Die Jungfrau und der Priester
Das Geheimnis des Messias-Codes und der Identität des Vaters Jesu
Dieses Buch sollte einschlagen wie eine Bombe!Mark Gibbs deckt auf, womit die katholische Kirche seit Jahrhunderten die Christen zum Narren hält, nämlich dass Jesus sehr wohl einen physischen Vater hatte, was bekannt war, und dass es somit die Jungfrauen-Geburt nie gegeben hat.Ich hoffe, dass alle Christen dieses Buch lesen.Glänzend recherchiert.
„Hatte Jesus Christus einen Vater?“Um dies zu beantworten, nehmen Mark Gibbs und der Übersetzer Martin Deininger den Leser mit auf eine spannende Reise, die im Zeitalter des Alten Testaments bei Abraham und seinen Söhnen beginnt, weiter durch die Geschichte des alten Israel, ins babylonische Exil, die römische Provinz Judäa, wo Jesus lebte, sowie die Kirchengeschichte bis heute geht.Der Autor war eifrig bemüht alle möglichen religiösen und historischen Schriften durchzugehen, um der Identität des Vaters von Jesus auf die Spur zu kommen. Es werden unter anderem die biblischen und sonstigen religiösen Symbole von Grund auf erläutert. Im Buch wird eine logische Argumentationskette aufgebaut und der Leser wird geradlinig auf die zentralen Aussagen von Mark Gibbs hingeführt. Dem Leser wird der sogenannte ‚Messias-Code‘ mit allen Aspekten ausführlich erläutert. Es werden auch die Folgen der ungelösten Konflikte zur Lebenszeit Jesu‘ bis in unsere Zeit logisch erklärt. Allen, die an Hintergrundwissen zu Person Jesus und der christlichen Geschichte interessiert sind, sei dieses Buch ans Herz gelegt.
Dieses Buch ist für jeden Wahrheitssuchen, aber auch geschichtlich Interessierten ein Pflichtbuch! Ich würde es fast als Krimi bezeichnen; man kann gar nicht aufhören. Ob man daraus auch einen Film machen könnte? Die Story würde sicher einschlagen! Vorerst aber Dank an den Autor und den Übersetzer, dass sie mit so viel Feingefühl dieses hochbrisante Thema bearbeiten. Man kann damit die Zölibatsdebatte ganz anders sehen: Zölibat ist nicht notwendig für den vollkommenen Dienst an Gott. Siehe Maria ....
Auf so ein gut geschriebenes Buch habe ich langegewartet. Die schönen und aufwendigen Bilder sindaussagekräftig und gut beschrieben.Die Übersetzung vom Englischen in die deutsche Sprache ist sehr gut gelungen.Der Übersetzer ist ein Theologe.
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