Argumente für Gott und allgemeine Fragen

Argumente für Gott und allgemeine Fragen

Ursprung des Daseins und Allgemeines

Christoph Henrich


EUR 25,90
EUR 15,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 396
ISBN: 978-3-903861-34-3
Erscheinungsdatum: 04.11.2021
Henrich führt den logischen Gottesbeweis. Mit einfachen Worten rückt er ihn ins öffentliche Bewusstsein. Ein Buch, das denen Hoffnung und Stütze sein soll, die leiden. Wie Henrich, schwerbehindert von Geburt an. Erstarkt im Glauben durch seine Erkenntnisse.
Erklärung für alles:

Die Naturwissenschaft kann zwar viele, jedoch noch lange nicht alle Phänomene entdecken, beobachten und beschreiben, wie sie sind und wie sie funktionieren. Wiederholbare Phänomene kann sie durch Experimente zu Naturgesetzen erheben. Warum es etwas gibt und funktioniert, liegt einzig und allein daran, weil es kein philosophisches -, sondern nur ein physikalisches Nichts geben kann. Warum das so ist, darauf weiß sie bis heute leider immer noch keine Antwort. Für alle Menschen, für alle Naturwissenschaften und für alle Geisteswissenschaften ist das Nichts nur nichts und demnach logisch voraussetzungslos, bedingungslos oder absolut. Meine logische Erkenntnis ist nun Folgendes: Das absolute Nichts braucht aber, damit es unbedingt existieren kann, logisch gesehen einen absoluten Anfangspunkt irgendwo im Kleinen, was nichts anderes heißt als einen absoluten Nullbezugspunkt und genau den kann es aber logisch gesehen wegen dem unbedingten unendlichen Kleinen absolut nicht geben. Wenn es nun somit kein absolutes Nichts geben kann, was nichts anderes bedeutet als die absolute Unmöglichkeit oder absolute Machtlosigkeit, dann muss es ergo logisch umgekehrt also wohl doch eine Allmacht oder Gott geben.

***

1. Skript - Ihre Fragen und meine Antworten

Vorwort und Einleitung

Mithilfe der vielen teilnehmenden und fragenden Menschen auf den großen Frage- und Antwortforen von „Quora“ und „gutefrage.net“ bin ich durch meine Lebenserfahrungen, mein Allgemeinwissen und meine philosophische Erkenntnis zur Frage aller Fragen, nämlich: Warum gibt es kein Nichts, sondern ein Etwas, also unsere Welt des Mittelmaßes und das durch hochmoderne und leistungsfähige Teleskope beobachtbare große Universum großer und größten Strukturen sowie umgekehrt ebenso das durch die hochmodernen Elektronen-, Atomkraft- oder Rastertunnelmikroskope beobachtbare kleine Universum, kleiner und kleinster Strukturen, so langsam zur Erkenntnis gekommen, dass es eigentlich gar keinen absoluten Anfang im Kleinen, das heißt also keinen absoluten Null- oder Bezugspunkt für alle möglichen Größen inklusive der Größe der Möglichkeit oder Macht geben kann aufgrund des unbedingten unendlichen Kleinen, das ja eigentlich übrigens schon lange aus der Mathematik her bekannt gewesen ist. Da ja ganz einfach logisch das absolute Nichts nix anderes darstellt als einen unendlich großen leeren Raum mit lauter, aber nur scheinbaren unendlich vielen „absoluten“ Null- oder Bezugspunkten, aufgrund des mathematischen unendlichen Kleinen, und es somit in Wirklichkeit nur unendlich viele relative Null- oder Bezugspunkte im unendlich großen leeren Raum gibt, war mir sofort klar, dass die Möglichkeiten, also die Macht unendlich groß ist, und diese unendlich große Macht kann auch nichts anderes sein als Gott selber. Darum setze ich trotz meiner erheblichen Behinderung meine noch von Gott verbliebene restliche Kraft dafür ein, den von mir entdeckten und erkannten
Gottesbeweis in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Christoph Thomas M. Henrich

Deine Inhalte bei „Quora“

Deine Antwort zu: „Was oder wer ist Gott?“ Wer Gott ist, wird in den Büchern des Judentums, des Christentums, des Islam und vor allem im Neuen Testament der Bibel in den 4 Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes beschreibend erklärt und ausgelegt! Hinzugefügt am 31.05.2019 deine Antwort zu: „Glaubst du an eine höhere Kraft oder einen höheren Schöpfer?“ Ich bin deshalb überzeugt, weil 1. die tatsächlich „führenden Wissenschaftler“ keine Atheisten waren oder etwas später keine mehr gewesen sind und dies begründet haben. 2. Sie kennen doch auch das Alles-oder-nichts-Prinzip. Bei Gott ist doch alles möglich, und bei einem absoluten Nichts ist doch alles unmöglich. Wenn aber nun etwas möglich ist, siehe unser endlicher und begrenzt beobachtbarer Kosmos, ja dann ist es doch auf Grundlage der Logik klar, dass alles möglich sein muss, weil es eben keine absolute, sondern nur eine relative Unmöglichkeit gibt. Das absolute Nichts ist gleich wie die absolute Unmöglichkeit, was auch logisch ist. Jetzt gibt es aber das unendlich Kleine, und da kann es keinen absoluten Bezugsnullpunkt geben, und dieser absolute Bezugsnullpunkt ist gleich dem absoluten Nichts. Wegen des absoluten „unendlich Kleinen“ kann es also keine absolute Unmöglichkeit geben, und darum muss es logisch aber Gott geben, weil Gott = wie die absolute unendlich große Möglichkeit oder Allmacht ist. Darum bin ich überzeugt. Das war nur eine Kurzfassung. Hinzugefügt am 03.06.2019 deine Antwort zu: „Ist der Tod als gläubiger Mensch leichter zu akzeptieren?“ Die 12 Apostel, darunter die 4 Evangelisten und die 72 Jünger von Jesus Christus, der auch bei Historikern etwas Erwähnung findet, haben freimütig auch ihre immer wieder auftretenden Zweifel bekundet gegenüber Jesus. Das waren keine Träumer gewesen, und sie gaben ihr Leben für den Glauben an Jesus Christus her, der ihnen insgesamt 30 große biblische Wunder vor Augen führte. Das größte Wunder waren das Leiden, die Auferstehung und die Himmelfahrt Jesus Christus gewesen. Danach vollbrachten der Sohn Gottes und der Heilige Geist mit dem Schöpfer Gottvater bis in die unmittelbare Gegenwart hinein immer wieder mal Heilwunder, Stigmata, Nahrungslosigkeit, blutende Christus- und Marienstatuen und vieles mehr, und es zeigt sich doch auch in den unfassbaren Mysterien der großen Schöpfungsgeheimnisse, die die Wissenschaft beschreibend erklären kann, wie etwas ist, aber auf das tiefergehende wieso, weshalb oder warum etwas so ist, wie es nun mal ist, jedoch keine Antwort parat hat. Gerne schreibe und erkläre ich Ihnen auch noch meinen eigenen logischen Gottesbeweis, falls Sie es wünschen. Hinzugefügt am 11.06.2019 deine Antwort zu: „Sind Menschen in armen Ländern eurer Meinung nach oft gläubiger, und warum?“ Aus großer Erfahrung heraus sind arme Menschen mehrheitlich gläubiger. In großer Armut und Notsituationen haben mehr Menschen größeren Tiefgang und sehen und begreifen, dass das eigene Leben und alles andere ein großes Wunder und Mysterium und dass nichts selbstverständlich ist. Reiche Leute sind einfach viel oberflächiger und fragen sich nur, wie die Natur funktioniert, weil die Wissenschaft darauf eine Antwort hat, und halten diese Erklärung der Naturbeschreibung irrtümlich und weil es ihnen so gut geht, auch für eine Erklärung auf die Warum-Fragen, die ja wirklich nach den Ursachen fragen. Hinzugefügt am 12.06.2019 deine Antwort zu: „Welche Frage würdest du den schlausten Menschen der Welt stellen, wenn sie alle in einem Raum versammelt wären?“ „Die schwerste und die größte“, die es gibt, also warum gibt es Existenz und nicht einfach immerwährende Nichtexistenz, und ich wäre höchst gespannt, ob sie zu derselben Lösung gekommen wären so wie ich? Hinzugefügt am 16.06.2019 deine Antwort zu: „Wenn es wirklich einen Gott gibt, warum hilft er uns nicht, schwierige Lebenssituationen leichter zu ertragen? Warum vollbringt Gott keine spektakulären Wunder und beweist, dass es ihn gibt?“ Frage: „Warum gibt es heutzutage keine eindeutigen Wunder, die jedem auf der Welt ohne jeden Zweifel zeigen, dass es einen Gott gibt?“ Unsere Antwort: Viele Menschen wollen starke, überwältigende Gründe, um an Gott zu glauben. Einige Menschen glauben an die Existenz Gottes aufgrund von Fakten oder philosophischen Überlegungen, (einige davon werden im Abschnitt Gott dargestellt). Andere glauben an Gott, weil sie eine Gebetserhörung erlebt haben, weil er ihnen eine Wegweisung in ihrem Leben gegeben hat oder weil Gott in ihrem Leben Veränderung gebracht hat. Warum zeigt sich Gott nicht so überzeugend und eindeutig, dass wir Menschen wirklich an ihn glauben MÜSSEN? Eine gute Antwort gibt Philip Yancey in seinem Buch „Der unbekannte Jesus“. Yancey stellt darin besonders heraus, dass Gott uns die Freiheit gegeben hat, an ihn zu glauben oder nicht. Er schreibt: „Mein Glaube leidet unter zu viel Freiheit und zu vielen Versuchungen, nicht zu glauben. Es gibt Zeiten, da möchte ich, dass Gott mich überwältigt, dass er meine Zweifel durch letztliche Sicherheit beseitigt und dass er seine Existenz ein für alle Mal beweist. Ich wünsche mir einen Gott ohne Zweideutigkeit, einen Gott, auf den ich ‚um meiner zweifelnden‘ Freunde willen deuten kann.“ Aber dann schreibt er: „Je mehr ich Jesus kennenlerne, desto mehr bin ich beeindruckt von dem, was Dostojewski als das Wunder der Zurückhaltung bezeichnet.“ Jesus hätte so große, spektakuläre Wunder vollbringen können, dass Menschen an ihn hätten glauben müssen. Er hätte ganze Städte mit einem einzigen Wort heilen können. Er hätte augenblicklich den gesamten heutigen Hollywood Boulevard vor ihnen erscheinen lassen können. Oder er hätte eine ganze Reihe anderer atemberaubender Wunder vollbringen können, aufgrund derer Menschen gezwungen gewesen wären an ihn zu glauben. Aber Gott tastet den freien Willen nicht an, den er uns bei der Schöpfung gegeben hat. Yancey schreibt: „Seine Weigerung, sich selbst darzustellen und uns damit zum Glauben zu zwingen, ist sehr verwunderlich. Gottes schreckliches Bestehen auf dem freien menschlichen Willen ist so absolut, dass es uns sogar die Möglichkeit garantiert, so zu leben, als wenn er gar nicht existieren würde, in sein Angesicht zu spucken und ihn zu kreuzigen. Ich glaube, dass Gott an dieser Selbstbeschränkung festhält, weil keine pyrotechnische Darstellung seiner Allmacht die Antwort von uns hervorrufen würde, die er von uns erwartet. Macht kann Gehorsam erzwingen, aber nur Liebe kann eine Antwort aus Liebe hervorbringen. Und diese Antwort aus Liebe möchte Gott von uns, und das ist der Grund, warum er uns geschaffen hat.” Wenn Gott faktisch seine Macht in einer überzeugenden Art und Weise zur Schau gestellt hätte, könnte er uns dazu zwingen, an ihn zu glauben. Es ist für ihn ganz einfach, denn er kann alles befehlen, was er möchte. Aber Gott möchte etwas ganz anderes. Er möchte, dass wir ihn als unseren Vater, Freund, Tröster, Berater und Herrn kennenlernen – freiwillig und nicht aus Zwang. Er hat uns mehr als genug Gründe gegeben, um an ihn zu glauben (siehe „Kein blinder Glaube“), aber er zwingt uns nicht, ihn kennenzulernen. Und wenn Jesus sagt: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftut, zu dem werde ich hineingehen …“ (Offenbarung 3,20), so bedeutet dies, dass er nur dann in unser Leben eintritt, wenn wir es ihm erlauben. Und wenn wir ehrlich danach suchen, ob und wer er wirklich ist, dann wird er es uns erlauben, ihn zu finden und kennenzulernen. Hinzugefügt am 19.06.2019 deine Antwort zu: „Ist es vernünftig, der Bibel zu glauben?“ Die Bibelforschung lernt immer besser, Mythengeschichten von realen geschichtlichen Geschichten in der Bibel zu trennen. Dass die Person Jesus eine reale Person war, kann von Historikern nicht abgestritten werden, wenn auch außerbiblische Quellen eher dürftig sind. Viele Geschichten in der Bibel sind archäologisch bestätigt. Dass es eine Existenz Gottes geben muss, kann man gut an vielen Zitaten berühmter Naturforscher der Anthropologie, der Chemie, der Biochemie, der Mathematik, der Quanten-, der Astrophysik und natürlich nicht zuletzt auch durch ein „logische Denken“ der Naturphilosophen, erkennen. Für Infos bitte auch nach entsprechenden Internetquellen schauen. Hinzugefügt am 22.06.2019 deine Antwort zu: „Was halten Sie von Stephen Hawking, der sagt ‚Gott existiert nicht‘?“ Stephen Hawking war einer der großen Physiker, und er hätte deswegen nun wirklich wissen müssen, dass selbst sehr gute Theorien der Wissenschaften „keine unzweifelhaften Aussagen“ sein können, wie die Natur ist! Eine sehr gute Theorie kann immer nur im allerhöchsten Falle nicht falsch sein, und sie kann nie ein absolutes physikalisches Dogma feststellen und ausrufen. Kaum wurde eine Frage nach dem Wie beantwortet, tauchen zwei bis drei ganz neue Fragen bei der Beantwortung der ersten Frage wieder auf. Die Fragen, warum, weshalb und wieso Naturgesetze und auch Naturphänomene nur so sind, wie sie sind, lassen sich doch ohnehin grundsätzlich nicht beantworten. Hinzu kommt der winzig kleine, endliche beobachtbare Ausschnitt des Raumes von 1 x 10 hoch –35 m im Kleinen und bis zu 1 x 10 hoch 26 m im Großen und die des Zeitraumes von 1 x 10 hoch –44 s im Kleinen und bis zu 14 x 10 hoch 9 Jahren des zurückliegenden Urknalls der Vergangenheit im Großen. Es ist total vermessen anzunehmen und zu glauben, alles, was wir in dieser unendlich winzigen beobachtbaren Raumzeit an Erfahrungen und Erkenntnissen mehr oder weniger bisher gewonnen haben, ließe sich ganz einfach so, ohne jedes Bedenken auf eine aber in Wirklichkeit doch unendlich große Raumzeit, also der ganzen unendlichen Daseinsrealität, übertragen. Auch das Gottesbild der monotheistischen Religionen ist unlogisch. Es kann absolut unmöglich zeitlich und räumlich parallel hier wie da der absolute und unendlich große Gott neben seiner endlichen Schöpfung (Kosmos/Erde/Himmel) und einem weiterhin bestehenden, unendlich großen und absoluten Nichts existieren, weil es im Schöpfungsbericht heißt, der allmächtige Gott erschafft Himmel und Erde = Kosmos = Universum aus dem Nichts. In der Bibel heißt es, Gott ist schon immer, also schon ewig da und wird auch immer und ewig da sein, also existieren. Darum steht auch logisch in der Bibel, dass Gott räumlich allgegenwärtig, also immer und überall ist, und er füllt damit den gesamten unendlich großen Raum schon immer aus, und das soll auch ewig so bleiben. Logisch kann aber unmöglich eine absolute, also eine unendlich große Allmächtigkeit oder Allmöglichkeit = Gott existieren oder möglich sein, wenn es auf der anderen Seite ein absolutes Nichts, also eine absolute und unendlich große Unmöglichkeit oder Nullmöglichkeit geben soll! Da es etwas gibt, also etwas möglich ist, siehe bitte unsere Welt und das beobachtbare Universum, kann es gar nicht die absolute Unmöglichkeit eines absoluten Nichts geben. Aber warum gibt es keinen absolut leeren Raum, in dem also absolut nichts möglich sein kann? Der Grund ist das unendliche Kleine, was den oder unendlich viele absolute Anfangs- oder Nullbezugspunkte unmöglich macht und das Nichts oder die Unmöglichkeit/Nullmöglichkeit relativiert, und das ist doch der unbedingte Grund, warum es eine Allmacht oder Gott geben muss. Hinzugefügt am 23.06.2019 deine Antwort zu: „Glaubst du nur, was du mit eigenen Augen siehst, oder denkst du, da gibt’s noch mehr?“ Der liebe Gott hört praktisch nie auf, sich den Menschen zu offenbaren, durch die Logik und durch die unbeantwortbaren Fragen nach dem Warum – warum gibt oder können so viele Wunder überhaupt existieren oder funktionieren? Marien- und Christuserscheinungen, Nahrungslosigkeit bei Heiligen, Stigmata und viele andere Wunderzeichen und in der Natur, wo es so viele Mysterien gibt. Logik: Wenn kein absolutes Nichts = absolute Unmöglichkeit existieren kann, weil es keinen absoluten Anfang = absoluten Bezugspunkt wegen des unendlich Kleinen geben kann, dann muss doch eine Allmacht = Allmöglichkeit = Gott zwingend logisch existieren. Hinzugefügt am 26.06.2019 deine Antwort zu: „Wieso kann Gott ein Mensch werden?“ Er wollte erstens die Menschen erlösen, und zweitens ist Gott die Allmacht, und die Allmacht = Gott ist darum möglich, weil die absolute Unmöglichkeit = das absolute Nichts = absoluter Anfang/Bezugspunkt null wegen des „unendlich Kleinen“ relativiert wird oder ist. Es gibt nur relative Grenzen, weil es viele unendliche Unendlichkeiten gibt, die sich gegenseitig immer relativieren wegen ihrer unterschiedlichen Größe. Hinzugefügt am 26.06.2019 deine Antwort zu: „Befürworten Marxisten Gewalt?“ So generell würde ich das nicht bejahen, da auch atheistische Marxisten von Gott ein Gewissen erhalten. Eine atheistische Grundhaltung kann aber durchaus zu mehr Gewalt führen, wenn Menschen einer irrationalen Grundüberzeugung erliegen sein sollten, es gäbe wirklich keinen übernatürlichen Richter, also Gott, vor dem man sich nach dem Leben nicht mehr zu verantworten hat. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was würden Sie tun, wenn Sie feststellen, dass Sie an einer tödlichen Krankheit leiden?“ Der Tod kann doch bloß nur relativ sein, denn ein absoluter Tod lässt niemals Leben/Dasein zu! Dasein ist absolut und Nichtsein ist nur relativ, denn ein absolutes Nichtsein lässt niemals Dasein/Leben zu. Es muss die Allmacht = Gott = Dasein = Leben absolut sein und existieren, weil ein absolutes Nichtsein = absoluter Tod = absolute Nullmöglichkeit = absolute Unmöglichkeit nur im relativen Sinne existieren kann, aufgrund der Unbedingtheit des unendlich Kleinen und aufgrund unserer Existenz, siehe das beobachtbare Universum, die Mysterien in der Natur und Phänomene wie zum Beispiel: Heilwunder, Stigmata, Nahrungslosigkeit, Sonnenwunder von Fatima usw. Darum muss man keine Angst vor dem irdischen Tod haben. Ich bleibe darum also gelassen. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Würden Atheisten vermuten, dass sie halluzinierten, wenn sie einen allmächtigen Gott in Aktion sehen würden?“ Das kann ich mir sehr gut vorstellen, und sie würden zum Nachdenken kommen, wenn sie den Text lesen: Der Tod ist und muss nur relativ sein, weil ein absoluter Tod lässt niemals Leben/Dasein zu. Dasein ist absolut und Nichtsein ist nur relativ, denn ein absolutes Nichtsein lässt niemals Dasein/Leben zu. Es muss die Allmacht = Gott = Dasein = Leben absolut sein und existieren, weil ein absolutes Nichtsein = absoluter Tod = absolute Nullmöglichkeit = absolute Unmöglichkeit nur im relativen Sinne existieren kann, aufgrund der Unbedingtheit des unendlich Kleinen und aufgrund unserer Existenz, siehe das beobachtbare Universum, die Mysterien in der Natur und Phänomene wie zum Beispiel: Heilwunder, Stigmata, Nahrungslosigkeit, Sonnenwunder von Fatima usw. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Glauben Sie, dass es im wirklichen Leben echte Magie gibt?“ Da sind meine Beweise. Dass alles möglich sein muss, weil es etwas gibt. Wenn nichts da ist, also nichts möglich ist, dann gibt es die absolute Unmöglichkeit = absolutes Nichts. Das Gegenteil davon ist die Allmacht = Gott! Weil es keinen absoluten Anfang = Bezugsnullpunkt wegen der absoluten Unendlichkeit des Kleinen gibt, darum kann es kein absolutes Nichts = absolute Unmöglichkeit geben, und darum muss Gott = Allmacht existieren und wegen vieler Wunder und Mysterien überall in der Welt. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was könnte dich vom Glauben abbringen?“ Wenn die Logik gegen die Existenz Gottes und keine Wunder für seine Existenz sprechen würden. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Durch welches Ereignis hast du aufgehört an Karma zu glauben?“ Ich habe noch nie an Karma geglaubt. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Wen oder was meinen wir, wenn wir von Gott sprechen?“ Gott Vater, Gott Sohn und Gott Geist. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Warum glauben Menschen heutzutage noch an Gott?“ Wegen Logik, Wunderzeichen und Mysterien. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was löst Beten im Menschen aus?“ Innere Verbundenheit mit Gott. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was ist schlimmer: ein völlig engstirniger Mensch, der ignorant ist, oder ein völlig aufgeschlossener Mensch ohne festen Glauben (zu leicht beeinflusst)?“ Engstirnigkeit, und dann gleich ohne festen Glauben. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Wie gefährlich ist Atheismus?“ Sehr, weil er Grundlage auch für Gewalt gegen Schwächere, Rassismus und für den Extremismus ist. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Wurde der Koran von Gott geschrieben?“ Von Mohamed selber und seinen Helfern. Hinzugefügt am 27.06.2019 deine Antwort zu: „Was frustriert dich an der Politik?“ Das ewige Geplapper und zu wenig Entscheidungen. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Welche Erfindung sollte gemacht werden?“ Die großen „Unterschiede“ der Fähigkeiten und der Besitztümer zwischen den Menschen zu verkleinern, um mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Kann man die Theologie als Wissenschaft betrachten?“ Nur bedingt. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Wieso trauern wir Menschen und Tieren nach?“ Der Verlust wird bewusster. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Was sind Gründe dafür, dass manche Leute keine Geduld haben?“ Das könnte anlagebedingt sein. Hinzugefügt am 28.06.2019 deine Antwort zu: „Wieso werden Leute von einfachen Antworten auf komplizierte Fragen überzeugt?“ Denken ist anstrengend.

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Willibald Rothen

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