Auf den Straßen des Lebens – zwischen Ideologien und Wirklichkeit

Auf den Straßen des Lebens – zwischen Ideologien und Wirklichkeit

Eine sehr persönliche humanistisch-ethische Betrachtung aus der Sicht eines Arztes

Jürgen Weber


EUR 29,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 298
ISBN: 978-3-99130-342-8
Erscheinungsdatum: 25.03.2024
Alles ist im Wandel. Genau das versucht uns Jürgen Weber in seinem neuen Buch „Auf den Straßen des Lebens“ zu zeigen. Dabei geht es nicht allein um die Änderungen des Klimas, sondern vor allem auch um Ideologien und ihren Einfluss auf unser Zusammenlebens.
Einleitung – Prolog

Als ich meine Autobiografie geschrieben habe, ahnte ich nicht, dass mich die persönliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und speziell mit meinem Leben in der DDR und dann in der BRD so bewegen würde, dass ich mich mit der Frage der persönlichen Abhängigkeit unter der ideologischen Herrschaft eines politischen Systems einmal so intensiv befassen würde. Insbesondere bewegte mich immer wieder die Frage, ob die alleinige Tätigkeit in einem politischen System und die Übernahme von Verantwortung in demselben strafbar sein können, sofern nicht nachweislich Taten begangen werden, die nicht vereinbar sind mit den allgemeinen Grundsätzen der Menschenrechtscharter der Vereinten Nationen und den mich selber bestimmenden moralischen und ethischen Verhaltensregeln. Zum anderen interessierte mich zunehmend die Frage, welchen Einfluss die Ideologie einer Gesellschaft auf uns persönlich ausübt und wie wir uns selbst unter einer übergeordneten Ideologie in unserem Denken und Handeln entwickeln und auch verändern.

Ich habe als Arzt meinen Beruf als Chirurg mit großer Leidenschaft ausgeübt, habe über 50 Jahre eigenverantwortlich im OP gestanden, durfte eine große Thoraxklinik leiten, habe im Hörsaal einer Universität gestanden und die Studenten unterrichten dürfen und bin immer mit offenen Augen durch die Welt der Medizin gegangen. Ich habe mich stets um eine eigene wissenschaftliche Positionierung zu vielen kritischen Fragen bemüht. Viele wissenschaftliche Publikationen – über 40 – unter anderem ein Buchbeitrag in Schmidt/Kiene „Chirurgie der Infektionen“ J. A. Barth-Verlag 1991, 3. überarbeitete Auflage, und eine Vielzahl von Vorträgen – über 100 – auf nationalen und internationalen Tagungen haben nicht nur mein fachliches Wissen bereichert, sondern auch die unsagbar vielen persönlichen menschlichen Kontakte und Gespräche haben mein Leben geprägt.
Ich war politisch nie aktiv. Ich habe immer nur meine Medizin und meine kranken Patienten gesehen. Auch in der nach der Wende für mich notwendigen sozialen Veränderung als selbständiger, nur noch rein privat tätiger Chirurg auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie bin ich den Grundsätzen der Humanität und der sozialen Gerechtigkeit treu geblieben. Ich habe auch vor der notwendigen Selbständigkeit den Status eines Arbeitslosen durchlaufen mit einer Arbeitslosen-Geldsperre für drei Monate, weil ich als sogenannter Staatlicher Leiter vom Ministerium in Sachsen gekündigt wurde.
In meinem Beruf habe ich immer den Patienten gesehen und nicht das Geld, das er mir vielleicht brachte. Und ich bin auch unter diesen neuen gesellschaftlichen Verhältnissen und den für mich völlig neuen Ideologien in einer kapitalistischen Marktwirtschaft mit einer sogenannten parlamentarischen Demokratie meinen Lebensgrundsätzen als Arzt treu geblieben, wenn mir auch ein solcher Codex wirtschaftlich keineswegs weitergeholfen hat. Bei mir galt nie das Verlangen nach immer mehr.
In meiner ärztlichen Tätigkeit habe ich allein seit 1977 mindestens 75-tausend Patientenerstgespräche geführt. Die Zahl großer Thorax-Operationen dürfte bei 5-tausend liegen und in der ästhetischen Chirurgie sind es ebenfalls mindestens 5-tausend operative Eingriffe bei etwa 15-tausend Erstkonsultationen.
Mir wurden also nicht nur abstrakte chirurgische Fähigkeiten abverlangt, sondern es wurden auch sehr tiefgehende psychologische Einschätzungen von mir erwartet, die insbesondere in der Lungenkrebschirurgie und später in der ästhetischen Chirurgie schwerwiegend waren, weil ich in der Regel in der Ästhetischen Chirurgie über medizinisch nicht notwendige Eingriffe entscheiden musste.
Wichtig zum Verständnis meines Anliegens: Ich musste immer klare und unmissverständliche Entscheidungen treffen. Das geht sicher sehr vielen Berufstätigen ebenso.
Auf der Basis dieser ärztlichen Lebenserfahrungen hat sich in den letzten 30 Jahren mein Weltbild verändert. Der Glaube an das Gute im Menschen ist ins Wanken geraten und die Charakterlosigkeit in der Politik mit ihren unglaublichen weltweiten Verwerfungen bestimmt meine heutige Einschätzung menschlichen Verhaltens unter ideologischen und wirtschaftlichen Zwängen. Und dann ist da noch diese unvorstellbare Sucht nach Macht, die wir gerade wieder in der Politik beobachten können.

Mit dieser Betrachtung vergegenwärtige ich mir persönlich die Gesetze von politischer und wirtschaftlicher Macht und abhängigen Machtlosen sowie den bis heute unüberwindbaren Gesetzen des Kapitalismus in der Gesellschaft: der Macht des Kapitals! Ich will für mich selber Antworten auf die aktuellen Fragen des Lebens finden, die ich aus der Politik nicht bekomme.

Unter diesen Prämissen möchte ich eine Wanderung durch die Zeiten des Lebens und ihre Ideologien starten und dabei die besonderen Rahmenbedingungen des Lebens und der Umwelt in Auswirkung auf uns Menschen versuchen aus meiner Sicht und meiner Erfahrung darzustellen. Meine naturwissenschaftliche Orientierung soll mir dabei hilfreich zur Seite stehen.
Dies ist eine sehr persönliche Betrachtung und Analyse auf der Basis von Recherchen und eigenem Erleben. Meine persönlichen Erfahrungen mit der Politik sind Enttäuschung und Frustration. Deshalb möchte ich mit diesem Buch für mich selber eine Wahrheit finden, indem ich mich mit Fakten auseinandersetze, die für ein Leben in einer vermeintlich sozialen und gerechten Gesellschaft bestimmend sein sollten. Meine Recherchen habe ich bewusst auf das Internet konzentriert. Dadurch sollte es jedem interessierten Leser möglich sein, sehr unkompliziert weitere Details zum jeweiligen Thema zu finden.
Meine Gedanken sind die eines ganz normalen, aber kritischen Bürgers.
Dies ist kein Buch einfach mal zum Lesen, es verlangt wegen der Fülle an Daten Zeit, Konzentration und Interesse an der besonderen Thematik.

Alles ist im Wandel, ist die wichtigste und notwendige Grunderkenntnis für das Verständnis unseres Lebens. Und nach Hegel: „Die sogenannte Weltgeschichte ist die Geschichte der ungleichen Beziehung zwischen den Menschen“ oder „Geschichte ist die Geschichte der Beziehung zwischen den Menschen und ihren Konflikten“ (1).

Beginnen wir also erst einmal mit der Entstehung unseres Planeten und der unaufhaltsamen Wanderung der Kontinentalplatten mit ihrem Einfluss auf die Entwicklung des menschlichen Lebens.


Entstehung unseres Planeten – der Urknall

Das Kommen und Gehen als Urgesetz des Lebens, die Wanderung der Kontinentalplatten, Laurasia, Pangäa und Gondwana, Alfred Wegener, Alexander Humboldt, Superkontinent Pangäa und Superkontinent Amasia-Aurico-Szenario, die Kontinentverschiebungen in den kommenden Millionen Jahren, die Kontinente kommen und vergehen genau wie auch unsere Gesellschaft, die Technosphäre, die Zeitepochen der Menschheitsgeschichte

Mit dem „Urknall“ hat nach Ansicht der Wissenschaft der Kosmologie alles angefangen.
Das war nach heutiger Erkenntnis vor 13,8 Milliarden Jahren. Mit dem Urknall oder besser gesagt in der Zeit des Urknalles haben sich Materie, Raum und Zeit entwickelt. Als Urknall darf man sich keine Explosion im heutigen Sinn vorstellen, vielmehr bezeichnet er einen Zeitraum bis zu 400.000 Jahren nach dem Ur-Ereignis (2).
Vor 4.5–4,6 Milliarden Jahren war unsere heutige Erde eine heiße glühende Kugel, die sich langsam abkühlte und dann vor 4 Milliarden Jahren eine Kruste bekam. Wasser in den Meeren war die Voraussetzung für die Entstehung einfachster Lebewesen zunächst in Form von niedrigen Bakterienpopulationen (zum Beispiel Cyanobakterien). Es war die Zeit des Archaikums. Die primitiven Lebensformen begannen vor 2,5 Milliarden Jahren Sauerstoff zu produzieren und es konnten sich komplexere Zellen bilden mit Zellkernen und schließlich mehrzellige Organismen. Eine rasante Entwicklung vollzog sich vor 550 Millionen Jahren, als sich eine große Artenvielfalt entwickelte.
Es ist nicht mein Ziel, hier eine komplexe erdgeschichtliche Darstellung zu formulieren, aber sowohl in der erdgeschichtlichen als auch in der menschlichen Entwicklung sollten wir die Bedeutung des ständigen Wandels in allen Bereichen von Raum und Zeit und unseres eigenen Lebens erkennen. Wir sind selber nur Bestandteil dieses absolut komplexen Daseins auf diesem Planeten. Und wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass Entwicklungen nie gleichmäßig verlaufen, sondern auch unterbrochen werden, wie zum Beispiel die Dinosaurier einem plötzlichen Aussterben unterlegen waren. 200 Millionen Jahre beherrschten sie das Leben, dann kam ein Meteorit, dessen Asche- und Staubwolke die Erde verdunkelte mit der Folge, dass sich das Klima über lange Zeit veränderte mit dem Ergebnis, dass nicht nur die Dinosaurier ausstarben. Wo Untergang existiert, wird aber auch wieder neuem Leben Vorschub geleistet. Andere – bisher unterdrückte Lebensformen – bekommen Chancen einer höheren Entwicklung, in der sich auch der Mensch herausbilden konnte.

Zunächst müssen wir uns aber mit der eigentlichen materiellen Erdgeschichte befassen, denn nur aus deren Verständnis gewinnen wir auch die Erkenntnis für das Grundsätzliche des Lebens: Kommen und Gehen sind die Urgesetze des Lebens in allen Bereichen. Auch unser Klima unterliegt einem solchen ständigen Wandel und mit dem Klima ändern sich auch die Landschaften. Wir müssen einfach wissen, dass z. B. Thüringen vor 300 Millionen Jahren ein großer Binnensee war, weil die Kontinente zu dieser Zeit noch getrennt waren. Nur dank eines solchen Wandels in der Natur konnten Forscher im Jahr 2012 auch am Ortsrand von Oberhof Fossilien finden (3)

Auch in der Sahara-Wüste in Afrika gab es Zeiten eines üppigen Grüns und es lebten dort Flusspferde und Elefanten und in den vielen Seen Krokodile. Das Klima im nördlichen Afrika hängt sehr von den Monsunen ab, die wiederum von zyklischen Veränderungen der Erdumlaufbahn gesteuert werden. Sie ändern sich etwa alle 20-tausend Jahre. Um 8.500 vor Christi war die Sahara besiedelt, weil die Menschen den grünen Weiden und den Jagdgebieten folgten, die sich auf Grund des Klimas entwickelt hatten. Seit 3000 Jahren ist dieses Land wieder eine Wüste, wie wir sie bis heute kennen. Und die „Verwandlung“ ist bestimmt nicht abgeschlossen, die Wüste wird sich eines Tages wieder den dann aktuellen klimatischen Bedingungen anpassen. Aber es übersteigt unsere menschlichen Vorstellungen über Raum und Zeit und wir sind nicht in der Lage einen solch komplexen Prozess für uns zu vergegenwärtigen. Vielleicht wollen wir das ja auch nicht wahrhaben? Vielleicht baut ja der Mensch einen Schutzschirm auf, wenn es um die Zukunft geht nach dem Grundgedanken: Ich lebe heute, was interessiert mich das Morgen? Die Vertreter der Klimaaktivisten „Letzte Generation“ haben zwar sehr wohl Gedanken, die in die Zukunft reichen, aber das objektive Problem der Veränderungen haben sie nicht verstanden, sonst würden sie nicht diese krankhaften Streikaktionen starten und sich an Straßen festkleben und damit Rettungswagen behindern oder kostbare Bilder in Galerien beschmutzen (30. 10– 01. 11. 22 und wieder im Februar 2023 auf den Autobahnen und anderen Straßen). So geht bestimmt kein Einsatz für notwendige Maßnahmen gegen den Klimawandel, den wir ohnehin grundsätzlich nicht verhindern können. Ist das so schwer zu verstehen, dass nicht wir die Natur, sondern die Natur uns beherrscht! Wir müssen uns nur mit der Erdgeschichte beschäftigen und wenn wir diesen globalen Prozess der ständigen Veränderungen endlich verstanden haben, würden auch die Gedanken im Kopf der Politiker klarer werden.
Um es aus meiner Sicht zu formulieren: Ganz sicher müssen wir versuchen, den Klimawandel zu beeinflussen, aber vor allem müssen wir akzeptieren, dass wir uns ihm auch anpassen müssen! Wenn ich unsere sogenannte politische Elite höre, gewinne ich immer wieder den Eindruck, dass es in der Politik nur um das abstrakte Dagegenhalten gegen die Klimaerwärmung durch neue sogenannte „Grüne Energien“ geht, nicht aber um das notwendige Verständnis für diesen Prozess. Beinahe gewaltsam werden neue Technologien der sogenannten „sauberen“ Energiegewinnung entwickelt und durchgesetzt. Ist das ganz bewusst so gewollt, weil damit neue Technologien gefördert bzw. auch subventioniert werden für einen künftigen Weltmarkt? Oder haben unsere Politiker den seit Jahren in der Wissenschaft immer wieder betonten Prozess des Klimawandels nicht wahrhaben wollen und auch gar nicht erst verstanden? Waren es vielleicht die innerparteilichen Strömungen pro Industrie, die einen Blick in die Zukunft versperrt haben? Sind nicht die Golfstaaten ein Beispiel für den Umgang mit der Erdwärme? Ja, das kostet sehr viel Geld, aber es gibt eben doch Lösungen für ein Leben mit der Erdwärme und die Menschen müssen nicht alle auswandern auf den Mars. Sollten wir vielleicht ein wenig umdenken und nicht schon wieder in eine gedankliche Einbahnstraße hineinrutschen??? Das Leben ist vielschichtig!!! Nur Politik ist sehr einseitig orientiert.
Kehren wir aber erst einmal zurück in die Vergangenheit, in der wir in der Saharawüste vor über 3.000 Jahren noch mit üppiger Vegetation und vielen Tieren stehen geblieben waren.
Es gibt noch einen ebenfalls für den Menschen sehr nachhaltig wirkenden erdgeschichtlichen Prozess, das sind die Wanderungen der Kontinente und die Eiszeiten.
Befassen wir uns also mit den globalen Veränderungen durch die Wanderung der Kontinente mit der Plattentektonik.

Die Erdkruste ist eine vergleichsweise sehr dünne Schicht aus mehreren Gesteinsschichten. Nur 30 Zentimeter von 11.000 Kilometer Tiefe der Erdkruste sind fruchtbarer Boden.
Und es dauert mehrere hundert Jahre, bis neue Humusschichten entstehen. Vor 250 Millionen Jahren gab es einen Urkontinent (Pangäa) und einen Ur-Ozean. Daraus entstanden bis zur Urkreidezeit zwei Kontinente, die wiederum zerfielen. „Zu Laurasia, der nördlichen Landmasse des Superkontinents Pangäa, gehörten Nordamerika mit Grönland und die größten Teile Eurasiens. Gondwana war der südliche Teil des Superkontinents und bestand aus Südamerika und Afrika, abgespalten hatten sich bereits Indien sowie eine Landmasse aus Antarktis und Australien“(4).
„Vor 60 Mio. Jahren, kurz nach dem Ende des Dinosaurierzeitalters, war das Ur-Meer Tethys fast geschlossen, Indien war weiter in Richtung Asien verschoben. Zwischen Südamerika und Afrika hatte sich der Atlantik herausgebildet, auf der Südhalbkugel zeichnete sich die Trennung Australiens von der Antarktis ab. Nordamerika und Eurasien waren dagegen immer noch über die Landbrücke Grönland verbunden“(4).

Die Kollision des indischen Schildes mit Asien führte zur Entstehung des Himalayas, Australien begann über Jahrmillionen mit einer eigenständigen Entwicklung von Pflanzen- und Tierwelt und zwischen Norwegen und Grönland entstand das Europäische Nordmeer. Diese Theorie der Plattenarchitektonik hat Alfred Wegener – Meteorologe und Polarforscher – bereits vor 100 Jahren entwickelt, siehe Abb. 5 unten.

1912 war es Alexander von Humboldt, dem aufgefallen war, dass die Ausbuchtung des östlichen Küstenbereiches von Südamerika in die Bucht von Afrika passt, und er stellte die Theorie auf, dass die an den Atlantischen Ozean grenzenden Länder einst miteinander verbunden waren. Dazu veröffentlichte er 1915 sein Werk „Die Entstehung der Kontinente und Ozeane“ und führte als Beweis die auf beiden Seiten des Atlantiks gefundenen fossilen Pflanzen und Tiere an. Eine überzeugende Argumentation.
Diese Wanderung – Driftung – hält bis heute an und in deren Folge gibt es an den Verwerfungen Vulkane mit unterschiedlicher Aktivität bis in die Neuzeit. Die San Andreas Verwerfung in Kalifornien und die Nordanatolische Verwerfung in der Türkei sind hierzu eindrucksvolle Beispiele.

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