Tolba in Gefahr
Die Abenteuer des kleinen Napoleonfisches
Claudia Ruppert-Münnich
EUR 22,90
Format: 18 x 26 cm Hochforma
Seitenanzahl: 44
ISBN: 978-3-99130-282-7
Erscheinungsdatum: 04.09.2023
Ganz plötzlich ist der junge Napoleonfisch Tolba allein am Riff. Als er seine Familie und Freunde nirgends finden kann, begibt er sich mutig auf die Suche nach ihnen. Dabei erlebt er spannende Abenteuer im Meer.
Willkommen am Korallenriff!
Hier leben Tolba, der junge Napoleonfisch, und seine Freunde. Der neugierige Meeresbewohner freut sich darauf, mit euch tolle Abenteuer zu erleben!
Los geht es! Tolba wartet schon auf euch!
Viel Spaß wünschen euch Claudia und Juliane!
„Wo sind denn nur alle?“,
ruft Tolba verzweifelt.
Ganz allein irrt der kleine Napoleonfisch am Riff umher.
Alle sind verschwunden, seine Eltern, seine große Schwester
und sein Freund Roman.
„Wo sind denn nur alle?“,
ruft er wieder.
Das Wasser unter ihm ist herrlich blau und tief.
Aber dahin darf er auf keinen Fall schwimmen.
Große Fische warten dort auf einen Leckerbissen wie Tolba: Hammerhaie mit weit außen liegenden Augen und große graue Riffhaie, die ihn mit einem Happs verschlucken könnten.
Ganz nach oben auf das Riff darf er aber auch nicht schwimmen. Einmal blieb er dort stecken, als er seinen Freund Otto Oktopus, den kleinen Kraken, besuchte. Beim Spielen merkte er gar nicht, dass das Wasser zurückging. Und dann war er gefangen und musste warten, bis die Flut wieder kam.
„Roman, wo steckst du denn nur?“, ruft Tolba wieder.
Sein Freund, der kleine Igelfisch, spielt nur zu gerne Verstecken.
Da, eine Schildkröte! „In dem Staub, den sie aufwirbelt, hat er sich bestimmt versteckt“, denkt Tolba.
Doch nein, Roman ist nirgends zu finden.
Hier leben Tolba, der junge Napoleonfisch, und seine Freunde. Der neugierige Meeresbewohner freut sich darauf, mit euch tolle Abenteuer zu erleben!
Los geht es! Tolba wartet schon auf euch!
Viel Spaß wünschen euch Claudia und Juliane!
„Wo sind denn nur alle?“,
ruft Tolba verzweifelt.
Ganz allein irrt der kleine Napoleonfisch am Riff umher.
Alle sind verschwunden, seine Eltern, seine große Schwester
und sein Freund Roman.
„Wo sind denn nur alle?“,
ruft er wieder.
Das Wasser unter ihm ist herrlich blau und tief.
Aber dahin darf er auf keinen Fall schwimmen.
Große Fische warten dort auf einen Leckerbissen wie Tolba: Hammerhaie mit weit außen liegenden Augen und große graue Riffhaie, die ihn mit einem Happs verschlucken könnten.
Ganz nach oben auf das Riff darf er aber auch nicht schwimmen. Einmal blieb er dort stecken, als er seinen Freund Otto Oktopus, den kleinen Kraken, besuchte. Beim Spielen merkte er gar nicht, dass das Wasser zurückging. Und dann war er gefangen und musste warten, bis die Flut wieder kam.
„Roman, wo steckst du denn nur?“, ruft Tolba wieder.
Sein Freund, der kleine Igelfisch, spielt nur zu gerne Verstecken.
Da, eine Schildkröte! „In dem Staub, den sie aufwirbelt, hat er sich bestimmt versteckt“, denkt Tolba.
Doch nein, Roman ist nirgends zu finden.
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