Ein Drache fliegt heim – Die 12 himmlischen Tiere

Ein Drache fliegt heim – Die 12 himmlischen Tiere

Märchen

Chong-Mi Müller


EUR 11,90
EUR 9,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 106
ISBN: 978-3-99131-793-7
Erscheinungsdatum: 23.03.2023
In welchem Jahr bist du geboren? Ach, im Tiger-Jahr? Kein Horoskop, sondern jeweils eine kluge Lebensgeschichte zu jedem Zeichen ist hier zu finden.
4. Die Häsin Hopsia sucht das Glück

Hopsia, die Hasentochter war schon immer unglücklich gewesen, obwohl sie eigentlich alles hatte, was sie zum Leben brauchte. Obwohl sie mit ihrer Großfamilie recht friedlich lebte, war sie unzufrieden und fühlte sich einsam. Sie grübelte und grübelte über ihre Lage und sehnte sich nach der Ferne. Wie schön könnte alles da draußen sein. „Ich bin ja eingesperrt wie in einem Käfig‚ oh wie unglücklich ich bin!“, dachte sie ständig.
Als sie herangewachsen war, entschloss sie in der Ferne nach dem Glück zu suchen und machte sich sogleich auf den Weg.
Nach vielen Tagen des Laufens und des Suchens traf sie eines Tages eine Maus. „Bist du glücklich?“, fragte die Häsin die Maus. „Oh ja, solange man mich in Ruhe lässt und ich genug zu essen habe, bin ich glücklich“, antwortete die Maus knapp und drehte sich um, als wäre sie in Eile. „Hm…“, dachte Hopsia, „in Ruhe gelassen werden und genug zu essen haben, ist das alles?“
Hopsia zog weiter und traf dann eine Kuh auf der Weide. „Bist du glücklich?“, fragte Hopsia das Kuh-Mädchen, „Du siehst so glücklich und zufrieden aus.“ Das Kuh-Mädchen blickte Hopsia nur einen kurzen Augenblick an und sagte stöhnend: „Huhuuum, ich bin viel zu sehr beschäftigt, um darüber nachzudenken.“ Das Kuh-Mädchen senkte ihr Maul wieder zu Boden und weidete weiter.
Danach traf Hopsia einen Tiger, der kräftig, prunkvoll und glänzend aussah. „Wenn ich so toll aussehen würde, wäre ich sicher glücklich“, dachte Hopsia. „Bist du glücklich?“, fragte sie nun auch den schönen Tiger. Der Tiger gähnte und reckte sich und streckte seine Nase zum Himmel. „Meine Güte, das Aussehen macht doch niemanden glücklich. Ich verrate dir, was dich glücklich machen würde: Wenn du einen einzigen WAHREN FREUND hättest, dann wärst du glücklich“, meinte er. Der Tiger fühlte sich so einsam ohne einen einzigen Freund.
Bald traf Hopsia auf einer großen weiten Wiese einen Affen. Hopsia fragte den Affen: „Ach, du siehst so glücklich aus. Wie kommt es, dass du so glücklich bist?“ „Jawohl“, sagte der Affe stolz „Ich bin glücklich, weil ich viele verschiedene Talente habe. Ich kann singen, ich kann tanzen, ich kann malen, ich kann viele Fremdsprachen sprechen, und noch vieles mehr. Ach, ich bin so glücklich mit meinen vielen Beschäftigungen.“ Der Affe legte sich zufrieden und stolz auf die Wiese in die Sonne und streckte und reckte sich. „Hm“, dachte Hopsia‚ „also viele Talente machen glücklich? Heißt es dann, dass jemand ohne Talente, wie ich, nicht glücklich sein darf?“
Unweit davon traf Hopsia eine Schlange. „Bist du glücklich?“, fragte die Häsin auch dieses Tier. Die Schlange schüttelte ihren Kopf kräftig hin und her. „Sehe ich glücklich aus? Was für eine dumme Frage! Meinst du, dass jemand jemals einfach so glücklich ist? Falls ja, ist das eine totale Lüge. Glück muss immer wieder erkämpft werden, und es ist ein ‚sooo‘ mühsames Unterfangen“, war die Antwort dieses weisen Geschöpfes. Die Schlange zog ihren Kopf in ihren Schoß und schmollte.
Hopsia war müde geworden, sie war schon so lange gelaufen, und hatte ihrer Meinung nach noch immer keine gescheite Antwort auf ihre so wichtige Frage bekommen. Hopsia war hungrig und vor allem durstig. Sie trank aus dem Bächlein, legte sich auf die Wiese und schlief ein. Sie träumte von ihrem Zuhause, von ihren vielen Geschwistern, ihren Eltern, ihrer Großmutter. „Hätte ich dort doch mein Glück finden können?“, stellte sie sich nun selbst diese Frage, und dabei bekam sie langsam Heimweh. Als sie dann von ihrem knurrenden Magen aufwachte, hatte sie immer noch feuchte Wangen vom Weinen. Sie sah in der Ferne eine Siedlung. „Da könnte ich hoffentlich Essen bekommen“, überlegte sie.
Hopsia lief zur Siedlung und fand einen Pferdestall. Sie vergaß ihren Hunger für einen Moment und fragte das Pferd: „Bist du glücklich?“ Das Pferd blickte zu Hopsia nieder, wieherte ein wenig, blickte zynisch in den Himmel, und rief: „Was für eine dumme Frage! Wenn ich nicht glücklich wäre, wer dann?“ Das Pferd war arrogant, beachtete Hopsia kaum und drehte seinen Kopf seitlich weg.
„Nein“, dachte Hopsia, „So will ich lieber nicht glücklich sein.“
Hopsia fragte ein Schaf im Stall. Dieses Schaf aber verweigerte es, zu antworten. Es „mähte“ beleidigt und lief Hopsia davon. – „Oh nein!“ – Hopsia aber gab nicht auf und fragte einen Hahn im Hof: „Bist du glücklich?“ Der Hahn antwortete: „Natürlich bin ich glücklich, wenn mein Frauchen mich lieb hat, dann bin ich glücklich, aber wenn sie böse wird und mich beschimpft und peinigt, dann bin ich sehr unglücklich.“ „Aha“, zog Hopsia ihre Schlüsse aus dieser Antwort, „Glück kommt also von anderen – so etwas kenne ich auch. Wie kann ich aber immer glücklich sein, ohne fremde Einmischung, das ist die eigentliche Frage?“
Im Hofe waren auch Hund und Schwein, aber sie waren gerade dabei, sich zu streiten. Sie rauften miteinander und schrien sich gegenseitig an. Jeder behauptete, er hätte Recht, und keiner gab nach. Hopsia war die Lust vergangen, sie zu fragen. „Wer so streitet und nur auf sein Recht pocht, kann nicht glücklich sein“, dachte Hopsia und entfernte sich von ihnen.
„Schluss jetzt“, dachte Hopsia, „Ich muss herausfinden, wie ich eine glückliche Häsin sein kann.“
Hopsia erinnerte sich an den Drachen Pu-Hu,
den alten weisen Guru. Also suchte Hopsia den Drachen auf. Er hauste weit weg hinter dem Drachenberg.
Der Drache Pu-Hu nahm keine Schüler mehr an, und er wies Hopsia ab, aber einen klugen Satz schenkte er ihr: „Glück trägst du in dir. Du musst es nur immer wieder erwecken und kultivieren.“ Er murmelte noch: „Was mich angeht, ich bin weder glücklich noch unglücklich.“ „Häeeeg…?“, Hopsia konnte kaum nachfragen. Der Drache Pu-Hu drehte sich um und machte die Tür hinter sich zu.
Hopsia war traurig und niedergeschmettert. Nur die rätselhaften Worte vom Drachen klangen in ihren Ohren nach.
Hopsia lief in Richtung nach Hause. Ihre Schritte waren schwer. Sie spürte Schmerzen in ihrer Brust, das Gefühl, versagt zu haben, schwang mit. Sie fühlte sich einsam und verlassen. Niemand konnte sie trösten.
Der Weg war karg und staubig. Kein Mensch oder Tier war zu sehen, nicht einmal das Zwitschern der Vögel in den Ästen war zu hören. Hopsia war sehr traurig. Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Da hörte sie ein merkwürdiges Geräusch, hell und heiter: „Karrrr, Karrrr, Karrrr…“, hallte es durch das ganze Tal. Hopsia wurde gleich munter und suchte nach der Quelle des Geräuschs.
Bald fand sie unten am Bächlein einen alten Mann, der gerade beim Angeln war. Vorsichtig näherte sich Hopsia dem alten Mann, und sah ein kleines Kind neben ihm mit dem Fangkorb spielen. „Karrrr, Karrrr, Karrrr!“, das Kind lachte so herzlich und rein, sodass Hopsia einfach mitlachen musste. Das Kind schaute in den Fangkorb hinein und lachte und lachte, immer wieder. Hopsia musste immer, immer wieder mitlachen, und ihr wurde es warm und wohl ums Herz. Hopsia schaute in den Fangkorb und fand einen gefangenen Fisch. Jedes Mal, wenn der Fisch zappelte, bildete sich eine Schaumperle im Wasser, und jedes Mal, wenn eine Wasserblase platzte, lachte das Kind: „Karrrr, Karrrr, Karrrr…“
Plötzlich sah Hopsia Wasserperlen in ihrem Herzen wie im Fangkorb und fühlte die Perlen platzen, da musste sie lachen. Was war denn das? Ja, Hopsia hatte zum ersten Mal ein Glücksgefühl in ihrem Herzen. „Hi hi hi ha har haaharrrhh …“
Hopsia war glücklich, sehr, sehr glücklich.


***


Pu-Hu besaß nur wenige Sachen, nur das Nötigste für den Alltag. Alles andere hatte er längst entsorgt oder verschenkt. Das war eine Menge Arbeit gewesen. Manche Sachen hatte er erst reparieren und sauber machen müssen, bevor er es verschenken konnte. Wie dem auch sei, danach fühlte er sich leicht und frei. Er merkte, wieviel Zeit und Raum er dadurch gewonnen hatte und dass er sich auf sich selbst konzentrieren konnte.
Ja, das Loslassen macht frei. Frei für das Wichtigste.
Manchmal lachte Pu-Hu über sich selbst laut und ganz lange, dabei krümmte er sich und rollte sich auf dem Boden hin und her. Es war so amüsant, ihn dabei zu beobachten.
Ganz heimlich hinter verschlossener Tür übte er die verbotene Übung, „das Verlassen seines Körpers“. Die Zeit drängte. Noch vier Monate … Manchmal war er so erschöpft, dass er mittendrin in seiner Übung an Ort und Stelle einschlief. Klar, er hatte vergessen zu essen und zu trinken.

Noch vier Monate, dann sollte es so weit sein, dass er „heimfliegen“ wollte. Dieses von ihm festgelegte Datum, das er „Flug zur Heimkehr“ nannte, erschien ihm wie ein „Zähne fletschender Tiger“. Er grinste immer wieder zynisch über sich selbst, wenn die Übung nicht gelingen wollte. „Oh Gott, falls ich es doch nicht schaffe, was dann?“, erschrak er. Aber dann war er sich wieder sicher, dass sein Körper ihn nicht im Stich lassen würde, denn er hatte schließlich das Datum vor mehr als 10 Jahren im Voraus festgelegt und immer wieder seinen Willen überprüft und kontrolliert.

Als er seiner Umwelt ankündigte, dass er diese Welt zu einer bestimmten Zeit verlassen würde, und zwar im kommenden Jahr, schüttelten alle die Köpfe und lachten ihn aus: „Woher willst du wissen, wann du stirbst?“, oder „Warum redest du vom Tod anstatt vom Leben?“, „Nein, nein, so etwas denkt man nicht, geschweige denn, spricht man es aus, das entscheidet nur der Liebe Gott. Ist das nicht ein Einmischen in Gottes Handwerk?“ Pu-Hu dachte sich dann seinen Teil und schmunzelte innerlich. „Oh weh, wenn ihr wüsstet, wieviel dringliche Arbeit Gott zu erledigen hat. Soll er sich denn noch um meine eigenen Angelegenheiten kümmern?“
Irgendwann hielt der Drache Pu-Hu lieber den Mund, und erzählte niemandem von seinen Plänen und Wünschen. Stattdessen arbeitete er eifrig lieber selbst daran: Haus aufräumen, sortieren und reduzieren seiner Sachen; Briefe, Fotos, entsorgen, verschenken, und Beziehungen glätten, versöhnen, frühere Lehrer besuchen, tägliche Pflichten erledigen, Haus und Hof sauber machen, reparieren, fegen und putzen, …
Zu diesem Anlass sollte es eigentlich auch ein Fest geben, es sollte seiner würdig sein. Ein Abschiedsfest mit allen Menschen, von denen er sich persönlich verabschieden wollte. Auch mit allen Menschen, mit denen er noch eine Rechnung offen hatte. Es war ihm wichtig, keinen Müll zu hinterlassen, keinen emotionalen und auch keinen materiellen. So würde er sich leichter ausruhen können, um wieder neu anzufangen. Seine elf himmlischen Tierfreunde würden zu den Gästen gehören.
Aber es kam anders: Bevor er mit allen Vorbereitungen beginnen konnte, kam ein großes Unglück über das Land. Er musste alle seine Einladungen absagen. Na gut, es sollte halt nicht sein. Er redete sich wie gewöhnlich ein: „Wer weiß, wozu das gut ist?“
„Tod ist eine großartige Einrichtung, eine Chance, alles gründlich loszulassen und sich von allen Lasten emotionslos zu befreien“, dachte er. Er hatte tiefe Sehnsucht danach, sich gründlich auszuruhen.
In den letzten Tagen war er, ehrlich gesagt, recht verzweifelt gewesen, und war sich nicht mehr so sicher gewesen, ob er es denn auch schaffen würde, so wie er es sich vorgenommen hatte.
Da besuchten ihn drei ehemalige Schüler. Sie waren jung und neugierig und wollten unbedingt von dem alten Meister weiter lernen. Sie fragten höflich nach seiner Befindlichkeit. „Wie wir sehen können, bist du ja gesund und fit. Wir haben uns Sorgen gemacht, als wir gehört hatten, was du vorhast. Du hast uns gelehrt, zu heilen, uns fit zu halten und unsere Meisterschaft zu bestehen und noch weitere, größere Meister auszubilden, noch größere, als wir es selbst sind. Wir sind nun beruhigt, dich so zu sehen, Meister, gesund und fit.“
Der Meisterdrache blickte eine Weile seine drei Schüler sanft an und sagte dann langsam mit lächelnder Stimme: „Gesund muss man sein, um schwungvoll seinen Körper verlassen zu können, oder? Man stirbt besser in einem geheilten Körper ohne belastende Gifte. Um zu sterben, muss man nicht einer Krankheit erliegen von kleinsten Tieren zerfressen bei lebendigem Leibe, oder völlig vergiftet von harten Medikamenten. Schlimmer noch, die völlige Abhängigkeit von anderen, nicht einmal selbst essen und zur Toilette gehen zu können. Oh, was für eine Blamage für einen Menschen, der Welt nur noch eine Last zu sein!“ Pu-Hu hielt eine Weile inne und sprach dann weiter:
„Stellt Euch mal vor, ihr hättet einen Gast zu Hause, der nicht gehen will. Monat um Monat bei euch festklebt und partout nicht gehen will. Sagt nicht, dass ihr den Gast zum Schluss nicht hinausekeln wollen würdet!“
Die drei Schüler senkten verschwiegen ihre Häupter.
Der alte Meister sprach langsam und unmissverständlich, seine Stimme war ruhig der Tonfall sehr klar: „Nun habe ich über 80 Jahre gelebt, habe mindestens drei Meisterschüler ausgebildet, die wiederum weiteren zu deren Meisterschaft verhelfen werden. Ich bin stolz auf mein Leben. Und nun habe ich den Zeitpunkt meines ‚Abschieds‘ selbst bestimmt. Ich hoffe, dass es mir gelingt, dass ich am Tag meiner Wahl losfliegen kann. Ha, meine Urne habe ich schon besorgt. Uchruchur, Uchruchur …
„Wir alle sind Gast in diesem Leben, in diesem Universum auf dieser Erde. Dass wir eines Tages alle gehen müssen ist klar, also wann ist die Frage, und noch wichtiger ist das Wie, nicht wahr? Ob es gelingt oder nicht, ich bin überzeugt, dass der Tod nicht das Ende von allem bedeutet, sondern nur eine Schwelle ist, zu den nächsten Aktivitäten, nenne es das nächste Leben. Keiner weiß, was nach dem Tod kommen wird, aber ich denke, logischer Weise etwas Gerechtes, je nachdem wie du dich in deinem Leben verhalten hast, und was für Müll du hinterlassen hast. Ich bin durchaus neugierig, was da wirklich auf mich wartet. Sicher etwas angenehmeres, denn ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gelebt. Negatives habe ich gründlich vergeben, zumindest habe ich es versucht. Ich habe mir und anderen verziehen und hinterlasse möglichst alles sauber und ordentlich. Wenn mich Leute mochten, war es schön, war gut, für andere, die mich nicht mochten, für die habe ich Verständnis.“ Der alte Drache schwieg. Er hätte noch viel mehr zu sagen gehabt, aber nun war Schluss.

Es war ein Abend voller Lebendigkeit, denn heute besuchten die elf himmlischen Tierfreunde den Drachen Pu-Hu. Es dämmerte allmählich draußen. Im unteren Dorf waren schon Lichter zu sehen und hie und da zündete jemand einen Feuerwerkskörper an. Bald strömten Menschen auf den Platz.
Plötzlich vernahmen einige von ihnen ein Gelächter – und wiederholt – Gelächter: „Uchrchuur, Uchruur, Uchruur, Uchruur …“
Sie blickten nach oben, da sahen sie einen großen Drachenvogel am Himmel kreisend fliegen. „Uhrchuur, Uchruur, Uchruur…“
Die elf Tierfreunde beeilten sich und stürmten in das Haus von Pu-Hu.

Es war leer, sein Bett war auch leer. Vorsichtig und ehrfürchtig näherten sich die tierischen Freunde. Da fanden sie drei Federn am Boden liegen, lieblich und golden.
5 Sterne
Wunderbar - 20.04.2023
Marikka

Ein wirklich „märchenhaftes“ Buch, das nachdenklich stimmt und gleichzeitig beglückend - wunderbar zu lesen

5 Sterne
Regt zum Nachdenken an - absolut lesenswert  - 13.04.2023
Antje

Die "modernen Märchen" spiegeln gelungen, auf eine liebevolle Art die Charaktere der Tiere im Tierkreiszeichen.Die Geschichten regen zum Nachdenken und in sich gehen an.Das Buch ist absolut empfehlenswert.

Das könnte ihnen auch gefallen :

Ein Drache fliegt heim – Die 12 himmlischen Tiere

Ingrid-Barbarina Hoffmann

Wilrun – Das Kind der hunderttausend Bücher

Buchbewertung:
*Pflichtfelder