles. Aber es gibt etwas, das ich auch ihm nicht sagen kann. Ich schäme mich so.
Es ist MEIN GEHEIMNIS.
Am Montag gehe ich in die Volksschule Krabbelstube und Kindergarten habe ich schon geschafft.
Ganz gut sogar. Aber ich freue mich auf die richtige Schule. Da kann ich vieles lernen und so klug sein wie Willi (aber nicht so
frech und laut)!
Ich habe Opa gefragt, ob er mich am Montag in die Schule bringt. Mama und Papa müssen arbeiten und Oma wird nur weinen und mich immer wieder küssen. Das ist kein guter Anfang für einen Jungen.
Opa wird mir nur auf den Rücken klopfen und gleich wieder nach Hause gehen. So geht’s am besten.
Genau so läuft’s am Montag. Oma winkt mir nach von hinter dem Vorhang und versteckt schnell ihr Taschentuch. Opa geht mit bis zum Haupttor, sagt diesmal schnell: „Bis später“ (wahrscheinlich, weil’s jetzt die richtige Schule ist) und geht schnell nach Hause.
Im Klassenzimmer darf ich neben meinem Freund Emil sitzen. Jeder ist aufgeregt und es wird ziemlich laut.
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