Ein Ausländer rechnet ab

Ein Ausländer rechnet ab

51 Jahre Deutschland

Oktay Dikova Isniqi


EUR 18,90
EUR 15,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 266
ISBN: 978-3-99131-655-8
Erscheinungsdatum: 08.02.2023
Es ist ein provokanter Titel, doch wer sind sie eigentlich, die sogenannten „Ausländer“? Der Autor zeigt auf: Es sind Mitmenschen, die seit Generationen hier leben, mit ihren Sorgen und Nöten, und die doch viel zu oft übersehen werden.
Vorwort

Meine lieben Leser!

Ich wollte anhand dieses kleinen Büchleins mal eine Welt der Ausländer vorstellen, die nur ein Beispiel ist für Menschen, die neben ihren Mitmenschen leben und von denen man so wenig weiß. Ich denke, die Zeit ist überreif, diesem Thema ein ernsthaftes Gehör zu schenken, um eine gute und erfolgreiche Zukunft zu gestalten für alle Menschen, die in einem Land leben und am Ende doch alle an einem Strang ziehen sollten. Ich erhoffe mir, dass die Leser dieses kleine Werk unvoreingenommen lesen und sich nicht von ihren Glaubenssätzen und Weltanschauungen beeinflussen lassen, sondern mal versuchen, ein Gefühl zu entwickeln, in dem sie sich in die Lage des Gegenübers versetzen, damit sie in eine Welt eintauchen, um sie besser zu verstehen wie eine Art Schlüssel, den ich ihnen mitgebe, um die verschlossenen Türen zu öffnen in eine andere Welt und somit jeder für sich das Beste daraus ziehen kann, um mit jeder Situation besser umzugehen, die in unserer realen Welt auf uns zukommt, ohne sich wegzudrehen oder sie vorzuverurteilen. Ich habe darauf verzichtet, ein Buch zu schreiben, in dem ich Zahlen, Daten und Fakten aus Statistiken bringe, um ein kaltes rationales Werk zu erschaffen, das emotionslos zur Kenntnis genommen wird und sogleich wieder aus den Herzen der Menschen verschwindet. Es ist so aufgebaut, dass es anhand meiner persönlichen Lebensgeschichte in späteren Kapiteln Erläuterungen dazu gibt, um eine Art Gesamtbild zu bekommen, womit man ein Verständnis entwickelt und sich vielleicht sogar die Menschen etwas näher kommen können auf der menschlichen Ebene, weil nur durch Nachdenken und Erfahrungen ist man in der Lage, dies zu bewerkstelligen. Hauptsächlich ist es den ausländischen Mitbürgern gewidmet, aber im Laufe des Lesens werden sie merken, dass ich auch versucht habe, es so zu gestalten, dass es jedem Leser gerecht wird und sich jeder in der einen und anderen Situation wiederfinden kann und somit vielleicht erkennt, dass es keine wirklich großen Unterschiede gibt zwischen den Menschen, wenn man sie auf das Wesentliche beschränkt und das ist die Menschlichkeit und der Wille zu leben … Nun wünsche ich Ihnen eine kleine schöne und doch emotional aufreißende Reise durch das Leben eines Menschen in einer Gesellschaft von 84 Millionen Seelen. Ich hoffe, ich kann den Ausländern und allen anderen Menschen ein gerechter Vertreter sein, indem ich allen ein nettes kleines Werk zur Verfügung gestellt habe.



Einleitung

Nun sitze ich hier und weiß nicht, wie ich anfangen soll, euch eine Geschichte zu erzählen, die das Leben eines Ausländers widerspiegelt, der sich nach 51 Jahren in der Fremde fragt: Was hat das alles gebracht. Seitdem ich mich mit dem Thema auseinandersetze, kommen mir immer mehr Bilder aus meinem Leben, die ich verdrängt habe und die mich sehr nachdenklich stimmen, ob es ein lebenswertes Leben war oder wie man so schön sagt: Außer Spesen nichts gewesen, doch ein Dritter ist auf unserem Rücken reich geworden und genesen.

Ich habe so viel Trauer und, wie ich zugeben muss, Hass in mir, dass ich es auch wie ein Hass-Prediger schreiben hätte können, doch ich habe schon seit Jahren erkannt, dass man so die Welt nicht bewegen kann und erst recht nicht drehen, so bin ich zum Entschluss gekommen, es so liebevoll wie möglich zu gestalten, damit meine irdischen Geschwister zum Nachdenken angestoßen werden, aber ich werde auch sehr scharf schießen, denn nur so kommt die Wahrheit auch am besten zur Geltung. Ich hoffe, ich kann mit meinem Buch viele ausländische Mitbürger würdig vertreten und dazu beitragen, dass wir uns näherkommen als Menschen, weil jede Seite die andere näher kennenlernt und dadurch merkt, dass es auch viele Gemeinsamkeiten gibt.

Mein momentaner Stand im Leben ist alles andere als berauschend, ich bin knapp am Tod vorbeigerauscht und nun sitze ich bankrott in meiner Einzimmerwohnung; gesundheitlich angeschlagen mit meinem Zwergdackel „Jacky“ und einem Haufen unerfüllter Träume, das Herz ist voller Kummer der zurückgehaltenen Tränen, die ein Krieger im Verborgenen heult, na ja, so ist das eben. Und ich habe das Gefühl, dass es vielen auch so geht wie mir, was uns doch sagen sollte, dass wir alle denselben Bedingungen im Leben ausgesetzt sind und tja, aufgeben ist keine Option für mich, weil ich Albaner bin und wieso ist das wichtig, dass ich Albaner bin, weil es besser ist, als Ausländer tituliert zu werden … nun, seitdem ich denke, wollte ich immer Albaner sein und ich denke, das ist sehr wichtig, eine Herkunft zu haben für sich selber als Mensch, aber im Gegensatz zu anderen sind wir alles sterbliche Wesen und Kinder Gottes. Ich habe immer noch die Wahl zwischen sich selbst entsorgen oder Lottogewinn, na ist das nicht gut??? So, nun lasst mich meine Geschichte erzählen und lasst euch in eine Welt entführen, die die meisten so vielleicht nicht kennen und nicht mal wussten, dass es solche Geschichten gibt.



Kapitel 1 – Ich … das älteste Kind

Ich bin das älteste Kind unserer Familie mit zwei Geschwistern. Meine Eltern sind albanisch-bosnischer (montenegrinischer) Herkunft. Mein Vater ist Albaner und wurde vor 65 Jahren in die Türkei vertrieben vom damaligen Jugoslawischen Staat, der in der Zeit von Serben dominiert war und die uns geschichtlich immer Feinde waren, doch das ist eine andere Geschichte. Meine Mutter kommt aus Bosnien, doch ihr Vater wiederum flüchtete aus Montenegro, weil die moslemische Bevölkerung damals dort gejagt und massakriert wurde, und ich habe das leise Gefühl, dass er auch irgendwie albanischstämmig war … Und nun zu meinen zwei Schwestern, die jünger sind als ich, die eine ist mit einem Deutschen verheiratet und sie führen ein bodenständiges Leben und die andere ist selbstständig mit einer Agentur, sagen wir es mal so, sie hat ganz oben in der Liga mitgespielt oder spielt da immer noch, und hatte einen deutschen Mann geheiratet, der auch sehr wohlhabend war, doch er dachte wohl, er findet eine bessere und hat sie mit ihrem Kind sitzen lassen, tja aber dazu später mehr. Und nun kurz zu meiner Person, ich bin 51 Jahre alt, wurde in Deutschland geboren, habe hier den Kindergarten, Grund- und Hauptschule bis zur 9 Klasse besucht, danach zwei Lehren gemacht, die ich erfolgreich abgeschlossen habe, eine war Teilezurichter und eine war Masseur und medizinischer Bademeister, nebenbei arbeitete ich beim Roten Kreuz, ehrenamtlich war ich im Sicherheitsdienst wie auch als Verkäufer tätig, auf dem Bau habe ich auch einige Erfahrungen gesammelt und ich hatte drei Sportschulen.



Kapitel 2 – Aufwachsen im Bayerischen Dorf

Meine frühsten Erinnerungen sind, dass ich in einem kleinen bayrischen Dorf in einer kleinen Wohnung aufgewachsen bin bei einer netten deutschen Familie, die ab und zu auf mich auch aufgepasst hat und beim Metzger gab es auch mal eine Scheibe Bierschinken, nun für ein Kind der 70er-Jahre war das schon etwas. Danach weiß ich nur, dass wir in das nächste Dorf gezogen sind nahe einer mittelgroßen Stadt mit dem größten Münster der Welt. Dort ging ich in den Kindergarten, bis ich,eingeschult worden bin, in der Zeit ist nicht viel Großes passiert, außer dass mein Vater sich mit einem Nachbarn gestritten hatte und zur Sicherheit das Brotmesser mitnahm oder das man mich Sauback knack genannt hat und mir vorgeworfen hat, dass ich schuld sei, das Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, weil die Italiener sie angeblich im Stich gelassen hätten, aber ansonsten ist alles cool gewesen, ganz normale Kindheit eben … doch in Wirklichkeit ist es bitter und es hat auch Spuren hinterlassen bei einer kleinen Kinderseele, die in der Fremde aufwächst und immer das Gefühl der Minderwertigkeit zu spüren bekommt … in der ersten Klasse bin ich prompt durchgefallen und habe irgendwie keine Erinnerungen daran, als wenn es gelöscht wäre. In der zweiten ersten Klasse am ersten Schultag dürfte ich mit Leonida ganz hinten in der letzten Bank sitzen ohne Schultüte und da verstand ich schnell, wo mein Platz in der Gesellschaft sein wird. Bis zur 4. Klasse habe ich 4 Jahre die Schulbank gedrückt, wurde nie auf einen Kindergeburtstag eingeladen und durfte nicht am sogenannten Börsenspiel teilnehmen, weil da nur die angeblich Klügsten mitmachen dürften … Ja und einmal bin ich mit meinem Freund spazieren gewesen und da kam ein Mann mit seinem Wagen auf dem Feldweg angerast und hat uns höchst aggressiv angeschnauzt, und wie sollte es anders sein, wir waren eben die kleinen Kanacken. Es war das erste Mal im Leben, dass ich wirklich Angst hatte, weil wir waren Kinder und ich konnte mich nicht mehr in den Spiegel schauen, da ich Angst hatte, weil Angst und Schwäche, das ist das Schlimmste gewesen in meiner Weltanschauung und ich habe es nie vergessen und das sollte mir auch nie wieder passieren, lieber ehrenvoll zugrunde gehen als mit Angst aufzugeben … mit meinen zwei Geschwistern teilten wir uns ein Zimmer und meine zwei besten Freunde, wie sollte es auch anders sein, waren Attika und Mehmet, die ich immer zu allerlei Sachen überredete, wir erkundeten die Nachbardörfer und spielten eben miteinander was Kinder eben so tun. Dann war da noch der Gilbert, ein Junge, der in dem Wohnblock wohnte, er war ganz lieb, doch etwas älter als ich und ich war immer ganz stolz, wenn er und Peter mich mal mitnahmen zum Fußballspielen oder so … und da gab es noch den „Edi“, der in derselben Straße wohnte. Die Eltern waren auch voll lieb und schenkten mir zum Geburtstag manchmal etwas Gebrauchtes, das ihre Kinder nicht mehr wollten, das war der Grund, wieso ich da auf einmal auch zwei Mal im Jahr Geburtstag hatte und einmal klaute ich dem „Edi“ drei römische Legionäre zu Pferd, weil ich die so toll fand, aber mich plagte mein schlechtes Gewissen, sodass ich sie früh morgens in ihrem Garten wieder zurückgelegt habe, damit keiner Verdacht schöpft … Ansonsten war nicht mehr drin, Kino, viel Spielzeug oder andere Sachen waren mir fast unbekannt … in der fünften Klasse kam ich in die Hauptschule oder wie die Politiker es liebevoll nannten Restschule … Ich spielte eine Zeitlang Fußball, war aber nicht so mein Ding, weil Ersatzbank drücken, während die Sprösslinge der anderen spielen durften, wo die Eltern dahinter standen, war nicht berauschend und ich wechselte zur Leichtathletik, die Auswahl war eben nicht so groß … die Leichtathletikgruppe war voll cool, ich dürfte mal zum Zelten mit, da war ein netter Junge, der etwa 6 bis 7 Jahre älter war und mir gleich gezeigt hat, dass er nicht so der „Kanacken-Freund“ ist, aber he, da stehe ich drüber … Ansonsten war ich ein guter Langstreckenläufer, hat wohl irgendwie niemanden interessiert und eines Tages, es waren fast alles Gymnasiasten, kam ein Freund von ihnen das erste Mal zum Training, das war der Uli, und der hat mich auch prompt herausgefordert, fünf Runden um den Sportplatz zu rennen, wer besser sei. Für mich war das eine Beleidigung, weil ich seit vier Jahren im Verein war und der mich hier irgendwie wohl unterschätzt hat … klar nahm ich die Herausforderung an und als wir starteten, da wurden wir, ne, ich meine, der Uli wurde angefeuert und das machte mich traurig und sauer; nun gegen das kollektive Unterbewusstsein kann man wohl nicht viel machen und die Frage ist, ob man dafür die anderen abstrafen kann oder man die Benachteiligung eben wie ein kleiner Gandhi hinnimmt und den Kürzeren zieht … kurz gesagt ich rannte ihn fünf Runden zu Boden bis er zusammengebrochen ist und danach noch 40 Bonusrunden und das war das letzte Mal, dass man mich dort gesehen hat, ist wohl auch niemandem aufgefallen, weil nie einer nach mir gefragt hat und was ich auch supertraurig fand, war, dass die Leichtathletikgruppe auch mal eine Party gefeiert hat und dafür das Training ausfallen lassen hat, nur einer war halt nicht eingeladen … und als ich in der 5. Klasse zum Lehrer sagte, ich wolle auf die Realschule wechseln, da sagte er mir, ich sei nicht klug genug. Eines Tages brachte er einen Aufsatz von der Realschule mit und sagte, er sei sehr schwer und wir könnten uns ja mal daran versuchen und welch Wunder, der Klassenbeste war der kleine Junge, der nicht klug genug war. Nebenbei hatte ich einige Prügeleien, wo sich die Wut meiner Mitschüler an mir ausgeladen hat, doch ich konnte es gut meistern und habe fast immer gewonnen. Und noch eine kleine Erfahrung aus der Kindheit, damit ich damit abschließen kann. Als der Lehrer eine Frage gestellt hat, meldete ich mich als erstes und danach die anderen Kinder. Komischerweise nahm der Lehrer mich nicht dran, aber die anderen, sogar manche zwei Mal. Tja, die Frage ist, ob er mich nicht gesehen hat oder mich nicht sehen konnte, weil er nur das gesehen hat, was in sein Weltbild gepasst hat … wenn ein Kind schon mal mit solchen Bedingungen aufwächst, ist das mit Sicherheit nicht der beste Start für ein erfolgreiches Leben … aber he, nicht alles war dunkel. Zu Weihnachten wurde ich bei meinen Nachbaren eingeladen, durfte mir die vielen Geschenke ansehen, die mein Nachbar bekommen hat … ich weiß nicht, ob das heute noch jemandem bekannt ist, aber es waren BigJim-Figuren und das war mein Traum, den ich als Kind nie erfüllt bekommen habe, das war toll und ich bekam ein kleines Säckchen mit zwei Nüssen, eine Orange und wenn ich mehr Glück hatte, etwas Schokolade und dann konnte ich zuhause von den Spielsachen träumen, die ich beim Nachbarn unter dem Weihnachtsbaum gesehen habe …



Kapitel 3 – Die Ausbildung

Als ich die Hauptschule verlassen habe, begann ich gleich mit einer Ausbildung in der Firma, wo mein Vater angestellt war. Nun, das ist wohl bei vielen Menschen gleich, der Bub fängt in der Firma an, wo der baba schafft … Doch das war für mich ein Kulturschock, weil ich da zum ersten Mal mit viel Älteren zu tun hatte und ich wie ein Rehkitz war, ich hatte keine Ahnung von der Welt und deren Laster und vom behüteten Zuhause ins Leben katapultiert zu werden ist nicht einfach, wenn man vorher gezwungenermaßen noch ein Spätzünder war … Und wie jeder weiß, sind Lehrjahre keine Herrenjahre … Ich versuche, dieses Kapitel schnell abzuhandeln, doch es ist wichtig, damit man versteht, was im nächsten kommt. Ich traf da das erste Mal albanische Jugendliche, Bosnier, Türken; aber ausschlaggebend waren die Albaner, weil ich bis dahin wusste, dass ich albanischer Herkunft war, aber mir kein wirkliches Bild darüber machen konnte … ein Kroate und ein Albaner waren da auch gleich meine zwei besten Freunde, es ist seltsam, aber immer schließen sich Menschen zu Gruppierungen zusammen, wo man sie nicht integrieren will, um eine kleine Mauer zu bilden, die das scheinbare Überleben sichert, ob es nun real ist oder nicht … und ja, in der Firma gab es wieder mal die netten Leute, die mich spüren lassen haben, dass ich ein Ausländer bin … und mein Berufschullehrer sagte mir, ihr seid wie Tiere, die man mit Stecken und Speeren jagen muss, indem er mich gegen die Wand presste, zu der Zeit war ich eben noch klein und schmächtig und hatte einem erwachsenen Mann gegenüber nicht viel entgegenzusetzen … doch ich muss auch eine Lanze brechen für die Deutschen und das ist der Punkt, der es schwer macht, es gab auch wundervolle Deutsche, die einen mit Respekt behandelt haben, die einen auch fürsorglich behandelt haben und das zeichnet den Deutschen eben auch aus und das muss unbedingt zur Sprache gebracht werden … man darf nicht vergessen es waren die 80er- und 90er-Jahre, da tickten die Uhren noch anders und in den 70ern ganz anders … und wieso sollte man die Deutschen verurteilen, die aus Unwissenheit, Angst oder Konditionierung so gehandelt haben, wie sie es eben gemacht haben, weil meiner Meinung nach ist der Mensch immer ein Produkt seiner Umwelt und seiner Gene, die aber durch die Umwelt verändert werden können, doch das ist meine Denkweise, die ich mir im Laufe der Zeit angeeignet habe durch Beobachtung, Erfahrung und bestimmte Bücher, die ich gelesen habe … nun so ist die Welt eben kein Ponyhof, sondern knallhart, wir werden alt, krank und sterben, das ist so wie es ist und jeder muss schauen, wo er bleibt …

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