Der Bär mit dem großen Herz
Diana Marianna & Thomas Eggimann Müller
EUR 19,90
EUR 11,99
Format: 18 x 27 cm
Seitenanzahl: 40
ISBN: 978-3-903155-10-7
Erscheinungsdatum: 02.11.2017
Herzbär ist am glücklichsten, wenn er anderen eine Freude machen kann. Traurig macht ihn nur, dass er als einziger Bär noch nie einen Traum erzählen konnte. Doch das ändert sich, als auch er beim Winterschlaf träumt … und zwar etwas ganz Besonderes!
Das ist Herzbär. Die Bärenfamilie nennt ihn so, weil er für Groß und Klein da ist, hilft, wo immer er kann, und zuhört wie kein anderer. Wer in seine großen Augen schaut, erkennt darin sofort eine Herzenswärme, die nur die wenigsten Bären besitzen.
Egal, ob ein Schmetterling seinen Weg kreuzt oder der brummige Opabär an ihm vorbeistolziert, er ist mit allen gleich freundlich und lebt zufrieden in den Tag hinein.
Er schläft, wann ihm danach ist, tollt mit seinen Bärenfreunden auf der Wiese am Wasser herum und lässt Blätter den Bach runtertreiben. Oft liegt er auch nur im Gras und träumt mit den vorbeiziehenden Wolken.
Herzbär packt mit an, wann immer jemand Hilfe braucht. Und das nicht, weil es zur Belohnung ein feines Stückchen Wabenhonig gibt, sondern weil ein dankbares Lächeln für ihn das größte Geschenk ist. Er verliert nie viele Worte, er ist einfach da - und das mit seinem ganzen Herzen.
Langsam wird es Herbst, die Blätter verfärben sich und tanzen im Wind. Herzbär beobachtet das Schauspiel und weiß gar nicht, weshalb er mit jedem fallenden Blatt trauriger wird. Auch die Bärenfamilie merkt, dass er immer öfter alleine sein möchte.
„Wie geht es dir denn, lieber Herzbär?“, fragen alle.
„Alles in bester Ordnung“, brummelt er leise vor sich hin.
Herzbär und das ganze Bärendorf bereiten sich auf den langen Winterschlaf vor. Sie fangen Fische und essen Beeren und Pilze. So werden ihre Bäuche jeden Tag runder und, weil der Schnee immer näher kommt, ihr Fell dichter und struppiger.
Egal, ob ein Schmetterling seinen Weg kreuzt oder der brummige Opabär an ihm vorbeistolziert, er ist mit allen gleich freundlich und lebt zufrieden in den Tag hinein.
Er schläft, wann ihm danach ist, tollt mit seinen Bärenfreunden auf der Wiese am Wasser herum und lässt Blätter den Bach runtertreiben. Oft liegt er auch nur im Gras und träumt mit den vorbeiziehenden Wolken.
Herzbär packt mit an, wann immer jemand Hilfe braucht. Und das nicht, weil es zur Belohnung ein feines Stückchen Wabenhonig gibt, sondern weil ein dankbares Lächeln für ihn das größte Geschenk ist. Er verliert nie viele Worte, er ist einfach da - und das mit seinem ganzen Herzen.
Langsam wird es Herbst, die Blätter verfärben sich und tanzen im Wind. Herzbär beobachtet das Schauspiel und weiß gar nicht, weshalb er mit jedem fallenden Blatt trauriger wird. Auch die Bärenfamilie merkt, dass er immer öfter alleine sein möchte.
„Wie geht es dir denn, lieber Herzbär?“, fragen alle.
„Alles in bester Ordnung“, brummelt er leise vor sich hin.
Herzbär und das ganze Bärendorf bereiten sich auf den langen Winterschlaf vor. Sie fangen Fische und essen Beeren und Pilze. So werden ihre Bäuche jeden Tag runder und, weil der Schnee immer näher kommt, ihr Fell dichter und struppiger.