Geschichten, die Mut machen

Geschichten, die Mut machen

Leo F. Aichhorn


EUR 21,90
EUR 13,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 266
ISBN: 978-3-99130-057-1
Erscheinungsdatum: 02.12.2021
Die heutige Generation steht vor großen Herausforderungen. Aber auch nach dem Zweiten Weltkrieg waren gerade die Jungen gefordert, das Land aufzubauen. Von den Erfolgen und Misserfolgen erzählt dieses Buch und macht Mut, Probleme entschlossen anzugehen.
Gedanken zum Buch


Aus den zahlreichen Gesprächen mit meinen studierenden Enkeln ist mir aufgefallen, dass ihnen das Leben der Menschen im vorigen Jahrhundert weitgehend unbekannt ist. Aber woher sollten Jugendliche wissen, wie die Menschen in ihrem Kulturkreis früher ohne Autos, Flugreisen, Fernseher, Computer und Streaming-Angebote leben konnten? In meiner Kindheit und Jugendzeit war das anders. Schon in jungen Jahren war ich ein aufmerksamer Zuhörer und Beobachter von zahlreichen Geschichten und Erlebnissen auf dem Gast- und Bauernhof meiner Eltern. Der Gasthof war seit jeher ein Veranstaltungslokal für Selbstdarsteller und Therapiezentrum für all diejenigen, denen es gerade nicht so gut ging und die sich am Biertisch Ratschläge und Trost von ihren Zeitgenossen holten. Besonders die Erzählungen der älteren Generation zu meiner Teenagerzeit hatten es mir angetan, reichten sie doch aus Berichten ihrer Eltern oder aus eigenen Erlebnissen bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Die Landwirtschaft war schwer und entbehrungsreich und prägte das traditionsreiche und gesellschaftliche Leben am Land. Das vergangene Jahrhundert mit seinen zwei Weltkriegen, den politischen Umstürzen und den Hungerjahren hatte den Menschen, die diese schreckliche Zeit überlebten, alles abverlangt. Mit den Geschichten über die Arbeitsprozesse und das gesellschaftliche Leben der Landbevölkerung will ich mehr Verständnis für deren damaliges Verhalten schaffen und den Lesern eine objektivere Einschätzung unserer Vergangenheit ermöglichen. An einigen Beispielen will ich aufzeigen, dass der Wille ein entscheidender Faktor für das Erreichen von Zielen ist. „Wer will, der kann, wer nicht will, muss.“ Dieses Zitat ist mehr als 2.000 Jahre alt und stammt von Lucius Annaeus Seneca, dem meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit. Mit seinem Lied You can get it, if you really want wollte Jimmy Cliff 1970, und später viele andere Interpreten, den Menschen ebenso Mut machen, wenn sie nicht mehr weiterwissen und glauben, vor unlösbaren Problemen zu stehen. Aber wir sollten auch zu uns selbst ehrlich sein, wenn wir sagen, dass wir etwas nicht können und wir im Grunde genommen nicht wollen. „Geschichten, die Mut machen“ beschreiben über viele Jahre, was die Menschen in der Vergangenheit alles konnten, weil es ihnen alternativlos abverlangt wurde. Den Menschen der Vergangenheit wiederherstellen zu wollen, wäre albern. Vielmehr liegt es in unserer Macht, eine gebührende Achtung vor dem Gewesenen zu erwecken. Dieses Buch soll dazu in gewisser Weise als Zeitdokument dienen. In den folgenden Seiten finden sich neben den Geschichten auch Anregungen, die nachahmenswert und erreichbar sind oder vermieden werden sollten. Sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Erklärungen dienen dem Zweck, Ursachen und Hintergründe etwas zu beleuchten. Anekdoten sollen zum Schmunzeln anregen und aufzeigen, dass Gemütlichkeit und Humor wichtige Faktoren menschlicher Zufriedenheit sind. Natürlich ist auch dieses Buch nicht frei von autobiografischen Einflüssen.






Landleben im 20. Jahrhundert


Am 5. März 1920 kam Ludwig auf einem Bauernhof in einer Nachbargemeinde von Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich, auf die Welt. Die Vorfahren von ihm wurden nach der Aufhebung der Erbuntertänigkeit im Jahr 1848 Grundeigentümer des dortigen Bauernhofes und Betreiber einer eigenen Landwirtschaft. Ludwig war das dritte Kind seiner Eltern und bekam noch den jüngeren Bruder Franz, der als Hoferbe vorgesehen war. Ludwig lernte seinen Vater nicht wirklich kennen, da er krankheitsbedingt starb, als er sechs Jahre alt war. Seine Mutter führte mit ihren Kindern und dem Gesinde den Bauernhof auf den Ausläufern des Pfenningberges weiter. Der Hof war alt und mit Stroh gedeckt, nur die bescheidenen Wohnräume mit kleinen Fenstern und die Stallungen waren aus einem Gemisch von Steinen und Ziegel gemauert. Scheune und Heuboden waren aus heimischem Holz errichtet. Umgeben war das landwirtschaftliche Anwesen von hügeligen Feldern, Wald, blumigen Wiesen und zahlreichen Obstbäumen, um ausreichend Most als wichtigstes Getränk für die schwer arbeitenden Menschen verfügbar zu haben.
Im Gegensatz zum urbanen Leben in den größeren Städten des deutschsprachigen Raumes, wo im 19. Jahrhundert eine Gesellschaft aus Aristokratie, aus einer einflussreichen Kirche, einem zwischenzeitlich entstandenen Geldadel und einem gebildeten Bürgertum etwa aus Ärzten, Lehrern und Beamten bestand, sorgten auf dem Land einfach gebildete Menschen für die Produktion von Nahrungsmitteln. Bildungsmöglichkeiten und Kulturzentren waren weit weg und für die zu Fuß gehende Landbevölkerung kaum erreichbar und schon gar nicht finanziell erschwinglich. Als wichtigste Veranstaltungen am Land galten kirchliche Feiertage bzw. Festivitäten, die von den örtlichen Blasmusikkapellen umrahmt wurden. Hausmusik und Traditionen erfüllten das kulturelle Bedürfnis der Menschen auf dem Land.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren etwa drei von vier erwerbstätigen Personen in der Landwirtschaft beschäftigt. In der Mitte dieses Jahrhunderts waren es immer noch mehr als ein Drittel. Die zahlreichen und vielfältigen Arbeiten mussten mit den Händen vorgenommen werden. Und Hände konnten an einem Bauernhof nicht genug sein. Daher hatten die Menschen auf dem Land viele Kinder zur Arbeit und zur Altersversorgung. Ein Phänomen, das heute noch in vielen Entwicklungsländern zu beobachten ist.
Die Ausstattung von Bauernhöfen in der Zwischenkriegszeit war für heutige Verhältnisse unvorstellbar: Pferde und Ochsen waren die einzigen Zugtiere für Holzwägen, Pflüge und Eggen. Nutztiere wie Rinder und Schweine wurden aus baulichen Gegebenheiten meist in schwer zugänglichen Ställen gehalten, die ein Füttern und Entmisten zur Schwerstarbeit machten. Hühner, Enten und Gänse waren in den Gärten, auf dem Misthaufen und in allen Bereichen des Bauernhofes anzutreffen. Nicht selten auch in Wohnbereichen. Die hygienischen Bedingungen für Menschen waren nach heutigen Maßstäben katastrophal: Striegel und Bürsten zur Fellpflege von Pferden und Rindern waren öfter vorzufinden als Zahnbürsten. Duschen oder Baden mit Warmwasser war in Ermangelung von Badewannen und warmem Fließwasser nicht möglich. Die wöchentliche Körperreinigung erfolgte meist in der Form, dass Wasser am Holzofen erwärmt, in Lavoirs oder Bottiche gegossen wurde, wo die Menschen das Wasser zum Waschen entnahmen. Nicht selten diente das gebrauchte Wasser für einen weiteren Waschvorgang. Während der heißen Heu- oder Getreideerntezeit suchten die verschwitzten Landarbeiter auch Abkühlung in einem Bach. Mit der von zu Hause mitgenommenen Seife wurde gleichzeitig die Ganzkörperreinigung vorgenommen. Das klarfließende Wasser in den Bächen wurde von den Anwohnern auch zum Waschen ihrer Wäsche verwendet. Webereien und Färbereien nutzten die naturbelassenen Fließgewässer für ihre Produktionsprozesse ohne Abwasserreinigungsanlagen, woran noch die Namen „Bleicherbach“ erinnern. Geschlafen wurde meist auf Strohsäcken, was nicht wirklich zur Entspannung beitrug. Das Gesinde hatte eine klare und straffe Organisationsstruktur: Bauernknechte und Bauerndirnen (-mägde) waren die Wichtigsten in der Hierarchie, dann kamen die einfachen Knechte und Dirnen (Mägde), denen Schweine- und/oder Kuhdirnen (-mägde) folgten. Letztere waren entweder für die Schweine oder die Kühe verantwortlich. Das sogenannte „Mensch“ war die Letzte in der Hierarchie und Mädchen für alles. In dieser hierarchischen Abfolge durften sich die Angestellten nach dem Bauern und der Bäuerin am gemeinsamen Mittags- oder Abendtisch bedienen. Die Suppe wurde gemeinsam aus einer großen Schüssel gelöffelt. Die Letzten an dieser „Tafel“ gingen nicht selten unterversorgt oder leer aus, wenn der Bauer frühzeitig aufstand und damit das Essen für alle beendete. In Anbetracht dieser Essgewohnheiten, der vorwiegenden Hauptnahrungsmittel Kraut und Kartoffel und der zu verrichtenden Schwerarbeit ist es verständlich, dass bei den Menschen in diesen Zeiten eher Mangelerscheinungen als Übergewicht feststellbar waren.
Ludwig war sehr aktiv und engagiert in seiner Kindheit. Schon als Schüler der Grundschule ging er zum benachbarten Gasthaus, das eine Kegelbahn betrieb, und stellte dort an Sonn- und Feiertagen die von Spielern umgeworfenen Kegel wieder auf und ließ die Kugeln durch ein Gefälle zu den Spielern zurückrollen. Damit verdiente er sich ein Taschengeld, das er sonst nicht hatte. Der Beitritt zur örtlichen Freiwilligen Feuerwehr war zu dieser Zeit für Jugendliche eine willkommene soziale Bereicherung. Mit 16 Jahren baute er eine Bandsäge, um lange Bretter durchschneiden zu können, die nach 85 Jahren im familiären Betrieb noch immer funktionsfähig ist. Seine größte Herausforderung als Teenager hatte Ludwig als Maschinist einer Wanderdreschmaschine. Diese Maschine begleitete er als Verantwortlicher von Bauernhof zu Bauernhof, wo das in einer Scheune gelagerte Getreide nicht mehr mit Dreschflegeln auf der Tenne, sondern nunmehr maschinell aus dem Stroh gedroschen wurde. Angetrieben wurde das hölzerne Monster durch einen Dampfkessel, der über eine Riemenscheibe für die erforderlichen Drehbewegungen sorgte. Als Maschinist hatte er dafür zu sorgen, dass das Gerät sachgerecht aufgestellt war, einwandfrei funktionierte und der Input von Getreidegarben und der Output als Stroh und Körner friktionsfrei abliefen. Zu beachten galt es auch, dass die zahlreichen Personen im Arbeitsprozess entsprechend der Leistungsfähigkeit der Dreschmaschine und ihren körperlichen Fähigkeiten eingeteilt wurden. Es war in der Landwirtschaft der Beginn eines halbmaschinellen Arbeitsprozesses, indem sich der Mensch der Leistungsstärke der Maschine anpassen musste. Wenn etwa ein Sack bei der Abfüllanlage mit Getreidekörnern gefüllt war, musste er sofort durch einen leeren ersetzt, geschultert und in einen Getreidekasten im ersten Stock zur Lufttrocknung gebracht werden.

Diese Säcke hatten ein Gewicht zwischen 80 und 100 Kilogramm und konnten nur von sehr starken Männern über die steilen Holzstiegen getragen werden. Andererseits musste das Stroh von der Maschine entfernt werden, damit es keinen Stau gab. Der Einsatz einer Dreschmaschine erforderte mehr Personal, als üblicherweise auf einem Bauernhof beschäftigt war. Daher war Nachbarschaftshilfe angesagt. Am Ende eines langen und schweren Arbeitstages stand ein kräftiges Abendessen mit Most, das nicht selten einen musikalischen Ausklang hatte.
Die Dreschmaschine war sehr schwer, ohne Luftpneus bereift und konnte auf schmalen und unbefestigten Hohlwegen im bergigen Gelände oft nur mühsam transportiert werden, vor allem dann, wenn der Weg durch Regen aufgeweicht war. In Fällen, in denen die Pferde versagten, mussten Ochsen vorgespannt werden, die die Sache langsamer, aber dafür mit mehr Kraft angingen.
Anfang der 30er Jahre heiratete die Mutter von Ludwig ihren Bauernknecht, wodurch dieser zum Bauern aufstieg. In dieser Rolle veränderte er sich stark: Er arbeitete immer weniger und gab das Geld, das er beim Verkauf eines Stieres vom Fleischhauer bekam, in den von ihm häufig besuchten Gasthäusern aus, von wo er dann betrunken nach Hause kam. Er wirtschaftete den Hof in den Ruin. In der ehelichen Beziehung wurde er vermehrt gewalttätig, und als er eines Tages wieder seine Frau schlug und Ludwig mitansehen musste, wie er seiner Mutter körperliche Gewalt antat, warf Ludwig im Alter von 16 Jahren seinen Stiefvater mit den Worten aus dem Haus: „Verschwinde und komm ja nie wieder zurück!“
Wie alle wehrfähigen Männer musste auch Ludwig als 19-Jähriger 1939 zur Deutschen Wehrmacht. Der von Adolf Hitler zunächst als Vergeltung gegenüber den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und als Eroberung gestartete Krieg wurde in der Folge zum weltweiten Vernichtungskrieg mit noch nie da gewesenen Gräueltaten, Verletzten, Toten und am Ende traumatisierten Menschen. Von den Zerstörungen ganz zu schweigen. Ludwig, als ein 182 cm großer und durch sein Anpacken in der Landwirtschaft kräftiger und selbstbewusster Mann, brachte es bis zum Unteroffizier (nach dem Oberfeldwebel der dritthöchste Rang bei den Unteroffizieren). Seine Führungsqualitäten waren seinen Vorgesetzten nicht verborgen geblieben. So forderten sie ihn auf, die Offiziersschule zu besuchen und die Offizierslaufbahn einzuschlagen. Seine Ablehnung brachte ihn fast vor das Kriegsgericht wegen Wehrdienstverweigerung. Erst als er argumentierte, dass er nach dem hoffentlich bald zu Ende gehenden, siegreichen Krieg wieder als Bauer arbeiten möchte, wurde von einem folgenschweren Gerichtsverfahren abgesehen. Seine Einsätze als Infanterist führten ihn in die Ukraine und nach Russland mit den kältesten Wintern. Bei Temperaturen bis -40° C wären ihm beinahe die Hände eingefroren. Nur einem gefangenen russischen Soldaten verdankte er, dass er keine bleibenden Schäden davontrug, indem er ihm die Hände mit Schnee einrieb und so über die angeregte Durchblutung wieder Leben in die Hände brachte.
Sein jüngerer und als Hoferbe vorgesehener Bruder Franz verlor wie so viele seiner Kameraden als Soldat in Russland sein Leben, und niemand in seiner Familie erfuhr jemals etwas über seine letzte Ruhestätte, wenn von einer solchen überhaupt geredet werden kann. Die Mutter von Ludwig starb in den Kriegsjahren, wodurch er den Bauernhof am Pfenningberg erbte. Während seiner Militärzeit führte seine ältere Schwester mit zwei Frauen aus Polen den Hof, die von der deutschen Regierung zur Zwangsarbeit abgestellt wurden. Bei seinen wenigen Heimaturlauben überzeugte sich Ludwig, dass der Betrieb zufriedenstellend geführt wurde und es den Zwangsarbeiterinnen an nichts fehlte. Schon in der Zwischenkriegszeit war der Hunger in der städtischen Bevölkerung groß, und die Lebensmittelmarken reichten kaum zum Überleben. Daher scheuten die Stadtmenschen den weiten Fußmarsch zu den Bauern am Pfenningberg nicht, um sich dort mit Milch, Eiern, Butter und Brot einzudecken. Die Lebensmittelknappheit machte die Bauern damals zu Direktvermarktern, wie wir sie heute von Biobauern kennen.
Gegen Ende des Krieges bombardierten die alliierten Streitkräfte die Infrastrukturanlagen in Deutschland und in der Ostmark (Österreich). Da Hermann Göring auch in Linz ein Stahlwerk für die Rüstungsindustrie bauen ließ, wurde dieses ein Ziel der englischen Bomber. Viele Bomben verfehlten ihr Ziel und flogen in und über den Pfenningberg und richteten großen Schaden an. Als Ludwig nach Kriegsende und wochenlangen Märschen über Polen und Tschechien schwer erschöpft endlich nach Hause kam, traf ihn fast der Schlag. Der gesamte Bauernhof war zerbombt, und er fand nicht einmal seine Zivilkleider vor, um endlich die Soldatenuniform ablegen zu können. Der riesige Bauernhof war ein Trümmerhaufen. Mehr als fünf Jahre seines Lebens hatte er als junger Soldat dem wahnsinnigen Hitler und seinem Regime geopfert, permanent in Lebensgefahr geschwebt und war mehrmals verwundet worden, und nun dieses Desaster. Abgemagert und psychisch gebrochen ging er zu seinem Nachbarn und bat um Hilfe. Doch als er in Soldatenuniform den Hof betrat, wurde er von befreiten Insassen aus dem Konzentrationslager Mauthausen umstellt. Sie hielten Gewehre im Anschlag, die sie auf Grund ihres körperlichen Zustandes kaum halten konnten, und drohten ihm sofort mit dem Erschießen. Nur dem beherzten Einschreiten seiner beiden Zwangsarbeiterinnen aus Polen mit den Worten: „Nix schießen, das gute Bauer!“ verdankte er sein Leben. Er wurde aufgefordert, sofort zu verschwinden. Aber wohin? Sein menschenwürdiges Verhalten, das auf der Grundlage seines christlich-sozialen Weltbildes beruhte, rettete ihm das Leben.

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