Warme Milch mit Honig

Warme Milch mit Honig

Kurzgeschichten zum Schmunzeln, Entspannen und Nachdenken

Monika Salomon


EUR 14,90
EUR 8,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 132
ISBN: 978-3-95840-880-7
Erscheinungsdatum: 11.11.2019
Kurzgeschichten zum Schmunzeln, Entspannen und Nachdenken. Wahre Begebenheiten zu Papier gebracht. Ein Buch über dies und das, ein thematischer Streifzug mitten durchs Leben. Lyrische Re­flexion als ungezwungene Prosahandlung.
Fahrradtour mit Hindernis

Es ist Sonntag. Dein Wanderklub, dem du seit zwei Jahren angehörst, lädt wieder zur Radwanderung ein. Das Wetter spielt mit – bedeckter Himmel und angenehme Temperatur – sozusagen Fahrradwetter. Dein schon sehr altes Fahrrad wartet auf seinen Einsatz. Du liebst dieses Fahrrad. Es ist schon über 30 Jahre alt, 3-Gang-Schaltung und top in Schuss. Die Strecken, die geradelt werden, sind nicht besonders anspruchsvoll. Manchmal ist ein kleiner Hügel zu überwinden oder ein sehr unebener Waldboden rüttelt die unteren Extremitäten derart durcheinander, dass die Nachwehen am nächsten Tag doch noch sehr stark zu spüren sind. Gemeinsam Freude und Spaß erleben dürfen, das ist das Motto dieser Radler. Einige der Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben die 70 schon weit überschritten – eine Teilnehmerin ist bereits über 90 Jahre alt. Du gehörst zwar zu den Jüngeren, ziehst aber den Hut vor den Älteren. Die treten in die Pedale, als würden sie den ganzen Tag nichts anderes machen. Hoffentlich kannst du in 20 Jahren da noch mithalten. Bei deiner ersten Teilnahme warst du total frustriert. Fröhlich winkend überholten dich die sportlichen Alten an einem doch sehr anspruchsvollen Anstieg. Bist du denn so unsportlich? Du konntest es nicht verstehen, und schweißgebadet absolviertest du den Anstieg. Kurz vor dem Ende dieser Radtour klärte sich die Sache auf, und dein Ego war nicht mehr so stark erschüttert. „Karl, wir müssen den Akku wechseln“, rief eine Dame. Das war’s – die fuhren mit einem E-Bike. Jetzt war dir selbstverständlich alles klar. Mit solch einer Unterstützung kann man natürlich (fast) jeden Anstieg bezwingen.

Heute schwingst du dich wieder einmal gut gelaunt auf deinen Drahtesel und fährst zum angegebenen Treffpunkt. Wie viele Teilnehmer werden es dieses Mal sein? Zwischen 15 und 20 Personen, das wäre gut und überschaubar.
Es sind 25 Radler, die in den Startlöchern stehen. Das verantwortliche Ehepaar, das diese Fahrradstrecken schon seit Jahren ausarbeitet, gibt nun das Ziel bekannt. Die Strecke wird um die 50 Kilometer sein. Mit einem fröhlichen „Frisch auf!“ beginnt, unter lautem Geschnatter, die heutige Fahrradtour in Richtung Frankfurt. Nachdem ihr euer Heimatstädtchen verlassen habt, geht es vorbei an saftig grünen Wiesen, einer Koppel mit fünf wunderschönen Pferden und einem süßen Fohlen und einer Weide mit natürlichem Rasenmäher, also Schafen. Du genießt die Natur mit ihren vielen unterschiedlichen Gerüchen und nimmst jeden Duft wahr, ob von Kuhmist oder wunderschönen Feldblumen. Ein sanfter Wind weht dir ins Gesicht und lässt deine Wangen in einem frischen Zartrosa erscheinen. Ach, ist das schön: Bewegung, frische Luft, freundliche Leute – Urlaub kann nicht schöner sein. Diese Tagesausflüge sind immer wunderschön, ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Du bist sehr dankbar dafür, dass du solche Momente erleben darfst. Mit einigen Leuten unterhältst du dich angeregt und achtest nicht mehr so richtig auf den Weg. Irgendwie ergreift ein ungutes Gefühl von dir Besitz. Ihr habt eine Straße überquert und seid auf einem asphaltierten Weg weitergefahren. Keiner sagt mehr was – diszipliniert fahrt ihr Rad für Rad hintereinander her. Was ist nur los? Plötzlich tauchen blaue Hinweisschilder vor euch auf. „Richtung Würzburg“ ist darauf zu lesen. Nun ist es klar – ihr befindet euch auf dem Seitenstreifen der Autobahn A3. Nun nimmst du auch die sehr langsam fahrenden Autos neben dir wahr. Wild gestikulierende Fahrer zeigen euch den Vogel, und du siehst, wie sie in ihren Autos schreien – hören könnt ihr sie ja nicht. Ein total bescheuerter Autofahrer hupt sogar. Das hätte im schlimmsten Fall fatale Folgen haben können. Vor Schreck vom Rad auf die Fahrbahn stürzen oder so. Alle Radler haben den Irrtum bemerkt und fahren mit der Angst im Nacken weiter. Ja, ihr müsst weiterfahren – umkehren geht jetzt nicht mehr. Nach fast 2 Kilometern kommt eine Baustelle und sozusagen eure Rettung. Hier könnt ihr endlich die Autobahn verlassen. Kaum sind alle wohlbehalten in Sicherheit, ist auch schon die Polizei da. Die beiden Polizistinnen sind sichtlich heilfroh darüber, dass keinem von euch etwas passiert ist und belassen es bei einer mündlichen Verwarnung. Vielleicht ein Altersbonus? So, nun müssen alle Beteiligten erst mal zur Ruhe kommen. Das verantwortliche Ehepaar ist mit den Nerven total am Ende. Als sich die Gemüter wieder beruhigt haben, wird die Tour weiter fortgesetzt. Zur Mittagsrast wird in einem gutbürgerlichen Lokal eingekehrt und locker und befreit über den Autobahnabstecher geredet und sogar gelacht. Alle sind froh, dass keiner zu Schaden gekommen ist. Nach einer ausgedehnten Pause beginnt die Rückfahrt. Am späten Nachmittag seid ihr wieder in eurer Heimatstadt. Einige lassen den ereignisreichenTag bei einem guten Glas Wein ausklingen. Du möchtest nach Hause, denn dein Po tut weh. Die enge Jeans war wohl nicht das geeignete Kleidungsstück für eine Fahrradtour – die Nähte haben gescheuert. Als du an deinem Haus ankommst, stehen die Nachbarn zusammen und lachen und greifen sich an den Kopf. „Stell dir doch mal vor, da war doch tatsächlich eine Gruppe von Fahrradfahrern auf der Autobahn unterwegs. Das könnte dir nicht passieren.“ Haben die eine Ahnung. Aber woher wussten diese Menschen von der Geschichte? Vom Radio!!! Eine entsprechende Warnmeldung wurde von drei Radioanstalten durchgegeben. In ein paar Wochen wirst du deinen Nachbarn erzählen, dass du bei der Autobahnfahrradtour dabei warst. Heute hast du dazu keine Lust. Du stellst dein Fahrrad ab, gehst ins Haus, fällst in deinen weichen Lieblingssessel, streckst die Beine aus und genießt einen starken Kaffee. Alles ist gut. Bei der nächsten Fahrradtour wirst du wieder dabei sein – dann hoffentlich ohne nennenswerte Vorkommnisse.



Die Kur

Vor ein paar Wochen hast du deinen 40. Geburtstag gefeiert. 40 Jahre – du fühlst dich alt und ausgebrannt und kommst mit der 4 einfach nicht klar. Übelkeit, wenig Motivation und Unlust begleiten deinen Alltag. Du wirst krank – Totalzusammenbruch. Dein Arzt empfiehlt dir eine Kur zu beantragen. (Damals nannte man es noch Kur, heute ist es eine Reha-Maßnahme.) Nach einigen Wochen kommt die Zusage. Du darfst für 4 Wochen nach Bad Pyrmont in eine Klinik, um endlich wieder gesund zu werden. Was wird dich dort erwarten? Man hört so viel – Kurschatten etc. Mit Grummeln im Bauch trittst du deine Reise an.

Auf einem Berg – wunderschön gelegen – befindet sich die Klinik, die dich für die nächsten Wochen beherbergen wird. Heute ist der sogenannte Anreise- und Frischfleischtag. Das Personal und die Neuzugänge sind alle sehr nett, und du fühlst dich sofort geborgen und wohl. Schon bei der ersten gemeinsamen Mahlzeit werden Kontakte geknüpft. Man tauscht sich aus und ist neugierig auf das, was in den kommenden Wochen so alles passieren wird.


Gleich am 1. Tag, denn hier wird nicht lange verweilt – wird euch Folter-Harry als Gruppenleiter zugeteilt.

Morgens um sieben rennt man zum Frühsport hin. Am 3. Tag denkt man: „Ich glaub, ich spinn.“

Vom Duschen noch nass geht’s zum Frühstück um halb acht – inzwischen werden die Betten gemacht.

Um 8 Uhr ist dann Massage oder ein Bad angesagt. Im Dauerlauf umziehen – da wird nicht lange gefragt.

Inzwischen ist es zehn – es regnet in Strömen –, man ist nicht gut drauf – aber jetzt geht es weiter im Freien mit einem tollen Lauf.

Pünktlich um zwölf rast man zum Mittagessen – kommst du zu spät, kannst du alles vergessen.

Dein Nachtisch wurde bereits von deinem Tischnachbarn verzehrt. Suppe und Hauptspeise sind kalt – na, das ist auch nicht verkehrt.

Man hat ja trotz 1000 Kalorien noch nichts abgenommen –
allerdings fühlt man sich im Kopf doch etwas benommen.

Wenn man Glück hat, gibt’s eine kurze Mittagsruhe –
dann umziehen und geschwind an die Füß’ die Gymnastikschuhe.

Nach der Federballstunde geht schnell weiter die Geschicht’ –
es geht in Raum 109 zu einem Vortrag, denn der ist Pflicht.

Danach ist Sauna oder Schwimmen angesagt –
ab in den Bademantel, da wird nicht lange geklagt.

Du ziehst dich um und rast mit nassem Haar zum Abendessen –
verdammt, dein Tischnachbar hat schon wieder dein Obst gegessen.

Du bist frustriert, die Blase drückt –
die Blähungen machen dich total verrückt.

Aber eines muss man sagen, und das ist gewiss –
euer Po wurde hier von Birne Helene zum Granny Smith.

In deinem Bett hast du wegen Rückenschmerzen eine Kiste stehen. Soll das eine Kur sein? Nein, jetzt musst du mal zum Tanzen gehen.

Puls hin und Puls her –
auch mit 160 fällt das Schwofen nicht schwer.

Jetzt geht es los – mit dem Kurschatten wird gelacht und getanzt – und nicht – wie fast täglich – im Kurhaus verschanzt.

Manch einem wird im Nachhinein versalzen die Suppe. Erst war sie sein Stern – dann war sie ihm schnuppe.

Ja, so ist das mit dem Kurschatten.


Nach 4 Wochen hast du genug neue Kraft getankt, es geht dir gut, und du darfst 10 kg leichter deine Heimreise antreten. Du hast neue Freunde gefunden, mit denen du noch nach 20 Jahren den Kontakt pflegst. Es war eine wunderbare Zeit, die du in Bad Pyrmont verbringen durftest. Gerne denkst du daran zurück.



Kater Felix

Deine Freundin wohnt in einem schmucken Einfamilienhäuschen außerhalb der Stadt. Das Haus ist umgeben mit einem großen Garten und einem Teich, in dem sich im Sommer über zehn Schildkröten tummeln. Hier ist es ruhig. Kein Straßen- oder Fluglärm stört diese Idylle. Ab und zu verirrt sich ein Fuchs oder Marder im Garten, aber das ist normal und gehört dazu. Wenn sie ihr Grundstück verlässt, ist sie mit wenigen Schritten im Wald und kann lange Spaziergänge unternehmen. Sie fühlt sich sehr wohl in dieser Abgeschiedenheit. Zum Einkaufen muss sie allerdings mit dem Auto fahren, denn drei Kilometer mit schweren Taschen laufen, das schafft sie auch nicht mehr.

Eines Tages, sie kommt gerade von ihrem wöchentlichen Einkaufsbummel zurück, sitzt eine Katze in ihrem Garten. Ist es eine wilde Katze und fällt dich gleich an, oder ist es eine liebe Hauskatze, die die Umgebung erkunden will? Das sind die Gedanken deiner Freundin. Vorsichtig nähert sie sich dem Tier und spricht mit leisen Worten die Katze an: „Na, wo kommst du denn her? Hast du dich verlaufen?“ Schon war es geschehen. Deine Freundin wird sofort von der Katze als neue Katzenmama adoptiert. Ganz sanft streicht sie um die Beine deiner Freundin, hebt das Köpfchen und schaut sie mit traurigen Augen an, als wollte sie sagen: „Bei dir möchte ich bleiben.“ Ist es eine Katze oder ein Kater? Sie hat ein schwarzes glänzendes Fell, drei weiße Pfötchen und einen weißen Fleck über dem linken Auge, und sie trägt ein Halsband. Für deine Freundin ist klar, dass das Tier ein Zuhause hat. Was soll sie tun? Sie schließt erst mal die Haustür auf, um ihre Einkäufe in der Küche abzustellen. So schnell kann sie nicht schauen, und schon ist die Katze durch ihre Beine geschlüpft und ins Haus gelaufen. Nur die Ruhe behalten, es wird sich schon eine Lösung finden. Die Katze macht es sich auf einem der Küchenstühle bequem und beobachtet sehr interessiert jeden Handgriff deiner Freundin. Ein Schälchen mit verdünnter Milch nimmt die Katze gerne an und schlabbert in einem grandiosen Tempo die Schale leer. Milchreste zieren nun ihr kleines Mäulchen. Schnell legt sie sich wieder auf dem Stuhl ab, steckt ihr Köpfchen zwischen die Beinchen, schnurrt zufrieden vor sich hin und schläft ein. Es klingelt, die Katze ist aufgewacht und schaut ängstlich zur Tür. Zwei Herren vom Tierschutzverband fragen nach, ob deine Freundin eine Katze gesehen hätte. Also, sie wurde schon gesucht. „Ja, die Katze ist mir heute zugelaufen,“ antwortet deine Freundin. Die beiden Herren sind darüber sehr froh und bitten deine Freundin sich doch ein paar Tage um das Tier zu kümmern. So erfährt sie auch, dass die Katze ein Kater ist und Felix heißt. Ihr Herrchen sei letzte Woche verstorben, und der Nachbar, der sich eigentlich um den Kater kümmern wollte, hätte eine Katzenallergie. Felix soll in absehbarer Zeit ins Tierheim gebracht werden. Deine Freundin wird mit Tiernahrung versorgt und somit steht einem Kurzaufenthalt von Felix nichts mehr im Weg. Als deine Freundin zurück ins Haus kommt, ist Felix nicht zu sehen. Nach langem Suchen findet sie ihn auf dem Kleiderschrank. Wie ist er nur da hingekommen? Bestimmt hat ihm seine Angst Flügel verliehen. Felix hat bestimmt gespürt, dass man ihn ausfindig gemacht hat. Nur nicht so sehr an das Tier gewöhnen, denkt deine Freundin, er kommt ja ins Tierheim. Felix entpuppt sich als ein sehr gehorsamer und freundlicher Zeitgenosse. Er sammelt Tag für Tag nur Pluspunkte. Nachts ist er nicht im Haus, er braucht seinen Freiraum. Aber morgens, pünktlich um neun Uhr, sitzt er vor der Haustür. Deine Freundin und Felix frühstücken dann zusammen – sie am Tisch und Felix am Boden. Danach rollt er sich auf SEINEM roten Stuhl mit blauem, weichem Kissen zusammen, fordert durch lautes Miauen ein paar Streicheleinheiten, schnurrt genüsslich und schläft ein. Jeden Tag das gleiche Prozedere. Deine Freundin hat sich sehr schnell an den Familienzuwachs gewöhnt und möchte Felix nicht mehr missen. Oft unterhält sie sich mit Felix über dies und das. Er ist ein guter Zuhörer, legt das Köpfchen auf die Seite und lauscht ihren Worten, als würde er alles verstehen. Mit den Tierschützern hat sie eine Vereinbarung getroffen. Sie wird sich in Zukunft immer um Felix kümmern, damit er nicht ins Tierheim muss. Nahrung und ein kleines Katzenhaus mit einer warmen Decke für kalte Winternächte werden ihr im Gegenzug zur Verfügung gestellt.

So hat der kleine Kater Felix seinen Willen durchgesetzt. Er wird seine Wunsch-Katzenmama behalten und ein wunderschönes Katzenleben führen können.



Gymnastik ist soooo schön

Schon seit vielen Jahren bist du Mitglied in einem Sportverein. Es gehört einfach zu deinem Leben dazu, mindestens drei und mehr Stunden Sport in der Woche zu treiben. Ob Wirbelsäulengymnastik, Aquajogging, Aquagymnastik, Yoga, Walken, Radfahren oder Wandern, du machst alles gerne und fühlst dich anschließend sehr wohl und könntest Bäume ausreißen. Es macht dir riesigen Spaß, deine Freizeit mit netten Menschen zu verbringen, die das gleiche Ziel haben – Wohlbefinden. Tierisch ernst darf man diese Aktivitäten nicht nehmen, denn auch Spaß und Freude sollen diese Stunden begleiten. Manchmal sind die Sportstunden sehr anstrengend, und man schleicht sich auf den Brustwarzen nach Hause, unter die Dusche und
auf die Couch.

Geht ein Jahr zu Ende, sitzt du mit deinen Sportassen bei einem guten Weihnachtsessen zusammen, und ihr lasst das zurückliegende Jahr Revue passieren. Schöne, kuriose, aber auch traurige Geschichten beinhalten diesen Rückblick.

Im letzten Jahr wurde eine neue Sportstunde in deinem Verein angeboten: Faszientraining. Was ist das? Faszien durchziehen unseren Körper wie ein Netz. Sie umhüllen jeden Muskel, jede Muskelfaser, jeden Knochen und jedes Organ. Dieses Bindegewebe ist weitgehend unerforscht. Durch das Verkleben werden die Faszien verletzungsanfälliger. In diesem neu angebotenen Kurs sollen die Verklebungen mit speziellen Übungen gelöst werden. Die Körperwahrnehmung soll sich verbessern und die Gefahr von Verletzungen verringern. Was tut man nicht alles für die Gesundheit? Also meldest du dich zu diesem Kurs an.
4 Sterne
Neugierig auf dieses Buch - 05.08.2020
Jutta Reimund

Ein schönes Buch um zwischendurch entspannt was kurzes zu lesen. Total aus dem Leben , man erinnert sich selbst an kleine Geschichten aus seinem eigenen Leben. Für ein Neuling des Buchschreibens...schön:)

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