Wenn der Kessel erst einmal kocht

Wenn der Kessel erst einmal kocht

Alex Langoschi


EUR 18,90
EUR 15,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 216
ISBN: 978-3-99146-105-0
Erscheinungsdatum: 29.06.2023
Der Mensch als »Gast auf dieser Erde« hat in der Moderne eine andere Glaubwürdigkeit erreicht. Mit diesem Buch stellen sich Fragen zur Zukunft der Menschheit auf diesem Globus und weniger die Frage: Wie leben die Menschen in der Zukunft auf anderen Planeten?
Die Tage in diesem besonderen Jahr hatten gerade noch die schönste Zeit auf der nördlichen Erdkugel vor sich. Es war Anfang des Sommers gewesen und die Sonne strahlte mit voller Kraft auf die europäische Seite. Philosophisch gedacht, einer wunderschönen Mutter Erde, die sich dann auch noch Welt nennt. Der lange Winter hatte eine strenge Zeit mit sich gebracht und das Frühjahr wollte die warmen Tage nicht so recht herausarbeiten. Somit war auch der April nicht das, was sich so manche Person darunter vorgestellt hatte. Der Mai war voll in der Kühle des Winters, eines besonderen Jahres, aufgegangen, ohne dass es viele warme Tage gegeben hätte. Damit waren alle Parameter für einen warmen und schönen Sommer gelegt worden, hatten sich viele sonnenanbetende Personen gewünscht und ausgemalt.
Des Menschen Vorstellungen weichen sehr oft von den realen Ereignissen des Weltgeschehens ab. Was hatten diese selbsternannten Jahrtausendwechsel-Propheten nicht alles vorausgesagt? Die Erde würde sich einem Klimawandel hingeben und einige Länder könnten dabei mit Wasser überspült werden. Keiner dieser selbst ernannten Propheten hatte dabei beachtet, dass sich die Wüsten auf diesem Globus einer Mutter Erde mit einer immer schnelleren Geschwindigkeit ausweiten würden. Die Erweiterung der Wüsten war nicht nur eine mit dem Klimawandel verbundene Kombination, es war ein lange vorbereitetes Naturereignis mit Folgen. Nur mit diesem vielen Sand ließ sich kein Geld machen. Die Wüste nimmt sich das, was die Dürren übriglassen. Dann wieder zurück zu all den Themen der sich stetig verändernden Welt. Tierarten würden aussterben, noch bevor diese auf der Welt überhaupt existiert hatten. Dieses hatte es bereits gegeben und ist eine Folge der Evolution auf diesem Globus, die es immer wieder geben wird. Vieles entsteht und vergeht im nicht Sichtbaren, einer sehr komplexen Welt.
Schließlich hatte sich die Welt auch ohne diese Vorhersagen schon einige Male verändert oder gar verändern müssen. Mal waren es Einflüsse, die mit Klima und Phänomenen und rein zufälligen Ereignissen übereinstimmten. Dann wurden die Einflüsse von außen her zu unberechenbaren Faktoren auf die natürlichen Abläufe der Erde zu besonderen Herausforderungen.
Es wurde immer zu Abläufen kombiniert, die nicht mit einem sofortigen zeitlichen Faktor ausgestattet wurden. Die Dinos waren nicht von heute auf den nächsten Tag ausgestorben. Es hatte schon einige tausend Jahre gedauert. Bis heute hat es dazu noch keine belegbaren Beweise gegeben. Es ist die Vermutung im Konjunktiv, die hier die Vorstellungen der Menschen herausfordern.
Mit dem Klimawandel wären andere Vorstellungen zu nehmen gewesen. Das steigende Wasser nimmt den Menschen etwas fort, kommt langsam, aber kontinuierlich, lässt nicht nach. Kann nicht aufgehalten werden und dann ist alles wieder weniger und normal. Diese Vorstellungen hatten nicht in die Denkmuster der Architektur und monetären Systeme dieser vorherrschenden Weltanschauung gepasst. Daher musste das Wort des Klimawandels für etwas herhalten, als das wahrscheinlich kommende Monster in der Zukunft, was auch hochdramatisiert wurde, um die notwendige Aufmerksamkeit zu erreichen. Die Bühnen der Welt konnten allerdings nur schwerlich dieses Kommende hochdramatisieren. Wasser auf die Bühnen bringen, um es den zahlenden Besucher zu erklären, war nicht so einfach herüberzubringen. Schließlich würden dann diese Besucher auch noch im Wasser sitzen müssen. Dieses wäre eine unvorstellbare Anmaßung gewesen.
Die Gesellschaften der Welt bewegten sich währenddessen in weiterwachsenden Ergebnissen und stets sich verbessernden visuellen Eindrücken. Die Bühnen der Fantasien wurden immer weiter ausgeweitet. Die Weltreligionen spielten gegenüber den jeweils Gläubigen eine Taktik der immer mehr auf Täuschen ausgerichteten Lehren. Bücher, die die reine Wahrheit über Religionen und Vergangenes hätten aussagen können, wurden unter höchsten Sicherheitskriterien verschlossen gehalten.
Der Papst der römisch-katholischen Kirche tritt von seinen Ämtern noch lebend zurück und ein neuer Papst prophezeit dringend erforderlichen Wandel. Die Menschen glaubten daran und hatten wieder Mut auf bessere, sich ihnen anpassende Veränderungen in die Zukunft geknüpft. Dieses hatten die Menschen im sogenannten „Dreißigjährigen Krieg“ auch gehabt, als die Religionen immer zum Guten wendend und unter dem Schutzschirm des Glaubens tötend durch die Lande gezogen waren in Europas Mitte. Davor waren es die sogenannten Großen, die immer nur auf Eroberung ausgerichtet waren, zur Anreicherung der eigenen Schatztruhen.
Die Historiker aller Jahrhunderte stimmten und stimmen hier ihre Huldigungen an, um auch ihre Reichtümer mehren zu können. Schlussendlich geht es dabei immer wieder darum, die eigene monetäre Überlebensmöglichkeit zu sichern. Der menschliche Exitus wird bei diesen Betrachtungen immer schön und möglichst verbergend im Hintergrund gehalten.
Mord und Tod im Auftrag der Religionen beherrschte die Welt zu einer Zeit, als das sogenannte Heilige Land erobert werden sollte. Der Begriff des Ordens wurde bis in die jüngste Zeit dabei missbraucht und wird auch weiterhin in dem Verständnis der heutigen Zeit nicht korrekt angewendet.
Dabei sind die Begriffe der Großen Kriege mit mehreren Millionen nachgewiesenen Toten kein Erfolg der Menschen, sondern eine menschenverachtende Einstellung einer Herrschaft, die den Sachverstand fernab von den realen Ereignissen gehabt hatte. Doch auch diese Zeit hat mit neuen anderen Voraussetzungen auf das neue Kommende sich ausgerichtet. Eine neue Fassade wurde unter anderen Voraussetzungen nur davorgestellt.
Die Ereignisse lassen diese Fassaden Veränderungen vom Zarenreich über den Kommunismus bis hin zur Moderne gut und nachvollziehbar darstellen. Es wurden gerade wieder einmal die neuen Fassaden eines unendlich monetären Systems präsentiert und die Fassade des immer jüngeren Neuen wurde schon auf die Kinder und das Stadium davor verlegt. Somit wurde in der Vergangenheit schon das Zukünftige ausgerufen, bevor es zu existieren begann.
So weit war es zu dieser Zeit des besonderen Jahres schon gekommen. Auch der Präsident der USA hatte einen riesigen Zulauf erzeugt, bevor dieser seine Arbeit aufgenommen hatte. Jahre später zeigten die realen Ergebnisse in einer veränderten Darstellung dann den Menschen als Enttäuschung und weitere Täuschungen.
Doch Glauben und Zukunft sind eine Fassade, die sich in der Zeit danach erweisen sollte. Die Menschen haben dazu aber immer ein zu kurzes Zeitverständnis entwickelt, um die stetig laufenden Erneuerungen und Überspielungen der die Realität verfremdenden Anpassungen noch wahrzunehmen gehabt.
Verstehen und die Fassade zu hinterfragen wurden durch ständige Erneuerungen, die auch wieder in der Fassade neueren Updates versteckt und überdeckt und damit wiederum verdeckt wurden. Es zählt nur noch das Aktuellste als das Regelwerk des Laufenden. Alles andere wurde einfach ausgeblendet und überspielt.
Das Internet hatte eine Dimension der Besserwisser entwickelt, so lange, bis es den eigenen Geldbeutel nicht betreffend schädigen könnte, und die Presse hatte sich erkoren, sinkende Printmedienzahlen mit dem Wachsen einer Softness-Gesellschaft zu begründen. Dabei hatten die Menschen den Betrug an ihren eigenen Informationen als Rechtfertigung einer sich wandelnden Informationsmöglichkeit in der Folge als einen Erfolg zu bejubeln. Dass dieser persönliche Datenmissbrauch von anderen Personen zu deren Vorteil ausgenutzt wurde, hatte in kurzer Zeit einige besondere Höhepunkte erreicht. Die Politiker untereinander horchten sie aus, mit der Möglichkeit, eigene Vorteile zu erhalten. Die einzelne Person war gegen diese Umverteilung der kostenlos gelieferten Informationen in der Legitimation des Kleingedruckten versteckt und nicht mehr rückgängig zu machen der Begründung hoffnungslos ausgeliefert worden. Datenschützer wurden zu Marionetten der Spionage unter Freunden herabgewürdigt.
Dabei war die Vollkommenheit der Zeit mit einem unendlich sich vermehrenden Geldsegen verbunden. Der sich auf Scheinen vergoldende Geldsandboden bekam immer mehr Risse, die nur mit der Täuschung und ständigen Veränderungen von Gesetzen, auch rückwirkend, die Risse in den Politischen- und Bankensystemen aufzeichneten. Solange es möglich gewesen war, getrieben zu werden, solange funktionieren diese sich ständig verändernden Paramater einer riesigen globalen Weltwirtschaft einfach und fast nebensächlich. Hauptsache, die tägliche Fassade wurde nicht beschädigt.
Die Unruhen, auch bei gesetzlich legimitierten Regierungen, hatten in einigen Ländern sehr hohe Ansprüche an die Reichen des jeweiligen Landes entwickelt, dass sich derartige Umsturzideen entfachen ließen. Der Reichtum eines Landes stachelte die ärmere Gesellschaft zu Umstürzen an, mit sehr viel investiertem Geld aus den Scheingeschäften der Börsen und Wettbüros folgend. Geld wurde aus Scheingeschäften heraus produziert, um der Geldwäsche einen Freibrief zu erlauben. Nach außen hin versuchten Regierungen, Länder und Institutionen, wie Deutschland und die EU im Besonderen, derartige Abläufe zu unterbinden, waren aber gerade für diese Systeme die reinsten Unterstützer. Statt diese ausufernden Systeme zu bekämpfen, wurde die Hoffnungslosigkeit auch durch die Stimmen der jeweiligen Länder mit und von ihrem Stimmvolk tatkräftig unterstützt. Es ging hauptsächlich in dieser Zeit um die Vertuschung eines hochverschuldeten, frei gewählten politischen Systems. Die Systeme hätten aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten alle schon der staatlichen Pleite zugeführt werden müssen. Stattdessen wurde mit den englischen Begriffen hantiert. Den Badbanken die Schulden transferiert, als wenn mit Schulden noch Geld gemacht werden könnte. Ein politisches System sitzt solch eine vertuschende Insolvenz mit dem Faktor Zeit aus. Es entsprach fast den natürlichen Abläufen der Welt und dem Weltraum.
Die Religionen glaubten alle noch an die Macht der von ihnen verbreiteten, angeblichen alles heilenden Visionen eines Reiches in der fernen Zukunft. Dabei wurden Behauptungen und Gegenbehauptungen zu regelrechten Gemetzeln unter der gleichen Glaubensgemeinschaft, im Namen derselbigen, als gerechtfertigt verstanden. Die kriegerischen Herde wurden über die Länder Asiens, Afrikas und des von Menschenhand ernannten Landes „Heiliges Land“ als selbstverständliches Ereignis wahrgenommen. Kaum war ein Krieg aus monetären Erwägungen erloschen, wurden an anderen Stellen neue kriegerische Auseinandersetzungen als Anstachelung der Ärmsten der Armen für rechtens angesehen.
Dabei war es schon als eine rein menschliche Katastrophe anzumerken, dass sich derartige Dinge und Rechtfertigungen im Sinne eines „Heiligen Landes“ überhaupt ermöglichten. Der Schein trug dazu bei, alle Mittel zu heiligen, die sich in dieser Zeit ereigneten. Letztendlich waren es die Gedanken, die zum Schutz des Eigentums als letzte Möglichkeit zum Töten im Selbstschutz herangezogen wurden.
Das eine Staatensystem liefert die Waffen zum Töten und das andere Staatensystem stellt Personal und Geld zur Verfügung, damit die Waffen wieder aus dem Land entfernt werden können. Wo steht da noch der Mensch, der immer nach der Moral ruft? Die UN, als zahnloser Tiger, machte auch nur auf der Vorgabe der geldgebenden Länder, was ein Anschein der Möglichkeiten gewesen war, etwas unternehmen zu wollen.
Hatte es in der Vorzeit nicht auch schon derartigen kulturelle Untergänge gegeben, die schon immer bewusst in der Vergangenheit forschender Professuren begründet wurde? Plötzlich lernten die Saurier laufen und sogar Schmerztherapien erkennen. Dem Gläubigen wissenschaftlich orientierten Volke wurde und wird, von den Sauriern begründet und angeblich ablesbar, dieses dargestellt. Was manche Professur aus dem Boden der unbeschriebenen versteinerten Vergangenheit lesen können, grenzt fast schon an eine seltene Gruppe von Menschen, die nicht einmal erklären konnten, warum im zwanzigsten Jahrhundert die Menschen an Hunger und Krebs sterben. Da grenzt so manche Vorstellung an außerirdische Kräfte, die alles konnten, nur nicht der Realität sich anzunähern.
Die Familien auf dem europäischen Festland hatten sich einen anderen Wetterverlauf gewünscht. Leider entscheidet der Mensch nicht über den natürlichen Verlauf des Wetters. Die Forschungsinstitute hatten es mit dem Klimawandel, der immer wieder aus den Medien gemeldet wurde, nicht einheitlich in Verbindung bringen können. Die Überwachungen des Klimas in der Arktis und in der Antarktis zeigten auf, dass sich die Eismengen nicht mehr verringern würden, so wie in den vergangenen Jahren es sich an den Polen aufgezeigt hatte. Diese Ergebnisse wurden in den dargestellten und präsentierten Dokumenten auch als wichtige Veränderung des Klimas fast gebetsmühlenartig verbreitet.
Dabei wurden die Zahlenwerke mit verschiedenen Dimensionen verschoben und als immer größer werdendes Zahlenwerk dargestellt. Bei einem Atomunfall in Japan wurden die Zahlenwerke derartig verfälscht, dass die Menschen auf der Welt den Eindruck bekamen, die Erde mit ihren eigenen atomaren Faktoren könnte sich hinter diesen Zahlen nur ehrwürdig verstecken. Die Zahlen wurden pro Tag immer wieder neu dimensioniert. Eine Korrektur hatte es, wenn überhaupt, nur in einer beiläufigen klein gedruckten Meldung eines unscheinbaren Blattes gegeben. Die Spendengelder für diese Organisationen wurden aber weitergezahlt.
Hier konnte manchmal die Frage nach dem Weiterlernen einer sich als besonderes bezeichnenden Spezies gestellt werden. Doch so weit wurden die sich verändernden Parameter einer sich stetig wandelnden Natur nicht verfolgt. Die Natur überlebt den Menschen, wurde schon nach der größten menschlichen Katastrophe, der Zündung der Atombombe und der Folgen daraus, prognostiziert. Doch dieser Wettlauf sollte sich weiter fortsetzen. Hier kommt Herr Münchhausen mit seinem Ritt auf der Kanonenkugel wieder einmal in die realen Vorstellungen zurück. Wird der Mensch einstmalig sich selbst auf dieser Kugel in das Jenseits befördern lassen?
In der Natur verbreiteten sich das Anti-Körper und Anti-Bakterien, wie diese immer resistenter werdenden Bakterien genannt wurden, mit einer immer größer werdenden Geschwindigkeit. Dagegen wurden die aussterbenden Arten immer mehr der Annahme geopfert, mit immer größer werdenden Naturparks diese Aufgabe lösen zu können.
Hier prallten Meinungsmache und natürliche Abläufe in den Diskussionen aufeinander. Vieles sprach auch dafür, dass der Klimawandel, gemessen am Lebenszeitlauf eines lebenden Menschen, mit den natürlichen ablaufenden Veränderungen nicht ganz in Einklang zu bringen sei. Der Mensch ist nur eine begrenzte Zeit als Gastperson auf dieser Erde anwesend. Die Natur dagegen lenkt das Schicksal der Erde von Anfang bis zum Untergang.
Nach einiger Zeit kam dann der Sommer auch tatsächlich an. Dafür war er um so ausdauernder in diesem besonderen Jahr der anderen Wetterlage. Mit sechs Wochen Sonnenschein in Europa, die es mit kleinen Unterbrechungen gegeben hatte, hatte das Land das gute überraschende Wetter hinter sich gebracht. Viele Sonnenanbeter waren auch gleich enttäuscht von dem natürlichen Wechsel des Wetters nach dieser Hitzeperiode. Was für den einen Personenkreis als unfassbare Gier einer besonderen Situation nicht empfunden wurde, konnten andere Gruppen als besonderes Ereignis in ihre Statistiken für die Zukunft einbringen. Doch Vorteil des einen ist dem anderen schon als Vorteil mit Nachteilen bewusst.
Neben dem Gedanken des Klimawandels wurden die ersten Berichte verfasst, die sich mit einer verändernden Gesamtlage auf dieser Welt beschäftigten. Vieles war zu gut gelaufen und es hatte sich immer noch einmal gesteigert.
Die Meteorologen und gleichzeitig die Land- und Forstwirtschaften hatten sich diesen Wetterwechsel, gleichermaßen schon fast bittend, herbeigesehnt. In einigen Gegenden waren die Waldbrandgefahren auf nicht mehr zu überbietenden Höchststände gestiegen. Die Statistiken der Wetteraufzeichnungen schlugen einen Rekord nach dem anderen auch weiterhin. Besonders hart hatte es die Land- und Forstwirtschaft getroffen. Ausgesäte Saaten auf den Feldern konnten erst gar nicht wachsen, weil der Erdboden und die trockene Luft in Verbindung mit der täglich scheinenden Sonne kein Wasser mehr zur Verfügung stellten.
An einigen Berghängen vertrocknete, sehenderweise, die Vegetation mit schlimmsten Folgen für die nächsten Jahre. So berichteten es die Printmedien in den veröffentlichten Berichten und abgedruckten Aufzeichnungen. Es entstanden sogar eigens Bücher, wie dieser Wandel zu beheben und der Natur eine Unterstützung mit monetären staatlichen Unterstützungen geleistet werden könnte. Dass für die Natur dieses nur begrenzt möglich wäre, wurde von so manchem Stadtmenschen nicht verstanden.
Die Natur hat bisher immer den Menschen überlebt, auch in außergewöhnlichsten Wettersituationen. Der Mensch sollte als Gast auf dieser Erde verweilen und sich als Teil der Natur verstehen. Zu diesen Themen wurden die religiösen Bücher an manchen Stellen nicht richtig wiedergegeben.
Ein Forscher schrieb in einem sehr einfachen und alles beschreibenden Kommentar, „… die Natur hätte vor dem Menschen schon bestanden“. „Die Natur werde auch dieses natürliche Ereignis eines besonders trockenen Sommers verarbeiten können. Die Natur braucht eine Zeit, sich zu erholen.“ Auch ohne den Eingriff des Menschen, wenn dieser nicht schon in die Natur eingegriffen hätte. Der Mensch allein könne keine unendliche Zeitfolge in der Natur überleben. Der Mensch als ein sehr kleines Teilchen in der Natur, hat eine für jede einzelne Person bestimmte Start- und Ende-Markierung definiert bekommen. Welche eine jede Person in seiner Persönlichkeit nur im Eigenwillen verkürzen kann.
Die Natur dagegen hat viel, wenn nicht sehr viel Zeit für Lösungen. Daher läuft der Mensch immer hinter Lösungen her. Die Natur würde sich selbst helfen und eigene Mittel entwickeln, um Extremsituationen auch langfristig verarbeiten zu können. Länger und mehr Zeit als der Mensch, der auf dieser Erde als Gast verweilt. Der Mensch kommt mit Nichts und wird auch mit Nichts die Welt wieder verlassen. Schließlich hätte die Natur auch die Zeit der Dinosaurier überlebt und die Verschiebung der Erdplatten meistern müssen. Der Mensch dagegen versucht nur annähernd nach einer Lösung zu suchen, warum die Natur die Saurier hat untergehen lassen. Daher wissen die Forscher in dieser Zeitepoche auch, welche Schmerzen die Saurier gehabt hätten.
Die Menschen waren schon erfreut gewesen über diese extremen Temperaturen, von täglich über dreißig Grad Celsius, als den schönsten Sommer. So sollte es jedes Jahr sein, wurde übermütigen Sonnenanbetern dann auch von den Medien abgetrotzt.
Eine gute Meldung ist immer eine Sache der Ansicht, bemerkte einmal eine schreibende Person. Vor allen Dingen dann, wenn es den Menschen besonders gut ginge und das Wetter seinen erhofften Segen dazu leistete. Alles immer zum Vorteil des Menschen gesehen, kann in der Folge von Ereignissen nicht real genug funktionieren. Dieses hatten schon umfangreiche Forschungen bei den Mikroben festgestellt. Eine kleine unverhoffte Veränderung und das erfolgreiche Model bricht in sich selbst zerstörend innerhalb einer ablaufenden Reihfolge zusammen.
Dabei war in den vergangenen Jahren eine merkwürdige Begebenheit in Norddeutschland ausgebrochen, die sich mit der Windrichtung ohne Erklärung durch die Behörden ausgebreitet hatte. Epidemien in der Natur kommen meistens aus Asien herüber. Auch hier wäre einmal eine Klärung angebracht und notwendig aufzuspüren und zu wünschen gewesen. Da lässt ein Startpunkt in Norddeutschland auch schon einmal einen Laborunfall in Frage kommen. Geklärt wurde dieser Fall wegen der Komplexität dann auch nicht. So konnte es kommentierend von den Kontrollämtern im Rahmen der Zeit verlauten. Wie viel und was getötet werden musste, spielte in den veröffentlichten Berichten nur am Anfang eine bedeutende medienwirksame Schlagzeile.
Die Wetterlage verschob sich mehr und mehr zu extremen Situationen von Jahr zu Jahr. Der Mensch konnte fast täglich lesen, welche bisher unbekannten Ereignisse der Natur sich so zutrugen, und der Mensch persönlich war nur Zuschauer. Der Mensch wurde zum Zuschauer einer natürlichen Veränderung der bisherigen Wetterparameter.
5 Sterne
Endlich hat es der Mensch ein Mensch visualisiert - 13.07.2023
Alexander langsch

Wenn die Menschen immer noch glauben das anderes als das verordnete Grundgesetz gilt, hat seine persönliche Rechnung ohne die Natur für sein Ego in Anspruch genommen oder selbst für sich in Anspruch genommen. Höher weiter ohne den Aufschlag am Ende einzukalkulieren ändert nichts daran der Mensch ist Gast. Wenn der Mensch von einem Ort sich entfernt sich zu fragen, war es vorher auch so? Warum lernt der Mensch nicht? Der Mensch bewegt sich in einer Masse von immer weniger aber sein Ego überzeugt diesen Menschen mehr und mehr von seiner Überheblichkeit in seinem Verhalten gegenüber der Natur. Einfach nackt kommen und mit nichts auch nackt wieder gehen. Am Anfang hat der Mensch Nichts und am Ende kann dieser Mensch nicht einmal das Ego mitnehmen. Sei gast wenn es die Mutter Erde ihr stärke den Menschen nicht zeigen soll.

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