un-fulfilled

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Lyrik und Kurzgeschichten über Identität, die Freiheit und das Leben

Lena Whooo


EUR 16,90
EUR 13,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 242
ISBN: 978-3-99131-059-4
Erscheinungsdatum: 14.10.2022
Verworrene Lebensphilosophien, reflektierte Erlebnisse und Überlegungen zur Diskrepanz zwischen Zufriedenheit und Unzufriedenheit. Drum sind einige Texte roh und rau, wie steinige Klippen, und andere sind weich, wie aufgelockerter, weißer Sand.
Vorwort


Wow, es ist so weit. Du hältst mein Buch (oder doch mein E-Book?!) in der Hand, willst es lesen! Dafür möchte ich dir danken! Also danke ich dir, dass du deiner Neugierde, deinem Interesse oder vielleicht auch einfach dem Zufall gefolgt bist, um dir einen Eindruck von dieser Ansammlung von Poesie, Prosa und Zeichnungen zu verschaffen.
Damit du weißt, worauf du dich einlässt, hier ein kleiner Disclaimer: „Ich, als weibliche, Schwarze, (afro)deutsche Künstlerin und Autorin mache hier von meiner Meinungsfreiheit Gebrauch und formuliere, wie ich es für ästhetisch und sinngemäß – ich spreche nicht von richtig – halte.“ In Ordnung, das ist raus. Nun brauchst du vielleicht noch etwas Kontext; sowas wie entstehungsgeschichtliche Hintergründe, richtig?
Okay: Dieses Buch ist in einer Gesamtzeit von ungefähr fünf Jahren entstanden. In diesem Zeitabschnitt habe ich mich als Mensch besser kennenlernen dürfen, mich als Künstlerin entdecken und definieren können. Dazu zählt eben auch, mich als Autorin sprachlich und literarisch gefunden zu haben. Drum finden sich hier Texte aus eingebrannten Momenten, reflektierten Erlebnissen und mal mehr und mal weniger abstrakte Überlegungen zur Diskrepanz zwischen Zufriedenheit und Unzufriedenheit wieder. Merkwürdigerweise habe ich in der gesamten Zeit dieses Buch schon greifen, ja fast vor mir sehen können. Ich hab‘ es visualisieren, fast spüren, im Endeffekt manifestieren, also mir ins „Leben denken“ können. Dabei habe ich über eine Publikation meiner Texte in Form eines Buches erst mit Eintreffen der Pandemie in Deutschland im Covid-Jahr 2020 das erste Mal aktiv nachgedacht. Trotzdem spreche ich hier von einem schon immer dagewesenen Traum, welchen ich mir erfüllen musste – im Bücherregal ein Buch mit meinem Namen; enthalten darin meine Beobachtungen und verworrene Lebensphilosophien. Auf jeden Fall nichts zu Definites; das ist nicht meine Art; sich festzulegen.
Darum sind einige Texte als Schauspielstipendiatin in den USA, als DaF‑Lehrerin in Vietnam oder als reisesüchtige Abenteurerin in Ländern wie Marokko, Albanien, Israel und Jordanien entstanden. Andere entspringen dem wiederkehrenden Trott des ostwestfälisch-deutschen Alltags als Bielefelderin. Demzufolge finden sich hier unterschiedliche Einflüsse, Themen, teilweise sogar Sprachen wieder. Einige Texte sind komplett oder nur teilweise in Englisch geschrieben. Aber fürchte dich nicht; andere Einflüsse, Perspektiven und Sprachen haben noch niemandem geschadet.
Was im Zuge dieser angesammelten Texte zunächst thematisch zusammenhanglos erscheinen mag, zieht sich alsbald wie ein roter Faden aus dem guten deutschen Eintopf. In diesen vergangenen Jahren war ich selbst im ständigen Hin und Her, habe aber auch Freunde und Familie dieselben Kämpfe kämpfen und dieselbe Schwere in ihrem Leben mit sich herumtragen sehen. Sie waren wie ich: ständig stetig oder stets im Stress. Rastlos rastend. Glücklich oder unglücklich? Zufrieden oder doch eher unzufrieden? Verweilend in belangloser Stagnation?!
Drum fragte ich – frage ich mich noch immer: birgt nicht alles eine Ambivalenz aus gut und schlecht? Was ist es, dass uns bei einem solch vermeintlich hohen, gesellschaftlichen Lebens- und Bildungsstandard dazu verleitet, doch mehr am Negativen des Lebens festzuhalten? Ahnen tun wir eines: dass wir kollektiv versuchen unsere Missstände wegzukonsumieren – vergeblich.
Bingewatching auf Streamingplattformen, Dauershopping auf Amazon, Kiffen, Saufen und Vögeln ohne selbstgesetzte Grenzen. Übervölle im Überfluss und doch hängt uns die Fresse bis zum Boden. Kaum ein Grinsen auf den Straßen; ein unhöfliches „Tach“ – wenn’s hochkommt.
Was also stimmt mich, was stimmt dich und was stimmt uns als Gesellschaft endlich zufrieden – was nur?! Warum fällt es nur so verdammt schwer, uns auf das Positive zu besinnen, ganz ohne Toxic Positivity?
Nächste Frage: warum jetzt dieses Buch? Weil ich diese Texte mit euch teilen möchte, um den obigen Fragen auf den Grund zu gehen. Weil meine Poesie und Prosa – wie eigentlich alles, was auf die Sinne eintreffen und diese vereinnahmen kann – dann aufgrund neuer Impulse die Möglichkeit hat, Menschen zu bereichern. Vielleicht aber auch nur, um selbst mal wieder Zufriedenheit zu verspüren.
Ich möchte aber auch das Potential nutzen, dass den Künsten inne liegt.
Für mich ist klar; ihr entscheidet, was ihr lest. Ihr entscheidet, wozu euch ein Text dienlich ist. Egal, ob bewusst oder unbewusst. Eure Rezeption wird maximal von den hiesigen Worten beeinflusst – naja oder du kennst mich persönlich.
Merkt euch also, dass un fullfilled einzig den Anstoß geben will, Beständiges zu hinterfragen, Lebendiges zu feiern, Stilles zu genießen und Philosophisches kennen zu lernen. Einige Texte sind deswegen roh und rau, wie steinige Klippen an der Küste Essaouiras und andere sind weich, wie aufgelockerter, weißer Sand im paradiesischen Unawatuna. Es gibt Gedichte, die vorm Urteilen mahnen und dann welche, die sich ans Urteilen wagen. Außerdem sind manche Geschichten froh, manche traurig und manche neutral. Aber so ist das Leben; ekstatisch und statisch zugleich.
Dieses Buch will also einzig von euch gelesen, gar verschlungen werden – nicht einmal verstanden. Denn was gibt es schon zu verstehen? Haben wir nicht bereits verstanden, dass unser Verstand von Mensch zu Mensch anders versteht?!
Niedergeschriebene Worte meines Verstandes und dessen emotionaler Realität werden von euch auseinandergezerrt und neu zusammengefügt. Voila – es wurde reflektiert. Einsam und doch gemeinsam haben wir uns gedanklich mit den gleichen Buchstaben, Worten, gar Sachverhalten beschäftigt. Doch verschiedenste Erkenntnisse und Meinungen sprießen aus verschiedensten Böden.
Lasst uns so den Stein ins Rollen bringen und gemeinsam nach den Gründen unserer verhältnismäßig luxuriösen und unglaublich privilegierten Unzufriedenheit suchen. Oder lasst uns „einfach“ sofort glücklicher werden. Grins dich an. Lach in dich hinein – jetzt. Sieh die Dinge mal anders. Um mehr geht es nicht.
Und nun wünsche ich dir viel Spaß, genauso viel Liebe und noch mehr spannende, inspirierende und hoffentlich sogar lebensverändernde Momente.
Hiermit und überall.
#whooomadethis






Prosa & Kurzgeschichten




Anfang

Am Anfang ist immer der Anfang. Irgendwann muss man ja auch anfangen, es wagen. Es ist hart, also das erste Wort zu schreiben. Wenn es erstmal geschrieben ist, dann steht es dort, starrt einen erwartungsvoll an.
Anfang. Was anfangen?
Schreiben. Das ist heutzutage eine eigentümliche Sache. Etwas ganz Normales, fast Einfaches. Das erste Wort, welches den Auftakt bereiten soll, für das, was kommt. Erste Worte einer Nachricht, welche an die Welt gesendet werden wird. Angsteinflößend scheint die Macht, die auf den Erwartungen eines Begriffes liegt. Entscheidend dabei: wie groß ist der Unterschied zwischen wahrheitsgetreuen oder erdachten Aussagen und der vorigen ausgelösten Assoziation?!
Auch wenn Fragen dieser Art nicht mit der selbstauferlegten Anforderung dieses Anfangs einhergehen, so soll dieser Anfang ja auch nichts weiter als ein Anfang sein. Einer, welcher sich einzig dem literarischen Schöpfungsprozess widmet und einen ersten Einblick in das Ringen um Worte, einen ersten Artikulationsversuch geben soll. Zeitgleich bildet es den Ursprung dieses Werkes, eines Buches, welches jetzt am Anfang noch gar nicht vor mir liegt. Es schwebt in seiner teilweisen Gänze abgespeichert in meinem Kopf herum, bleibt in meiner Seele wimmernd und versteckt sich irgendwo in der hintersten Ecke meines Gefühls.
Der Titel hierfür und der Inhalt steht zwar noch gar nicht fest und ist für dich nun doch schon da. Komische Vorstellung, etwas Non-existentes in der Hand zu halten, etwas durch bloße Vorstellungskraft zu sehen; mein kleines etwa 30‑seitiges Notizbuch beispielsweise. Das nämlich sehe ich im Moment des Schreibens dieses Textes – jetzt gerade – vor mir. Noch kenne ich meine mit selbstentworfenem Titelbild abgedruckte und inhaltlich angeordnete Hardcover-Version – wie du sie gerade in der Hand halten müsstest – nicht. Zu diesem Zeitpunkt kenne ich nur meine Ansammlung von Texten. Texten wie diesen.
Denn am Anfang war schließlich erstmal das Wort; warum sollte das beginnende Wort nicht aus lauter Simplizität Anfang lauten?! Hält dieser Anfang nicht, was er verspricht; drückt er seinen Ausdruck nicht in seichten Anfängen aus? All das, was hier je in Worten, in Sätzen, Geschichten und Erzählungen zum Vorschein gebracht wird, ist Ausdruck. Sogar in Sachbüchern, indem sie einen Sachverhalt neutral zum Ausdruck bringen, nicht wahr?
Doch denke ich, dass für das Wahrnehmen von Ausdruck allein die mit dem Begriff konnotierten und assoziierten Emotionen – und wie oben schon erwähnt, Erwartungen –, die damit zusammenfallen, zählen. Man will verstanden werden, sich deutlich wie mehrdeutig artikulieren und orientiert sich hierfür zeitglich an poetischen, wissenschaftlichen oder intellektuellen Niveaus. Das dient dem Zweck der vermeintlichen Ernsthaftigkeit und der ach so wichtigen Authentizität. Leider wird denen, welche aber nicht über die Normen dieser Ausdrucksformen verfügen, häufig wenig Gehör geschenkt.
Man versteht nicht, will nicht verstehen; so ist es doch weitestgehend in unserer Gesellschaft. Dann hat man halt Germanistik oder Literaturwissenschaften studiert – das gibt einem noch lang nicht das Recht, gibt einem nicht die Legitimation, sich als Künstlerin, als Autorin den Intellektuellen dieses Landes zuzuwenden und zu hoffen, ein Titel, eine Überschrift, eine Reputation sei relevant genug oder bisherige Erfolge seien gut genug, um ein schriftliches Werk publizieren zu lassen und darauf folgend Stück für Stück auseinanderzunehmen. Satz für Satz, Phrase für Phrase, Wort für Wort. Erst die Analyse, dann die Interpretation. „Was will der Text uns sagen? Was war die Intention der Autorschaft?“
Bei diesem Anfang lässt sich weit vorwegnehmen, dass die Quintessenz – also was mein Text aus sich heraus sagen will – noch in direkter Verbindung zum Ausdruck steht: er will einfach anfangen, sich entfalten und sich transformieren in verschiedene Formen und Diskurse. Kurz: in alles Mögliche, was eine Ansammlung von Texten hergeben zu ermöglicht!
Doch weder dieser, noch die kommenden Texte wollen sich entscheiden. Ich denke an die Frühwerke Anna Oppermanns, an präzise gezeichnete Buntstift-Gemälde von sich in kuriosesten Positionen. Häufig erkennt man ihre Genitalien, eine abstrakte Vagina oder Schamlippen, die ebenso abstrakte, symmetrische Spiegelungen von Reflexionen ihrer eigenen Bilder offenbaren. Eine Pionierin früher feministischer Gedanken – wer hat was beeinflusst? Ihre Kunst die feministische Bewegung oder die feministische Bewegung ihre Kunst? Es ist irrelevant, dies beantworten zu wollen; denn ganz gleich, ob es das Huhn oder das Ei war, welches zuvor dagewesen; in unserer Realität zählt derweil nur die Massentierhaltung unzähliger Hühner und Hähne und das auf der ganzen scheiß Welt … Und selbstverständlich, ob und wie schmackhaft diese unter verschiedenen Umständen sind.
Nun daraus, und aus vielem mehr, ziehe ich die Schlussfolgerung: zeitgenössische Kunst als auch Literatur muss zur Reflexion aufrufen! So scheint es doch weitestgehend. Beobachtet und reflektiert die moderne sowie post- und postpostpost-moderne Kunst sich nicht stetig selbst, überwacht sie nicht ihre Definitionen von Authentizität; oder aber entsagt sich dieser komplett?
Ist Reflexion in der Kunst denn überhaupt noch enthalten, wenn sich ein scheinbar authentisches Eingreifen abzeichnet und zu perfektionieren versucht? Etwas, das zwanghaft starr und sperrig bleibt, einzig aufgrund der stilistischen Authentizität. Daran glaube ich nicht. Das hier, dieser Text ist nicht authentisch. Und doch ist er genau das; dabei spreche ich die Art rauschhafte Entwicklung dieses Anfangs, aber auch die Entwicklung jeden anderen Textes – egal ob Lyrik oder Prosa – an.
„Eines Morgens im grauen, nass-kalten Deutschland entfaltete sich ein Text. Er wollte nicht viel und wendete sich in melancholischer Trauer an niemanden, außer sich selbst. Er spielte sich mit seinen Fingern an den Füßen und suchte dabei zwanghaft nach einer Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen. Mit dem Blick nach oben gewandt, saß er gedankenversunken auf einer Mauer am Rande eines Kanals. Der leichte Nieselregen ließ eine seiner Seiten recht matschig werden. Verzweifelt und doch tatenlos suchte er nach seiner Stimme, suchte er nach Ausdruck; nach einem einfachen Ausdruck, um anzufangen.
So geschah es, dass er einen Stift aus seiner Tasche hervorzog und unsicher mit zittriger Hand die Buchstaben: ‚AN‘ auf die erste Seite seines Selbst schrieb – bis der darauffolgende Windhauch ihn mit nur einem starken Stoß von der Kanalmauer in das Wasser vor ihn blies.“
Manchmal erreicht einen das Ende schneller als man überhaupt anfangen kann.





Fortsetzten

Nun muss Mensch nur noch anschließen an das, was bislang so leicht von der Hand ging; nachdem sich bereits die Inspiration aus dem Leibe geschrieben wurde. Nun, wo es darum geht, einen kausalen Zusammenhang aus den eigenen verworrenen Gedanken zu verknüpfen und in eloquenter, kunstvoller Weise aufeinander folgen zu lassen.
Sobald etwas beginnt, entsteht es, um in irgendeiner Weise auch wieder zu enden. Eine Erzählung ebenso sehr wie jedes einzelne, auf dieser Erde verbrachte Menschenleben.
Es ist ein universales Naturgesetz, das alles, was existent und nicht existent ist, in seine Gesetzmäßigkeiten miteinschließt. Die Mentalität, Materialität und Medialität der Dinge bestimmt jedoch, inwiefern gelebte Leben und erzählte Erzählungen fortgesetzt werden. Ob sich der Kern dieser Dinge letztlich woanders absetzt; ob dieser sich hinfort setzt oder fortsetzt.
Die Mentalität schreit dabei: „Sicher? Sicher, dass es Sinn macht, daran zu arbeiten? Willst du wirklich weitermachen? Setz dich doch draußen in die Sonne und tu nichts.“ Die Materialität setzt sich dann auf deinen Fuß, sodass kein Schritt weiter gegangen werden kann. Wir wissen’s alle: ohne Moos oder Fördermittel ist überhaupt gar nichts los. Nun ja, und die Medialität wird allgemein unterschätzt. Medialität im Sinne der Entstehung eines vermittelnden Elements, einer Sache, für die es sich lohnt, Mentalität und Materialität zu überwinden. Medialität im Sinne von Vielfalt in den Bücherregalen, oder allgemein gesprochen: Sichtbarkeit in Museen, Ausstellungskatalogen, Interviews, Verlagshäusern und unter verschiedensten PreisträgerInnen zu erreichen. Oder Medialität im Sinne von Verbindungen zu übersinnlichen oder spirituellen Verstandestätigkeiten und der Reflexion der eigenen seelischen Beschaffenheit – Medialität im Sinne von Transzendenz auf Erzählebenen.
Ich denke aber, noch träume ich nicht … Zumindest nicht groß genug, doch das ändert sich mit dem heutigen Tag – mit dem jetzigen Text. Denn ich setzte ihn fort; setzte dieses Buch fort; setzte mein Bestreben nach Freiheit – vor allem künstlerischer Freiheit – ungehemmt und ungebremst fort.
Und das, ja, das soll sich fort an fortsetzen!




5 Sterne
Amazing! - 21.10.2022
Adelina

Love the whole concept of combining art and lyric in this book. Read some passages of the book, saw the author at a reading and must say that I enjoyed both very much. Thanks for sharing your perspective on this world and time we’re living in with us.

5 Sterne
Wow eine inspirierende und augenöffnende Erfahrung  - 19.10.2022
Alev

Dieses Buch hat mir so viel beigebracht. Durch das lesen ist mir einiges in den Sinn gekommen. Wie verwirrt man dich in dieser einsamen Welt ist. Doch dieses Buch gab mir Hoffnung und hat mich darin unterstützt positiver und gelassener in das Leben zu gehen. Bravo an dir Schriftstellerin. Die nebenbei gesagt auch noch so eine schöne Seele ist. Vielen Dank.

5 Sterne
Wow eine inspirierende und augenöffnende Erfahrung  - 19.10.2022
Alev

Dieses Buch hat mir so viel beigebracht. Durch das lesen ist mir einiges in den Sinn gekommen. Wie verwirrt man dich in dieser einsamen Welt ist. Doch dieses Buch gab mir Hoffnung und hat mich darin unterstützt positiver und gelassener in das Leben zu gehen. Bravo an dir Schriftstellerin. Die nebenbei gesagt auch noch so eine schöne Seele ist. Vielen Dank.

5 Sterne
Wow eine inspirierende und augenöffnende Erfahrung  - 19.10.2022
Alev

Dieses Buch hat mir so viel beigebracht. Durch das lesen ist mir einiges in den Sinn gekommen. Wie verwirrt man dich in dieser einsamen Welt ist. Doch dieses Buch gab mir Hoffnung und hat mich darin unterstützt positiver und gelassener in das Leben zu gehen. Bravo an dir Schriftstellerin. Die nebenbei gesagt auch noch so eine schöne Seele ist. Vielen Dank.

5 Sterne
Tolles Gesamtwerk - 19.10.2022
Christel E.

Noch habe ich es nicht komplett durchgelesen, aber ich finde sowohl den Klappentext als auch das Cover mehr als ansprechend. Kann kaum erwarten es zu Ende zu lesen!

5 Sterne
Love it! - 19.10.2022
Marina

Dieses Buch spricht Dinge aus, die genau so direkt und unverblümt ausgesprochen werden müssen! Über viele Gedichte und Geschichten aus ihrem Buch habe ich lange nachgedacht und neue Perspektiven gewonnen. Ich liebe das Buch einfach für seine tollen messages und die sehr unterhaltsame, künstlerische Schreibweise.. man kann einfach irgendeine Seite aufschlagen und mal eben reinschauen & ist direkt inspiriert.🙌🏽 Großes Kompliment an die Autorin!🫶🏼

5 Sterne
Love it! - 19.10.2022
Marina

Dieses Buch spricht Dinge aus, die genau so direkt und unverblümt ausgesprochen werden müssen! Über viele Gedichte und Geschichten aus ihrem Buch habe ich lange nachgedacht und neue Perspektiven gewonnen. Ich liebe das Buch einfach für seine tollen messages und die sehr unterhaltsame, künstlerische Schreibweise.. man kann einfach irgendeine Seite aufschlagen und mal eben reinschauen & ist direkt inspiriert.🙌🏽 Großes Kompliment an die Autorin!🫶🏼

5 Sterne
Very lovely book - 18.10.2022
Richard Afro

I really loved how the author combines art and text to pass her message, and it’s lovely that she has poems and essays in English and in German. I can only recommend

5 Sterne
Spannende Reflexionen! - 18.10.2022
Ulrike L.

Ich kannte die Autorin nicht, habe sie auf der RadKulTour in Bielefeld lesen hören und bin begeistert von der freien und ehrlichen Art Ihre Texte zu teilen und in entsprechende Diskurse zu verorten. Gerne mehr!

5 Sterne
Spannende Reflexionen! - 18.10.2022
Ulrike L.

Ich kannte die Autorin nicht, habe sie auf der RadKulTour in Bielefeld lesen hören und bin begeistert von der freien und ehrlichen Art Ihre Texte zu teilen und in entsprechende Diskurse zu verorten. Gerne mehr!

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