Wir kommen in den Himmel ... denn in der Hölle waren wir schon

Wir kommen in den Himmel ... denn in der Hölle waren wir schon

Was Sie nie über Pflege wissen wollten, aber wissen sollten

Michael und Elisabeth Wittern


EUR 15,90
EUR 12,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 86
ISBN: 978-3-99107-616-2
Erscheinungsdatum: 31.05.2021
„Die Lage scheint hoffnungslos, aber nicht ernst!“ - Ein humorvoller Blick auf die Altenpflege, der die kleinen und großen Kämpfe im beruflichen Alltag des Pflegepersonals zeigt und mitunter zum Lachen und Weinen gleichermaßen bringt.
Vorwort

Sonne und Regen, die wechseln sich ab,
mal geht’s im Schritt, mal geht’s im Trab.
Fröhlichkeit, Traurigkeit, beides kommt vor.
Eines ist wichtig: Trags mit Humor!


Lieber Leser, liebe Leserin.

Die Altenpflege in Deutschland lässt sich mit einem Surfer bei unbeständigem Wetter vergleichen. Kommt die richtige Welle, d. h., die richtigen Impulse aus Politik und Gesellschaft, trägt sie uns zum Sieg. Kommt sie nicht, sind wir zum Ertrinken verurteilt.
Ist das nur das Problem von uns beruflich Pflegenden?
Wohl kaum! Was würde unsere Gesellschaft denn machen, wenn die Pflege wirklich zusammenbrechen würde (was
weniger unwahrscheinlich ist, als Sie vielleicht denken)? Holen Sie Mutti und Vati, Onkel und Tantchen dann nach Hause und geben Ihren Beruf – und damit auch Ihren Lebensunterhalt – auf, um sich so um Ihre Angehörigen zu kümmern, wie wir es Ihrer Meinung nach immer hätten tun sollen? Ich wünsche unserem Land für diesen Fall viel Spaß
und viel Erfolg!
Alles, was wir hier beschreiben, ist zwar mit einem Augenzwinkern gemeint, beinhaltet aber die Hoffnung auf den einen oder anderen Augenöffner. Es sind Geschichten voller Liebe, Verzweiflung, Ironie und Resignation.
Unerfüllbare Ansprüche, der daraus resultierende Frust, das Gefühl von Zusammengehörigkeit und der Wille, das alles durchzustehen, kennzeichnen unsere Wirklichkeit. Kriegen wir es zusammen besser hin? Wir sind überzeugt: Das müssen wir!
Als wir mit diesem Projekt angefangen haben, hatten wir eigentlich geplant, nicht unsere echten Namen als Autoren anzuführen. Wir wollten auf keinen Fall, dass sich irgendein Kollege konkret angesprochen fühlt und verletzt ist. Letztendlich haben wir uns dagegen entschieden.
Der vorliegende Text fasst die Erlebnisse von zweimal 30 Jahren im Beruf zusammen. Obwohl sich alles so ereignet hat, wie wir es niedergeschrieben haben, ist jeder Akteur die Essenz von verschiedenen Personen in derselben Funktion. Wir haben fast jede Position, die hier beschrieben wird, bereits selbst bekleidet und es ist eine gehörige Portion Selbstironie dabei.
Überhaupt ist dieses Buch nicht dazu gedacht, anzuklagen oder sich zu beklagen.
Betroffenheitsberichte gibt es schon genug.
Schon gar nicht ist es unsere Absicht, irgendjemanden der Lächerlichkeit preiszugeben, schon gar nicht Bewohner, Menschen mit einer Demenz oder Angehörige.
Wir möchten alles mit einem Schmunzeln betrachten, und wir sind uns sicher, dass unsere Kooperationspartner sich mit demselben Recht über uns beklagen könnten.
Ich glaube, es war der unvergessene Heinz Erhardt, der einmal gesagt hat: „Ein nachdenkliches Schmunzeln ist mir oft lieber als ein lautes Lachen.“
Im Text folgen nach einigen Zusammenfassungen von Situationen, die sich immer und immer wieder ereignen, einige konkrete Situationsbeschreibungen, sozusagen konkrete Anekdoten aus der Praxis.
Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Vergnügen und hoffen, dass wir Ihnen das eine oder andere Schmunzeln entlocken können.



Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratgeber
für die ersten Tage im Pflegeheim

1.
Packe auf keinen Fall passende Kleidung ein! Der Gesichtsausdruck ist einfach zu schön, wenn die Pflegekraft, kurz bevor sie mit dem Anziehen fertig ist, feststellt, dass die Hose 2 Nummern zu groß ist. Noch besser ist nur, wenn sie feststellt, dass die Hose 2 Nummern zu klein ist. Einfach unbezahlbar.

2.
Wenn Deine Kinder Dich begleiten, sollten sie die Pflegekräfte ausführlich informieren. Am besten fängt man mit einer ausschweifenden Erzählung an, wie schwer die Pflege ist und wie belastend. Dazu muss man nur ignorieren, dass man eine beruflich pflegende Person vor sich hat, der Rest ergibt sich von selbst. Wichtig ist nur, dass man keine nützlichen Informationen preisgibt. Es macht viel mehr Spaß, diese zur Abendbrotzeit am Telefon zu verkünden („Hatte ich eigentlich erwähnt …?“).

3.
Bevor der Tag des Umzuges kommt, erhält man stets eine Information, was am Einzugstag mitzubringen ist. Am einfachsten ist es, diese Information nicht nur zu entsorgen, sondern auch den Inhalt sofort zu vergessen. Falls Ihr das versäumt habt, legt am besten alles, was am bewussten Tag gebraucht wird, an einen besonderen Ort, den man „dann wissen wir, wo es ist“ nennen könnte. Treffender wäre natürlich „aus den Augen, aus dem Sinn“. Ihr werdet schon merken, wie viel Spaß es macht, wenn Euer Arzt die Pflegekraft am nächsten Morgen am Telefon zusammenstaucht: „Ohne Versicherungskarte geht schon mal gar nichts!“ oder „Wieso, ich habe doch letzte Woche erst 100 Tabletten aufgeschrieben, die können doch noch nicht alle sein!“.
4.
Ihr solltet unbedingt die Schwesternklingel testen. Die hat immer ein rotes Lämpchen, damit Ihr sie auch im Dunkeln findet. Drückt in unregelmäßigen, nicht vorhersehbaren Abständen auf die Klingel, und wenn die Pfleger zart schaumgebremst zum siebten Mal in der Tür stehen, sagt mit Unschuldsmiene: „Ach, das ist gar nicht der Lichtschalter? Es ist alles noch so neu für mich.“

5.
Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt, Medikamente von zu Hause mitzubringen, sammelt Ihr am besten eine Weile alles, was Euch so in die Finger kommt. Dann alles ab in einen großen Plastiksack, ordentlich durchschütteln und der Spaß kann losgehen.
PS: Am besten ein paar abgelaufene Medikamente untermischen, dann habt Ihr länger etwas davon. Und wo steht bitte geschrieben, dass die Umverpackung der Tabletten beim Transport verschlossen sein muss?

6.
Seid geheimnisvoll! Bei der einen Pflegekraft zeigt Ihr Euer ganzes Können, bei der nächsten lasst Ihr Euch total hängen. Die erste Pflegekraft wird annehmen, die zweite sei nur zu ungeschickt, die zweite Pflegekraft wird der ersten Aufschneiderei unterstellen. Der Streit zwischen den beiden hilft auf jeden Fall über die langweilige Mittagsruhe.

7.
Ein letzter Tipp: Bringt möglichst viel Wäsche mit, die nur handgewaschen werden darf. Auf jeden Fall habt Ihr immer Gelegenheit für ein bisschen Small Talk, während Ihr Euch über die eingelaufene Wäsche im Puppenkleidungsformat beschwert.



Ratgeber für Ärzte und Krankenhäuser

Acht Punkte, die bei einer (Rück-)Verlegung vom Krankenhaus ins Pflegeheim beachtet werden sollten:

1.
Terminiere den Transport stets so, dass der Patient – vom Zeitpunkt seiner Ankunft in der Pflegeeinrichtung „Bewohner“ genannt – entweder zum Mittagessen oder zum Abendbrot in der Einrichtung eintrifft. Bestens geeignet sind der Mittwoch- und Freitagnachmittag. Da hat nämlich kein Hausarzt geöffnet. Ist reiner Zufall, dass die Genesung meist auf einen dieser beiden Termine fällt.

2.
Formuliere den Entlassungsbericht so, dass selbst Julius Cäsar sein lateinisches Wörterbuch hätte suchen müssen.
Begriffe wie:
„paroxysmal“ für „anfallsartig“,
„persistierend“ für „fortbestehend“ oder
„Exazerbation“ für „deutliche Verschlimmerung von Symptomen einer chronischen Krankheit“ ist ja heute praktisch Umgangssprache. Da braucht es schon etwas mehr, um sich von der Masse abzuheben.
Alternativ gibst Du als Krankenhausarzt ein Begleitschreiben mit, mit dem Hinweis: „Entlassungsbericht folgt. Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.“ Bemerkungen wie: „Rückruf ist zwecklos, ich gehe jetzt golfen“, „welcher Trottel hat da wieder meine Durchwahl auf das Formular gedruckt“, „Sprechstunde montags bis freitags von 08:00 bis 08:30 Uhr“ oder „in dringenden Fällen nerven Sie jemand anderen“ haben sich in der Praxis nicht bewährt. Was den versprochenen Entlassungsbericht angeht: Steht da vielleicht, wann der folgt? Na also.

4.
Als Hausarzt änderst Du sofort nach der Entlassung aus dem Krankenhaus die Medikamente, die im Krankenhaus in wochenlanger Arbeit zusammengestellt worden sind. Was glauben die im Krankenhaus eigentlich, wer sie sind? Schließlich hast Du den Bewohner ja nicht ins Krankenhaus eingewiesen, weil Du vor Ort nicht mehr weiterwusstest, oder, äh, also… weiter mit Punkt 5.

5.
Sollte der Bewohner ansteckende Krankheiten haben, z. B. MRSA oder andere populäre Keime, erwähne es nicht, bevor der Bewohner sicher in der Pflegeeinrichtung eingetroffen ist. Die im Heim kommen auf die dümmsten Ideen und das Gequatsche von „wir haben aber kein Einzelzimmer frei“ will doch nun wirklich keiner hören. Wenn die Sanitäter in voller Vermummung aus dem Wagen steigen, wissen die im Heim früh genug Bescheid.

6.
Ja, eigentlich bist Du als Krankenhausarzt verpflichtet, die Medikamentenversorgung sicherzustellen, bis Hausarzt und Apotheke die Weiterversorgung gewährleisten können. Wenn bis dahin ein Insulin-Pen vergessen wird –nobody is perfect, oder? (Wissen die eigentlich, was der Scheiß kostet?).

7.
Klar, Diagnostik gehört auch dazu und kann auch spannend sein. Man denke nur an „Dr. House“, der hat es damit bis in Fernsehen gebracht.
Blöd ist nur, wenn sich herausstellt, dass der Patient weder krank noch ernsthaft verletzt ist. Das ist nicht nur langweilig, es bringt auch nichts ein. Deshalb ist es immer gut, eine abrechenbare Diagnose zu stellen. Bei Bewohnern eines Pflegeheims z. B. passt „Exsikkose“ (extremste Form der Austrocknung durch Flüssigkeitsmangel) eigentlich immer. Allerdings solltest Du nicht den kleinen Plastikschlauch übersehen, den manche in der Bauchdecke tragen; das ist in der Regel eine Magensonde, über die der Bewohner fast unbegrenzt mit Flüssigkeit versorgt werden kann. Das macht die Exsikkose-Diagnose ein bisschen unglaubwürdig. In diesem Zusammenhang haben wir herzlich gelacht, als wir in einem Entlassungsbericht aus dem Krankenhaus lesen mussten, dass eine Bewohnerin, die seit Jahren vollständig über eine Magensonde ernährt wurde, im Krankenhaus ihr Brötchen nicht essen konnte …

8.
Auch wenn Du mal keine Ahnung hast, womit Du es zu tun hast, lass es Dir nicht anmerken. Wiederhole einfach dieselben Fragen an den Patienten in unregelmäßigen Abständen. In diesem Fall lautet das Motto: sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.

9.
Worüber wir überhaupt nicht lachen, ist, wenn Ihr Menschen aus dem KH entlasst, die dem Tode schon sehr nahe sind. Wieder besonders gern am Freitagnachmittag. Ohne ausreichende Schmerzmedikation. BTM bekomme ich nur über den KV-Notdienst. Das Verordnen der erforderlichen Medikation machen diese natürlich gern, ohne den Bewohner zu kennen.



Ein Gruß an die Pflegefachkräfte

Du hast Dich entschieden, eine Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Ein Beruf mit Zukunft, Pflegefachkräfte werden händeringend gesucht, und seit Corona erhalten sie sogar Applaus von den Balkonen. Als Pflegefachkraft kannst Du Deinen Mitmenschen helfen und leistet einen Dienst an der Gemeinschaft. Deshalb möchte ich Dir aus vollem Herzen zurufen:

Du IDIOT!

Warum ich das sage?

Gewöhne Dich nicht an den Beifall! Pfiffe wirst Du häufiger hören als Applaus.
Mach Dich bereit für einen Job als sprichwörtliches Sandwich: Während von oben erwartet wird, dass die Pflegedokumentation prüfungssicher geführt wird, Du mit Ärzten, Therapeuten und Angehörigen kommunizierst, werden Deine Kollegen ohne Ausbildung Dich zur Schnecke machen, weil Du ja nur am Schreibtisch sitzt.
Verabschiede Dich beizeiten von Freunden und Bekannten, die selbst nicht in der Pflege arbeiten. Deine bescheuerten Dienstzeiten hält keine Freundschaft länger als ein oder zwei Jahre aus.
Schadenfreude ist die beste Freude: Während andere auf Entschädigung für ihren Schummel-Diesel warten oder den teuren Auslandsurlaub wegen Corona stornieren müssen, kannst Du Dich entspannt zurücklehnen; bei Deinem Gehalt kannst Du Dir weder das eine noch das andere leisten. Immerhin leistest Du so einen Beitrag zum Klimaschutz.
Du wirst allerdings auch eine ganze Menge Geld einsparen, denn an der Hälfte der Veranstaltungen, an denen Du gern teilnehmen würdest, hast Du mit Sicherheit Dienst.
Du bist ein echter Allrounder. Du verteilst Medikamente, spritzt Insulin, führst Gespräche mit Angehörigen, wäschst Bewohner, hilfst ihnen auf die Toilette, kommunizierst mit den Ärzten und führst die Pflegedokumentation. Schade nur, dass die Zeit nicht einmal für die Hälfte davon reicht.
Ein kaputter Rücken kann auch entzücken!
Du trainierst Deine kämpferische Seite. Während man in manchen Branchen nur durch Selbstmord regelmäßige Gehaltserhöhungen verhindern kannst, wirst Du um jeden Euro kämpfen.
Du kannst klingen wie Obi-Wan Kenobi aus Star Wars, wenn Du sagst: „Der Stress wird mit Dir sein. Immer.“

PS: Aber hey, nimm das alles nicht zu ernst; ich bin ja genauso ein Idiot wie Du.

PPS: Behandle die Pflegehelfer immer mit Respekt. Ohne sie bist Du nichts!



Die Pflegedienstleitung – PDL

(Wenn Sie das Folgende lesen, stellen Sie sich die vertraute Stimme eines Fernsehsprechers vor, der eine Dokumentation spricht. Ich persönlich finde die deutsche Stimme von Tom Selleck – besser bekannt als Magnum – sehr passend.)
„In unserem kleinen Biotop namens ‚Pflegeheim‘ ist die PDL wohl eines der bemerkenswertesten Geschöpfe. Die PDL gehört zu den bedrohten Arten. Nein, nein, nicht vom Aussterben bedroht, denn ohne PDL geht gar nichts.
Bedrohlich ist eher, dass sie die Entscheidungen des Chefs vor den Mitarbeitern und die Beschwerden der Mitarbeiter vor dem Chef vertreten muss.
Das ist oft ziemlich bedrohlich, glauben Sie mir.
Besondere Beachtung verdienen die Kommunikationsstrategien, die sowohl Männchen als auch Weibchen beherrschen. Während von den nachgeordneten Mitgliedern der Herde ständige Erreichbarkeit erwartet wird (auf jeden Fall während des Dienstes, gern auch privat), ist die PDL selbst selten zu erreichen, jedenfalls nicht, wenn sie dringend gebraucht wird. In der Regel ist sie gerade in einer Besprechung. Die Lockrufe der Mitarbeiter verhallen ungehört.
Die von der Evolution zugedachte Aufgabe der PDL umfassen Organisieren, Anleiten und Kontrollieren.
Begibt sich die PDL auf die Jagd, nennt man dies ‚Pflegevisite‘. Damit ist die Überprüfung des Pflegezustandes und der Pflegedokumentation eines auserwählten Bewohners gemeint. Hierbei beweist die PDL den untrüglichen Instinkt des geborenen Jägers. Gnadenlos deckt sie jeden Pflegefehler, jede Unstimmigkeit in der Dokumentation auf. Der Mitarbeiter, bereits erschöpft vom Tagesgeschäft und der Jagd nach verlorener Zeit, hat keine Chance mehr.
Gleichzeitig wacht die PDL wie eine Löwenmutter über ihr Rudel, auch wenn das Rudel dies meist gar nicht zur Kenntnis nimmt. Bescheidenheit und Aufopferung gehören eindeutig zu den am meisten verbreiteten Eigenschaften dieser Spezies.“
(Jetzt schalten wir die Stimme von Tom Selleck wieder aus – danke für die Mitwirkung, Tom).
Verstehen Sie mich nicht falsch: Ohne PDL geht wirklich nichts. In den allermeisten Fällen ist sie der Klebstoff, der alles zusammenhält.
Und der Preis, den sie oder er dafür persönlich zahlt, ist in Geld nicht zu bemessen.
5 Sterne
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Altenpfleger. - 13.06.2022
Abqar

Sehr geehrte Damen und Herren,mit großem Interesse habe ich die Anzeige zu Ihrer ausgeschriebenen Ausbildungsstelle als altenpfleger gelesen. Im Anhang dieser E-Mail erhalten Sie daher meine Bewerbungsunterlagen.Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich schon darauf, Sie in einem Vorstellungsgespräch von mir überzeugen zu können.Mit freundlichen Grüßen

5 Sterne
Absolute Lese-Empfehlung - 20.06.2021
Petra Schmidt

Ein ganz tolles Buch! Es erzählt auf sehr unterhaltsame Weise aus dem Alltag der Pflegenden, ohne dass man dabei die Ernsthaftigkeit des Themas aus den Augen verliert. Wer glücklicher Weise bislang mit dem Thema keine Berührungspunkte hatte, bekommt einen guten Einblick, was das Pflegepersonal so alles zu leisten hat.Absolute Weiterempfehlung!

5 Sterne
Wir kommen in den Himmel,. Denn in der Hölle waren wir schon  - 17.06.2021
Rosemarie Wittern

Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Ich musste oft schmunzeln, es machte mich aber auch nachdenklich. Sehr lebensnah geschrieben und fesselnd. Bitte mehr davon

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