Die Oama-Bauern und ihre Familien

Die Oama-Bauern und ihre Familien

Freie Bauern gefangen in den Wirren der Zeit

Gerhard Schmidberger


EUR 30,90
EUR 24,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 498
ISBN: 978-3-99130-174-5
Erscheinungsdatum: 28.03.2023
Seit 1648 lebt die Familie Weixelgartner auf dem Oama-Hof. Oama bedeutet so viel wie frei. Sie waren also freie Bauern, keine Leibeigenen. Ein Mix aus Ahnenforschung und Geschichte gepaart mit Fiktion …
PROLOG


Liebe Leser!

Der Mensch vergisst ungefähr 99,9 % seines Lebens. Wenn Sie es nicht glauben sollten, dann denken Sie doch einmal daran, wo Sie genau vor einem Jahr waren, was Sie am gleichen Tag, zur gleichen Stunde, oder sogar Minute getan haben, ob Sie geredet, gegessen, geschlafen oder sonst etwas unternommen haben. Sie werden es nicht wissen, auch nicht, was sie eine halbe Stunde davor, oder eine Dreiviertelstunde danach getan haben. Ich habe Berichte von Freunden und Verwandten, aber auch Olgas und meine Erfahrungen und Erlebnisse zusammengetragen, um einen Abriss der Ereignisse, die unsere beiden Familien betreffen, zusammen zu stellen und wiederzugeben.
Da ich vieles nur vom Hörensagen weiß, anderes aber selbst erlebt habe, aber das Erlebte auch selbst bewertet und vielleicht in meinem Sinne verändert habe, gibt es keine Garantie für Wahrhaftigkeit. Ich schreibe die Dinge so, wie ich sie in meiner Erinnerung sehe. Andere haben die gleichen Ereignisse möglicherweise ganz anders gesehen und bewertet. Es gibt also keine Garantie für Objektivität. Dies soll kein Tatsachenbericht sein. Ich will die Begebenheiten so darstellen, wie ich meine, dass sie gewesen sein könnten. Ich möchte damit niemanden beleidigen. Sollte sich jemand dennoch auf die Füße getreten fühlen, so bitte ich ihn bereits jetzt um Vergebung. Ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht, ob ich die Namen aller Beteiligten verändern sollte, habe davon aber doch wieder Abstand genommen.
Auf die Idee, diese Zeilen überhaupt zu schreiben, bin ich anlässlich Olgas 50. Geburtstag gekommen. Die Kinder und ich haben einen Bildervortrag über Olgas Leben vorbereitet, der bei den Geburtstagsgästen recht gut Anklang gefunden hat. Mir ist damals der Gedanke gekommen, nicht nur Olgas Leben, sondern die Geschichte unserer Familien insgesamt zusammen zu stellen und aufzuschreiben, damit wenigstens meine Enkelkinder noch solch großartige Charaktere wie Olgas Vater, Josef Weixelgartner, oder auch meinen Vater, Georg Schmidberger, kennen und verstehen lernen. Aber auch die Geschichte des kleinen Klaus, dessen früher Tod mein Leben so nachhaltig verändert hat, soll hier Erwähnung finden.
Auch wir beide, Olga und ich, sind bereits in die Jahre gekommen. Wenn es uns einmal nicht mehr gibt, werden vielleicht ein paar Menschen, die diese Zeilen lesen, auch von der Existenz von uns erfahren, die wir doch so unterschiedlich in vielen Dingen sind, weshalb wir vier Jahre brauchten, um zueinander zu finden.
Doch im Grunde unseres Herzens sind wir wesensgleich, wie Olga es immer auszudrücken pflegt. Vielleicht ist das der Grund, warum wir uns so gut verstehen.
Während des Schreibens ist mir der Gedanke gekommen, nachzufragen, woher wir kommen, wer unsere Vorfahren gewesen sein könnten, was sie möglicherweise erduldet und erlebt haben, und vielleicht auch wie es mit unseren Familien weitergehen könnte.
Ein wichtiges Anliegen sollte es mir dabei sein, darzustellen, wie die einfache, bäuerliche Bevölkerung unter den vielen Kriegen, die die Adligen, Vornehmen und Reichen veranlasst haben, leiden musste, wie die kleinen Bauern verheizt wurden für Kriege, von denen sie oft kaum verstanden hatten, wofür sie geführt wurden.
Ich habe dazu Berichte von meinem Schwiegervater, meinem eigenen Vater, meiner Schwester Sieglinde, aber auch von vielen Bekannten und Verwandten, großteils Teilnehmer am Zweiten Weltkrieg, zusammengetragen und aufgeschrieben. Je weiter zurück die Ereignisse liegen, desto mehr sind sie auch meiner eigenen Fantasie entsprungen. Es ergibt sich somit ein Mix aus wirklich stattgefundenen Ereignissen, möglicherweise stattgefundenen Ereignissen und solchen, die reine Spekulation sind.
Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, sie so darzustellen und aneinander zu reihen, dass es Spaß machen wird, sie zu lesen.

Santa Maria, madre de dios, ora per nostras pecatores a cuesta ora e a la ora de nostra muerte.

Diesen Spruch habe ich in der Kathedrale von „Baños“ vernommen, als wir im Rahmen unserer Ecuadorreise nach einer kleinen Bergtour in diese großartige Kirche kamen, um sie zu besichtigen. Olga und ich setzten uns gerne in eine Bank, um zu beten und zu meditieren. Weit vorne rezitierte ein Vorbeter das Ave Maria auf Spanisch. Mir wurde dabei bewusst, dass man sein Leben genießen soll, aber die Stunde seines Todes nicht aus den Augen verlieren darf.

Es werden öfter Zitate aus der Bilingual Version of The Everlasting Light gebracht, einem buddhistischen Büchlein, das ich in einem riesigen Kloster in Taiwan erworben habe, da in diesen Versen viel Lebensweisheit steckt. Bilingual nennen sich diese Verse, da sie in der ursprünglichen Form in Mandarin-Chinesisch und Englisch aufgeschrieben sind. Dass ich hier nur die englische Version wiedergebe, liegt auf der Hand.

Als Beispiel sei genannt: In the midst of this life, don’t puzzle over the life before.

In the midst of the life, don’t worry about the life to come.

Oder:

The life of the elderly is frail. It is sad, when the elderly are bedridden.

It is foolish, when the elderly hoard their money.

It is happy, when the elderly remember the Buddha.

Wenn man älter wird, denke ich, ist man gut beraten, sich auf seine Religion, seinen nahenden Tod und darauf, was im Jenseits vielleicht kommen mag, zu besinnen.



DAS TAL DER KLEINEN VILS


- Rosa Buchner
- Der andere Hof
- Georg Weixelgartner (Pfarrer)

Hier sitze ich und schaue aus dem Fenster meines Arbeitszimmers auf die sanften grünen Hänge des kleinen Vilstals. Auf den Wiesen unter meinem Fenster grasen die Pferde der Leute, die unseren Hof gepachtet haben. Noch etwas unterhalb befindet sich der Reitplatz. Eine junge, mir bisher unbekannte Dame lässt ihr Pferd an der Lodge seine Runden drehen.

Etwas rechts daneben schließt sich die Hofstelle an. Deren Häuser sind jedoch von Bäumen verdeckt, weshalb nur Teile der roten Dächer hervorschauen. Den Talgrund durchzieht die kleine Vils in zum Teil weit ausholenden Windungen. Die Ufer des kleinen Flüsschens werden von großen, alten Buchen und Weiden gesäumt. Dazwischen stehen neu angepflanzte Erlen, durch die aus der gesamten Uferregion ein Biotop entstehen soll. Vom bayerischen Staate sind auch Biber neu angesiedelt worden. Leider habe ich die Tiere selbst noch nicht entdecken können. Ihre Anwesenheit ist an der Vielzahl abgenagter Baumstümpfe leicht zu erkennen. Auf der anderen Seite des Baches verläuft das Tal fast eben mit grünen Wiesen bedeckt bis zur Bundesstraße, um dann wieder in sanften mit Maisfeldern überzogenen Hängen anzusteigen. Die Kuppen sind von einem dunklen Nadelwald wie mit einer Krone überzogen. In der Mitte gibt der Nadelwald einen Blick auf das Land dahinter frei, das sich in sanften Hängen immer weiter nach oben zieht, bis man fast schon am Horizont das rote Dach eines einsamen Bauernhofes erahnen kann. Den Abschluss bildet dann beinahe schon schemenhaft fahl wieder der Wald, den man kaum noch vom Himmel darüber unterscheiden kann.
Für uns war dies immer das Land unseres Opas, Josef Weixelgartner. Eigentlich war er mein Schwiegervater und nur der Opa unserer Kinder Johanna und Andreas. Auf Umwegen ist dieses Land in den Besitz unserer Familie gelangt, wo doch als Hoferbe Olgas Bruder Georg bestimmt war. Olga ist meine Frau, Josef Weixelgartners Tochter. Erst als sich Georg so verschuldet hatte, dass der Hof vor der Versteigerung stand, bot er ihn mir zum Kauf an, damit der Bauernhof nicht in fremde Hände fiel. Ich musste die Schulden übernehmen und meinem Schwager das Wohnrecht für den umgebauten Stall des alten Bauernhauses übertragen. Doch wird darauf später noch genauer eingegangen werden.

Die Bäume, die Josef Weixelgartner unterhalb seines Austragshauses, das von oben an die Pferdewiesen des Hofs grenzt, gepflanzt hatte, um den Blick nach unten zu verwehren, habe ich gleich nach seinem Tod vom Nachbarn entfernen lassen, dem er auf die gleiche Weise diese Aussicht weg zu nehmen im Sinne hatte. Josef wollte von dem Geschehen dort unten nichts mehr mitbekommen. Dass Pferde fremder Menschen hier grasen, anstatt dass ein Weixelgartner Bauer, wie seit vielen Jahrhunderten, seine Felder bestellt und Weizen oder Mais anbaut, war für ihn ein unerträglicher Gedanke.
Dennoch hatte er den Strick für sich, den er, wie er uns einmal erklärt hatte, bereits auf dem Dachboden im Falle einer Versteigerung des Hofes hergerichtet hatte, nicht verwandt, da der Hof, indem ich ihn gekauft habe, zumindest in den Händen seiner Familie geblieben ist, wenn sich auch der Name des Besitzers von Weixelgartner in Schmidberger geändert hatte, da Olga bei unserer Hochzeit meinen Familiennamen angenommen hat. Von Johanna, unserer Tochter, hatte er einmal verlangt, dass sie sich in Weixelgartner umbenennen solle, falls sie den Hof übernehmen würde.
Nachdem aber Andreas vorhat, einmal auf dem Hof zu leben, wird der Name Schmidberger wohl vorerst bleiben. Mir gehört zwar derzeit das Anwesen, da ich es meinem Schwager Georg, wie bereits erwähnt, abgekauft habe. Selbst auf dem Hof zu leben und zu arbeiten, wird mir jedoch verwehrt bleiben, da ich mein Geld als Arzt in Schongau verdienen muss, wo ich augenblicklich eine gynäkologische Praxis betreibe und als Belegarzt im Krankenhaus gynäkologische Operationen durchführe und Kinder zur Welt bringe.
Erst in der Rente werden meine Frau Olga und ich hier herunterziehen können. Andreas hat einmal vor, seine Hausarztpraxis auf dem Hof zu errichten und hobbymäßig den kleinen Bauernhof zu betreiben, zu dem ungefähr sieben Hektar Wiesen und zwei Hektar Wald neben der Hofstelle mit zwei Wohnhäusern und zwei Stallungen gehören, sowie dem Austragshaus am oberen Ende der Wiesen, in dem ich gerade sitze und hinunterschaue.
Zu meinen beiden Kindern hat Josef Weixelgartner einmal gesagt, wenn mit seinem Sohn und dessen Familie alles gutgegangen wäre, hätte er unseren Kindern überhaupt nichts vermacht, sondern alles denen vererbt. Josef dachte in der Tradition der Bauern, dass alles beim Hof bleiben müsse, damit dieser fortbestehen werde. Einzelne Personen wären bedeutungslos. Nur das Schicksal des Hofes sei wichtig. Er selbst habe sich zeit seines Lebens nur als Verwalter gesehen, der den Hof so an seinen Nachfolger weitergibt, wie er ihn von seinem Vater übernommen hat, so wie es seit Jahrhunderten bei den Bauern der Brauch war.
Dass die Ehe seines Sohnes Georg mit seiner ersten Frau auseinandergehen würde, dass er seine Enkeltöchter nicht mehr sehen dürfte, dass der Hof so überschuldet sein könnte, dass er vor der Versteigerung stand, passte nicht in Josefs Denkschema.
Vielleicht stammte diese Denkweise aus seiner Erziehung, da er selbst nicht als Hoferbe vorgesehen war. Erst als sein Bruder Georg, der den Hof übernehmen sollte, mit 22 Jahren im Zweiten Weltkrieg gefallen war, wurde Josef zum Erben bestimmt.

Was bedeutet schon Besitz von Land? Besitzer wechseln laufend. Das Land bleibt ewig. Vor 6.000 Jahren sollen bereits Steinzeitmenschen in dieser Gegend gelebt haben. Man hat Tonscherben auf den Feldern gefunden. Mit der Radiokarbonmethode konnte man diese Scherben so weit zurückdatieren.

Vor 2.000 Jahren hatten die Römer dieses Land besetzt. In den folgenden Jahrhunderten war Niederbayern so weit von seiner Umgebung abgeschlossen, dass sich im Dialekt lateinische Worte abgewandelt über 2.000 Jahre hin erhalten hatten. So sagen die Niederbayern statt anzünden ohkenten, was sich direkt vom lateinischen Wort incendere ableitet.
Nach den Römern kamen die Bajuwaren. Wer waren diese Vorfahren der Bayern? Sie waren offensichtlich nicht wie die Goten, Sachsen, Markomannen und viele andere mehr ein eigener germanischer Volksstamm, also auch nicht, wie man früher sagte, die Fußkranken der Völkerwanderung, die zu faul waren, um über die Alpen zu gehen.
Wie es aussieht, nannten sich die Menschen so, die am Ende der Römerzeit am Nordrand der Alpen lebten. Diese Bevölkerung setzte sich zusammen aus den ursprünglich von alters her hier lebenden Kelten sowie den eingewanderten Römern, als auch vor allem den Soldaten der römischen Legion mit ihren germanischen Söldnern, die hier stationiert waren und offensichtlich großteils geblieben sind und sich hier niedergelassen haben.
Ein späterer Führer, der in seiner Rassenlehre das Germanentum besonders hervorgehoben hat, scheint selbst nicht von reiner Rasse gewesen zu sein, wenn man bedenkt, dass Österreich unter Herzog Tassilo von Bayern aus besiedelt wurde und die Bayern doch eher ein Mischvolk sind.
Seit 1648 lebt die Familie der Weixelgartner auf dem Oama-Hof. Oama bedeutet so viel wie frei.
Sie waren also freie Bauern, keine Leibeigenen.
Anhand von Kirchenanalen kann man die Abstammung von Familien bis 1648 gut zurückverfolgen. Taufen, Beerdigungen und Hochzeiten sind darin dokumentiert.
Wer während oder gar vor dem 30-jährigen Krieg, der die Bevölkerung in Deutschland auf ein Viertel der ursprünglichen Zahl reduziert hat, auf diesem Land gelebt hat, wird man nie erfahren. So werden wir auch nie wissen, wer unsere Vorfahren waren.
Ob die ursprünglich hier siedelnden Menschen geblieben sind oder sich fremde zufällig in den Kriegswirren vorbeikommende Leute hier niederließen, werden wir nie erkennen können.


ROSA BUCHNER

In unseren Familien gibt es keine herausragenden Persönlichkeiten oder Helden.
Dennoch bezeichnete der Pfarrer, der Rosa Buchner beerdigte, sie als Heldenmutter. Wer war eigentlich Rosa Buchner? Wir wussten lange nichts von ihr, obwohl mir gleich beim ersten Mal, als mich meine spätere Frau Olga mit nach Hause nahm, dieser große, schöne, alte, rotbraune Schrank in der Diele des neuen Bauernhauses mit den Initialen R B und der Jahreszahl 1876 auffiel. Doch erst viele Jahre später, als mir mein Schwager Georg wie immer aus Geldnot für einige 100 Euro diesen schönen Schrank verkaufte, fanden wir in einem der hinteren Schubfächer sorgfältig in einen Umschlag gehüllt die Grabrede für diese Frau.
Heldenmutter war sie, weil sie drei ihrer fünf Söhne im Ersten Weltkrieg verloren hatte. Sie war offensichtlich Olgas Urgroßmutter. Helden sind in unseren Familien also eher Opfer als Täter. 1876 war wohl das Jahr ihrer Hochzeit.
Den Schrank hatte sie mit der Aussteuer innen drin als Mitgift zur Vermählung bekommen. Ihr Ehemann hatte offensichtlich den Krieg von 1870 gegen Frankreich gut überstanden. Ob er auch einen oder mehrere Brüder dabei verloren hatte, werden wir nie erfahren.
Einer der zwei überlebenden Brüder von Rosa Buchners Söhnen muss wohl Olgas Großvater gewesen sein.
Dessen Sohn, also Olgas Vater, war unser Opa Josef Weixelgartner, wobei auch er einen Bruder im nächsten großen Krieg, dem Zweiten Weltkrieg, verloren hat. Der Blutzoll, den diese Familien für Kriege, die sie nicht wollten, leisten mussten, ist unglaublich.
Ein Gutes hatten diese Kriege. Durch sie sind hoffentlich Kaiser und Führer und andere Diktatoren für immer verschwunden.
Auf dem Dachboden der alten Scheune fand ich eine Tafel von 1908 mit der Aufschrift: „Wenn das Vaterland dich einst wieder ruft, legst du beiseite deinen Pflug, nimmst die Waffe in die Hand, zum Ruhm von Kaiser und Vaterland.“
Der Kaiser jedenfalls wird den Ruhm nie wieder benötigen.
Ich war schon immer der Meinung, dass eine Teilschuld am Ersten Weltkrieg der Geburtshelfer von Kaiser Wilhelm trägt. Durch seine insuffiziente Kinds-Entwicklung hatte er dem Kaiser eine Erb’sche Lähmung des Armes beigebracht. Dies scheint beim Kaiser solche Minderwertigkeitskomplexe erzeugt zu haben, dass er relativ harmlose Konflikte statt mit Diplomatie und Fingerspitzengefühl mit einem Weltkrieg zu lösen versuchte.
Rosa Buchner hatte übrigens einen sehr grausamen Tod erlitten. Sie starb an einem bösartigen Tumor am Gesicht.

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