Anielle – Kuss der Liebe

Anielle – Kuss der Liebe

Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe

Anielle Fortis


EUR 23,90
EUR 19,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 82
ISBN: 978-3-99130-194-3
Erscheinungsdatum: 25.01.2023
Noch während sie verheiratet ist, lernt Anielle einen anderen Mann kennen, der ihr das gibt, was sie lange vermisst hat. Doch auch er führt eine Ehe mit einer anderen Frau. Heimlich fangen sie an, sich zu treffen – kann ihre Beziehung eine Zukunft haben?
15. Juli 2021

Nun habe ich mich entschlossen, mir alles, was ich die letzten 24 Jahre erlebt habe, von der Seele zu schreiben. Offen, ehrlich und so, wie es wirklich war. Wie es sich für mich anfühlte, wie es sich für mich abspielte. Mein Leben mit dir, Matteo.
Ja, es war eine große, wunderbare, ehrliche und sehr leidenschaftliche Liebe. Jedenfalls für mich. Ich gab mein Herz und meine Seele und legte sie dir in die Hände. Ob es richtig oder falsch war, möchte ich nicht beantwortet haben, denn Gefühle sind immer schön. Und wenn man hoch oben im Himmel ist, kommt immer auch der Moment, wo man wieder landen muss, am besten mit einem großen Rucksack an Erkenntnissen. Ich denke, mein Herz weiß schon lange, was zu tun ist, nur mein Gehirn macht nicht immer das, was mein Herz möchte. Bleibt die große Frage, ob ich mein Gehirn bin oder ob ich tatsächlich Herz und Seele bin.
Zuerst möchte ich über die letzten drei Jahre mit dir sprechen, bevor ich dann an den Anfang unserer Liebe gehe, die im März 1997 begann.
An einem schönen Julitag im Sommer 2018 saß ich mit meiner Freundin Nena und einer lieben Bekannten zusammen. Wir saßen draußen, genossen die Sonne, hatten es lustig und redeten über Gott und die Welt. Und irgendwann auch über dich. Als Spaß bemerkte ich, dass ich ja nicht mal deine Privatnummer kannte. Als Anmerkung für die Leser muss ich dazu sagen, dass Matteo ein verheirateter Mann war, als ich ihn kennenlernte. Dazu aber später mehr. Wir gingen somit auf „Telsearch“, ich tippte seinen Namen ein und bum, mein Herz explodierte. Ich fiel an diesem schönen Sommertag in die Krise meines Lebens. Ich war zutiefst verletzt über das, was ich da las. Ich spürte sogleich, wie mein Herz anfing, eine große Mauer zwischen uns zu bauen. Ich wusste ja, wo du wohnst, in diesem schönen, großen Haus auf dem Lande, weit weg von mir, mit deiner anderen Frau und deinen anderen Kindern. Du hast mir erzählt, wie sehr du ihr aus dem Weg gehst. Wie gerne du dich trennen würdest, sie nicht mehr in deinem Leben haben möchtest. Natürlich glaubte ich dies. Ich spürte deine Liebe. Aber als ich da auf mein Handy starrte, wollte ich einfach nicht glauben, was dort stand. Tatsächlich las ich deinen Namen zusammen mit dem deiner Frau, an einer neuen Adresse, in meiner Stadt! Meine Güte, du bist umgezogen, hast mir nichts gesagt und deine Frau hast du auch gleich noch mitgenommen. Dieses Nichtsagen von wichtigen Tatsachen hat mich schockiert und wurde zum Anfang unseres Untergangs. Wir waren zu diesem Zeitpunkt in einer totalen Verliebtheitsphase. Wir waren hungrig aufeinander. Diese Phasen gab es immer wieder in all den Jahren, in denen wir wieder verliebt waren wie am ersten Tag. Und jetzt das. Die Verliebtheit wurde in Sekunden zerstört. Wie sehr unsere Liebe auf den Prüfstand gestellt werden würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber die kommenden drei Jahre wurden zu einem Gefühlschaos. Ich glaube, auch für dich. Jedenfalls wurde mir bewusst, dass du weniger als 400 Meter von mir entfernt wohnen würdest, wie du mir später erzählt hast, schon über ein halbes Jahr. Für mich war das unglaublich schrecklich. Auch wenn du mir immer wieder sagen wirst, dass du mir damit nicht weh tun wolltest. Glaubst du wirklich, das wäre ein ewiges Geheimnis geblieben? Es musste ja an den Tag kommen. Und glaub mir, ich hätte es lieber aus deinem Mund erfahren wollen. Nur schon die Vorstellung, dass ich deiner Frau nun über den Weg laufen könnte oder sie mir! Ich wollte dies ganz schnell aus meinem Kopf kriegen, was natürlich nicht ging. Nun weiß ich, aus welchem Grund du immer in unsere Tiefgarage fahren wolltest. Du wolltest dich verstecken, denn sie durfte dein Auto bei mir in der Straße nicht sehen. Von diesem Tag an bauten sich ein Groll und ein Zorn in mir auf, die drei Jahre mein Leben bestimmen sollten, immer gemischt mit der Erinnerung an unsere große Liebe.
Wieso nur konntest du mir genau das nicht sagen? Ich akzeptierte all die Jahre so viel, hatte immer Verständnis, auch für die Tatsache, dass du verheiratet bist. Wieso nun diese große Lüge? Selbst wenn man etwas nicht sagt, es aber tut, ist es eine Lüge. Über deine Frau hast du immer gesagt, sie sei zuerst da gewesen. Nun, diesen Spruch ließ ich dir, obwohl dies absolut nicht mit meinem Denken übereinstimmt. Ich finde, wenn eine neue Liebe beginnt, sollte man die alte in Güte beenden, um offen für ein neues Glück zu sein und dem ehemaligen Partner die Chance zu geben, ein neues Leben zu beginnen. Als ich dich kennenlernte, war ich auch verheiratet. Es war für mich aber klar, dass ich mich scheiden lassen würde. Und es ist eine Tatsache, dass man sich nur so unsterblich verlieben kann, wenn die alte Beziehung eigentlich schon tot ist.
Und wir hatten ja nicht nur Sex, für dies muss man sich nicht zwingend trennen. Aber das, was wir hatten, war eine riesengroße, innige und tiefe Liebe. Und dazu trägt man Sorge. Leider war sie in all den Jahren immer mit den Keimen einer anderen Frau infiziert. Und trotzdem sind wir heute noch immer zusammen. Solch eine Liebe muss unendlich sein. Oder vielleicht doch nicht?
Und ich weiß mit Sicherheit, dass auch du mich sehr geliebt hast. Ich hoffe es zumindest ganz tief in mir. Nach Jahren großer Verliebtheit, wir hatten schon unsere beiden Kinder, stritten wir uns oft wegen deiner Frau. Du hast dann immer geäußert, es sei doch besser, nicht ganz zusammen zu sein, da wir nur gestritten hätten. Aber Matteo, hätten wir uns tatsächlich so oft gestritten, wenn deine Frau unsere Beziehung nicht als Drittperson gestört hätte? Eine Frage, auf die es keine genaue Antwort gibt, leider.
Aber nun zurück zu dem Moment, als ich diese Tatsache erfuhr, dass du auch nach 21 Jahren deine Frau, die du laut deiner Aussage hasst, nun mitgenommen hattest in dein neues Domizil, in meine Stadt, wo ich wohne und mit meinen Kindern lebe. Wie konntest du sie mir nur so vor die Nase stellen? War dein Heimweg dann kürzer? Es zerbrach so unglaublich viel in mir. Mein Selbstbewusstsein fing an zu leiden. Selbstzweifel kamen hoch in mir. War das alles wirklich echt gewesen, all die Jahre? Es fühlte sich an, als wäre ich aus Glas und du hättest mit einem großen Stein nach mir geworfen. Ich zerbrach in tausend Stücke.
Und das Schlimme daran ist bis heute, dass du denkst, ich sei schuld für alles, was in den nächsten drei Jahren kommen sollte. Du sprachst dich frei von jeder Schuld und meine ganze Verletztheit sei aus mir selber entsprungen. Aus dem Nichts! Und du hast es mir förmlich an den Kopf geworfen. Bei jeder Gelegenheit. Ich habe so viele Tränen vergossen, dass ich jetzt keine mehr habe. In diesen vielen Momenten hast du mich für jede Kleinigkeit verantwortlich gemacht, übrigens auch eine andere Meinung zu haben, war für dich ganz schlimm. In diesen Momenten, in denen du mich lieber als Jasagerin gehabt hättest, was ich aber zum Glück nicht bin, machte ich, als du dann weg warst, immer dasselbe. Ich ging zum Safe und öffnete ihn. Es löste jedes Mal eine ungeheure Melancholie in mir aus, die mich zutiefst spüren ließ, wie groß unsere Liebe mal gewesen war, wie groß die Zuneigung gewesen war, die wir verspürt hatten. Ich nahm also eine deiner vielen Liebesbotschaften aus dem Safe und las sie.
In diesen Momenten vermisste ich den Mann, der sie geschrieben hatte, und zwar dich Matteo. Ich vermisste den Mann, der du nicht mehr bist, und den, der du mal gewesen warst und nun in meinem Herzen fehlte. Du bestehst nur noch aus Erinnerungen tief in mir.
Entferntest du dich oder war ich das? Oder wir beide?
Ich ertrug deine Nähe nicht mehr, aber deine Distanz machte mich unendlich traurig. Ich war gefangen in dem Moment des Nichtfühlens.


Liebeskarte von dir aus dem Jahre 1998:

„Ein Loblied auf das herrlichste Gefühl auf Erden: Eros mischte sicherlich mit, als du erschaffen wurdest – so viel Leidenschaft, Charme und Erotik, eingefangen in einem so vollkommenen Körper, das kann nur die Frucht eines Liebesgottes sein! Da nie Leckereres auf meinem Tisch serviert wurde, ist es nicht weiter verwunderlich, dass ich von dieser göttlichen Gabe gekostet habe. Es sind aus dieser Begegnung unbeschreibliche Gefühle entstanden – demgegenüber würde selbst Amor vor Neid erblassen. Ich möchte unsterblich sein, um dieses unbeschreiblich schöne Gefühl der Liebe bis in alle Ewigkeit genießen zu können. In dich verliebt zu sein, erfüllt mich mit Freude und Stolz – von dir geliebt zu werden, ist das größte Geschenk, das ich vom Leben je empfangen durfte.“

Als Motiv auf der Karte ist das Bild von Gustav Klimt, der Kuss, welches ich in den folgenden Jahren immer wieder gemalt habe.


„Wenn der Abgrund zu sehen ist, erkennt ihr die, die euch halten und die, die euch stoßen werden. Im Laufe meines Lebens habe ich gewonnen und verloren. Bin hingefallen und wieder aufgestanden. Habe viel gelacht, aber auch geweint. Ich hatte die Freude im Herzen, doch der Schmerz war manchmal nah. Ich war unterwegs zu den Sternen und so mancher siebter Himmel durfte ich den meinen nennen. Meine Träume sind heute weniger, ich bin auch ein wenig gelassener, und doch bin ich immer noch neugierig auf das Leben. Die Zeit verändert Menschen, die Zeit verändert Gedanken. Die Zeit ändert eigentlich alles. Oft schätzen wir nicht genug, was wir haben, bis wir es verlieren. Darum seid immer dankbar für die kostbare Zeit, die euch zur Verfügung steht.“

Zitat unbekannt/weisewortwahl.de/Januar 22


Und dann kam noch Corona dazu. Der Moment, in dem unsere Beziehung komplett auseinandergenommen wurde, und zwar auf die harte Tour. Unsere Meinungen zu diesem Thema waren so grundlegend verschieden. Du hattest so viele Menschen um dich, die an Verschwörungstheorien glaubten, dass du anfingst, die Realität zu verlassen. Alles, was ich dazu sagte, war falsch. Nur deine Ansicht war die einzig wahre. Ich fing an, deinen Hass in diesen Momenten auf mich zu spüren. Ich durfte keine Meinung mehr haben und wenn, war sie dumm. Du fingst an, mich regelrecht zu verachten. Du hast mich immer öfter mundtot gemacht, mir sozusagen verboten, über Covid-19 zu sprechen. Du wurdest jedes Mal beleidigend gegenüber mir, wenn ich meine Meinung vertrat. Du durftest aber natürlich jede Verschwörungstheorie vertreten, auch vor unseren Kindern. Gleichzeitig spürte ich immer wieder, dass du unsere Liebe vermisstest, unsere Nähe zueinander. Aber wir wussten beide nicht, wie wir damit umgehen sollten, wir fingen an, nicht mehr miteinander zu schlafen, was so noch nie vorgekommen war. Auch in schlechten Zeiten, war die Nähe und Vertrautheit, miteinander zu schlafen, immer da gewesen. Aber jetzt! Ich spürte, dass wir dies nicht mehr wollten. Beide. Das Gefühl tief im Inneren eins zu sein, wurde arg von einem Keil getroffen. Wir fingen an, uns auf die Nerven zu gehen. Du hast nichts mehr von mir ertragen, ich nichts mehr von dir. Trotzdem gab es die kleinen Momente des Spürens, in denen wir uns einen Kuss gaben und wir uns noch nicht aufgegeben hatten. Aber es waren nur noch Momente des kleinen Glücks. Wie oft hast du in den zwei Coronajahren zu mir gesagt: Fahr zum Teufel, ich mag nicht mehr. Bist aber immer wieder zurückgekommen, als wäre nichts passiert. Es ist allerdings passiert. Du hast eine komplett andere Streitkultur als ich. Niemals habe ich dich mit einem hässlichen Wort beleidigt. Ich kann laut werden und bestimmt, brauche jedoch keine bösen Worte. Das tut man einfach nicht, streiten ja, beleidigen nein. Beleidigungen sind das Löschblatt für die Liebe. Nimm mal ein Blatt Papier und zerknülle es, das wäre die Beleidigung. Entschuldige dich danach, in der Hoffnung, alles wäre wieder gut. Matteo, probiere mal ein zerknülltes Blatt wieder glatt zu bekommen. Es geht einfach nicht. Es hinterlässt Spuren. Jede bleibende Falte ist eine Kerbe im Herzen.


Und dann kam die Hoffnung mit der Impfung. Ein kleiner Schimmer am Horizont, damit die Welt für meine Kinder wieder normal werden könnte. Ich las alles, was es darüber zu lesen gab. Auch die negativen Berichte. Die guten waren aber auf der Waagschale viel weiter oben. Auch für unsere Kinder, die dies für sich selber so entschieden. Wir würden uns impfen lassen, sobald es möglich war. Als ich dir dies mitteilte, passierte etwas, was ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Du hast mir gedroht, mich umzubringen, wenn die Impfung unseren Kindern schaden würde. Was für eine Ansage an mich. Ich weiß natürlich, du hättest dies nie getan. Ich konnte es trotzdem fast nicht ertragen. Unsere Tochter ist zwanzig Jahre alt, unser Sohn bald achtzehn. Es sind selbständig denkende junge Menschen, die für sich selber entscheiden können, ohne dass wir ihnen ihre Meinung nehmen. Ich hätte dir sagen können, ich bringe dich um, wenn ihnen mit diesem dummen Virus was passiert. Dies wäre mir aber niemals in den Sinn gekommen. Beide wollten einfach ihr Leben zurück, ohne dass ihnen Angst gemacht wird. Mein Einfluss auf ihre Meinung war dabei ziemlich gering. Ja, sogar egal. Unsere Kinder sind selbstbewusste, eigenständige und wunderbare Kinder, mit eigenen Gedanken. Sie haben nicht meine und nicht deine. Dies ist eine Tatsache, die wir beide akzeptieren müssen. In dieser Zeit, in der niemand genau wusste, was kommen und passieren würde, fehlte unser Zusammenhalt. Der letzte Rest von Verbundenheit zerbrach. Vielleicht war noch ein Funken da, eine kleine Glut. Aber sehr vage und schwach.



Unsere Tochter verbrachte ihr erstes Jahr an der Universität in Zürich mit Onlinevorlesungen, zumeist von zu Hause aus. Oder bei einer Kollegin im Büro ihres Vaters. Was für ein Studienjahr, wo man sich doch auf neue Menschen freut, auf das Leben als Studentin. Alles war anders als normal. Unser Sohn trug in seinem ersten Jahr an der Wirtschaftsmittelschule immer die Maske. In diesen jungen Jahren möchte man das Leben doch genießen, Erfahrungen machen. Das Leben war aber eingeschränkt. Eine Zeitlang waren sogar die Schulen, Restaurants, Clubs, Museen, Fitnesscenter und Einkaufsläden geschlossen. Wer hätte dies jemals gedacht. Ich litt für unsere Kinder mehr, als sie es wahrscheinlich taten. In einer solchen außergewöhnlichen Zeit wünscht man sich jemanden, der am gleichen Strang zieht. Der hilft und unterstützt oder eine Umarmung als Kraft und Herzenswärme gibt. Deine Besuche bestanden aus Kritik an meiner Meinung. Ich war für dich immer die, die den Streit begann, nur weil ich anders dachte. Mein Vertrauen in die Wissenschaft und unsere Politik war groß. Und mein gesunder Menschenverstand hielt mich fern von jeder noch so verworrenen Theorie über Corona. Wenn es nach dir gegangen wäre, hätten alle Diskussionen mit einem Ja meinerseits enden müssen. Nur, dies konnte ich mit meinen Gedanken einfach nicht vereinbaren. Du hast mir lange vor Corona mal erzählt, dass du abschaltest und nicht mehr zuhörst, wenn jemand was sagt, dass dir nicht passt. So kam es mir auch die ganze Zeit vor. So funktioniert vielleicht dein Leben. Aber so funktioniert niemals eine Partnerschaft. Da muss es doch Platz für differenzierte Meinungen und Ansichten geben, ohne dass man auf den anderen böse wird. Wie oft bist du einfach davongelaufen, mitten in einer Diskussion, und hast mich überhäuft mit bösen Worten. Ich glaube sogar, dass du dies nicht mal abstreiten wirst, wenn du das je lesen wirst. Für dich sind andersdenkende Menschen einfach nicht klug genug. Zumindest kommt dies so rüber. Ja, du bist ein wirklich guter und kluger Geschäftsmann, dir fehlt aber manchmal die Empathie für Menschen. Intelligenz ist eine geistige Leistungsfähigkeit, die unbedingt auch beinhaltet, sich mit anderen Meinungen und Ansichten zu beschäftigen. Dabei sollte man immer neu dazulernen und nicht denken, dass man bereits alles weiß. Nur wer jedem zuhören kann und akzeptiert, was der andere sagt, ohne ihn zu beleidigen, ist auf dem Weg, weise zu werden.

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