Gamification-Testspiel

Gamification-Testspiel


EUR 17,90
EUR 14,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 232
ISBN: 978-3-99107-814-2
Erscheinungsdatum: 28.06.2021

Rezensionen:

Level 1
Langeweile








… wie heißt Du eigentlich wirklich?
Tibor atmet ruhig.
… Tibor Dee … das ist doch kein Name …
Sei jetzt still, sagt Tibor.
Dann schaut er wieder aus dem Fenster.

Fernsehen blubbert im Hintergrund. Töpfe und Pfannen klappern.

Geissen-Peter will heute DAS Community-Clan-Spiel schlechthin präsentieren:
„War for Civilization“. Kurz „WfC“.
Er zockt und testet WfC bereits seit Wochen, möchte es den Jungs vorstellen sowie mit ihnen anschließend erstmalig gemeinsam weiterspielen.
Also …, spricht Heino „der Zweite“ aka H. G. Kramm bei der Inspektion von Mirkos Computernetzwerk, … es hat so seine Macken, das Ganze hier.
Derweil hängen der Geissen-Peter aka Peter Geiß und Mirko in dessen Game-Keller ab.
Warten. Sitzen. Däumchen drehen.
Warten auf die hoffentlich aufregende neue Plattform.
Warten auf die WfC-Community, die sich in zwei Stunden auf ihren Servern trifft.
… hoffe, ich bekomm ’s rechtzeitig hin, unkt Heino „der Zweite“ skeptisch.
Warten aufs Ende des Systemchecks. Warten …

… Scheiß-Glotze, muss das da laufen? ’ne Koch-Show?!?, fährt Mirko hoch.
Mann, … ’n Moment Geduld! Ich starte den Router gerade neu, mault Heino zurück.
Na und? Deswegen sich fernsehgeile Suppenkasper antun? Wie viele Menschen haben nix zu fressen, hä?!, wettert Mirko los.
Is’ halt so. Normal. Was regst Du Dich noch auf?, fragt der Geissen-Peter gelangweilt.
Boa, Alter, diese Normalität ist nicht normal. Weißt Du eigentlich, wie die den ganzen Massenplunder produzieren, um dann die Hälfte auch noch wegzuschmeißen?
Grundnahrungsmittel, meinst Du? Fischstäbchen, Gummibärchen und Döner?
Industrie! Inklusive industriellem Schlachten. Jeden gottverdammten Tag!
Was soll’s, ich bin unkritischer Atheist. Ich esse alles und glaube nichts, sagt der Peter.
Was soll’s?! Du wirst verarscht! Separatorenfleisch, Phosphat, Reste, Knorpel, Gammel, Fett und Hühnerhaut. Alle verarschen Dich. Von Klima, Krieg und Plastik mal ganz zu schweigen! Mirko kommt nur schwer runter.
Chill mal Deine Base, Alter. Hör auf zu belehren und nerv nicht! Jeder sieht selber zu was durch die Öffnung geht. Rein oder raus. Auf oder zu. Deine Sache wie der Motor läuft.
Hat denn jemand von den Jungs da unten Hunger?, ruft Mirkos Mutter Sabine unvermittelt in den Keller, … „Lieblingspizza“ wäre im Angebot …
Nein, danke, Mom, alles okay …, ruft Mirko zurück und fährt ohne Atem zu holen fort:
… jedenfalls glaube ich, dass alles in und um uns herum ein universelles Abbild ist. Ist unsere Welt kaputt und abgestumpft, sind wir es auch.
Oh, Gott, geht das schon wieder los.
Du hörst nicht zu. Die Welt draußen ist unser Escape. Aber wenn da nichts mehr ist. Wohin?
Was gib’s ’n da zu hören? Du faselst immer denselben Blödsinn. Wer oder was glaubst Du, wer Du bist? Ein gottverdammter Weltenklempner? Du bist auch nur ein Opfer. ’n Depp. Genau wie wir. Das ist alles, reagiert Heino „der Zweite“ unwirsch, an einem Kabelstecker bastelnd.
Woher willst ausgerechnet Du Spacken wissen, was Blödsinn ist?, fragt Mirko.
Und woher willst ausgerechnet Du Spacken wissen, was die Wahrheit ist?, entgegnet der Geissen-Peter.
Ich sage nur: Ihr werdet euch alle bald wundern …, erwidert Mirko dunkel.
Übrigens, die Stimme Deiner Mutter …
Was ist damit?
Die klingt wie von dieser Sängerin, sagt Heino „der Zweite“.
Welche Sängerin?
Ach die … „alles wird besser“ oder so …, murmelt Geissen-Peter.
Ah, ich weiß wieder: „Es wird besser, immer besser mit der Zeit“, zitiert Heino.
Mir’s doch scheißegal, ob so ’ne Saftschubse hohes C singt, sagt Mirko.
Hast recht … Heulsuse, lenkt der Geissen-Peter ein, aber hübsch isse!
… wer jetzt, meine Mom?
Nein, die Sängerin.
Du willst sagen, meine Mom ist hässlich?!
Nein … nur eben Deine Mom.
Mann oder Frau sein ist auch bloß so ein rechnerischer Zufall, sagt Mirko sprunghaft.
Was quirlst da schon wieder?, kommt Heino raus.
Affe oder Äffin. X oder Y. Lediglich eine mathematische Möglichkeit. Du kommst als ein so oder als ein so auf die Welt. Dein „Ich“, so Du eins hast, Macker, ist völlig unberührt vom Geschlecht.
Soll heißen?
Soll heißen, das Konzept von Mann oder Frau basiert bloß auf Adam und Eva. Einer erfundenen Story. ’nem religiösen Ammenmärchen …, schulmeistert Mirko.
Verstehe ich nicht … wo zum … steht die Schale … mit … Gummibärchen?, fragt Peter suchend.
Alles, was man Dir erzählt, als Junge oder als Mädchen ist lediglich kalter Kaffee. Vorstellungen – mittelmäßig vorgelebt, mittelmäßig nachgelebt. Alle setzen sich auf Dich drauf, bevor Du Deine Persönlichkeit entdeckst. Hast Du eine Persönlichkeit, Du Tropi?
Ist mir zu hoch … Was is’ n „Tropi“?
Trotz Pille …
Da steht Sie doch …, sagt Heino.
Geissen-Peter schaut in die Schale mit den Gummibärchen.
Echt jetzt? Hat jemand etwa alle Roten aufgefressen?
Unbeeindruckt doziert Mirko weiter.
Bevor wir herausfinden können, wer wir sind, werden wir hirngewaschen, weichgespült und zurechtgelegt.
Waschen, föhnen, legen … wie beim Friseur … und?, fragt Geissen-Peter kauend.
Darum wollen wir instinktiv in eine andere Welt. Weil man auf Dauer es nicht erträgt, in einer Müllwelt zu leben. Ohne Identität – nur als ein Klingelschild an der Tür.
Ach, ja? … und wer wäscht einen so weich?, will Geissen-Peter nun doch erfahren.
Eltern, die es auch nicht besser wissen. Schule und Religion, die von Tradition faseln. Politik und Institution, die Dich kontrollieren. Fabrikboss und Medien, damit wir funktionieren.
Wir werden aufgemischt. Scheiß was auf ’s Geschlecht. Am Ende bist Du degradiert zum Quotenvieh und Opfer. Egal, ob Mann, ob Frau. So findest Du nie heraus, wer Du bist.
Alter Schwede … Du philosophierst immer so schön.
Weißt Du übrigens, wer die ersten waren, die „Virtual Reality“ erlebt haben?
Nee, die Höhlenmenschen vielleicht?
Fast. Kinobesucher um die Jahrhundertwende des letzten Jahrtausends waren es.
Ach?
Weißt Du, was die gesehen haben?
Jetzt bin ich mal gespannt.
Einen Zug. Eine Dampflokomotive.
Und?
Die saßen da, erblicken zum ersten Mal ein neues Medium und eine Dampflok rast frontal auf sie zu.
Oh …

Genau, oh. Alle „huch“, aufgesprungen und hatten Angst. Nämlich Angst, von einem fahrenden Zug überrollt zu werden, der nicht existiert und doch existiert.
Die dachten, das passiert wirklich …
Ja, tut es ja auch. Der Kameramann hat nur zu einer anderen Zeit einen wirklichen Zug gefilmt …
… als der Zuschauer, der ihn dann im Medium erlebt, ergänzt Heino „der Zweite“.
Soweit …? Irgendwann haben die Menschen sich daran gewöhnt, dass der Zug nicht durch die Leinwand rast oder ein Flugzeug vom Kino-Himmel fällt.
Okay, die Leute haben gelernt.
Genau, gelernt. Sie haben gelernt, angstfrei „auf“ das Medium zu sehen. Doch irgendwann war das den Menschen nicht mehr genug. Sie wollten mehr. Sie wollten auch „hinein“ schauen und sich „darin“ bewegen, haben experimentiert.
Zum Beispiel?
Zum Beispiel, in den 1960ern nahmen die Leute Drogen. LSD. Auf Surrealistic Pillow und fliegendem Teppich wollten sie aus ihrer alten, von Politik zerfressenen Welt aussteigen; wünschten sich, in einen neuen Space zu treten, der bis dahin unsichtbar war.
Du meinst, die wollten gar nix verbessern, sondern bloß abhauen?
Möglich. Wir jedenfalls betreten heute diese andere Welt, benutzen aber nicht LSD, sondern Eins und Null.
Digitale Erweiterung, grinst der Peter.
Genau. Was träumt HAL 9000?, fragt Mirko.
Wenn ich Dich jetzt richtig verstehe … simpel gesagt … anstatt Acid zu schlucken, verbindet man sich mit einem Computer und schließt sich am Ende daran an?, will Geissen-Peter erstaunt wissen.
Also, Du verbindest alles, was es miteinander zu verbinden gibt. Transformierst persönliche Data in ein ureigenes digitales Programm, mit eigener Erfahrung, Erinnerung, Vorstellung und Zukunft …
… ein Programm, das … Dich zu Deiner Identität …
… in der Virtual Reality führt. Genau – DA SEIN mit wahrer „Ich-ID“ – IM Cyberspace.

Und dann …?, fragt Heino „der Zweite“, der noch immer den Router kalibriert und Kabel tauscht.
Dann? … Alles sein … alles tun. Völlige Freiheit für das Individuum! Unverwundbar. Das war doch mal die Idee vom Internet.
Wo sagst Du, hast Du promoviert, Dr. Frankenstein?
Mirko lacht auf, verschluckt sich und bekommt prompt einen spontanen Hustenanfall.
… hustprust … röchelmichhichhchichchich …
Mann, Alter, das klingt ja furchtbar. Kannst Du nicht ein bisschen leiser sterben?, knattert Heino „der Zweite“.
Was ’n das?, fragt Geissen-Peter, als er auf den kleinen weißen Tisch vor sich blickt.
… ähh, ’n Buch …
Danke Vollpfosten, das sehe ich selber. „War all the time“?
Der Geissen-Peter verzieht sein Gesicht.
… is’ über Hopi Maloba …, schiebt Mirko nach.
Hopi-Wer?
War ein Sänger aus den 70ern. Irgend so ’n John-Cannery-Row hat das Buch ganz aktuell aus neu zugänglichem Material zusammengestellt.
Und?
Lies doch selber …
Ich hoffe, das Zeug hier taugt mehr als Dein Gelaber …
Der Geissen-Peter blättert skeptisch, beginnt dann aber doch zu lesen.
Heino „der Zweite“ werkelt derweil weiter. Mirko döst.

Schnee treibt an diesem kalten, grauen Novembermorgen durch die Straßen von Chicago.
Fans warten im Dunkel auf den in Belgien geborenen afro-europäischen Musiker Hopi Maloba, auch bekannt als „Papa Dieuxdonné“.
Nach dem Split von „Melodic Illness“ wollte er nur noch Hopi genannt werden.
Schon seit Stunden harren Anhänger vor Hopis Wohnhaus, einem neogotischen Apartment-Block, dem sogenannten „Teton-Building“; sie haben Thermoskannen dabei, singen Hopis Hits oder hüpfen auf und ab, ein wenig die Kälte zu vertreiben.
Jeder von ihnen hat eine Kamera, Schallplatte oder ein Poster bei sich, hoffend auf ein Autogramm oder einen Schnappschuss von oder gar mit dem Weltstar.
Ein neuer Arbeitstag beginnt. In der Stadt wird ein Kind geboren. Jemand stirbt allein. Taxis, Busse und PKWs ergießen sich bereits Stopp-and-Go in die Straßenschluchten, hupen, überholen rechts oder links, fahren geradeaus oder biegen ab.
Zwischen all den Autos und Vehikeln parkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Teton-Buildings ein unscheinbarer Wagen.
Fahrer und Beifahrer tragen farblose Schals und Hüte, lesen Zeitung, schauen wahlweise durch ein Fernglas oder Kameralinse. Sie machen Fotos und Notizen, trinken bitteren, lauwarmen Kaffee aus Pappbechern, essen in Cellophan gewickelte labbrige Sandwiches und frieren sich den Hintern ab.

Hopi steht vor dem Spiegel. Er mustert sein Gesicht, schaut rechts, schaut links, auf und ab. Eine Melodie strömt ihm durch den Kopf.
Mit der alten Band funktionierte es irgendwann nicht mehr.
Es war zu viel geworden.
Der Ruhm hat die Seele aufgefressen. Den anderen ging es genauso.
Als die Gruppe sich nach zwölf erfolgreichen Jahren auflöste war die Welt fassungslos, suchte Gründe.
Die Leute verstehen nicht, dass es einfach irgendwann genug ist, sagt Hopi, ein Jahr nach dem Split, in einem Interview dem Magazin „Music Lover“.
Hopi fühlt sich wohl in Chicago. Die Menschen hier sind nicht so hysterisch, die Musikszene cool und die Studios professionell. Er trinkt nicht mehr und ernährt sich gut. Im letzten Interview mit Radio DJ „A-Bomb“ Teller, nennt er seine aktuelle Phase eine glückliche Zeit … vielleicht sogar die beste …
Die neuen Songs sollen da anknüpfen, wo das letzte Album aufhört. Beobachtungen – Lieder über ein neues, einfaches Leben und die große Liebe zu seiner Frau.
Ihr ist auch Hopis großer Solo-Hit „Hang on Hopi“ gewidmet.
Die Fans mögen Hopis Frau nicht. Machen sie verantwortlich für den Bruch der Band.
So wie die Fans Hopis Frau nicht mögen, so mögen die US-Organe Hopis Aussagen gegen den Krieg, für den Frieden, zur Gesellschaft allgemein und zu der amerikanischen im Besonderen nicht.
Hopi möchte gerne in den Staaten bleiben, aber man gibt ihm keinen legalen Status.
Das Leben von bürokratischer Seite ist zur harten Zeit geworden. Ein sinnloses Spiel aus Paragrafen und Absätzen. Und Anwälten, Anwälten, Anwälten.
Sein schon seit Jahren währender Kampf um die Einwanderung findet sich auch in ein paar von Hopis Liedern wieder. Was ihn über die Zeit noch unbeliebter werden ließ bei Autoritäten und ihren Institutionen.

Hopi zieht sich seinen Mantel über, der grau ist, mit samtenen Revers.
Hang (Mond), seine vietnamesische Frau, wartet bereits ungeduldig, um gemeinsam mit ihrem Mann endlich zum Studio aufbrechen zu können. Seit Jahren ist sie bei jeder Session dabei.
Komm jetzt, sagt sie, wir sind spät dran.
Was drängst Du so?
Ich will nicht in den großen Berufsverkehr geraten. Ich hasse Stau. Schlecht fürs Karma, schlecht fürs Klima.
Soll ich ’nen Song darüber machen?
Komm jetzt …, sagt sie mild.
Hopi und Hang gehen zum Fahrstuhl, der sie mit einem „Bing“ im 22. Stock empfängt.
Von der Lobby des Gebäudes führt eine Arkade weit hinaus, wo der Fahrer ihrer Limousine auf sie wartet. Zwischen Haus und Straße, auf dem sehr breiten Trottoir, stehen die entzückten Fans. Ihr Warten in der Kälte hat ein Ende.
Als Hang die Verehrer sieht, sagt sie: Mach schnell, bitte … Stau …
Hopi erreicht die Fans, die Gesichter der Menschen leuchten auf. Hopi durchstrahlt sie und gibt ihnen das Gefühl unendlichen Glücks und Wärme.
Schnell werden Kameras gezückt, Schallplatten entgegengestreckt.
Hast Du was zum Schreiben?, fragt Hopi eine Blondine.
Die Angesprochene nickt errötend und gibt Hopi ihren Stift.
Wie heißt Du?
Sharon …
„Für Sharon, beste Wünsche, Hopi“
Er signiert ein paar anderen noch in flüchtigen Schriftzügen Alben aus alter Zeit.
Und Dein Name?
Hopi schaut dabei auf die LP „Different Joys“, die ihm ein junger Mann mit großer dunkler Brille und Vollbart entgegenhält. Jimmy …, sagt er deutlich.
„Für Jimmy, viel Glück, Hopi“
Fotos, mit und ohne Blitzlicht werden geschossen, als das Autogramm gegeben wird.
Hopi gibt Jimmy die Schallplatte zurück. Hab einen schönen Tag, Jimmy.
Beide lächeln.
Es tut uns leid, ruft Hang, aber wir müssen jetzt weiter …
Sharon, wo bist Du? Hier, Dein Stift.
Hopi gibt der jungen Frau ihren Stift zurück. Mit ihren Fingerspitzen berührt sie kurz seine Hand. Sharon ergreift den einfachen Kugelschreiber, der nun ihre Devotionalie ist.
Der Fahrer von Hopi und Hang nimmt seine Mütze ab, öffnet die Tür der Limousine und wünscht beiden einen guten Morgen beim Einsteigen.
Die zurückbleibenden Fans tuscheln oder sehen sich beglückt ihre signierten Schätze an.
9 Uhr 17. Im Studio begrüßt man sich, raucht, lacht, trinkt Kaffee, beginnt die Instrumente zu stimmen und die Technik einzurichten.
Hopi summt die Melodie, die ihm schon seit Tagen durch den Kopf geht, bringt hier und da Verse ein.
Was haltet ihr davon, wenn es zunächst in „C“ beginnt? … wie Chicago … yeah, Baby …
Hopis Gesang macht Probleme. Es zeichnete sich schon in den letzten Tagen ab. Die Stimmbänder sind gereizt und erreichen nicht den gewöhnlichen Stimmumfang. Man konzentriert sich daher zunächst auf den instrumentalen Teil.

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