Windwahn

Windwahn

Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen

Manfred Brugger


EUR 30,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 228
ISBN: 978-3-99130-394-7
Erscheinungsdatum: 25.01.2024
Kann die Nutzung der Energie des Windes dem Klima schaden? Laut Manfred Brugger bringt der „Windwahn“ aufgrund der massiven Eingriffe in das klimatische System mehr Probleme als Lösungen und heizt die Erde und Stimmung zusätzlich auf.
„Probleme kann man niemals
mit derselben Denkweise lösen,
durch die sie entstanden sind.“

Albert Einstein (*1879, †1955)





Vorwort


Eine Veränderung der klimatischen Verhältnisse auf unserer Erde in den letzten 20 Jahren – insbesondere in Deutschland – ist offensichtlich, für alle Menschen fühlbar und feststellbar. Neben den sehr langsam ansteigenden Durchschnittstemperaturen sind es aktuell entweder der weiträumig ausbleibende Regen oder regional auftretender Starkregen, der die Menschen besonders verunsichert.
Als Grund für die Zunahme der Temperaturen sowie der Wetterextreme wird allgemein und pauschal der „Klimawandel“ verantwortlich gemacht. Der Klimawandel wiederum wird in der allgemeinen öffentlichen Diskussion ursächlich insbesondere mit dem zunehmenden Spurengas Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Atmosphäre begründet und damit als menschengemacht dargestellt.
Die Nutzung fossiler Energie aus Erdöl, Gas und Kohle war und ist immer noch die energetische Basis für die im Rahmen der Industrialisierung erfolgte wirtschaftliche Entwicklung unserer Gesellschaft. Auch in heutiger Zeit basieren rund 84 Prozent des weltweiten Primärenergieverbrauchs auf fossilen Energien. Bei der energetischen Nutzung der fossilen Rohstoffe entstehen neben Wärmeenergie u. a. Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid.
Einen Ausweg aus dem vermeintlichen Klimadilemma sehen die selbst ernannten Weltretter in der deutschen, zum Teil in der europäischen und in der internationalen Politik deshalb nur, wenn der Ausstieg aus fossiler Energie (Dekarbonisierung) so schnell wie möglich gelingt.
Insbesondere die deutsche Regierungspolitik (German Fear!) glaubt dies und setzt deshalb auf die nahezu ausschließlich auf elektrischer Energie (Strom) basierende „Energie- und Wärmewende“. Als ein unverzichtbares Standbein für das Gelingen dieser „Wende“ wird unter anderem die massive Nutzung der Windenergie zur Stromerzeugung proklamiert, denn Wind scheint unerschöpflich. Man sieht ihn nur indirekt an den Bewegungen der Pflanzen oder spürt ihn auf der Haut. Wenn er weht oder bläst, ist er einfach da. Energie zum Nulltarif? Mitnichten, wie noch aufgezeigt werden wird!
Bei der Stromerzeugung aus Wind wird die kinetische Energie strömender Luftmassen in elektrische Energie umgewandelt. Dieser Energieentzug beeinflusst die Strömungen und damit den Transport von Wasserdampf in eklatanter Weise!
Welche Auswirkungen der massive Entzug von Energie aus dem troposphärischen System, auf den Wind, das Strömungsverhalten und damit auch auf das mit dem Wind unmittelbar verbundene Wetter und Klima hat (die Strömung der Luftmassen wird abgebremst, der Wasserdampftransport beeinflusst), wird weder hinterfragt noch untersucht, allenfalls kleingeredet.[111, 112]
Der nachfolgende Beitrag befasst sich kritisch mit genau dieser Frage. Als Fazit dieser umfassenden Recherche kann festgestellt werden, dass der im Rahmen der Energie- und Wärmewende vollzogene massive Eingriff in das natürliche klimatische System, durch die Nutzung von Windenergie zur Stromerzeugung, mehr und mehr dieses natürliche System durch Rückkopplungseffekte aus dem Gleichgewicht gebracht hat und noch viel stärker bringen wird, wenn der Ausbau wie geplant so massiv fortschreitet.
Eine kritische und fundierte Technikfolgenabschätzung und wissenschaftliche Untersuchung der Windenergienutzung bzw. besser der klimatischen Effekte der „Windbremsen“ ist unter diesem Gesichtspunkt mehr als notwendig!
Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland als Grundrecht im Artikel 5-1 des Grundgesetzes verankert. Dort heißt es: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“[113]
Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit gelten damit auch als zentrale Merkmale einer lebendigen und funktionierenden Demokratie. Leider ist es in Deutschland aber aus der Mode gekommen, sich mit etwas kritisch auseinandersetzen zu wollen oder zu dürfen, insbesondere wenn es sich vom Mainstream absetzt. Dies trifft insbesondere auf die Themen Klima, Klimawandel und Kohlenstoffdioxid als „Treibhausgas“ zu.
Es ist mir als Verfasser dieses Buches deshalb klar, dass ich von einigen gleich in die „Leugnerecke“ geschoben werden dürfte. Der aktuelle Begriff „Leugner“ kommt aus der neuen, selbst ernannten Inquisition der Politik- und Medienwelt, in der selbst ernannte Faktenchecker die alleinige „Wahrheit“ für sich beanspruchen und damit gewissermaßen als Inquisitoren tätig sind. Zum Faktenchecker wird man nicht berufen, man gibt sich diese Bezeichnung selbst und „autorisiert“ sich dadurch zu einer vermeintlich wissenden und neutralen Person, welche in der Lage ist Falsches vom Richtigen zu trennen. Aber auch Faktenchecker können nicht fehlerlos sein, denn sie berufen sich meist nur auf andere ähnliche Inhalte zum gleichen Thema und bilden sich ihr Urteil daraus. Faktencheck ist nicht mit investigativem Journalismus zu verwechseln.[114]
Ich betrachte dieses Buch als informativen Beitrag auf Basis physikalischer Grundlagen, in der Hoffnung, einen Austausch und eine Diskussion zu diesem komplexen Thema zu initiieren, denn ein gutes Klima liegt auch mir am Herzen.
Wer das Buch gelesen hat, wird vermutlich selbst zur Einsicht gelangen, dass bei den Klimadiskussionen einiges nicht mit rechten Dingen zugeht und das Thema sehr stark ideologie- und interessengeleitet besetzt ist. Und vielleicht wird sich sogar die Erkenntnis durchsetzen, dass die Leugner oder sogar besser die Lügner auf der anderen Seite des Tisches sitzen.
Um die klimatischen Entwicklungen der letzten 20 Jahre zu verstehen, lohnt ein breiterer Blickwinkel. Interessant ist auf jeden Fall zunächst, wenn man sich vor Augen hält, was sich allein in den letzten 20 Jahren auf unserer Erde beispielsweise alles veränderte:
Täglich verlieren in Deutschland laut Bodenatlas 2015[87] rund 77 ha (entsprechend der Fläche von 100 Fußballfeldern) durch Umnutzung ihre natürliche Funktion. Heute dürften diese Zahlen bereits deutlich gewachsen sein. Weltweit gehen jährlich 24 Milliarden Tonnen Boden verloren.
Die globalen Waldflächen (ca. 31 % der Landfläche der Erde) schrumpften um rund 100 Millionen Hektar:
Abnahme um ca. 2,5 %.
Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre stieg von rund 370 ppm auf 410 ppm:[115] rund 11 % Zunahme.
Die Weltbevölkerung hat von 6 auf 8 Milliarden Menschen zugenommen:[116] rund 33 % Zunahme.
Der gesamte jährliche Primärenergieverbrauch hat sich, nahezu ausschließlich im asiatischen Raum, von rund 400 auf 600 Exajoule erhöht (84,3 % fossil, deutscher Anteil 1,5 %):[117] rund 50 % Zunahme.
Die weltweit installierte Windenergieleistung hat sich von ca. 17,4 GW auf 956 GW (Stand Ende 2022) erhöht, was rund dem Faktor 54,9 entspricht:[48] rund 5.490 % Zunahme.
Bis 2026 soll die Windkraftleistung um nochmals 50 % zunehmen. Dies entspricht dann einem Faktor von 75 und bedeutet eine Zunahme von rund 7.500 %.
Es waren insbesondere die folgenden Fragen, welche den Impuls auslösten, mich mit dieser Materie umfassend zu beschäftigen:
Zwei Drittel der Erdoberfläche sind Wasser und nur ein Drittel ist Land! Warum kommt zeitweise kein oder kaum Wasser mehr als Regen auf die Kontinente bzw. das Land (z. B. die einstmals regenreiche norddeutsche Tiefebene), wenn doch aufgrund der zunehmenden Temperaturen immer mehr Wasser als Wasserdampf in der Troposphäre sein sollte und ist?
Warum sind gerade die Nationen, welche die Nutzung der Windenergie massiv forcieren,[119] diejenigen, die am meisten unter den Wetterextremen wie Starkregen und Trockenheit leiden, wie China[59, 60], Nordamerika[56, 57, 61], Australien[58, 86], Deutschland[3] und bald auch Teile Afrikas und Südamerikas, wo die ersten Anzeichen für Wetterextreme ebenfalls bereits sichtbar werden.
Warum ist bei den extremen Auswirkungen wie Temperaturen und Trockenheit gerade Deutschland so stark betroffen?
Wie ist die Atmosphäre aufgebaut und wie hängen Klima und Wetter damit zusammen?
Wie wird die Erde durch das kosmische System beeinflusst?
Welche wissenschaftlichen Untersuchungen gibt es, in denen die CO2-Theorie (Treibhauseffekt) faktisch bewiesen wird?
Gibt es mögliche weitere Erklärungen für die beobachteten Temperaturanomalien?
Welche Möglichkeiten hat der Mensch realistisch, um das Klimageschehen aktiv beeinflussen zu können?
Mögliche Antworten liefert dieses Buch. Auch wenn es die Einführung vermuten lassen könnte, in diesem Buch geht es nicht darum, etwas zu leugnen oder Tatsachen schönzureden.
Welche Verunsicherung das Thema „Klimawandel“ bei den Menschen ausgelöst hat, ist einerseits erschreckend und andererseits alarmierend. In Endzeitstimmung jedenfalls befindet sich bereits die Bewegung „Letzte Generation“.
Sie spricht von einer rasant eskalierenden Klimakrise, spricht vom Klimanotfall und veröffentlicht die Botschaft, dass wir nur „noch zwei bis drei Jahre haben, um den fossilen Pfad der Vernichtung rechtzeitig verlassen zu können“.[120]
Beweise sind Fehlanzeige. Das Alarmierende ist, dass es sich hier nicht um Tatsachen handelt, sondern um in den Raum gestellte Behauptungen, an denen es keinen Zweifel geben darf. Zumindest glauben sie das selbst, wie auch deren Follower. Und wohl auch die selbsternannten und sonst hyperaktiven Faktenchecker, denn diese verhalten sich zu den Aussagen der letzten Generation schon verdächtig ruhig und hinterfragen nichts!
Es scheint bereits, als wäre Klimatismus die neue Religion, der sich alle ultimativ unterordnen und daran glauben müssen. Obwohl der hypothetische Treibhauseffekt und dessen Wirkung auch in heutiger Zeit immer noch unbewiesen ist, wird ohne Zweifel daran geglaubt und die Transformation der Gesellschaft klimatologisch – aber nicht logisch – mit Hochdruck vorangetrieben. Die Angst vor dem Weltuntergang wird beschworen und wie eine Monstranz vor sich hergetragen.
In diesem Buch geht es nicht um die alternativlos denkende Glaubensrichtung. Es geht um wichtige Fragen und Ansätze zum Thema Klima, um die Nutzung von Windenergie sowie der wahrscheinlichen Auswirkungen des Energieentzuges auf das Wetter und damit zusammenhängende bereits erkennbare negative klimatische Entwicklungen in der Umwelt.
Dabei stehen die Fragen selbst im Mittelpunkt und der geneigte Leser oder die Leserin sind aufgerufen und gefordert selbst zu denken, sich selbst ein Bild zu machen und sich eine Meinung zu bilden.
Allein in Deutschland wird die Energie- und Wärmewende Kosten in Höhe von mehreren 1000 Milliarden Euro verursachen. Wer übernimmt die Verantwortung für diese immensen Ausgaben, wenn das erhoffte Ziel, nämlich Stabilisierung der Temperaturen, nicht erreicht wird und das Gegenteil eintreten wird, nämlich eine Erhöhung der Temperaturen?
Bereits heute lässt sich mit einfachen und überschlägigen Berechnungen voraussagen, dass die deutsche Energiewende vielleicht noch gelingen wird, aber nur unter Akzeptanz massiver Eingriffe in die Natur und damit verbundener negativer klimatischer Veränderungen.
Aber ebenso in Drittländern wird es durch den deutschen Öko-Imperialismus zu klimatischen Beeinflussungen und damit zu einem zunehmenden Migrationsdruck kommen. Warum auch sollen die Menschen nicht dort hinziehen, wohin auch die auf ihrem Herkunftsgebiet gewonnene Energie exportiert wird?
Weltweit wird der Weg der Dekarbonisierung, insbesondere der Einstieg in die geplante Wasserstoffwirtschaft, wenn kein Wunder geschieht, eine Sackgasse bleiben.
Alle Daten, auf die in dieser Recherche Bezug genommen wird, stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen und die Quellen werden im Literaturverzeichnis benannt. Alle Quellen sind als PDF-Dateien beim Autor gesichert und erhältlich, falls im Internet gelöscht oder nicht mehr abrufbar.
Der Aufbau des Buches gliedert sich in mehrere Kapitel und Punkte, von denen jedes auch separat gelesen werden kann. Wichtige Informationen und Inhalte werden deshalb stellenweise bzw. im zugehörigen Kapitel kontextbezogen wiederholt.
Einige der eingebundenen Grafiken werden im Anhang zur besseren Lesbarkeit in Seitengröße dargestellt.





Einführung und Zusammenfassung


Ohne die Energie der Sonne gäbe es uns nicht! Die Strahlung dieses gigantischen Fusionsreaktors bringt uns das Licht und die Wärme als elektromagnetische Strahlung auf die Erde.
Die Quelle für die elektromagnetische Strahlung ist die bei der Kernfusion von Wasserstoff zu Helium frei werdende Energie, welche mit unterschiedlichen Wellenlängen als Strahlungsmix aus Gamma- und Röntgen-Strahlung, UV-Strahlung, sichtbarem Licht sowie unsichtbarer Infrarotstrahlung ins Weltall verschickt wird.
Durch die Atmosphäre der Erde bzw. die sie bildende Materie aus Gasen und Wasserdampf wird ein Teil der energiereichen Sonnenstrahlen direkt absorbiert, ein großer Teil wird ins All reflektiert (Albedo) und nur die Hälfte wird an der Erdoberfläche absorbiert und in Wärme umgewandelt oder dient der für das Pflanzenwachstum wichtigen Photosynthese.
Damit die Erde sich durch diesen Prozess nicht aufheizt, muss konstant gleich viel Wärme ins All abstrahlen, wie durch die ständige Einstrahlung entsteht. Genau diese Rückstrahlung ins All soll nach den allgemeinen Erzählungen durch die sogenannten Treibhausgase teilweise unterbunden werden. Als Treibhausgase gelten in erster Linie Wasserdampf sowie die Spurengase Kohlenstoffdioxid, CO2, Ozon, O3, Lachgas, N2O, und Methan, CH4.
Die Einstrahlung auf die Erde erfolgt nicht überall gleichmäßig, was zur Folge hat, dass sich Temperaturunterschiede bilden. Die Luftmassen erwärmen sich, nehmen Wasser als Wasserdampf auf, steigen auf und ziehen Luft zum Druckausgleich nach. So entsteht (vereinfacht erklärt) Wind, welcher den Wasserdampf bzw. die sich durch Wasserdampf bildenden Wolken zum Teil vom Meer auf das Festland transportiert. Dort wird er als Niederschlag in den kühleren, höheren Schichten der Atmosphäre erkennbar. Dieser atmosphärische Kreislauf hat über Jahrtausende meist sicher und problemlos funktioniert.
In den letzten Jahren treten zunehmend Wetterextreme wie lokale Starkregen oder lange lokale Trockenzeiten auf. Diese Wetterextreme werden allgemein mit dem Klimawandel erklärt.
So hat weltweit die Zahl jährlicher wasserbedingter Unwetterereignisse wie Starkregen, Hagel, Überflutungen etc. laut Umweltbundesamt, Deutschem Wetterdienst und WWF zugenommen.
Die Beobachtung des Wetters in Deutschland in den letzten Jahren ergibt, dass sich die subpolaren Wetterfronten von Nordwest nach Südost abgeschwächt und sich die subtropischen Winde von Südwest verstärkt haben. Dadurch wird zusätzlich wärmere Luft von Südwest nach Nordost transportiert, was mit hoher Wahrscheinlichkeit als eine Rückkopplung des klimatischen Systems auf Änderungen erklärt werden kann.
Ein Zusammenhang dieser Wetterextreme mit der seit 1990 massiv ausgebauten Nutzung der Windenergie scheint äußerst naheliegend, wie nachfolgend detailliert beschrieben und nachgewiesen wird.
Der Grund dürfte sein, dass der Wind daran gehindert wird, das meist als Wasserdampf unsichtbare Wasser in der Luft gleichmäßig zu verteilen oder ihn vom Meer über das Festland zum Festlandinneren zu transportieren. Bei Trockenheit kommt erschwerend hinzu, dass die notwendige Übersättigung in der Luft zur Regenbildung durch Abbremsen, Erwärmung und Verwirbelung nicht mehr stattfindet und das kontinuierliche Abregnen deshalb ausbleibt.
Diese Erscheinungen allgemein nur auf den Klimawandel zu schieben, ohne sich mit möglichen anderen Erklärungen auseinanderzusetzen, ist unwissenschaftlich und ausschließlich ideologiegetrieben. Eine sachliche Diskussion zu diesem Komplex ist überfällig, sofern sie überhaupt noch geführt werden kann.

5 Sterne
Super, vielen Dank  - 07.03.2024
Bernhard Reichensperger

Der Titel "Windwahn" ist gut gewählt. Ich bin der gleichen Überzeugung, dass wir mit dem Eingriff in die erdnahe Thermik, der Umwelt mehr schaden als Nutzen. Ebenso wie Meeresströmungen und Klima wechselseitige Kräfte darstellen, trägt menschliches Eingreifen in die Parameter zu Veränderungen bei, welche auch verheerende Auswirkungen haben könnten.Klima lässt sich also nicht schützen es entwickelt sich aus übergreifenden Faktoren. Unsere Umwelt allerdings können wir schützen indem wir eben nicht in sie eingreifen. Solange wir Zivilisationsmüllhaufen verantworten, anstatt Verwertung von scheinbaren Abfällen voranzutreiben schützen wir nur den Konsum. Wir brauchen eben eine Abwrackprämie für unsinnige Vorschriften und purem Aktivissmus!LG. Bernhard Reichensperger

5 Sterne
Windwahn - 04.03.2024 - 04.03.2024
Peter

Der „Windwahn“ ist ein Buch voller Überraschungen und neuen Gedanken. Gerade genug um Andere zu provozieren und die Politik von heute in Frage zu stellen.Nachdem ich das Buch gelesen habe sollte man sich wirklich die Frage stellen ob der „Windwahn“ nicht nur ein Buch sondern eine Herausforderung für uns Alle sein sollte.

5 Sterne
Windwahn - 18.02.2024
Daniel

Sehr interessant, meine lehre alles hinterfragen und nicht immer alles was die Politik vorgibt akzeptieren, hat mich gefreut dieses Buch zu lesen

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