Selbst im Traum werde ich reicher

Selbst im Traum werde ich reicher

Leonille Gottschick


EUR 24,90
EUR 14,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 380
ISBN: 978-3-903271-52-4
Erscheinungsdatum: 05.11.2020
„Geld stinkt nicht“, heißt ein bekanntes Sprichwort. Leonille Gottschick zeigt in ihrem Buch „Selbst im Traum werde ich reicher“, wie man mit Mut und positiver Grundhaltung zu viel Geld kommt. Garniert wird das Ganze durch persönliche Anekdoten.
Vorwort

Deutschland habe ich es zu verdanken, dass ich entdeckt habe, was man mit Geld machen kann und was Geld mit den Menschen machen kann. Deutschland habe ich es zu verdanken, dass ich die Welt kennenlernen durfte. Auf meinen Reisen habe ich unglaublichen Reichtum und auch unerträglich großes Leid gesehen. Ich zeige meinen deutschen Reisepass mit Stolz, wenn danach verlangt wird. Ich kann Bekannte auf sechs Kontinenten organisieren. Dieses Land hat mir Freiheit und Demokratie gezeigt. Eine Gesellschaftsform, von der ich vor meiner Ankunft nur träumen konnte. Deutschland gab mir den vorher nicht gekannten Schatz, außerhalb der vier Wände das Gleiche sagen zu dürfen wie drinnen.
Mein Buch ist eine wertvolle Sammlung und ein Weckruf über den Reichtum und die Wirtschaft, zur Entdeckung eines Themas, das in Wahrheit auf eine mehr als dreihundert Jahre alte Geschichte zurückblickt. Lehrreiche Zusammenfassungen geben für alle eine Anleitung und Ermutigung zur Verinnerlichung der Denkweise von Millionären. Damit man vermögend wird. Damit man weise Investitionsentscheidungen treffen kann.

Leonille Gottschick


„… wenn ‚jemand‘ nicht reich werden möchte, muss er/sie das Buch trotzdem lesen, weil die Ratschläge aus dem Buch in jedem Lebensbereich, jederzeit nützlich sein können.
Das Wunderbarste am Buch sind Leonilles Liebe und Respekt zu Nürnberg.
Unglaublich, was sie alles über die Stadt und ihre Geschichte weiß. Ich denke, dass nach dem Lesen dieses Buches jeder nach Nürnberg möchte, wenn man schon da war, dann nochmal und nochmal. Ich muss erwähnen, wie wunderbar sie über ihre Mutter und den Ort, wo sie aufgewachsen ist, Kereki, schreibt. Dieser einfache Ort muss so zauberhaft gewesen sein, dass wir uns alle dorthin sehnen, während wir lesen.“
Dóra Szikora, Budapest


„… was ich bereits am Telefon sagte: ‚Dein Manuskript hat mich an den Sessel gefesselt.‘
Ich fühlte mich so, als ob du neben mir sitzen und mir erzählen würdest. Du schreibst so realistisch, dass die Buchstaben förmlich zum Leben erweckt werden und der Leser sich in Kereki, Nürnberg, bei Laura, im Taxi oder was er gerade liest, wiederfindet. Ich habe mich überhaupt nicht gewundert, als du gesagt hast, dass du ein Buch schreibst. Ich habe dich als ein außerordentlich fröhliches, geschicktes, offenes und schlagfertiges Mädchen kennengelernt, bei dem es durchaus vorkommen kann, dass sie mal ein Buch schreibt.“
Szabó Tamásné, Mária Litvai, Wien


„… Dein Buch ist ein Wunder, das Lesen war ein Erlebnis. Im Gymnasium hätte ich nicht gedacht, dass du mal schreiben und so eine erfolgreiche Unternehmerin wirst. Ich versuche mich daran zu erinnern, wie du damals warst. Du warst klug, das ist sicher, und du hattest eine große Klappe – die für ihr Recht gekämpft hat. Der wirtschaftliche, finanzielle Teil ist auch sehr interessant. Nach dem Abitur hast du dies und das ausprobiert, aber du warst nie zufrieden, du wolltest ein anderes Leben, Freiheit und Geld, damit du deinen Traum verwirklichen kannst. Es gibt eine ‚sehr wahre‘ Stelle in deinem Manuskript: wie ein Reicher, ein Armer und einer aus der Mittelschicht sich z. B. in einem Unternehmen oder bei einer Investition verhalten? Der Reiche entscheidet schnell, weil wenn es nicht gelingt, hat er ja noch immer genug Kapital – er wird reicher. Der Arme überlegt fünfzig Mal, was passiert, wenn … Bis dahin ist das Geschäft gelaufen. Die Armut bleibt. Wenn er sehr fleißig ist, kann er vielleicht aus diesem Kreis ausbrechen. Die Mittelschicht? Zögert auch, das Wissen über Finanzen ist gering oder nicht vorhanden, investiert vorsichtig, wovon man nicht reich wird, nur ein bisschen besser lebt. Wenn man Reichtum erreicht hat, wie du, dann kann man den Hobbys nachgehen, die Welt bereisen, fotografieren und mit schönen Autos fahren.
Leonille: Du sollst nur träumen und das Geld soll arbeiten!“
Nagyné Irén Szőke, Mezőtúr


„… du hast sehr ehrlich über das Geld geschrieben. Die Tanya in Kereki hast du so schön beschrieben, dass ich mir gedacht habe, ich wäre dort. Ich habe sogar den Duft vom Gras gerochen. Obwohl ich noch nie dort war, hat mich irgendetwas daran verzaubert, ich habe es gespürt, und das ist das Wichtigste bei einem Buch. Ich freue mich sehr, dass du dich bei einigen Leuten, die auf dich herabgesehen haben, revanchiert hast. Kann sein, dass sie jetzt dahinvegetieren. Über Laura hättest du vielleicht noch mehr schreiben können, ich kann mich erinnern, als du sie mir vorgestellt hast, als kleines blondes Mädchen.“
Kati Somogyiné, Mezőberény


„… Unsere Tochter Livike hat uns so empfangen: ‚Mutti, wenn du mit diesem Buch anfängst, kannst du es nicht mehr weglegen.‘ Ich habe gearbeitet und erst vor kurzem mit dem Lesen begonnen und ich kann es wirklich nicht weglegen. Nach einer Seite wird man so neugierig auf die Fortsetzung.
Du hast deine Gedanken sehr gut zusammengetragen und geordnet auf Papier gebracht. Meine wirkliche Feststellung auf Grundlage unserer Bekanntschaft ist – 40 Jahre –, dass du von Gott auf diese Erde gesandt wurdest. Er hat dir eine ernsthafte Aufgabe erteilt, dass du der Menschheit mit deinen Taten helfen sollst – wie auch in unserem Fall – sie führen und ihre Augen zum Glänzen bringen sollst!!!“
Familie Janiga; Ági, Pityus, Blanka, Livia, Mezőkovácsháza



Widmung

Ich widme dieses Buch meiner Familie.

Meinem Mann Adam Schäfer. Nürnberg.
Laura Dzsenifer Kasza, Nürnberg, die wir 43 Tage vor ihrem achten Geburtstag das erste Mal sahen. 2011 hat sie uns lieben gelernt und sich uns angeschlossen. Seitdem ist sie Teil unserer Familie.
Meiner Schwester Marika Wágner Péterné, Budapest.
Marikas Tochter: Nagyné Mariann Wágner, Budapest.
Marianns Mann: György Nagy, Budapest.
Marianns Sohn: Péter Nagy, Budapest.
Péters Frau Nóra Nagy-Bohács,
Marianns Tochter: Eszter Nagy, Budapest.
Meinem Bruder János Gottschick/Mezőberény 1943 Budapest 2010/seiner Witwe, Gottschickné Mária Szokola
Beiden Töchtern meines Bruders:
Ildikó Gottschick/Babi. Szigethalom,
Babis Mann: Péter Liptay, Szigethalom.
Babis Tochter: Dóra Emma Liptay Gottschick, Szigethalom.
Hollósiné Krisztina Gottschick, Fót.
Krisztinas Mann, László Hollósi, Fót.
Krisztinas Tochter: Enikő Henriette Hollósi, Fót.
Meiner Schwester Icuka Gottschick. Mezőberény.
Meiner Schwester Litvainé Magdolna Gottschick/Csurika. Mezőberény.
Csurikas Sohn Andris Litvai, Budapest.
Meinem Bruder Mihály Gottschick/Mezőberény 1955–Békéscsaba 2016/seiner Witwe: Gottschickné Julianna Hoffmann.
Den fünf Kindern meines Bruders
Gottschick Julianna, Dévaványa.
Juliannas Lebensgefährten: Tibor Bogya, Dévaványa.
Juliannás Baby Csenge Tiana Bogya Dévaványa.
Meinem Patenkind Benyóné Annamária Gottschick. Schnaittach, Deutschland.
Annamárias Mann, Péter Benyó, Schnaittach, Deutschland.
Annamárias Sohn; Lénárd Benyó, Schnaittach, Deutschland.
Mihály Gottschick Mezőberény.
Mihálys Frau, Gottschick Mihályné, Éva Nánási Mezőberény.
Mihálys Sohn, Misó Gottschick, Mezőberény.
Magdolna Gottschick/Lencsi/Nürnberg.
Lencsis Lebensgefährten: Armin Tietze, Nürnberg.
Lencsis Baby Noah, Armin, Mihály Gottschick, Nürnberg.
Erzsébet Gottschick/Böbi/Mezőberény.
Böbis Freund; László Petneházi, Mezőberény.
Meinem Patenkind: Lóránt Kátay, Budapest.
Lóránts zwei Söhnen: Kornél Kátay, Szeged.
Lóránt Kátay, Baja.



Einleitung

Die Freude war groß, als eines schönen Nachmittags unser Festnetztelefon in Nürnberg klingelte. Ein Büromitarbeiter aus dem Einwohneramt in Nürnberg rief an als Reaktion auf meine Frage, die ich per E-Mail gestellt habe: „Wie komme ich zu einem Künstlernamen?“ Er hat mich genau unterrichtet, dass ich mir einen Namen aussuchen kann, der mir gefällt. Wenn ich glaube, dass ich mit diesem bestimmten Namen leben könne und erfolgreich werde, dann solle ich mich umbenennen. Wenn ich beweisen könne, dass ich etwas zustande gebracht habe, werden sie ihn in meinen Personalausweis eintragen.
Der Name „Leonille“ ist mir eingefallen, als ich ein Foto von einem Gemälde mit dem Namen „Leonilla“ gesehen habe. Es zeigt die wunderschöne Dame, Fürstin Leonilla von Sayn-Wittgenstein-Sayn, lebensgroß, 212 x 142 cm. Das Bild hat Franz Xaver Winterhalter 1843 gemalt, der auch die österreichische Kaiserin und Königin von Ungarn, Sissi, porträtierte. Das Bild „Mammarazzi“ – Fürstin Marianne Sayn-Wittgenstein-Sayn, Salzburg 1919, ein österreichischer Fotograf – befindet sich in Privatbesitz. Nach einer kurzen Recherche erschloss sich mir ihre Laufbahn. Sie hat ihre Heimat genau wie ich getauscht. Ich habe den Namen von Leonilla auf Leonille geändert. Gottschick ist mein Familienname von Geburt an. Seine Bedeutung ist „Gott schickt“.
Ich gebe mir nicht einen Künstlernamen, weil meine alten Namen mir nicht gefallen oder sie nicht wissen sollten, wer ich bin. Im Gegenteil, ich habe wohlklingende, markante Namen – sowohl mein Geburtsname als auch mein Ehename – ich war einfach neugierig, wie das alles vonstattengeht. Es erschien für mich irgendwie weit entfernt und unerreichbar. Und siehe jetzt. Es hat nur eine E-Mail und einen Telefonanruf gebraucht. Die richtige Arbeit fängt erst jetzt an, als ich mein fertiges Werk in meinen Händen halte.
Ich weiß, dass die „Mezőberényer“ zu diesem Thema und mit dem Inhalt wenig Bücher gelesen haben. Nicht einmal die Bewohner von „Kereki“.
Der Titel meines Buches: „Selbst im Traum werde ich reicher“ spiegelt die Wahrheit wider. Wenn ich meine Nachtschicht beende und bei Tagesanbruch oder am Morgen oder Vormittag zur Ruhe komme – der Zeitpunkt hängt davon ab, wie weit ich von Nürnberg fahren musste –, fängt man in der Bäckerei von Mezőberény an für mich und meine Geschäftspartner zu arbeiten. Das Geld arbeitet für uns und sie arbeiten für Geld. Das heißt, wenn ich träume, werde ich reicher.
Zum Untertitel „Geld ist ein großer Herr, aber ein schlechter Diener“, bin ich durch die Lektüre von vielen Büchern über Geld, dessen Entstehung, über Wirtschaft und Armut gestoßen. Was muss man alles für Geld machen, und was nicht.
Ich wollte unbedingt erfolgreich sein. Ich weiß nicht, was mich angetrieben hat. Da war dieses Geld, die Freiheit mit so einem Gefühl zu leben und den Gedanken nicht loszuwerden, bis ich Wohlstand erreicht habe. Ich war nie arm, aber ich wollte ein anderes Leben.
In meinem Buch können sie darüber lesen, wie jeder nicht zu ausreichend, sondern zu viel Geld und Reichtum kommen kann. Wieso sind die Reichen reich und die Armen arm? Entweder übernimmt der liebe Leser die Kontrolle über seine/ihre finanzielle Situation oder andere werden ihm das ganze Leben lang sagen, was er/sie tun soll. Man kann entscheiden, ob man Herr oder Sklave des Geldes sein möchte. Über Geld spricht jeder. Die Armen haben weniger, die Reichen mehr Nullen hinter der ersten Ziffer. Die Armen wissen etwas nicht, was die Reichen schon wissen. Was denken die Armen und was die Reichen über Geld? Man muss die Grundauffassung vom ganzen Leben ändern. Für die Armen war Robin Hood ein Held. Ich denke, dass er ein Dieb war. Er hat von den Reichen genommen, die dafür gearbeitet oder es geerbt haben, und es unter den Armen verteilt, die es nur verbraucht und nicht vermehrt haben.
Jeder hat die Chance dazu, genug Geld zu haben. Wie ist es eigentlich, wenn man sich sein Geld nicht einteilen muss. Wenn man finanziell unabhängig ist. Dort Urlaub auf der Welt macht, wo man möchte. Wenn ich mich vergangenes Jahr auf den Kanarischen Inseln gebräunt habe, dann fliege ich dieses Jahr in die Karibik. Oder ich durchquere mit dem Schiff die „Internationale Datumsgrenze“ im Pazifik. Mindestens. Wo das Christkind wegen der unterschiedlichen Zeitzonen nicht zu mir kommt. Wenn man nämlich von Süd-Amerika aus nach Osten Richtung Australien in den Westen fährt, dann bekommt man den übernächsten Tag. Die Zeitzone überspringt 24 Stunden. Also ist das Christkind schon fort. Wenn ich von Australien, aus nach Osten mit dem Schiff Richtung Hawaii fahre, erlebe ich den gestrigen Tag nochmal, aber dann ist es bereits Ende Januar. Sie können es ahnen, ich habe schon Urlaub gemacht. Dann brauche ich kein Weihnachtsgeschenk mehr. Glauben Sie auch, dass das Christkind am nächsten Tag nicht gekommen ist?

Bereiten Sie sich darauf vor, dass Sie beim Lesen meines Buches auch lachen werden. Kichern. Schmunzeln. Aber auch Tränen lachen. So von Emotionen überwältigt werden Sie aber nicht sein, dass Sie heulen müssten.
Ich mag es eingenommen zu sein, aber wenn es um Geld geht, wird dieses Buch das wichtigste sein, das Sie überhaupt gelesen haben. Ich weiß, dass dies eine gewagte Behauptung ist. Die Wahrheit ist, dass mein eine Verbindung zwischen meinem Baby-Alter und meinem Lebensabschnitt, dem „ich weiß, dass ich bis zum Ende meines Lebens gut leben werde-Abschnitt“. Ihr Wunsch ist ein Verlangen nach Erfolg und Ihr Ziel ist das viele Geld – Das wird in der Schule nicht gelehrt, obwohl man jeden Tag Geld braucht. Wen wer 100 %-ig bei der Sache ist – kein anderer sein Geld einteilt –, der kommt um das Thema Geld nicht herum. Ich hoffe sehr, dass mein Buch eines Tages Schulstoff wird. Wenn sich der geschätzte Leser zurückerinnert, haben wir in der Grundschule in Ungarn über Byzanz, die Punischen Kriege, über Alexander den Großen, Karthago, die Sowjetunion, über Mykene, die Deutschen waren die Feinde – und noch unzählige überflüssige Sachen aus der Geschichte gelernt. Weil ich diese Sachen in meinem Alltag nutzen werde. Lüge. Gesundheit und Geld sind die wichtigsten Sachen im Leben. Wenn wir Geld haben, können wir uns vieles leisten. Einige behaupten, dass Liebe und Verständnis wichtiger sind. Die sollen dann mal versuchen mit Liebe oder Verständnis im Krankenhaus zu bezahlen. Die werden einen sicheren Platz im Irrenhaus bekommen, das kann ich mit Sicherheit sagen. Ich hoffe, dass es einige Kinder geben wird, welche die Lehrer darum bitten werden, dass sie ihnen das Geldverdienen beibringen sollen. Die fragen werden, wieso das Geld nicht bei ihnen wohnt. Ich sage nicht, dass talentierte Kinder, die nach Wissen lechzen, nicht lernen sollen. Wer sonst soll das „summa cum laude“ oder das „magna cum laude“ erhalten? Es gibt ja so vieles noch, dass entdeckt werden und die Jugend wissenschaftlich erklären muss. Viele Gegenmittel für Krankheiten müssen noch gefunden werden. Die Welt benötigt neue Firmenchefs, kluge Köpfe, Politiker und Genies. Wissen alleine treibt die Entwicklung voran. Ich erwähne nur zwei der vielen Hundert Forschungen, die erfolgreich waren. 1. Ich freue mich, dass man für die Morning Glory Cloud eine angemessene Erklärung gefunden hat.
2. Juli 2018. Meine ganze Anerkennung gilt denen, die so schnell und erfolgreich den Plan für die Kinder ausgearbeitet haben, die in Thailand in einer Höhle gefangen waren und durch vier km in Tauchanzügen gerettet werden mussten, obwohl einige nicht einmal schwimmen konnten.

Kühlschränke für Eskimos, Regenschirme in der Sahara und Kamm für Leute mit einer Glatze.

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