Wo sind meine Wurzeln?

Wo sind meine Wurzeln?

Erinnerungen und Memoiren aus meinem Leben

Paul Schindler


EUR 19,90
EUR 11,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 140
ISBN: 978-3-95840-092-4
Erscheinungsdatum: 18.04.2016
Pauls Familie wird aus Oberschlesien vertrieben und verbringt zwei Jahre im Lager. Erst nach der Flucht in den Westen gibt es neue Lichtblicke … Ein starkes Zeitzeugendokument der Kriegs- und Nachkriegszeit sowie des deutschen Wirtschaftswunders!
Vorwort

Der Inhalt dieser Niederschrift sollte keine direkte Biografie werden, da ich weder Schriftsteller noch Buchautor bin. Da ich auch nur aus der 8. Klasse der Volksschule entlassen wurde und durch die Kriegsereignisse des 2. Weltkrieges zwei Jahre gar nicht zur Schule gehen konnte, ist diese Niederschrift nicht profihaft und vorwiegend für den eigenen Gebrauch anzusehen. Die Ereignisse und Erlebnisse von mir und meiner Frau sollten aber trotzdem der Nachwelt vor Augen geführt und erhalten bleiben.
Das Leben meiner Eltern und auch meines sowie das meiner Ehefrau Elisabeth Schindler, geb. Pohl, die ebenfalls Vertriebene aus Niederschlesien war, entwickelte sich daher sehr aufregend und turbulent. Trotzdem haben wir alle Höhen und Tiefen des Lebens meistern können und haben es nie bereut, früh geheiratet zu haben. Wir waren zufrieden und glücklich trotz großer Strecken bitterster Armut. Aus unseren zwei Kindern, die aus der Ehe hervorgingen, sind ebenfalls anständige Menschen geworden, die es auch in beruflicher Weise zu etwas gebracht haben. Die Musik, der ich mich seit 1989 wieder widmete, hat mir große Freude und Lebensmut vermittelt. Solange ich es gesundheitlich ermöglichen kann, möchte ich diesem Hobby genauso wie der Reisetätigkeit weiter nachgehen.

Paul Schindler



1. Kapitel

Die Kindheit auf dem Bauernhof in Oberschlesien

Die Kreisstadt Neisse in Oberschlesien gehörte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zu Deutschland. Sie hatte 40.000 Einwohner und man nannte sie damals das schlesische Rom. Auch die heutige polnische Bevölkerung nennt sie noch genauso. Denn es gibt viele wunderschöne Kirchen und Klöster. Auf 500 qm gibt es auch heute noch 4 verschiedene Klöster. Die Basilika St. Jakobus, welche Europas größtes Dach mit Dachziegeln besitzt, war im 18. Jahrhundert Bischofssitz. Neisse war eine Festungsstadt, die durch Friedrich den Großen zur Festung ausgebaut wurde. Ein Wallgraben sowie der Nebenfluss der Glatzer Neisse, die Biele, bildeten eine natürliche Grenze. In der Nähe des Bahnhofes gab es einen riesigen Markt und ein Fußballstadion. In unmittelbarer Nähe davon war das Elternhaus von Prof. Grzimek, der schon als Kind einen kleinen Zoo im elterlichen Garten hatte. Später war er der Direktor des Frankfurter Zoos und durch viele seiner Fernsehfilme bekannt geworden. Vor der Stadt Neisse gab es bei Ottmachau einen Stausee, der als Trinkwasserreservoir diente. Im Sept. 1938 ist die Staumauer zerbrochen und es gab ein schreckliches großes Hochwasser, an das ich mich, der ich damals ein gut 2-Jähriger war, noch erinnern kann. 1936, als ich geboren wurde, hatte das deutsche Volk noch unter dem 1918 verlorenen Ersten Weltkrieg und später an der darauf folgenden Inflation 1922–1924 durch große Arbeitslosigkeit stark zu leiden. Auf dem Lande weniger, denn damals war die Landwirtschaft noch weitverbreitet und durch meist von Mensch und Tier ausgeführte Bearbeitung der Felder gab es auch noch einen großen Anteil an Landarbeitern. Das Volk ahnte zum größten Teil nichts davon, was die 1932 an die Macht gekommene NSDAP und ihr „Führer“ für die Zukunft mit Deutschland vorhatte. Obwohl „Adolf Hitler“ bereits am 24. Febr. 1924 im Münchener Hofbräuhaus beim Parteitag der DAP bei seiner Rede offen seine Ziele und Absichten kundgab, konnte keiner ahnen, wie der spätere Führer diese Pläne umsetzen würde. Als er dann 1933 die Führung und Macht übernahm, ging er als Erstes gegen die Massenarbeitslosigkeit vor, indem er Autobahnen bauen ließ. Danach wurde langsam die Rüstungsindustrie aufgebaut. Der größte Teil der Bevölkerung ahnte nicht, was uns der Führer in der Zukunft bringen würde. Am 3. 6. 1936 wurde ich als jüngstes von vier Kindern im Schlafzimmer meiner Eltern geboren. Das war damals so üblich, weil das Gesundheitssystem und die Dichte der Ärzte und Krankenhäuser nicht mit heute – 2015 – zu vergleichen war. Also in Konradsdorf, Kreis Neisse Oberschlesien (damals noch Deutschland), erblickte ich diese Welt. Wie man mir sagte, hätte ich bei der Geburt Übergewicht gehabt. Aber im Alter von einem Jahr hatte ich dermaßen abgenommen, dass der Arzt in Neisse meiner Mutter sagte, dass ich durch den starken Gewichtsverlust nicht am Leben bleiben würde. Meine Eltern hatten einen Bauernhof, wie er damals noch üblich war. Es gab ein Zugpferd und 6 Kühe, 4 Schweine, 2 Ziegen, ca. 25 Hühner und ca. 150 Stück Tauben. Im Herbst gab es dann noch eine kleine Schar Gänse. Außerdem hatte mein Vater schon im Alter von 18 Jahren mit der Imkerei begonnen. So durfte ich als sehr schwaches Kleinkind länger schlafen, während meine Eltern mit Magd und Knecht bereits auf den Feldern waren. Meine anderen Geschwister: Der älteste Bruder August ist 1930 geboren, dann meine Schwester Maria am 11. 1. 1932 und der weitere Bruder Walter, geboren am 27. 5. 1933. Ich war also der Nachzügler. Und so durfte ich meist allein frühstücken, wobei man mir zusprach, alles, was auf dem Tisch stand, reichlich und nach Herzenslust zu mir zu nehmen: Milch direkt von der Kuh mit nicht abgeschöpfter Sahne, Zucker, Butter, Honig und sonstige leckere Sachen. Das führte dazu, dass ich eine Vorliebe für süße Sachen entwickelte und man mich bald den Paul, zuckersüßen Paul nannte. Aber zugenommen habe ich deswegen trotzdem nicht und blieb bis zu meiner Lehrzeit immer klein und schmächtig. Meine Kindheit auf dem Bauernhof war für mich als Jüngster, auf den immer Rücksicht genommen wurde und den jeder verwöhnte, eine wunderschöne Zeit. Auch wenn man dies als Kind nicht so bewusst wahrnimmt. Wir Geschwister spielten nicht nur miteinander, nein, wir hatten auch noch Nachbarn, die 9 Kinder hatten, welche oft bei uns waren. Im Sommer spielte sich vieles draußen ab. Nach strengen Wintern mit bis zu minus 20 Grad wurde dann ab Anfang Mai nur noch barfuß gelaufen. Dabei ist manchmal durch auf den Straßen befindliches dickes Kopfsteinpflaster die Kuppe des großen Zehs aufgestoßen worden. Das tat weh und blutete auch noch.
Im Herbst spielten wir auf dem großen Heuboden immer Vater, Mutter und Kind. Nach der Heuernte wurde das trockene Heu eingetrampelt und gepresst. Mein Vater hatte an verschiedenen Stellen des Daches auf dem Heuboden Glasdachpfannen angebracht. Das festgestampfte Heu wurde von uns Kindern wieder als Gänge herausgezupft, bis wir zu den hellen Stellen der Glasdachpfannen kamen. Dort wurde dann eine größere Kammer errichtet, wo wir uns aufhielten. Zwischendurch besorgten wir Kinder uns aus dem Garten Obst und Gemüse, das wir in dieses von uns errichtete Wohnzimmer schleppten. Alles wurde roh gegessen, ohne es vorher zu waschen oder zu schälen. Möhren wurden aus dem Boden gezogen, an der Hose abgeputzt und gegessen. Es war halt ein Leben auf dem Bauernhof. Als kleine Kinder hatten wir damals im Alltag auf dem Lande Schürzen an mit einer großen Tasche vorn, auch die Knaben. In unserem Wohnhaus gab es unten einen großen Flur. Geradeaus in der Mitte und gegenüber der Haustür einen großen Backofen, in der meine Mutter alle 10 Tage 10–14 große runde Brote backte. Danach wurden dann Kuchen hineingeschoben, meist die in Schlesien üblichen Streuselkuchen. Im Winter aber auch Mohnkuchen. In dem Abzug darüber wurde dann im Winter nach dem Schlachten der Schinken geräuchert. Rechts neben dem Backofen führte ein Gang in das Schlafzimmer meiner Eltern, das auch noch eine Verbindungstür zu der auf der rechten Seite des Flurs befindlichen „guten Stube“ hatte. Am Ende des Ganges lag links dann die Kammer für uns Kinder, heute würde man Kinderzimmer dazu sagen. Dort schliefen wir vier Kinder. Unsere Magd, die aber ein besseres Hausmädchen war, kümmerte sich um uns Kinder, den Haushalt und das Essen. Sie ging nur ganz selten mit auf das Feld. Sie schlief in der obersten Etage. Links neben dem Backofen ging die verkleidete Holzstiege ins Obergeschoss, wo eine große Stube war, in der „Anna“ schlief. Rechts daneben gab es einen größeren Verschlag für die Tauben. Nun ist der kleine Bub Paulchen einmal die Treppe hochgekrabbelt und in den Taubenraum hinein. Dort soll er aus den Nestern die Eier in seiner Schürzentasche gesammelt haben und die noch nicht flüggen und nicht mit Federn versehenen Jungtauben aus dem Verschlag nach draußen geworfen haben. Ganz stolz soll ich dann unten die Eier vorgezeigt haben. Das gab ein Spektakel und Geschimpfe. Aber sonst wurde mir nichts angetan.
Mein Vater hat im Winter immer Körbe geflochten, die man auf einem Bauernhof für alles Mögliche gebrauchen konnte. So gab es, wie ich mich erinnere, auch einen sehr großen, flachen runden Korb. Und wenn ich mal mit auf das Feld genommen wurde, so legte meine Mutter eine Matte oder Decke hinein und Klein Paulchen lag dann darin am Feldrain, versehen mit Spielzeug und Essen. So hatte man mich immer im Blick und ich konnte auch schlafen. Das alltägliche Familienleben spielte sich bei uns meist in der großen Küche ab, die links vom Flur lag. Von der Küche gab es durch eine enorm dicke Mauer mit 2 Türen eine Verbindung direkt zum Stall. Mein Vater konnte sehr streng sein. So durften wir beim Essen nicht reden. Es wurde natürlich vor und nach dem Essen gebetet und das Personal war immer mit bei uns am Tisch. So waren wir dann meist 8 Personen bei Tisch, was zu dieser Zeit auch ganz normal war.
Große Achtung und Furcht hatten wir Kinder immer zu St. Nikolaus, wenn in der Abenddämmerung Knecht Ruprecht und St. Nikolaus zu uns kamen. Da wurden die Eigenarten der Kinder abgefragt und wir mussten dann etwas aufsagen oder singen. Im Spätherbst ließ mein Vater dann einen Schlachter kommen. Dann wurden ein größeres Kalb und ein Schwein geschlachtet. Wir Kinder durften dabei sein. Anschließend wurde dann eine Menge Wurst gemacht und in Naturdärmen abgefüllt. Es wurde Presswurst, Leberwurst, schwarze Graupenwurst und weiße Semmelwurst hergestellt. Zum Schluss wurde alles in einem großen Waschkessel gekocht und zum Trocknen auf Holzrosten oben im Obergeschoss ausgelegt. Übrigens war dort oben im Zimmer auf einem hohen Schrank immer eine Blechdose mit Bonbons, wovon wir aber immer nur 1 Stück bekamen. Wenn dann beim Wurstkochen die eine oder andere Wurst platzte, so ergab das dann eine sehr leckere Wurstbrühe mit Inhalt, was eine leckere Suppe machte. Diese Brühe wurde in kleine 1 ½ bis 2-Liter-Kannen abgefüllt und wir Kinder mussten diese zu Nachbarn bringen, die uns regelmäßig bei der Ernte halfen. Auch vom gebackenen Brot und Kuchen erhielten sie immer etwas. Im Herbst wurden dann die Gänse berauft/berupft, die Federn gesammelt und dann mit den Federn vom Schlachten der Gänse vereint. Im Winter kamen dann die Nachbarsfrauen und mit meiner Mutter und Anna wurden dann Federn geschlissen. Da wurden die Daunen von den Kielen abgerissen. Wir Kinder waren oft dazwischen und es wurde viel gesungen und gelacht und erzählt. So konnte dann jeder von diesen Daunenfedern ein Federbett bekommen. Diese konnte man bis zu 40 Jahre alt werden lassen. Mein Vater, der neben einer kleinen privaten Obstbaumschule sehr früh mit Gemüseanbau begann, belieferte regelmäßig den Großmarkt. Zwischen dem letzten Haus von Konradsdorf, das meinem Onkel Josef gehörte, und den Schrebergärten vor dem Wall waren es nur 500 Meter. Heute ist diese Lücke längst durch große Industriebauten und Firmen geschlossen. Konradsdorf wäre heute sicher eingemeindet und ein Vorort von Neisse geworden.
An einem Sonntag im Sommer fuhren meine Eltern mit der guten Kutsche einige Dörfer weiter zum Bruder meines Vaters. Sie nahmen natürlich nur die beiden ältesten Kinder mit. Meine Tante hatte auch eine Bienenzucht, aber vor allem hatten sie leckere Erdbeeren, die wir nicht hatten. Meinen Bruder Walter und mich ärgerte dies sehr, da wir keine leckeren Erdbeeren zu Hause zu essen hatten. So gingen wir, ohne zu wissen, wie wir laufen sollten, hinterher. Aber wir kamen nur bis zum Ortsausgang, wo es Baggerteiche gab. Dort haben wir dann geplanscht, gespielt und uns von oben bis unten mit Lehm beschmiert.
Konradsdorf hatte ca. 400 Einwohner, die fast ausschließlich katholisch waren. Es gab eine Bäckerei und einen kleinen Kolonialladen. Außerdem gab es ein sehr großes Restaurant mit Tanzsaal und Wintergarten, wo am Wochenende regelmäßig Tanzmusik gemacht wurde. Es kamen sogar viele Neisser dorthin. In der Original Livekapelle spielte auch mein Opa Franz Mattner auf seiner Geige mit. Von diesem habe ich wohl die musische Ader geerbt, denn später in Mülheim-Ruhr gewährten mir meine Eltern mit 14 Jahren ein Jahr Privatunterricht für Akkordeon. Das Instrument hatte mir mein Bruder August gebraucht gekauft und geschenkt. Mit 6 Jahren, also 1942, kam ich am 1. April in unsere Dorfvolksschule. Diese hatte 2 große Klassenzimmer. In einem waren die Klassen 1 bis 4 und nebenan die Klassen 5 bis 8 untergebracht. In den Klassenzimmern hing natürlich das Bild von Adolf Hitler, unserem Führer. Oft, wenn der Lehrer Ulrich bei den Großen nebenan war, wurden wir von einem der Besten aus der 8. Klasse beaufsichtigt. Einmal hatten wir anfangs der 2. Klasse ein Diktat zu schreiben. Ich hatte natürlich 12 Fehler. Als der Lehrer die Hefte austeilte und mich aufrief, musste ich nach vorn kommen. Er holte aus dem Fenstersims hinter der Gardine einen Rohrstock hervor und auf die ausgestreckte Hand bekam ich für jeden Fehler eins übergezogen. Die Prügelstrafe war ja im Dritten Reich immer noch gang und gäbe. Dann übergab er mir mein fehlerhaftes Heft. Ich lief zu meiner Bank, schnappte mir alle meine Bücher und Hefte und schlug diese ganz kräftig auf das Pult mit der Bemerkung, die ich schrie: „Das lasse ich mir gerade nicht gefallen, ich gehe heim.“ Zur Klassentür raus und weg war ich, natürlich nach Hause, wo sonst erhoffte ich Trost zu finden? Meinen ältesten Bruder und meine Schwester schickte er nach Hause, um mich wieder in die Schule zu holen. Dort übergaben die beiden mich dem Klassenlehrer. Nun übte er erst recht sein Strafgericht aus, indem er mich über das Pult legte und heftig mit dem Rohrstock auf meinen Hintern drosch. Die ganze Angelegenheit sprach sich schnell herum. In der Oberklasse war ein Sohn des Ziegeleibesitzers, der mit fast 14 Jahren stets Knickerbocker trug. In einer Pause holte er den Rohrstock hinter der Gardine raus und schmuggelte ihn in seiner Hose aus der Schule. Zu Hause soll er dann Kleinholz aus ihm gemacht haben. Lehrer Ulrich spielte die Sache dermaßen hoch, dass er letztendlich unseren Bürgermeister, der auch Ortsgruppenführer der NSDAP war, einschaltete. Ein neuer Stock musste her, die Eltern wurden benachrichtigt und wir, das heißt der Sohn des Ziegeleibesitzers und ich, mussten uns zähneknirschend entschuldigen.
In Konradsdorf wurde 1938 mit dem Bau einer Kirche begonnen, die dann 1940 eingeweiht und St. Konrad genannt wurde. Bis dahin gingen wir immer nach Neisse-Mittelneuland zur Hl. Messe, was eine reichliche halbe Stunde Fußweg bedeutete. So bin ich dann mit acht Jahren, also am Weißen Sonntag 1944, zu meiner ersten Hl. Kommunion gegangen. In dieser Zeit war überall Schmalhans Küchenmeister und das Geld war knapp. Die Männer waren fast alle im Krieg und die Frauen und Mütter mussten sehen, wie sie mit dem Alltag zurechtkamen. So bekam ich zwar zur Kommunion einen schönen blauen Anzug (natürlich mit kurzer Hose) und erhielt als Geschenk die Kommunionkerze und ein neues Gebetbuch. Zum Kaffee gab es dann am Nachmittag einen runden trockenen Marmorkuchen, das war’s. Aber wir vermissten nichts, da es wohl bei allen anderen auch so zuging.

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