Einmal und nie wieder

Einmal und nie wieder

Caroline Huttel


EUR 20,90
EUR 12,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 66
ISBN: 978-3-903861-49-7
Erscheinungsdatum: 06.05.2021
Ein Urlaub aus dem Bilderbuch? Mitnichten! Carolines und Günters erste Flugreise nach Spanien wird leider zur Katastrophe. Zwischen ungenießbarer Hotelkost und einem Brand (!) bewahren die beiden jedoch immer die Fassung und - viel wichtiger! - den Humor …
1. Besuch der Eltern

Endlich war es soweit, unser erster Spanien-Urlaub stand bevor. Am 14. September 1972 sollte es losgehen – für 14 Tage. Mehr war nach 5-jähriger Ehe nicht drin. Es war zu der Zeit, als wir mal den Dispositions-Kredit unserer Bank in Anspruch nehmen mussten. Ich hatte zwar irgendwo gelesen, dass man Urlaubsreisen auch abstottern kann, doch das kam für uns nicht infrage. „Nee“, sagte mein Mann Günter in seinem herrlichen Finkenwerder Platt, „denn bliev wü laeber to hus!“ („Dann bleiben wir lieber zu Hause!“). Der einzige Grund, nicht in den Urlaub zu fliegen, war die Hochzeit meines Bruders. Diese Nachricht erreichte uns völlig überraschend und viel zu spät. Eine Reiserücktrittsversicherung hatten wir unter Rücksichtnahme auf unsere knappe Urlaubskasse natürlich nicht abgeschlossen. Das hieß im Klartext, wir konnten an der Hochzeit nicht teilnehmen. Ich hätte mein äußerstes Befremden anmelden können, aber so richtig verwundert war ich gar nicht. In unserer Familie wurden Dinge manchmal anders behandelt, als es üblich war. Das wurde mir in den späteren Jahren in Norddeutschland erst richtig klar. Da wäre so etwas unmöglich gewesen: Hochzeit ohne die einzige Schwester und ihren Mann.

Die Vorbereitungen für unsere Reise nahmen mich ziemlich in Anspruch, zumal meine Eltern gerade noch zu Besuch waren. Während meine Mutti noch liebevoll Hemden bügelte, war meine Nervosität nicht mehr zu toppen. Da halfen auch Papas besänftigen Worte nichts, höchstens ein kleiner Schnaps.

Die Abreise meiner Eltern war für den 12. September geplant. Mir standen also noch zwei Tage zur Verfügung und die Haare zu Berge. Das war nicht viel bei meiner angeborenen Umständlichkeit! Ich hatte keine Ahnung, was ich in unsere Koffer packen sollte, von den üblichen Reisebegleitern wie Kulturtasche, Taschentücher etc. mal abgesehen. Das mit den Taschentüchern ist kein Witz, ja die aus Stoff! Die gibt es zwar noch immer, allerdings habe ich noch keinen Jugendlichen heutzutage mit einen Stofftaschentuch gesehen. Die Älteren unter Ihnen werden sich erinnern. In diesem Moment kam mir der Ohrwurm „Die Sonne scheint bei Tag und Nacht“., Konnte ich mich auf diese Prognose aus einem Liedtext verlassen? Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass es viel schlimmer kommen sollte.

Mein Mann war der Meinung, dass ich auf alle Fälle einen Übergangsmantel benötigen würde. Fragen Sie heute einmal Ihre Enkel, was ein Übergangsmantel ist. Da ernten Sie einen ungläubigen Blick, ein Schulterzucken oder im besten Fall eine Nachfrage.

Schließlich landeten wir bei Peek & Cloppenburg in Hamburg in der Mönckebergstraße, wo sich eine Verkäuferin redlich Mühe gab, mir so ein zementfarbenes Teil zu verkaufen. So richtig mochte ich diesen Mantel von Anfang an nicht und die Raglanärmel sahen bei mir auf einer Skala von 1–10 eindeutig wie eine 0 aus. Das Kleidungsstück schenkte ich später meiner Mutter.



2. Falsche Garderobe

Als wir am Morgen des 14. Septembers 1972 am Flughafen in Hamburg-Fuhlsbüttel ankamen, trugen mein Mann und ich Staubmäntel, er außerdem noch einen Hut. Günter ging grundsätzlich nie ohne Kopfbedeckung aus dem Haus. An seinem linken Arm hing ein Stockschirm. Mein Schirm, ein handlicher „Knirps“, befand sich im Koffer. Heute denke ich, dass wir die absolute Lachnummer in der Charterhalle gewesen sein mussten.

Das Flugzeug, eine Fokker F28, startete pünktlich in Richtung Alicante. Enttäuscht war ich schon ein bisschen, denn ich hatte mir ein Riesenflugzeug vorgestellt. Es waren höchstens achtzig Passagiere an Bord. Mein Mann sagte mit leicht vorwurfsvollem Ton: „Hauptsache, wir kommen sicher am Zielflughafen an!“, was dann auch der Fall war.

Als wir die Gangway herunter gingen, standen Fotografen mit ihren Kameras im Anschlag bereit. Es klickte ununterbrochen. Auf meine Nachfrage, was das sollte, erklärte mir ein Fluggast, dass man bei der Rückreise die Fotos in der Charterhalle kaufen könnte. Sie würden dann in der Nähe des jeweiligen Schalters ausgehängt sein. Nun gut, das konnten wir in den nächsten 14 Tagen entscheiden, falls uns die Fotos gefielen.

Im Bus, der uns sicher nach Benidorm brachte, war es stickig und heiß. Die Klimaanlage schaffte es nicht, die ersehnte Abkühlung herbeizuführen. Meine Gedanken kreisten unentwegt um eine eiskalte Coca Cola. Die Gesichtszüge meines Mannes waren etwas entgleist. Er dachte mit Sicherheit an ein „kühles Blondes“.



3. Schlechtes Hotel angetroffen

Wir waren während der Busfahrt ziemlich aufgeregt. Es wurden diverse Hotels angefahren, bis wir unser Ziel erreichten. Gerade waren wir am „Don Pancho“ vorbei gefahren, wo wir einen Pförtner in weinroter Livree mit weißen Handschuhen gesehen hatten, da hielt unser Bus. „Catalonia!“, rief die Reisebegleiterin. Das war doch unser Hotel … Wir trauten unseren Augen nicht! Ein 20-stöckiger Koloss in zartem Grau erhob sich auf der rechten Straßenseite. Nur wenige Minuten später stellten wir fest, dass wir von Hochhäusern umzingelt waren. Das fing ja gut an! Schon meldete sich vorwurfsvoll meine innere Stimme: „Warum hast du nicht das 5-Sterne Hotel Don Pancho gebucht?“ Aber hatte man uns zu Hause nicht glaubhaft versichert, dass wir beruhigt in einem 4-Sterne Hotel absteigen könnten?

Schweißgebadet und abgeschlafft erreichten wir mit unseren übergewichtigen Koffern die achte Etage. Wenigstens die Aufzüge funktionierten!

Das uns zugedachte Zimmer 820 mit Doppelbett und einer zusätzlichen Liege war geräumig, jedoch spartanisch eingerichtet. Apropos spartanisch, außer den bereits erwähnten Betten gab es nur noch einen Tisch, zwei Stühle und einen Wandschrank neben dem Bett. Der Platz zwischen Bett und Schrank reichte gerade, um die Schranktüren zu öffnen.

Kurzentschlossen begann ich mit dem Koffer auspacken. Ich hatte gerade eine Hälfte des Wandschrankes geöffnet, als ich die Stimme meines Mannes vernahm: „Hier bleibe ich nicht, ich will wieder nach Hause!“ Meine Erklärung, dass dies nicht möglich sei, konnte ihn erst annähernd zwei Stunden später überzeugen. Ach ja, und wie war es mit der Sauberkeit? Da lag doch tatsächlich ein vergammeltes Heftpflaster vor der Liege auf dem Fußboden! Bei unserer Abreise lag es auf demselben Fleck. Wir hatten es einfach liegengelassen. Meine Gedanken verabschiedeten sich ins „Don Pancho“ … Dort hätten wir sicher einen reinlichen Teppichfußboden vorgefunden. Egal, diese 14 Tage würden wir schon überstehen. Zu dieser Zeit wussten wir noch nicht, dass wir erst die Spitze des Eisberges erreicht hatten …

Am ersten Morgen in einem fremden Bett zu erwachen, ist seltsam und befremdlich. Als ich um halb Acht wach wurde, war ich fürs Erste desorientiert. Wo war ich denn überhaupt? Nach ein paar Minuten fiel mir ein, dass wir im Urlaub waren. Ein Blick auf die andere Bettseite signalisierte mir, dass sich mein Mann noch im Tiefschlaf befand. „Gott, sei dank!“, dachte ich bei mir, denn ich hatte momentan mit mir alleine genug zu tun.

Ich ging kurzerhand ins Bad, um zu duschen. Die Dusche war in der Badewanne, der Wasserzulauf also über den Wasserhahn in der Badewanne. An dem verlängerten Schlauch hing ein verkalkter Duschkopf, der an einem Gestänge über dem Wasserhahn befestigt war. Der zum Schutz angebrachte Plastikvorhang hing steif in der Wanne. Heutzutage gibt es tolle Materialien, doch davon war dieser Vorhang meilenweit entfernt. Er war einfach nur steif und sah scheußlich aus. Ich konnte nur an Bakterien, Viren und Seifenreste denken. Ich finde solche Vorhänge unappetitlich. Das alles nahm ich schlecht gelaunt zur Kenntnis. Also, hurtig unters Wasser und dann meine lieben Mann wecken …

Wieder im Zimmer signalisierte mir mein Blick zur linken Bettseite, dass mein Mann offensichtlich tief und fest schlief. Mein mehrmaliges Rufen und Antippen wurde mit der Frage „Jetzt schon aufstehen?“ beantwortet. Der mitgebrachte Reisewecker – die Jüngeren unter Ihnen kennen dieses Teil gar nicht mehr – zeigte bereits 08:30 Uhr. Wir hatten keine Ahnung, wie lange es Frühstück gab. Das ganze Infomaterial in dieser abgegriffenen Plastikmappe hatten wir nach der anstrengenden Reise nicht mehr gelesen. Wir waren viel zu müde dafür gewesen.
Inzwischen war es 09:30 Uhr, höchste Zeit, wenn wir noch frühstücken wollten.

Einer der Aufzüge befand sich gerade auf unserer achten Etage. An der Rezeption mussten wir uns erst einmal erkundigen, wo sich der Speisesaal befinden würde.
Eine sommersprossige Blondine begrüßte und freundlich und erklärte uns den Weg.
Sie kam aus Schweden und sprach ein wenig Deutsch.

Der Speisesaal war sehr geräumig. Ich wunderte mich, dass zu dieser Zeit noch viele Tische besetzt oder nicht abgeräumt waren. Ein kleiner runder Tisch in Türnähe war frisch eingedeckt, wahrscheinlich schon für den Abend. Wir nahmen Platz, um zu signalisieren, dass wir voller Hoffnung auf ein 4-Sterne-Hotelfrühstück waren. Es kam relativ schnell eine Señorita oder
Señora – keine Ahnung, ob sie verheiratet war – und stellte uns 2 Kännchen auf den Tisch, eines mit Deckel und eines ohne Deckel. Ohne Deckel war Milch, vermutlich Ziegenmilch, mit Deckel sollte Kaffee sein. Nach „Jacobs Krönung“ roch er nicht. Der hatte im Schrank nicht einmal daneben gelegen! Die wahre Krönung kam kurz darauf in Form von 4 steinharten Brötchen, ca. 20 g Ziegenbutter sowie 2 von diesen für die Gastronomie hergestellten Einheiten für den Aufstrich. Ebenso gab es zweimal Aprikosenkonfitüre. Die unnatürlich rote Wurst, wahrscheinlich Salami, musste den Kühlschrank schon vor geraumer Zeit verlassen haben.

An dieser Stelle sei das Mittagessen kurz erwähnt, welches wir selten in Anspruch nahmen. Wenn ich nur an die Suppe zurückdenke, diese durchsichtige Brühe, lauwarm, ohne Fettaugen. Das Huhn war maximal einmal durch den Suppenkessel geflogen.

Ein Glück, dass wir nur Halbpension gebucht hatten!

Wir verließen den Speisesaal in Richtung Rezeption, um uns allgemein über das Hotel zu informieren. Man hatte doch schon von Ausfahrten in die nähere Umgebung oder Aufführungen gehört. Als wir das Infomaterial studierten, hörte ich hinter mir Stimmen. Es war das Ehepaar aus Norderstedt, welches wir im Bus kennengelernt hatten. Es wollte sich auch informieren.

An der Rezeption stand ein junger Spanier, den Kopf voller Locken, und wurde auf uns aufmerksam. Er kam auf uns zu, um uns zu beraten. Seine braunen Augen blitzten mich unternehmungslustig an. Er empfahl uns die für heute geplante Flamenco-Show. Um 19:00 Uhr sollten wir mit Bussen abgeholt
werden.

„So eine Show sollte man sich ansehen!“, dachte ich bei mir. Das Ehepaar, Walter und Karin, waren ebenfalls interessiert. Die Begeisterung meines Mannes hielt sich in Grenzen. Ich wusste aber ganz, ganz genau, das würde sich ändern, wenn wir erst mal unterwegs waren. Gesagt, getan!

Der junge Mann verkaufte uns vier Eintrittskarten, die Getränke mussten im Voraus bezahlt werden.

Bevor wir uns verabschiedeten, sprachen wir über das karge Frühstück. Karin hatte eine rettende Idee, in der Apartmentanlage, in der ihre Eltern wohnten, gab es ein Café, das „Haus Berlin“, in dem man wunderbar frühstücken könnte. Das wollten wir am nächsten Morgen auskundschaften. Heute mussten wir erst einmal unser Hotel unter die Lupe nehmen.
„Also dann, bis heute Abend!“
„Jja, wir freuen uns!“

Nachdem wir bei der Rezeption nochmals gefragt hatten, bewegten wir uns in Richtung Außenbereich und Poolanlage. Was wir sahen, gefiel uns auf den ersten Blick recht gut. Wunderschöne Gewächse zierten den Garten, Hibiskus-Sträucher, wie man sie zu Hause nicht kennt, standen hier in voller Blüte. Ich schwärmte so für die Strelitzien, die auch unter dem Namen Papageienblume bekannt sind. Die wachsen nur in südlichen Ländern. Es war ein herrlicher Anblick. Die meisten der zu bestaunenden Zierpflanzen waren mir unbekannt.

Der runde Pool – ich habe ein Schwäche für runde Pools – mit seinem auf den ersten Blick sauberen Wasser lud verlockend zum Schwimmen ein. Da er jedoch im Schatten lag, wollten wir das auf später oder den morgigen Tag verschieben. Wir verließen den Außenbereich, die Swimmingpool-Bar hatte noch nicht geöffnet.

Wir gingen weiter in Richtung Hotel und befanden uns plötzlich in einem riesigen Saal mit kleinen Tischen und Plüschsesseln in Rot und Grün wieder. Es konnte sich nur um die Hotelbar handeln. Wir hatten uns über die Größe gewundert … Na ja, bei zwanzig Stockwerken musste sie wohl so sein.

Zur Poolseite hin war der Raum komplett verglast und durch übergroße Fenster lichtdurchflutet. An zwei Wänden standen ebenfalls Tische und Sessel, eine Seite wurde durch einen Bartresen beherrscht. So viele Flaschen und Gläser hatten wir noch nie gesehen. Trotzdem wirkte die Bar noch gemütlich, dafür sorgten auch die Gemälde an den Wänden. Wo noch ein Plätzchen frei war, standen frische Blumen.

Für ein Getränk waren wir hier richtig. Unsere knurrenden Mägen erinnerten uns daran, dass wir nicht gefrühstückt hatten. Vielleicht würde uns zu einem Getränk etwas Knabberkram in Form von Nüssen oder Salzgebäck angeboten.

War nahmen an der Bar auf den Hockern Platz, als gerade ein gut aussehender Herr, offensichtlich der Barkeeper, erschien und sich am Tresen zu schaffen machte.

Ein überaus freundliches „Guten Morgen“ kam uns entgegen. Oh, das war jetzt schon etwas beruhigend!
So erfuhren wir bei Campari Orange und cerveza, also Bier, dass der Barkeeper über ein Jahr in der Hamburger Gastronomie tätig gewesen war. Wir waren angetan von seinen Deutschkenntnissen. Soweit sollte ich erst einmal mit Spanisch sein!
Er war sehr aufgeschlossen, mit ausgesuchter Höflichkeit. Ich mochte ihn auf Anhieb und glaube, das beruhte auf Gegenseitigkeit. Bei meinem Mann war es nicht anders, er hat sowieso keine Probleme mit fremden Menschen.



4. Spendabler Schotte

Wir unterhielten uns angeregt, als ob wir uns schon lange kennen würden und ich hatte nicht bemerkt, dass ein Herr einen Barhocker weiter Platz genommen hatte. Er war höchsten 35 Jahre alt und sah äußerst unternehmungslustig aus. Seine braunen Augen strahlten um die Wette. Er schaute in unsere Richtung und wir vernahmen ein freundliches „Good Morning“, das wir erwiderten. Nach kurzer Zeit rückte er auf und nahm an unserem Gespräch teil. Der Barkeeper sprach perfekt englisch, mein Mann versuchte sich zu erinnern. Ich hatte zu Hause gerade begonnen an der VHS meine Englischkenntnisse aufzufrischen. Viel gab mein Sprachschatz noch nicht her.

Als wir uns an diesem ereignisreichen und amüsanten Vormittag verabschiedeten, hatte mein Mann und ich etwas Schlagseite nach zwei Campari Orange plus zwei Whiskys von dem netten Herren, der übrigens Donald hieß und aus Glasgow
kam.

Ich erinnere mich, dass Schotten Geiz nachgesagt wird. Dann war Donald eine absolute Ausnahme. Dass wir uns in der zweiten Urlaubswoche fast jeden Nachmittag um ca. 16 Uhr treffen sollten, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht und auch nicht, dass Donald alles andere als geizig war. Hinzu kommt, dass mein lieber Mann sich stets mit einer Runde revanchierte, wenn der Drink von Donald kam. Das hatte fatale Folgen. Die Gläser und wir waren immer voll. In den siebziger Jahren wurde noch großzügig eingeschenkt.

Die häufigen Barbesuche hatten auch etwas mit dem Wetter zu tun. Die Sonne scheint doch nicht bei Tag und Nacht, wie der Liedtext es sagt, und wie wir es später selbst erleben mussten.

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