Einfach Anders – ein neuer tierischer Wind

Einfach Anders – ein neuer tierischer Wind

Lou Sira Renggli


EUR 25,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 174
ISBN: 978-3-99107-888-3
Erscheinungsdatum: 14.02.2022
Ein einzigartiges Buch, setzt sich aus 5 Kapiteln zusammen: Umwelt, Intelligenz, Science-Fiction, Traum, Wunsch und Fantasie sowie Politik und Gesellschaft eröffnen neue, bisher unbekannte Blicke auf unsere Gesellschaft.
Teil 1 - Umwelt


Save the Planet

Hier habe ich einen Rap-Songtext verfasst, der eigentlich ursprünglich für Steffe la Cheffe gedacht war. Aber sie will ihn partout nicht singen, da sie keine Texte von Fremden annimmt, was ich sehr schade finde. Nun suche ich einen anderen Sänger, der ihn für mich singen würde?

Sind wir alle nicht wie ein riesiges Puzzlespiel? Der Planet funktioniert wie ein riesiges Puzzlespiel, wo jedes Teilchen miteinander verknüpft ist und durch eine Löschung eines Teilchens eine ganze Kette ausgelöscht werden kann. Nur als Einziger der Mensch kapiert dies noch nicht, dass sie wie der Planet miteinander verwoben sind, wie eine Kette zusammen halten muss, wo sich nicht alle gegenseitig bekriegen müssen, sonst werden sie eines Tages noch untergehen. Die Menschen sind wie Schemen, die noch nicht ganz harmonisch ineinander verlaufen.

Wir rauchen alle vor uns hin und verpesten die Luft zum Atmen. Die Wälder, die wirken wie ein gigantischer Zigarettenfilter und wenn wir sie noch weiter abholzen, dann nehmen wir uns selbst die Luft zum Atmen und schneiden uns ins eigene Fleisch, und werden noch eines Tages in Smog versinken! Spitzmaulnashörner gibt es schon fast keine mehr! Auf dem Ozean schwimmen Abfallberge, so gross, dass die Eisbären, wenn ihnen das Eis weggeschmilzt, einen neuen Kontinent finden, um darauf zu leben!

Die Menschen sind wie ein Puzzlespiel, das zusammenhalten muss, nicht jeder kann einfach für sich selber funktionieren, sie müssen einfach zusammenhalten, sonst wird die Welt eines Tages noch untergehen!

Sie sind wie ein Puzzlespiel miteinander verbunden! Die Menschen sind wie Schemen, die noch nicht ganz harmonisch ineinander verlaufen.

Der Tag wird kommen, an dem uns die Lust auf Fisch noch vergehen wird. Weil das japanische Meer sie schon geschafft haben verseuchen mit radioaktivem Abfall, genauso wie der Golf von Mexiko mit Öl überschwemmt. So wie das nordafrikanische Meer mit Kadmiumkarbonat! BP‑Pipeline hat es verjagt und Tamoil ist explodiert, den Gaddafi haben sie dafür geköpft. In Amerika mussten sie den World-Trade-Asbest-Skandal unter den Teppich kehren.

Der Wolf wird gejagt, weil Schafshüter nur ganz langsam auf den Hund kommen. Es sind eben echte Schlafshüter. Wenn es nach dem Willen der Konservativen gehen würde, dürfte der Wolf nur noch schwarze anstatt weisse Schafe reissen und nur noch Tannen reissen, dass er das Integrationsrecht in der Schweiz bekommen würde. Wenn WWF und Greenpeace das Recht dazu hätten, würden sie nur noch Papier aus FSC erlauben und keine Natelpalmen mehr pflanzen lassen!

Die Menschen sind wie ein Puzzlespiel, das zusammenhalten muss, nicht jeder kann einfach für sich selber funktionieren, sie müssen einfach zusammenhalten, sonst wird die Welt eines Tages noch unter gehen! Sie sind wie ein Puzzlespiel miteinander verbunden! Die Menschen sind wie Schemen, die noch nicht ganz harmonisch ineinander verlaufen.

Bleiben wir doch alle mit dem Klimawandel befreundet, dann können wir in Co‑Existenz nebeneinander existieren, und er würde gar nie auf die Idee kommen, es uns austreiben zu wollen! Es hat schon so viel CO2 in der Luft, dass die Erde wie ein riesiges Glashaus funktioniert und uns die Sonne bald das Eis vom Eis-Stängel abschmilzt und man im Garten Bananen pflücken gehen kann!

Ein bisschen intelligenter als der Affe ist der Mensch, einige halten sich für Gott, nur schaffen sie es nicht, so perfekt wie Gott zu sein, aber sie sind zu arrogant, um es zuzugeben. Sie haben die Atombomben erfunden, damit könnten sie sich selbst auslöschen. Nur, keinem Affen käme es in den Sinn, sich selbst eine Falle zu bauen! Zurück zu den Wurzeln und auf alles zu verzichten, das will ja niemand, weil dann sie ja wieder gleich wie Affen wären und das ja niemand will zugeben. Aber die Dummen haben das Schiesspulver nicht erfunden, sie schiessen damit! Und so kommt es irgendwann wieder zu einem Weltkrieg, in dem alles zerstört wird, und am Schluss sitzen alle wieder auf den Bäumen und sehen aus wie Affen, nur sind sie zu arrogant, um es zuzugeben! Wenn das alles Einstein gewusst hätte, wäre er Uhrenmacher geworden!

Die Menschen sind wie ein Puzzlespiel, das zusammenhalten muss, nicht jeder kann einfach für sich selber funktionieren, sie müssen einfach zusammenhalten, sonst wird die Welt eines Tages noch unter gehen! Sie sind wie ein Puzzlespiel miteinander verbunden! Die Menschen sind wie Schemen, die noch nicht ganz harmonisch ineinander verlaufen.

Tarzan und Jane sind schon lange ausgestorben, daraus haben sich Homo Asphaltitis entwickelt, die durch einen Asphaltdschungel trotten und gerne so sein wollen wie die blaue athletische Katzenfrau Neytiri, die auf einem Planeten lebt, auf dem alles noch im Reinen ist. Dafür werden sie von Rheuma und Arthritis geplagt, den Volkskrankheiten Nummer 1. Weil der harte Asphalt auf die Knochen drückt, ist das auch der Grund, was Eisbären plagt und warum sie auch so aggressiv sind in ihren Asphaltkäfigen! Anstatt Tiere in der Wildnis anschauen zu gehen, reiten wir heute auf Mustangs, Jaguaren und Pandas durch die Strassen und verpesten die Luft mit Rauch! Auf Smartphones, Solarzellen & iPads will ja niemand verzichten, Produktion wird dafür nach China verlagert, dort, wo es am billigsten ist, die Abwasser werden dafür in den Jangtsekiang hineingelassen, bis er nicht mehr gelber Fluss, sondern schwarzer Fluss genannt werden kann und man die Delfine nur noch auf der Postkarte suchen gehen kann!

Ich will euch mit diesem Lied ja nicht stressen, sondern nur zum Umweltschutz aufrufen, weil schliesslich leben wir hier alle auf dem big blue Planet und dies ist nur der Anfang vom Aufbruch nach Pandora!


Wie können wir den Klimawandel bekämpfen?

Kürzlich habe ich eine Dokumentation auf P.M. Wissen gesehen, in der einige holländische Firmen ihre Abgase eingesammelt haben und in Algenfilteranlagen mit Speisealgen eingespeist haben. Diese Algen haben sie dann getrocknet und damit Hühner gefüttert. Die Giftstoffe befanden sich laut Untersuchungen nicht in den Algen! Aus Speisealgen kann man auch Öl pressen, dieses Öl wäre dann bestimmt billiger als Palmöl und Fabriken könnten dieses Öl dann Lebensmittelindustrien verkaufen und diese anstatt Palmöl verwenden. Mit Öl kann man theoretisch auch heizen und aus Algen kann man theoretisch auch Biodiesel herstellen und damit Auto fahren!

Eine weitere Methode, wie man mit Algen den Klimawandel bekämpfen kann, wurde vom Münchner Algentechnikum entwickelt:

Das Algentechnikum der TU München hat unter der Leitung von Thomas Bück, Uwe Arnold und Kolja Kuse ein neues Verfahren entwickelt, um aus Algen Carbon-Fasern zu entwickeln, dabei wird der Luft CO2 entzogen und aus Algen Öl gepresst, dieses Öl wird mithilfe von Sonnenenergie in Karbonfasern umgewandelt, diese können für feste Werkstoffe und in der Bauindustrie verwendet werden. Wenn die Carbon-Fasern am Ende ihrer Lebenszeit angelangt sind, können sie in leeren Kohlenflözen eingelagert werden, somit wird das CO2 für immer gebunden. Diese Methode wurde auch vom Weltklimarat als global relevant eingestuft.

https://www.welt.de/regionales/bayern/article184350392/Klimaforschung-Mit-Algen-im-Kampf-gegen-die-Erderwaermung.html


Die Klimaupanishaden

Dies mag jetzt vielleicht wie ein ketzerischer Text klingen, soll aber nicht so wirken, weil er von jemandem geschrieben wurde, der politisch auf der linken Seite steht und sich stets sehr für Umwelt-Themen interessiert, einsetzt und sich auch immer wieder Fakten dazu anschaut und regelmässig die Klimaverhandlungen mitverfolgt. Upanischaden ist nämlich auch ein indisches Wort für Veden also indische Bibel und die Inder waren tatsächlich schon immer sehr aufgeklärt, lange vor den Europäern, sie besassen schon vor 5000 Jahren die Kanalisation, kannten den Weg des Lichtes oder dass die Erde rund ist oder wussten schon von Planeten, die in Europa erst im späten 20. Jahrhundert dank dem Kepler-Weltraumteleskop bekannt wurden. Aber es ist fragwürdig, ob die Klimaerwärmung so wie sie heute propagiert wird, tatsächlich auch so passiert, also das Ausmass das an Kohlendioxid ausgestossen wird, tatsächlich auch diese gravierenden Auswirkungen auf die Klimaerwärmung hat, wie heutzutage propagiert wird?


Fakten einmal genauer unter die Lupe genommen

Hätten sie gewusst, dass sich die irdische Zusammensetzung der Atmosphäre nur gerade mal 0,04 % aus Kohlendioxid zusammensetzt: 0,04 % Kohlendioxid, 78,1 % Stickstoff, 0,9 % Argon und 0,00000003 % Ozon. Und dies ohne menschliches Einwirken, sondern aus natürlichen Gegebenheiten. So muss man annehmen, dass der Kohlendioxid-Anteil, den die Menschen jährlich ausstossen, nur einen winzigen Bruchteil des Kohlendioxid-Anteils von 0,04 % ausmacht. Nun könnte es natürlich sein, dass noch ein anderer Anteil von Methangas ausgestossen wird, Methangas wirkt bis zu 25 % schädlicher als Kohlendioxid auf die Klimaerwärmung.

Nun, es gibt Fakten, die für eine globale Erwärmung sprechen und auch Fakten, die dagegensprechen, zbsp. ein Fakt, den man nicht leugnen kann, ist, dass der CO2‑ppm Anteil in der Luft in den letzten 50 Jahren so massiv gestiegen ist, wie noch nie zuvor in der Geschichte und er immer relativ gleichmässig wachsend zunimmt, mit einem Stand von 320 ppm, 1965 wuchs er auf einen Stand von 354 ppm, also eine Zunahme von 34 ppm. Besonders schlimm ist es in den letzten 25 Jahren geworden: 1990 noch auf einem Stand von 354ppm, 2012 394 ppm, also ein Wachstum von 40 ppm innerhalb von 25 Jahren. Es muss also angenommen werden, dass der Mensch etwas damit zu tun hat und dass die wachsende Industrialisierung die CO2-Verschmutzung noch verschlimmert. Die grossen Fragen sind allerdings, wie kann ein Gesamtanteil von 0,04 % einen wesentlichen Einfluss auf die globale Erwärmung haben? Und wird der Gesamtanteil von 0,04 % durch den Menschen in Zukunft noch rasant wachsen, so dass er irgendwann gefährlich werden kann? Ist gar eine rasant wachsende exponentielle CO2-Falle möglich? Ein Fakt, der für eine globale Erwärmung spricht, ist, dass das Packeis, wo die Eisbären darauf leben, beginnt abzuschmelzen, die Gletscher verschwinden, der Meeresspiegel steigt und sich die Meere erwärmen.

Fakt ist auch, dass es bisher schon Zeiten gegeben hat, die viel wärmer waren als die unsrigen, etwa eine kurze Wärmeperiode vor dem Jahre 2000, in der in der Schweiz alle Gletscher geschmolzen waren, oder etwa die Trias-, Jura- und Kreide-Zeit, in denen der CO2-Gehalt z. T. bis zu 3–-4mal höher gelegen hatte als heutzutage. Wenn dies mit erhöhten Sonnenaktivitäten zu erklären wäre, wäre nicht der Mensch dafür verantwortlich, sondern Erd-Sonnen-Zyklen, weil die Erde ja in eklyptischen Bahnen um die Sonne zirkuliert und dabei auch Schwankungen auf ihrer Bahn vorkommen. Was allerdings gegen den rasant zunehmenden ppm‑Anteil an Kohlendioxid in der Luft sprechen würde.


Staatsgewinne, Versicherungsbankrott-Deckungsmassnahmen

Könnte es nicht sein, dass bei den Klimamassnahmen doch nicht nur an das liebe Geld gedacht wird? Denn, wenn man bedenkt, wie viel Geld Unwetter-Katastrophen verursachen, könnte es einem schier schwarz vor Augen werden. Hochwasser-Überflutungen nehmen jedes Jahr Stellen in Milliarden-Höhen in Anspruch, beim Hurrikan Katrina sogar in 3‑stelliger Milliardenhöhe! Diese Kosten können von Versicherungen nicht alleine übernommen werden, diese müssen Rückversicherungen um Hilfe fragen, die die Schäden abdecken, wie zbsp. die Swiss Re in der Schweiz und diese haben das Geld ja auch nicht einfach so, sondern werden von Staaten gedeckt. Und die Staaten speisen die Rückversicherungen durch die CO2 Abgaben, die Fabriken an Staaten bezahlen. Abgaben von allen Firmen, die mit ihren Emissionen die Umwelt verpesten und die dann angeblich weniger CO2 in die Umwelt ausstossen. Fakt ist, dass dadurch nur minimal weniger CO2 ausgestossen wird, da durch Energiesparbaumassnahmen nur ein bisschen CO2 eingespart werden kann und das CO2, dass Fabriken ausstossen, ja doch noch vorhanden ist und nicht einfach weggezaubert worden ist. Und längst nicht alles Geld, das Staaten einnehmen, in klimafreundliche Massnahmen fliesst, sondern damit auch Rückversicherungen gedeckt werden.

Oder glaubt jemand im Ernst, dass eine Zero CO2-Welt möglich ist? Nämlich dann, wenn bis im Jahr 2050 alle Firmen 100 % CO2-Abgaben an Staaten bezahlen würden? Und dann überhaupt kein CO2 mehr ausgestossen wird? CO2 eingespart kann evt. schon werden, aber nur in kleinem Masse, nämlich dann, wenn energiesparend gebaut wird, Minergie oder Energie plus sind die neuesten Trends. Fakt ist aber auch, dass der weltweite CO2‑Ausstoss weiterhin ungebrochen steigt und sich der Planet erwärmt.

Unsichtbare Fakten oder Fakten, über die nicht so offensichtlich nachgedacht wird, sind möglicherweise, dass Firmen das Geld für eine CO2‑Abgabe ja auch irgendwo herbekommen müssen und diesen Aufpreis möglicherweise auf ihre Produkte aufschlagen? Und dadurch eine künstliche Teuerung stattfindet?


Die Einführung einer CO2-Differenz-Abgabe auf Holz & Tropenwaldholz

Mir ist die Idee gekommen, für eine Einführung einer CO-Differenz-Abgabe auf Waldholz & Tropenwaldholz zu kämpfen, mit der Einführung einer solchen Abgabe könnten Staaten rund um die Welt, die Wälder und Regenwälder beherbergen, evtl. Beträge in der Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar einnehmen.

Diese Idee und das Redd-Programm sollten eingeführt werden, um den Regenwald längerfristig am besten schützen zu können. Gleichzeitig sollten Programme stattfinden, um bestehende Regenwälder zu schützen und gleichzeitig sollte eine Co2-Differenz-Abgabe auf Tropenwaldholz eingeführt werden.

Im Falle, dass Staaten selbst die Regenwälder abholzen, sollten sie die Differenzabgabe an ihr jeweiliges Umweltamt abgeben. Meine Idee wäre es, dass Experten die durchschnittliche Menge an gespeichertem CO2 pro Hektar und Typus Wald berechnen und die Abgabe pro gerodetem Hektar Wald gezahlt werden sollte.

Über dies hinaus finde ich auch die Mess-Methoden des Redd-Programms, um zu ermitteln, wie viel CO2 ein Hektar Regenwald speichert, viel zu aufwendig! Wenn man da jeden Hektar vermessen muss, rennt die Zeit davon und die Regenwälder sind längst abgeholzt, bis sie aufgekauft und geschützt werden können. Es sollte ein Durchschnittswert für den Ausstoss von CO2 beim Fällen des Regenwaldes ermittelt werden und dieser dann für eine CO2‑Differenz-Abgabe und für das Redd-Programm eingeführt werden! Am Liebsten würde ich die Idee im offiziellen Klimaprotokoll unter dem Abschnitt Waldschutz verankern. Leider weiss ich nicht, wie man dies als Zivilperson ohne juristische Grundkenntnisse bewerkstelligen kann?

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