verità

verità

Auf dem Weg zur Wahrheit

Sara Brändle


EUR 15,90
EUR 9,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 168
ISBN: 978-3-99107-523-3
Erscheinungsdatum: 29.03.2021

Kundenbewertungen:

5 Sterne
Die Wahrheit - 21.06.2021
Schülia

Sara Brändle ist brilliant!

5 Sterne
Bestes Buch der Geschichte der Menschheit  - 01.04.2021
Seliiiiina :)

Dieses Buch ist das BESTE Buch das ich je gelesen habe. Kein anderes Buch wird mir je das selbe Gefühl geben, welches ich beim lesen dieses Buches von der brillianten Sara Brändle empfunden habe. Ich habe gelacht, ich habe geweint. Es war ein unfassbares Erlebnis. Ich starte jeden Morgen mit einigen Seiten von Verita um meinen Tag gut zu starten. Ich kann mir mein Leben ohne dieses Buch nicht mehr vorstellen. Einfach unglaublich. Am liebsten würde ich es mit 1000+ Sternen bewerten.

5 Sterne
Dieses ist unglaublich - 01.04.2021
Linn

Dieses Buch ist spannend, lustig und unterhaltsam.Das Buch ist fesselnd und man möchte immer weiter lesen. Ausserdem ist das Buch auch für nicht so „lesebegeisterte“ geeignet, da es nicht so lange ist.Ich hoffe sehr, dass es einen zweiten Teil geben wird.Diese Autorin ist toll!!!!!

Anker!

Mein Dad hat immer gesagt: „Glaube niemals, dass du unwichtig bist. Hinter jedem Leben steckt ein Sinn. Das Leben vieler Menschen wäre leer, wenn du nicht da wärst.“
Nun sitze ich ganz allein in einem schwarzen Raum. Es ist gespenstisch und gefährlich. Wo ist denn da der Sinn geblieben? Ich weiß nicht, was ich hier mache und habe keine Ahnung, wie ich hierhergekommen bin. Niemand ist bei mir und niemand wird mich retten. Die dunklen, eisigen Wände und auch die schwere Decke scheinen immer näher zu kommen, bis sie mich alle zerquetschen werden. Ich beginne am ganzen Körper zu zittern.
Ich suche verzweifelt einen Weg, um zu entkommen. Doch ich habe keine Chance. Kraftlos versuche ich die beiden auf mich zukommenden Wände auseinander zu drücken. Schließlich gebe ich auf und mit mir stirbt meine ganze dunkle und kaputte Seele.

Schweißgebadet liege ich nun in meinem Bett, als der Wecker klingelt. Ich öffne meine Augen und schaue ins Dunkle. Die Tür öffnet sich und das Licht geht an.
„Elea, du musst aufstehen“, ruft meine Mum. Doch ich wende meinen Blick nicht von der Decke ab. Sie ist so weiß und farblos. Nur in der Mitte der Decke sind ein paar blaue Farbkleckse. Im Malen mit Farben war ich noch nie sehr begabt und das hat auch meine Decke zu spüren bekommen. Trotzdem wollte ich sie nicht übermalen. Sie gefallen mir irgendwie. Diese wenigen, blauen Farbkleckse sind jeden Morgen das Erste und jeden Abend das Letzte was ich sehe.
Da klingelt der Wecker ein zweites Mal und reißt mich aus meinen Gedanken. Jetzt heißt es also aufstehen. Es ist ein Donnerstagmorgen, in der letzten Woche vor den Sommerferien. Donnerstag, ja genau. Der schlimmste Tag der Woche. Aber so ist das Leben. Man kann nichts dagegen tun. Es macht mit einem, was es will.
Also stehe ich auf und mache mich fertig für die Schule. Ich ziehe mein neues T-Shirt an, welches ich mir gestern gekauft habe und betrachte mich damit im Spiegel. Es liegt eng an meinem Körper und die braunen Locken, die leicht auf meinen Schultern liegen, passen perfekt dazu. Meine Mum hat mir Frühstück gemacht und ich schlurfe die Treppe hinunter.
„Guten Morgen“, sagt sie gut gelaunt, während sie in ihrem Pyjama vor dem Herd steht und sich ein Spiegelei zubereitet.
„Guten Morgen“, gebe ich müde zurück. Genüsslich esse ich mein Müsli und versuche dabei möglichst ernst zu wirken, damit meine Mum kein Gespräch mit mir beginnt. Als ich einen Blick auf die Uhr werfe, bemerke ich, dass ich schon sehr spät dran bin.
Deshalb mache ich mich schnell fertig und radle danach mit Höchsttempo in die Schule. Dort angekommen treffe ich Julia. Sie ist meine beste Freundin. Wir machen wirklich alles zusammen. Sie ist wie eine Schwester für mich. Schließlich habe ich ja keine und da ist sie der perfekte Ersatz. Gemeinsam begeben wir uns ins Schulhaus. In den Gängen herrscht Chaos. Schnell laufen wir die Treppen hoch bis ins Klassenzimmer. Heute sieht niemand aus meiner Klasse motiviert aus. Ich glaube, es liegt daran, dass wir alle Ferien verdient haben.
„Guten Tag alle zusammen“, begrüßt Frau Kramer uns.
„Dann beginnen wir jetzt mit dem Unterricht“, sagt sie. Und dann spricht sie und spricht und spricht … Ich mag keine Lehrer, die die halbe Unterrichtsstunde schon mit Erzählungen füllen, aber vor den Ferien ist es ein ganz guter Zeitvertreib. Danach gibt es nur noch eine kurze Arbeitszeit und dann wechseln wir auch schon das Klassenzimmer. So geht es weiter bis zur großen Pause. Julia und ich setzen uns auf eine Bank neben der Eingangstür.
„Hängt bei euch der Haussegen schief oder warum guckst du so?“, frage ich sie.
„Lena“, sagt sie nur. Lena ist Julias kleine Schwester, die es immer irgendwie hinkriegt, ihre große Schwester auf die Palme zu bringen.
„Was hat sie dieses Mal angestellt?“
Ich kann mir echt nicht vorstellen, was dieses kleine Biest nun schon wieder ausgefressen hat. Doch wie erwartet, hat Julia auch heute wieder eine neue Geschichte auf Lager und auch morgen wird es wieder so sein. „Was ist nur los mit dieser Welt, dass sie immer etwas gegen uns hat.“ Ich glaube, das ist auch Julias Gedanke, denn sie hört nicht mehr auf sich zu beklagen, bis sie schließlich von der Schulglocke unterbrochen wird.
Im Naturwissenschaftsunterricht nehme ich mein kleines Zeichnungsbuch hervor. Vor allem in diesem Fach zeichne ich, denn da ist es immer besonders langweilig. Heute haben wir Biologie. Unser Lehrer erzählt uns gerade etwas über den menschlichen Körper und dessen Wachstum. Doch das interessiert mich nicht. Gelangweilt nehme ich meine Stifte hervor und beginne ein Baby zu zeichnen. So falsch ist das schließlich gar nicht, denn es passt zum Thema.


Stolz betrachte ich mein Werk. Das habe ich wirklich toll hingekriegt. Dieses langweilige Gequatsche meines Lehrers bringt mich immer wieder dazu, meine künstlerische Ader aufleben zu lassen. So vergeht Bio wie im Fluge und schon bald fahre ich mit meinem Fahrrad nach Hause.
Meine Mum hat schon Mittagessen gekocht und mein jüngerer Bruder Leon sitzt neben ihr am Esstisch. Es gibt selbstgemachte Salamipizza. Ich liebe Pizza. Aber wer tut das nicht? Ich versetze Leon einen leichten Schlag in den Oberarm, als er den Belag seiner Pizza ekelhaft in sich hinein schlürft. Dieser kleine, nervige Typ ist einfach nicht auszuhalten, aber ohne ihn leben könnte ich auch nicht. Er ist erst sechs Jahre alt, aber schon ein echter Champion im Nerven und Beleidigen.
Nach dem Essen klingelt es an der Haustür. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht steht Julia vor mir. „Gehen wir zusammen Eis essen?“
„Es ist 13 Uhr und auch wenn wir erst zur zweiten Unterrichtsstunde in die Schule müssen, ist das total stressig.“ Verwirrt schaue ich sie an, doch sie besteht darauf, dass ich sie begleite.
„Damit hast du Recht, aber dann gehen wir eben nach der Schule“, schließt sie einen Kompromiss. Damit bin ich einverstanden, also packe ich schnell mein Schulmaterial zusammen und danach machen wir uns auf den Weg. Nach der Schule gehen wir zu unserer Lieblingseisdiele und kaufen uns ein Eis. Es ist sehr lecker, doch ich stochere nur gelangweilt darin herum.
„Ist was?“, fragt mich Julia verwundert.
„Es ist wegen meinem Vater“, ich seufze. Julia kennt die Geschichte. Mein Dad ist vor etwa einem Jahr gestorben. Erst nach seinem Tod habe ich erfahren, dass er nicht mein leiblicher Vater war. Wer jedoch mein leiblicher Vater ist, will mir auch niemand sagen. Doch gestern ist etwas passiert, was mich neugierig gemacht hat. Ich beginne zu erzählen: „Meine Mum hat nie auch nur ein Wort über ihn verloren. Doch letzten Samstag hatte sie, wie schon so oft nach Dads Tod, ein richtiges Tief. Auf einmal begann Mum mir zu erzählen, wie sie meinen leiblichen Vater in den Ferien, in Italien, kennengelernt hatte. Anscheinend arbeitete er dort in einem Café.“
Ich seufze. Für mich ist es ein schreckliches Gefühl, nicht zu wissen, wer mein Vater ist. Seit einem Jahr versuche ich ohne Erfolg, irgendwelche Informationen aus meiner Mutter zu bekommen.
Voller Mitleid schaut mich Julia an.
„Ich kann verstehen, dass du ihn unbedingt finden willst. Doch deine Mum hatte einen One-Night-Stand und du hast nur einen winzigen Anhaltspunkt.“ Ich muss ihr Recht geben. Für mich gibt es keinen Weg, um meinen Vater zu finden, also schiebe ich diese Gedanken beiseite und versuch den restlichen Nachmittag zu genießen.
Zurück zu Hause öffne ich die Haustür und blicke in das verwunderte Gesicht meiner Mum.
„Schon zurück?“
Ohne sie auch nur zu beachten, laufe ich an ihr vorbei die Treppe hoch.
„Hör mir zu“, ruft Mum mir hinterher. „Wir können diese Sommerferien doch nicht in den Urlaub fahren. Seit dein Dad nicht mehr da ist, reicht das Geld nicht mehr. Dazu hat Leon noch erfahren, dass er dann zwei Wochen mit der Familie von Levin in die Ferien fahren darf“, sagt sie ein wenig traurig.
Levin ist der beste Freund von meinem Bruder und ich freue mich für die beiden. Trotzdem bin ich sehr enttäuscht, dass ich nun nicht in den Urlaub fahren kann. Ich habe jedoch bemerkt, dass es Mum wirklich schwergefallen ist, mir das zu sagen und ich murmle deshalb nur: „Schon gut, Mama.“
Ich habe mir nichts anmerken lassen, auch wenn ich sehr traurig bin. Es wäre schön gewesen, in dieser schwierigen Zeit mal wieder etwas zu entspannen. Aber jetzt heißt es: „Auf Wiedersehen schöne Sommerferien“.
Wenn nicht einmal Leon zuhause ist, dann weiß ich wirklich nicht, was ich unternehmen kann. Ich glaube, mir stehen die langweiligsten Ferien bevor, die ich je erlebt habe. Aber was soll’s. Ändern kann ich es jetzt auch nicht mehr. Ich muss einfach das Beste daraus machen. Ich probiere den Tag einfach so gut es geht zu überstehen, obwohl meine Laune jetzt im Eimer ist.
Am Abend, als ich ins Bett gehe, kann ich lange nicht schlafen. Das Wetter hat heute Abend schlagartig von Sonne in Sturm umgeschlagen.
Es donnert und blitzt. Ich höre, wie der Regen an mein Fenster prasselt und der Wind draußen die Bäume in Schwingung bringt. Doch irgendwann siegt die Müdigkeit dann doch.

Am nächsten Morgen läuft alles schief. In der Schule kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Ich habe gerade Mathe. Die Stühle in diesem Schulzimmer sind alt und kaputt. Wenn man sie nur anschaut, hat man schon das Gefühl, sie würden gleich zusammenbrechen. Also sitze ich auf meinem Stuhl und spiele mit meinem Armband.
Es ist türkis, aus Stoff und hat einen kleinen Anker als Anhänger. Ich verbinde sehr viel mit diesem Armband, denn meine Oma hat es mir geschenkt, im letzten Urlaub mit der ganzen Familie. Meine Oma, meine Mum, mein Dad und mein Bruder sind meine ganze Familie. Das heißt, das waren sie bis vor einem Jahr.
„Elea“, sagt mein Lehrer mit strenger Stimme wie aus heiterem Himmel.
„Bitte konzentriere dich jetzt auch wie alle anderen auf den Unterricht.“
Auweia! Das habe ich mal wieder toll gemacht. In Gedanken versunken und nicht wirklich anwesend. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Geist und mein Körper nie am gleichen Ort sein können. Dafür bin ich viel zu verträumt. Das ist ein großes Problem für mich. Es bringt mich immer wieder in Schwierigkeiten. Das konnte man nicht nur heute Morgen in der Schule feststellen, sondern auch heute Nachmittag, denn da geht es genau so weiter.
Mit der Post in der Hand komme ich zur Tür hinein. Ich blicke auf die Uhr und bleibe wie erstarrt stehen. Ich habe vergessen, dass ich Oma versprochen habe, heute noch zu ihr zu kommen.
In der Eile gleiten mir die ganzen Briefe aus der Hand und fallen zu Boden. Ich lasse sie liegen und renne auf dem schnellsten Weg hinaus in Richtung Omas Haus. Sie wohnt nicht besonders weit von uns entfernt. Doch meine Mum hat nicht so ein gutes Verhältnis zu ihr. Dafür verstehe ich mich umso mehr mit ihr.
Bei ihr läuft es heute anscheinend auch nicht so prickelnd. Schon als ich sie begrüße, sehe ich ihr an, dass es ihr nicht so gut geht. Ihre kalten Hände zittern und den Pullover, welchen sie sich angezogen hat, trägt sie falsch herum. Trotzdem versucht sie wie immer, für mich die perfekte Oma zu sein. Sie ist schon 91 Jahre alt und jedes Mal, wenn ich mich von ihr verabschiede, frage ich mich, ob das nun vielleicht das letzte Mal war. Auch heute umklammert mich dieser Gedanke und will mich nicht mehr loslassen. Omas Geist ist zwar noch total fit, ihr Körper aber ist schwach.
Nun sitze ich gegenüber von ihr am Esstisch und schaue sie an. Ihr gespieltes Lachen zerreißt mir das Herz und die Tränen, die sie sich kurz vor meiner Ankunft noch aus dem Gesicht gewischt hat, lassen ihre Augen glasig wirken. Es macht mir Angst, sie so zu sehen, denn sie ist die Person, die immer für mich da ist und immer an mich glaubt. Sie gibt mir Mut, Kraft und alles was ich zum Leben brauche. Was werde ich nur ohne sie tun? Ich glaube nicht, dass ich jemals ohne sie leben kann.
Sie gibt mir immer die besten Ratschläge und hilft mir bei allen Problemen, die in meinem Leben auftauchen. Wenn sie nicht mehr da ist, dann werde ich wahrscheinlich an meiner eigenen Dummheit zu Grunde gehen.



Botschaft!

Heute Morgen klingelt mein Wecker. Die ersten Sonnenstrahlen scheinen durch die Ritzen in den Fensterläden. Es ist ein wunderschöner Tag. Heute soll es endlich mal wieder richtig warm werden, hat der Wetterbericht gesagt.
Die letzten Tage hat es die meiste Zeit geregnet. Es wird Zeit, dass sich die Sonne endlich mal wieder hinter den Wolken hervortraut.
Ich stehe auf und öffne mein Fenster. Mit hängenden Schultern stehe ich davor und starre nach draußen. Eigentlich sollte ich mich freuen, denn endlich sind Sommerferien. So lange habe ich darauf gewartet. Ich glaube, ich habe schon vor einem Jahr, am ersten Tag nach den Sommerferien gehofft, es wäre heute. Und nun?
Der erhoffte Tag ist da. Dennoch, schön ist er nicht. Wie werde ich diese Ferien nur aushalten? Langsam schlurfe ich die Treppe hinunter ins Esszimmer. Meine Mum und Leon sitzen schon am Tisch und haben ein leckeres Frühstück zubereitet. Ich glaube, meine Mum hat immer noch ein schlechtes Gewissen, weil wir auch dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren können.
Als Wiedergutmachung gibt es heute Rührei mit gebratenem Speck. Das ist mein Lieblingsfrühstück. Nach dem Essen gehe ich auf mein Zimmer und ziehe mir etwas Bequemes an. Ich betrachte mich im Spiegel. Meine Locken sind heute gar nicht in Form und auf meiner gepunkteten Trainerhose ist ein großer Fleck Tomatensauce. Was soll aus diesem Tag nur werden?
Ich habe das Gefühl, als würde mir irgendetwas in meinem Leben fehlen, obwohl ich doch eigentlich alles habe, was ich zum Leben brauche. Vielleicht ist es mein Vater. Doch ich weiß es nicht genau. Im Moment fühle ich mich einfach einsam. Wie ein alleinstehender Baum und weit und breit ist nichts zu sehen außer Wiese.


5 Sterne
Die Wahrheit - 21.06.2021
Schülia

Sara Brändle ist brilliant!

5 Sterne
Bestes Buch der Geschichte der Menschheit  - 01.04.2021
Seliiiiina :)

Dieses Buch ist das BESTE Buch das ich je gelesen habe. Kein anderes Buch wird mir je das selbe Gefühl geben, welches ich beim lesen dieses Buches von der brillianten Sara Brändle empfunden habe. Ich habe gelacht, ich habe geweint. Es war ein unfassbares Erlebnis. Ich starte jeden Morgen mit einigen Seiten von Verita um meinen Tag gut zu starten. Ich kann mir mein Leben ohne dieses Buch nicht mehr vorstellen. Einfach unglaublich. Am liebsten würde ich es mit 1000+ Sternen bewerten.

5 Sterne
Dieses ist unglaublich - 01.04.2021
Linn

Dieses Buch ist spannend, lustig und unterhaltsam.Das Buch ist fesselnd und man möchte immer weiter lesen. Ausserdem ist das Buch auch für nicht so „lesebegeisterte“ geeignet, da es nicht so lange ist.Ich hoffe sehr, dass es einen zweiten Teil geben wird.Diese Autorin ist toll!!!!!

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