| Zur Kunst des FriedensLeben und Wirken österreichischer Friedensstifterinnen und Friedensstifter der Gegenwart Kundenbewertungen:Gratulation! - 05.12.2015 Shiva KM Ich kann das Buch wärmstens empfehlen. In Zeiten wie diesen ist es besonders wertvoll über FriedensstifterInnen in verschiedenen Bereichen zu lesen und zu sehen, wie sie zur Besserung der Welt beitragen. Es ist vorbildhaft, wie die beschriebenen Personen ihre innovativen Ideen und Gedanken in Taten umgesetzt haben. Inspirierend und erhellend. Vorhang auf... - 03.11.2015 Berndt Exenberger Meine erste Assoziation zum Begriff „Friedensstifter“ war Mutter Theresa, doch dass es in diesem Buch nicht um die großen Namen geht, wird schon in der Einleitung klar. Konfliktbearbeitung geschieht meist im Verborgenen. Der Autorin geht es um all jene, die, weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, tagtäglich ihren Beitrag zur konstruktiven Lösung von Konflikten leisten, sei es von Berufs wegen als Mediatoren oder einfach als Menschen in ihrem Umfeld. Vor elf dieser Friedensstifer hebt sie den Vorhang und zeigt sie uns in ihren Interviews, nicht als „Helden“, sondern als Menschen in ihrem Umfeld, mit ihren Einstellungen, ihrem Wissen, ihren Erfahrungen aber auch mit ihren Zweifeln.Die Interviewpartner kommen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen, etwa aus der Wirtschaft, aus dem Erziehungsbereich, der Wissenschaft und dem Heer. Eine interessante Mischung, die auch dem Leser viele Anregungen zum Nachdenken gibt. Frieden im Großen wie im Kleinen - 04.10.2015 Heide Maritschnegg In ihrem ersten Buch läßt Elvira Hauska Menschen zu Wort kommen, die die Kunst des Friedens ausüben, mit Mediation als Beruf oder mediativ handelnd, in Wissenschaft und Wirtschaft, in der Lehre, beim Militär und im Privatleben, im Großen wie im Kleinen. Elf unspektakuläre HeldInnen, deren Wirken umso bedeutender ist, geht es doch darum, die Kunst des Friedenstiftens für die Menschheit zu erhalten und weiter zu entwickeln in einer Gegenwart, wo es nicht mehr allein um Völkerverständigung geht, sondern vielmehr auch um den inneren Frieden im Alltag und den sozialen Frieden. Die Darstellung, wie andere diese Herausforderung bewältigen, liefert dabei Denkanstöße für das eigene Handeln. Friedensstiften kann ansteckend sein - 01.07.2015 Oliver Jeschonek Elvira Hauskas Idee, das Thema „Frieden“ auf die Ebene des Lebens und Wirkens von Friedensstiftern und Friedensstifterinnen der Gegenwart zu bringen, ist eine interessante und in dieser Form noch nicht dagewesene Sichtweise. Das zeigt auch, wie vielfältig und bunt die Herangehensweise ist, Frieden zu schaffen und vor allem auch zu erhalten. In einer durch Wachstum und suggerierten Ängsten geprägten Umwelt ist es besonders wichtig, Diskussionen anzuregen und damit eine Bewusstseinsbildung und einen Perspektivenwechsel zu fördern. Genau das ist Elvira Hauska mit diesem Werk auf eine wertschätzende Weise gelungen. « zurück zur Bücher-Übersicht |