In dieses Leben gekommen

In dieses Leben gekommen

Als Nachkriegskind für neue SOS-Kinderdörfer

Adelheid Totz


EUR 19,90
EUR 11,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 444
ISBN: 978-3-95840-620-9
Erscheinungsdatum: 10.04.2018
Adelheid Totz erfüllt sich ihren Lebenstraum: Sie hilft aktiv beim Aufbau von SOS-Kinderdörfern an verschiedenen Orten in Afrika und im Nahen Osten mit. Die ereignisreiche und bewegte Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau.
Inhaltsverzeichnis


TREPTOW UND HOHENDROSEDOW …..…. .9
Treptow an der Rega – unsere Heimat in Pommern …..…. 9
Ein später Besuch …..….. 11

KOSELAU IN OSTHOLSTEIN …..…..19
Unsere Ankunft …..…..19
Das Gut Koselau …..….. 21
Unser neues Zuhause …..…. 24
Unsere eigene Wohnung …..…. 40

MEINE SCHULZEIT …..…. 63
In der Volksschule …..…. 63
In der Mittelschule …..…. 70

DIE AUFSIEDLUNG VON GUT KOSELAU …..…. 88

BERUFLICHE AUS- UND WEITERBILDUNG …..…. 94
Auf der Frauenfachschule …..…. 94
Mein Praktikum in Freiburg …..…. 101
Mein Praktikum im Allgäu …..…. 103
Auf der Höheren Handelsschule …..…. 106
In Grömitz …..…. 109
Als Au-pair in England …..…. 111

MEINE JAHRE IM HOTELFACH …..…. 116
Das Atlantic in Hamburg …..…. 117
Das Majestic in Cannes …..…. 122
Das Strandhotel in Travemünde …..…. 127
In Hopfen am See/Allgäu …..…. 136
Noch einmal in Travemünde …..…. 138

MEINE JAHRE BEI DEN SOS-KINDERDÖRFERN …..…. 143
SOS-Kinderdorf Harksheide …..…. 144

MEIN TRAUM ERFÜLLT SICH …..…. 153
Im Libanon – der Krieg ist beendet …..…. 153
In Kairo – zum Einarbeiten …..…. 169
In Burundi – alleine mit 120 Schwarzen …..…. 174
In Kenia – im Touristenzentrum …..…. 239
Ich bekomme Besuch …..…. 266
Unsere Westafrika-Rundreise …..…. 275
Abschied von Mombasa …..…. 288
In der Elfenbeinküste – viele Gegensätze …..…. 291
Meine Nichte besucht mich …..…. 315
Der Alltag geht weiter …..…. 321
In Innsbruck – die Hermann-Gmeiner-Akademie …..…. 337
Heimweh nach Afrika …..…. 345
Wieder in Innsbruck …..…. 353
In Bethlehem – via Israel …..…. 356

RÜCKKEHR NACH DEUTSCHLAND …..…. 390

UMZUG AN DIE OSTSEE …..…. 406

ANHANG …..…. 423
Erlebnisse unserer Flucht in den Jahren 1945 und 1946 …..…. 423
Quellen …..…. 440

NACHTRAG …..…. 441







TREPTOW UND HOHENDROSEDOW

Treptow an der Rega – ?unsere Heimat in Pommern


Treptow ist wendischen Ursprungs und existiert seit dem 8. oder 9. Jahrhundert. 1170 wird dieser Flecken zum ersten Mal als eine Siedlung an einem westslawischen Wall erwähnt. Auf diesem Gelände wurde später in mehreren Bauabschnitten das Treptower Schloss gebaut. 1180 wurde das Kloster Belbuck gegründet.

1209 wurde mit dem Bau der Stadtmauer und ihrer fünf Tore begonnen.
Teile davon, wie der bekannte Grützturm und ein weiteres Tor, gab es bei unserer Flucht noch.
1277 war das Gründungsjahr von Neu-Trebetow. Wenig später wurde der Ort, der nun Treptow hieß, durch zwei Herzöge zur deutschen Stadt erhoben und mit dem lübischen Recht beliehen. Gleichzeitig erhielt er das Stadtwappen. In der Zeit von 1303 bis 1370 entstand als Wahrzeichen der Stadt die noch heute stehende Marienkirche.
1534 wurde für Pommern die Lehre Martin Luthers beschlossen. Während des Dreißigjährigen Krieges wurden fünfzig bis sechzig Prozent aller Gebäude zerstört, als Folge entstand eine rege und umfangreiche Bautätigkeit.
Eine von Claude Monet gearbeitete Marmorbüste für König Friedrich I. Wilhelm Karl von Württemberg, der im Treptower Schloss geboren wurde, befand sich bis zur Vertreibung im Heimatmuseum.
Besonders zu erwähnen sind neben den bereits genannten Bauten das Rathaus, das als Stätte der Machtausübung immer noch mitten auf dem Marktplatz steht; ebenso das Bugenhagen-Gymnasium, das als Lateinschule gegründet worden war. Die Leitung dieser Lehranstalt wurde 1504 durch einen Abt des Klosters dem jungen Johannes Bugenhagen übertragen. Weitere Lehranstalten waren die Landwirtschafts- sowie die Staatliche Polizeischule. Dann gab es noch den Königshain, eine weitläufige Parkanlage, die nach König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen benannt worden war, der Treptow zur Zeit des Baus dieses Parks besuchte. Eine riesige Krankenhausanlage war die etwas außerhalb der Stadt gelegene Provinzial-Heilanstalt mit bis zu eintausendvierhundert Kranken.
Wir, also unsere Familie, Vater, Mutter und drei Kinder, lebten auf unserem Bauernhof am Bugenhagen-Platz am Stadtrand von Treptow. Unsere Oma mit ihren siebenundsiebzig Jahren bewohnte, wie damals üblich, das Altenteil. Opa Totz war schon vor vielen Jahren verstorben.
Die Familie lebte nachweislich seit 1751 dort, wahrscheinlich aber schon länger. Doch die Urkunden, die dies bezeugen könnten, gingen verloren. Meine Mutter stammte aus dem Dorf Hohendrosedow, zwölf Kilometer entfernt. Auch ihre Familie lebte seit dem Dreißigjährigen Krieg im Dorf, war hier zu Hause, fest verwurzelt mit der Landschaft und einer großen Verwandtschaft ringsrum. Unser Vater hatte fünf Geschwister, unsere Mutter sogar acht.
Treptow war der Mittelpunkt, wo man sich oft traf. Es war bis 1945 eine lebendige, bürgerliche Kleinstadt mit knapp zehntausend Einwohnern. Hierhin hatte meine Mutter 1935 geheiratet, und zwar den Landwirt Erich Totz. Als deren drittes Kind wurde ich am 18. März 1943 geboren und getauft am 25. April des gleichen Jahres in der Marienkirche. Meine Schwester Edelgard wurde am 21. Mai 1936, mein Bruder Manfred am 3. Juli 1937 geboren. Ich bin also das Nesthäkchen. Geburts- und Taufurkunden sowie alle sonstigen Papiere gingen durch die Flucht leider verloren.

Am 12. Mai 1953 erhielten wir vom Amtsgericht Oldenburg in Holstein ein als Urkunde geltendes „Papier“ – ohne Titel –, das bestätigte, dass wir die drei in Treptow geborenen Kinder unserer Eltern Erich und Erika Totz sind. Jahre später erzählte mir meine Mutter, dass sie eine eidesstattliche Erklärung abgeben musste. Nachdem der Beamte sie wiederholt darauf hingewiesen hätte, „nichts als die Wahrheit zu sagen“, habe sie erwidert: „Glauben Sie wirklich, ich habe mir auf der Flucht noch mehr Kinder aufgesammelt?“
Im Sommer 1974 reiste meine Mutter mit ihrem jüngsten Bruder Siegfried nach Treptow und brachte mir als Geschenk meine Geburtsurkunde mit – in polnischer Sprache.
Geboren bin ich damit in Trzebiatów.
Viele Jahre später – meine Mutter war bereits verstorben – unterhielt ich mich mit einer uns bekannten, nicht verwandten Person. In diesem Gespräch hörte ich, dass meine Mutter es nach dieser Reise nach Pommern bedauert hätte, ihren elterlichen Hof und auch ihr Zuhause in Treptow besucht zu haben.



Ein später Besuch


Ich arbeitete in Innsbruck, als wir – Edelgard mit ihrem Mann Heinz und ich – beschlossen, in unserem Urlaub unser einstiges Zuhause zu besuchen. Übernachtungen hatte Edelgard in Kolberg reserviert.
Es war an einem heißen Sommertag im August 1986. Langsam fuhren wir die schnurgerade, wunderhübsch gewachsene Baumallee entlang, die sich weit vor uns hinzog und dann als kleiner Punkt in den Himmel zu führen schien. Unter den sich leicht berührenden Kronen der hohen Bäume glitten wir durch einen Tunnel. Im leichten Wind ließ das grüne Laub der Bäume einige Sonnenstrahlen durchblitzen, die nun als Schatten und Sonnenflecken wie springende Kinder über die Straße hüpften. Wir waren auf dem Weg nach Treptow, meinem Geburtsort, Stadt der tausendundeinen mir erzählten Geschichten.
An der Rega, die die Stadt durchfließt, standen wir neben dem gut erhaltenen Grützturm, als Edelgard sagte: „Hierher sind wir oft spazieren gegangen, mit Mutti oder mit Longina, unserem polnischen Kindermädchen, und haben Enten gefüttert. Du konntest das auch schon ganz alleine.“
„Schön“, meinte ich, schaute mich um und sagte in einer von Begeisterung getragenen Lautstärke: „Und nun müssen wir jemanden haben, der deutsch und polnisch spricht und uns alles zeigen und erklären kann.“
Ein jüngerer Mann trennte sich aus einer Gruppe von fünf Personen, die nur wenige Meter entfernt stand, kam auf uns zu und sagte: „Ich habe gehört, was Sie gesagt haben, und ich kann das. Ich heiße Kristof Maléc.“
„Sie sprechen aber gut deutsch.“
„Habe ich Deutsch gelernt von meiner Mutter, bin noch ein bisschen deutsch.“
Wir freuten uns und er sich auch.
Beim weiteren Bummel durch engere Gassen schlenderten wir auch über den Marktplatz, wo auf einfachen Ständen Gemüse und etwas Obst aus der Region verkauft wurde. Selbst gepflückt oder geerntet lag es unsortiert in Körben und Kisten.
Dann standen wir vor unserem ehemaligen Elternhaus. Es sah schrecklich ungepflegt und heruntergekommen aus. Rechts war noch die Scheune beziehungsweise ein Rest davon, denn sie war kurz vor dem Zerfall. Wie bereits vor zwölf Jahren unsere Mutter, die hier gewesen war und gern ihre alten Zimmer betreten hätte, erhielten auch wir keinen Einlass.
Edelgard zeigte auf ein Fenster. „Das zweite Fenster da rechts, dahinter bist du geboren. Ich weiß noch, als man Manfred und mir sagte: „Ihr habt eine kleine Schwester bekommen.“ Meine Mutter erzählte mir viele Jahre später: „Die Hebamme musste damals noch ein wenig auf mich warten, da ich zuvor meine begonnene Arbeit im Stall beenden wollte.,Ich komme sofort; gleich bin ich fertig!‘, rief ich ihr damals zu.“
Hausgeburten waren seinerzeit üblich. Auf Fotos hatte man mir das Haus öfter gezeigt, doch da war es stets weit entfernt gewesen – oder hatte ich keine Nähe zulassen wollen? Wie auch … ?Nun lag es vor mir – als Realität. Doch nicht nur das Elternhaus, sondern auch die Wege und der Platz vor diesem Gebäude sahen sehr vernachlässigt aus.
Wir bummelten weiter. Die Marienkirche war geschlossen; einen Küster oder Pastor suchten wir nicht auf, nicht nach diesem Besuch. Unser Weg führte uns die Rega entlang, über die Bahnschiene zu Kristofs Zuhause. Er hatte uns eingeladen. „Unser rotes Auto lockt alle Kinder an“, ging es mir durch den Kopf, als wir langsam die Treppe zu seiner Wohnung hochgingen. Nun wurde aufgetischt, was die Küche auf die Schnelle hergab, denn Gastfreundschaft wird hier großgeschrieben. Für den nächsten Tag verabredeten wir, mit Kristof nach Hohendrosedow zu fahren, zum Hof unserer Großeltern. Als Kleinkinder hatten wir diesen Ort schon mal ganz heimlich „Hosendrosendoof“ genannt.
Als wir durch Hohendrosedow gingen, erzählte mir Edelgard vor einigen Häusern, an denen wir vorbeikamen, wer von unseren Verwandten oder Nachbarn darin gewohnt hatte; denn sie konnte sich noch gut von ihren Besuchen her daran erinnern, ich hingegen nur an einige Namen aus Erzählungen.
Dann standen wir an unserem großelterlichen Hof, dem einstigen Zuhause unserer Mutter. Links stand eine große Scheune, die nach einem Brand im Jahre 1928 neu aufgebaut worden war. „Das ist also die einst stattliche Zufahrt“, dachte ich. Als Kleinkind hatte mir Tante Hilde, die unverheiratete jüngere Schwester meiner Mutter, mal ein gerettetes Foto der Scheune gleich nach dem Brand gezeigt. Bei den davor liegenden zerbröselten Mauersteinen hatte ich gefragt: „Habt ihr da Rosenkohl angepflanzt?“ An ihrer Reaktion hatte ich gemerkt, dass die Frage gar nicht gut gewesen war. Doch nach kurzem Zögern erklärte Tante Hilde mir es dann, sicher etwas enttäuscht.
Dann stand da noch ein Stall, rechts hinten das kleine Backhaus, von dem ich so viel gehört hatte, und geradeaus das Wohnhaus. Irgendwie wirkte auch hier alles verkommen und es sah sehr traurig aus. Im oberen Fenster fehlte eine Glasscheibe, Regen drang dann ganz von alleine ein.
Wie schon in Treptow stand ich nun vor der Wirklichkeit mit den verschiedensten grauen und bunten Bildern, die sich aus den vielen mir erzählten Geschichten in meiner kindlichen Vorstellung gebildet hatten.

Eine alte bäuerliche Frau mit einer umgebundenen Schürze begrüßte uns freundlich lächelnd und hieß uns in ihrem gebrochenen Deutsch willkommen. Wir verstanden es. Die bunten Muster ihrer Schürze schienen der einzige Farbfleck zu sein. Kaffee hatten wir mitgebracht, doch zum Trinken musste erst der Ofen mit Holz geheizt werden, damit wir heißes Wasser bekamen. Dann saßen wir in der Küche unserer Großeltern und tranken Kaffee. Wie auch der Besuch meines Elternhauses, auch wenn wir es nur von außen sehen durften, erscheint mir jetzt alles unwirklich und irgendwie nicht begreifbar.
Vielleicht später, wenn ich wieder fort bin?
Wir durften uns alles ansehen. Die alte Frau zeigte uns voller Stolz den noch existierenden weißen Kachelofen im Wohnzimmer. Ein Prachtstück. Versetzte bunte Kacheln bildeten ein Ranken- und Blumendekor. Sie selbst kam einst aus der Ukraine, war hierher vertrieben worden. „Vertrieben wie ihr.“ Auf unseren Hof.
„Sie dürfen ruhig in den Garten gehen.“ Wir taten es. Ich pflückte einige von den Johannisbeeren, die uns von knorrigen Büschen als reife und rote Kugeln entgegen leuchteten. Zu denken, dass unsere Mutter als Kind von diesen Früchten genauso genascht hatte wie ich nun … seltsam war das. Beim Essen dieser kleinen Beeren hatte ich zum ersten und einzigen Mal das Empfinden: Wenigstens die müssten immer so bleiben; reif und rot, als strahlend kleine Farbtupfer in diesem tristen Dasein. Oder war dieses Bild nur ein Symbol und Überbleibsel für etwas Gewesenes, das es nie mehr so geben würde? Waren diese kleinen roten Beeren mein einziges Symbol einer „Verheimatung“?
Die Beeren konnte ich nicht bewahren, wohl aber die Erinnerungen.
Ich pflückte mir einige kleine Zweige vom Buchsbaum, ich werde sie zu Hause, im neuen – wo? – irgendwohin hängen.
Wieder zurück im Haus, kam Kristof uns strahlend entgegen, in der Hand schwenkte er ein dickeres, längliches Buch. „Schaut mal, was ich habe gefunden, lag oben auf dem Boden, in einer Ecke hinter zwei Balken, bisschen eingestaubt.“ Wir schlugen es auf. Es war das Ausgaben- und Einnahmenbuch meines Großvaters, der 1945 auf der Flucht verhungert ist. Mehr als vierzig Jahre hatte es unbeachtet und fast unbeschadet dort oben gelegen. Wir würden später darin lesen können, was er von Ende 1928 bis 1932 alles fein säuberlich darin notiert hat.
Wir schauten die jetzige Besitzerin an. Sie nickte: „Dürft ihr behalten, nehmt es nur mit, ist ja euers.“ Sorgsam verstaut haben wir diesen Schatz trotz strengster Kontrollen gut über die deutsch-polnische Grenze bringen können.
Zwischen Kristof und seiner Familie und meiner Schwester und meinem Bruder gab es noch viele gegenseitige Besuche, in Polen wie bei uns im Westen. Auch sonst riss der Kontakt nicht ab.
Für ein kaputtes Kirchenfenster in der Marienkirche hat meine Schwägerin Jutta inzwischen ein neues gestaltet; das alte wurde durch Tiffany-Glasarbeit ersetzt. Manfred wurde auch zu einem deutsch-polnisch-ukrainischen Folklore-Festival eingeladen. Da der deutsche Repräsentant kurzfristig ausgefallen war, bat man ihn, anlässlich dieser Feier an seiner statt doch ein paar Sätze zu sprechen.
Inzwischen ist Kristof mit seiner Familie in die Nähe von Bonn gezogen.

Wieder zu Hause, las ich im mitgebrachten Ausgaben- und Einnahmenbuch meines Großvaters. In der Schule hatte ich Sütterlin, die altdeutsche Schrift, in der er dieses Buch geschrieben hatte, noch gelernt. So konnte ich einige Eintragungen aus dem zwei Zentimeter dicken und schmalen, aber dreißig Zentimeter hohen Buch entziffern, das Edelgard hatte neu binden lassen.
Gedankenverloren sinnierte ich über diese Eintragungen. Viele Namen von Personen und Orten waren mir ein Begriff, andere hingegen, die alle mit Federhalter und Tinte geschrieben waren, vermochte ich nicht zu enträtseln. Hier einige Beispiele aus diesen Eintragungen, die Preisangaben sind in Reichsmark:

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