Die Mär von der Corona-Sicherheit

Die Mär von der Corona-Sicherheit

Ein Blindflug durch die Pandemie - Protokollierung - Band 2

Peter Eberhardt Hess


EUR 37,90
EUR 30,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 550
ISBN: 978-3-99131-470-7
Erscheinungsdatum: 31.03.2023
Ein fertiges Konzept, das die aktuelle Corona-Strategie der Politik ergänzt und die Verwerfungen in der Gesellschaft nachhaltig auflösen kann – und niemand in der Politik will es hören? Ein unglaubliches Protokoll über die Art, wie unsere Welt regiert wird.
2 EINFÜHRUNG


2.1 Anschreiben

Liebe Leserin,
lieber Leser,

Dies ist Band 2 der „Die Mär von der Corona-Sicherheit“.
Auch dieser Band zeigt umfangreich auf, welchen Protagonisten der Corona-Pandemie die Erkenntnisse des Gesamtkonzepts zugeleitet wurden und welches Feed-Back darauf – wenn überhaupt – erfolgte. Die notwendigen Redundanzen zu Band 1 in der Einführung bitte ich Sie, zu entschuldigen. Sie sind zum Verständnis notwendig.
Es wird auch hier dargelegt und begründet, warum die aktuelle Bekämpfung der Pandemie nicht zum Erfolg führen wird und was für zukünftige Viren-Pandemien inklusive Mutationen bereits nachgewiesener und neuer Viren an präventiven Maßnahmen völlig fehlt.
Die wissenschaftliche Wahrscheinlichkeit, dass die aktuelle Corona-Impfstrategie zum Erfolg führen wird, ist genauso hoch wie die wissenschaftliche Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht erfolgreich sein wird. Bei der Wahrscheinlichkeitstheorie wird die empirischen Häufigkeit als Ausgangswert angenommen. Der Gedankengang der hierbei zu Grunde liegt ist, dass die statistischen Momentaufnahmen der Pandemie-Handhabung lange genug registriert werden müssen, bis die relative Häufigkeit der Pandemie-Handhabung sich irgendwann an die tatsächliche Wahrscheinlichkeit annähert.
Dies gilt sowohl für die aktuelle Pandemie-Handhabung, als auch für die komplementäre Erweiterung. Diese wird von der Exekutive ignoriert und maximal einem individuellen Engagement überlassen, was allerdings zu keinem nachhaltigen und irreversiblen Ergebnis führen kann; mit den nämlichen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und menschlichen Kollateralschäden. Eine bundesdeutsche solitäre Pandemie-Handhabung ist keine nachhaltige und tragfähige Option.
Dies ist unwirtschaftlich, unmenschlich und unprofessionell. Dieser Vorwurf bestärkt den Wortlaut des Untertitels gravierend, trifft aber den Tatbestand.
Warum muss man sich erst das Wohlwollen der Politik erarbeiten, damit abweichende Meinungen gehört werden? Diese würden im Falle der Akzeptanz durch die Politik wohl die gleiche Unterstützung erfahren. Daran werden wohl auch die Fakten arbeiten müssen.
In der 1. bis nunmehr 4. Welle war es so gewesen. Und auch in der 5. Welle wird es so sein; und in der 6. Welle. Und in allen weiteren. Mit Impfdurchbrüchen und allen noch nicht evaluierten Unbekannten. „Trial and Error!“, zu Deutsch: „Praktisches Herumprobieren!“. In einer Strategie der verpassten Chancen, um es höflich auszudrücken, aufgezeichnet in diesen Buch und seinen Dokumenten.
„Die Mär von der CORONA-Sicherheit!“ – eine unendliche Geschichte. Oder?
Die Politik lässt sich seit über 2 Jahren als Beherrscher der Corona-Pandemie feiern, als Nummer eins der Booster-Impfungen und als Förderer vom Krisenstab-Strukturen mit Schwerpunkt „medizinische“ Lösungen. Dieses Rubrum ist angesichts vom über 100.000 Toten schwer verständlich und vermittelbar. Es fehlt ein Komplementär.
Das in beiden Bänden vorgestellte Konzept bietet den Protagonisten als Komplementär das Rubrum „Machen Sie das Land virensicher“ an. In diesem Land lässt sich die Bevölkerung „medizinisch“ dann nachhaltig organisieren. Medizinisch allein, bekommen wir das nicht hin. Der Wiedererkennungswert der Pandemie-Wellen spricht eine beredte Sprache. Die Struktur vor, beim Höchstwert und nach der Welle ist eine Blaupause für alle Wellen.

Eine tragfähige und nachhaltige Struktur, die als Gefüge, das aus Teilen besteht, die wechselseitig voneinander abhängen, würde dies positiv deutlich machen. So das Konzept.
Der Problemkreis „Impfgegner, Querdenker und wirre Corona-Leugner mit kruden Theorien würde bei einem „virensicheren Land“ von der Ebene verzweifelter Überzeugungsversuche und administrativer Beschränkungen via facti entspannter zu handhaben sein.

Oder dem Sinn nach verwandt?

Warten wir es ab.

Mit freundlichen Grüßen

(Dr. Peter Hess)


2.2 Fortsetzung zu Band 1

Band 2 setzt die Protokollierung der Prozesse der Analyse für „Die Mär von der Corona-Sicherheit“ fort.

Die kontinuierliche Fortsetzung erfolgt daher mit:

8 ANSCHREIBEN: eMails – Verteiler
8.19 Politiker*innen
8.19.1 1. OKT 2020 – Grüne

im nächsten Kapitel


8 ANSCHREIBEN: eMails – Verteiler


8.19 Politiker*innen

8.19.1 1. OKT 2020 – Grüne

Susanne Mertens (susanne@dr-mertens.de)

TEXT

Liebe Susanne,
hier das Nasenspray! Gute Verrichtung!

Gruß
Peter

Weitere Details auf Anfrage. Auch ein Meeting wie gehabt ist drin. Anruf genügt.

Weitere Details auf Anfrage. Auch ein Meeting wie gehabt ist drin. Anruf genügt.

Ein Artikel aus Merkurist vom 2. OKT 2020:

Uniklinik Mainz Langenbeckstraße 11.07.2018 906R.H.2

Bildquelle: Reiner Höffner

FORSCHUNG

Coronavirus: Unimedizin macht wichtige Entdeckung
Entdeckung könnte zur Entwicklung einer medikamentösen Prophylaxe von COVID-19 führen

Von
Michael Meister
Autor von Merkurist.de

veröffentlicht am 02.10.2020 12:26
Material zum Artikel
Artikel teilen

Dieser Artikel basiert auf dem Snip:
Entdeckung der Universitätsmedizin Mainz könnte helfen, Infektionen mit SARS-CoV-2 zu vermeiden

Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz haben entdeckt, dass anorganische Polyphosphate auch Infektionen durch das neuartige Coronavirus, SARS-CoV-2, vermeiden können. Wie die Forscher in der Zeitschrift „Biochemical Pharmacology“ berichten, könnte ihre Entdeckung zur Entwicklung einer medikamentösen Prophylaxe von COVID-19 führen und dadurch vor allem Menschen helfen, die zu wenige Blutplättchen haben und deshalb besonders gefährdet sind, eine SARS-CoV-2-Infektion zu erleiden.
Die Wissenschaftler hatten zunächst mithilfe von Computermodellen nachgewiesen, dass anorganische Polyphosphate an die sogenannten Spike-Proteine binden können. Dabei handelt es sich um die Teile der Coronaviren, mit denen diese an das sogenannte ACE2-Protein von Epithelzellen der Atemwege und der Lunge andocken, um danach ihr Erbmaterial in die Zellen zu übertragen.
Durch Experimente haben die Forscher dann bestätigt, dass anorganische Polyphosphate tatsächlich Infektionen mit SARS-CoV-2 verhindern können, indem sie sich mit den Spike-Proteinen verbinden und dadurch das Andocken der Viren an die Zellen unterbinden. Nach Angaben der Forscher sind anorganische Polyphosphate ungiftig, synthetisch herstellbar und einfach vom menschlichen Körper abzubauen.

In spezielle Nanopartikel verpackt, die das Team bereits entwickelt habe, könnten sie zum Beispiel mithilfe von Nasensprays eingenommen werden. „Wir hoffen, dass anorganische Polyphosphate in Zukunft einen Beitrag zur Prophylaxe gegen COVID-19 leisten“, so Prof. Dr. Dr. h. c. Werner E. G. Müller vom Institut für Physiologische Chemie der Universitätsmedizin Mainz.

Dieser Artikel basiert auf dem Snip:
Entdeckung der Universitätsmedizin Mainz könnte helfen, Infektionen mit SARS-CoV-2 zu vermeiden

Bildquellen
Die Bildquellen können in jedem Bild über das Symbol eingeblendet werden.“

ANLAGE: UNI Mainz Pressemitteilung

Gruß
Peter

8.19.2 25. OKT 2020 – Politiker

Christian Lindner (christian.lindner@bundestag.de); Dietmar Bartsch (dietmar.bartsch.ma01@bundestag.de); Karl Lauterbach (karl.lauterbach.wk@bundestag.de); rlp@fdp.de; Friedrich Merz (info@friedrich-merz.de)

TEXT

Sehr geehrte Herren,

auch mit dieser eMail gilt: Keine Angaben über den Verteiler.
Meine eMail an die Protagonisten der angefügten eMail zeitigte ein eher spärliches Feed-Back. Offensichtlich haben die neuen Infektionszahlen noch keine zumindest strategische Neugier geweckt, ob denn an dem geschilderten Lösungskonzept was dran sein könnte. In der derzeitigen Situation eher unverständlich.
Vielleicht sehen Sie dies etwas anders, besonders ausgewiesene Fachleute unter Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Peter E. Hess

Berliner Straße 33 A – High View
D-55131 MAINZ
Tel.: +49 (0) 6131 509 508
Handy: +49 (0) 171 497 333 6
eMail: p.hess@berotronika-systeme.com

ANLAGE ++++++++++++++

Das könnte ihnen auch gefallen :

Die Mär von der Corona-Sicherheit

Achim Anheier

Eine neue Welt in Harmonie – Teil 1 und Teil 2

Weitere Bücher von diesem Autor

Die Mär von der Corona-Sicherheit

Peter Eberhardt Hess

Die Mär von der Corona-Sicherheit

Buchbewertung:
*Pflichtfelder