Piet Roggenkamp und der heiß-kalte März

Piet Roggenkamp und der heiß-kalte März

Heike Donner


EUR 18,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 200
ISBN: 978-3-99146-266-8
Erscheinungsdatum: 29.11.2023
Wie kann Piet, ein dicker, schüchterner und vernachlässigter Junge, im Jahr 2050 das Schicksal der Welt ändern? Mit tatkräftiger Unterstützung seiner Oma, seines Hundes, seines einzigen Freundes … und eines Jungen namens Ferdinand, der im Jahre 1830 lebt …
Kapitel Eins: Hitze im März 2050


Piet saß, wie jeden Morgen, seitdem vor ein paar Tagen die ersten von zwei jeweils sechswöchigen Sommerferien in diesem Jahr begonnen hatten, im Keller auf den kühlen Fliesen vor dem geöffneten Kühlschrank und genoss die kalte Luft auf seinem Gesicht. Es war Anfang März, und es war sieben Uhr fünfzehn früh am Morgen.
Die Klimaanlage im Haus war seit einigen Tagen ausgefallen, und an einen Monteurtermin war wegen der hohen Auftragslage zurzeit überhaupt nicht zu denken. Die Außentemperatur maß bereits achtunddreißig Grad Celsius und würde an diesem Tag laut Wettervorhersage noch auf fünfundvierzig Grad steigen, ohne die Aussicht auf ein paar schattenspendende Wolken, geschweige denn ein paar Tropfen Regen. Selbst der hohe Berg, den Piet durch das Fenster seines Kinderzimmers emporragen sah und der das Haus für einige Stunden am Tag in Schatten tauchte, konnte keine Linderung bieten.
Piet sehnte sich nach einer früheren Zeit und stellte sich vor, dass die Kämme dieses Berges, die ihn stark an Kamelhöcker erinnerten, mit puderig hohem Schnee bedeckt wären und er sich mit seinem einzigen Freund Bodo Schneeballschlachten liefern und Snowboard fahren würde. In seiner Fantasie war der örtliche Baggersee randvoll mit Wasser gefüllt und zugefroren, sodass er darauf Schlittschuh fahren konnte, seine Uferböschungen waren von dichtem Schilf umsäumt und rings um den See wuchsen hohe Bäume und Büsche aller Art. Oft dachte Piet auch an den Weihnachtsfilm, den er sich im vergangenen, viel zu warmen Dezember mit seiner Großmutter angesehen hatte. Wie herrlich wäre es, einer dieser Jungen zu sein, die mit vor Kälte erröteten Wangen im Pulverschnee Schlitten fuhren und Schneemänner bauten. Piet hatte noch nie in seinem Leben eine Schneeflocke zu Gesicht bekommen; tatsächlich hatte es in seiner Stadt seit über zwanzig Jahren nicht mehr geschneit.
An ihn gelehnt lag seine beste Freundin Lieselotte, ein vierjähriges Boxermädchen, schlummernd mit halb offenen Augen. Sie genoss, ebenso wie Piet, die angenehme Kühle des Kellerraums. Ein tiefes, entspanntes Schnaufen entfuhr ihr, als sie sich kurz reckte und ihren schweren Kopf auf Piets linkes Bein legte.
Das monotone Surren des Wäschetrockners, den seine Mutter eine halbe Stunde zuvor mit einer Unmenge Unterwäsche beladen hatte, da ihr das Wäscheaufhängen im Garten zu mühselig war, ließ auch Piets Augenlider schwer werden, und so lehnte er sich zurück, legte seinen nackten Rücken auf die Fliesen und schloss die Augen.
Heute war der siebte März 2050, der Geburtstag seines leiblichen Vaters Heribert. Piet dachte angestrengt nach, wann er ihn zum letzten Mal gesehen hatte. Überlegt hatte er schon oft, konnte sich jedoch beim besten Willen nicht daran erinnern. Tatsächlich hatte er an seinen Vater wenige schöne Erinnerungen. Seine Mutter und seine Großmutter hatten ihm oft erzählt, dass Piet von seinem Vater schon im Babyalter gehänselt und geärgert wurde; aber daran erinnerte er sich auch nicht, weil er damals halt noch zu klein war. Wohl aber an den unangenehmen Geruch von Alkohol, den sein Vater regelmäßig mit sich nach Hause brachte, nachdem er seine Lieblingskneipe frequentiert hatte; das Himmelreich, das scheinbar mehr zu seinem Zuhause geworden war als seine eigene junge Familie.
„Dem hab’ ich vielleicht den Marsch geblasen!“, sagte einst die Großmutter, völlig außer sich, „als dein Vater betrunken nach Hause kam und euch Kindern den letzten Liter frische Milch weggesoffen hat!“
Ebenso war Piet eine Nacht in Erinnerung geblieben, in der er längst friedlich schlummerte, als Heriberts Gesicht, stark wesensverändert durch zu viel Bier und Wacholderschnaps, plötzlich über seinem Bettchen auftauchte. Vater nahm einen großen Schluck aus einer Mineralwasserflasche, spuckte die gesamte Ladung in Piets Gesichtchen und brach anschließend in ein lautes, dröhnendes Lachen aus.
Piet wusste nicht, wie alt er genau gewesen war, als das passierte, und ob Heribert jemals Ärger von seiner Frau bekommen hatte oder Großmutter dem Vater wieder den Marsch geblasen hatte, wie immer das auch ausgesehen haben mochte …
Selbst an die wenigen gemeinsamen Mahlzeiten hatte Piet nur schwache Erinnerungen. Dennoch war es fest in seinem Gedächtnis verankert, dass sein Vater seine Brote immer mit fingerdicken Käsestücken und Schinkenscheiben belegte und ein äußerst böses Gesicht zog, wenn Piet auch nur in die Nähe des Tellers kam.
Es jagte Piet jedes Mal einen Schauer über den Rücken, wenn er an die wenigen gemeinsamen Ausflüge zurückdachte, zum Beispiel auf den Jahrmarkt, und wie ihn Panik überkam, aus dem Karussell herausgeschleudert zu werden. Er flehte seinen Vater an, ihn festzuhalten und weinte und schrie bitterlich. Heribert jedoch machte keine Anstalten seinen Sohn zu schützen, sondern starrte ihn lediglich mit hartem Blick von der Seite an, bis die Fahrt vorbei war …
Da Piet als Junge noch nicht verstanden hatte, dass sein scheinbar belangloses Leben schützenswert gewesen wäre, versuchte er sich daran zurück zu erinnern, wie lange er wohl nach dieser Karussellfahrt unter Schock gestanden hatte. Sein eigenes Kind, das er vielleicht einmal haben würde, würde er in den Arm nehmen, wenn es Angst hätte und ihm vermitteln, dass schon alles wieder gut werden würde … und nicht noch eins oben drauf hauen, so wie sein eigener Vater es bei ihm gemacht hatte.
Piet zwang sich, nicht mehr an seinen Vater zu denken, geschweige denn ihm überhaupt gratulieren zu wollen. Mit Ausnahme einiger weniger Anrufe zu Weihnachten und zum Geburtstag hatte er nie etwas von seinem Vater bekommen: keinen Gligx Taschengeld, kein Geburtstagsgeschenk und auch keines zu Weihnachten; nicht einmal eine Erklärung, warum das Verhältnis zwischen ihnen so anders war als bei anderen Vätern und ihren Kindern und was um alles in der Welt Piet als Baby Schlimmes angestellt haben musste, dass sein Vater so gemein zu ihm war.
Eine kurze Erinnerung jedoch gab es, die Piet jedes Mal einen heftigen Stich versetzte: Es musste wohl schon lange dunkel gewesen sein, als Mutter ihn und seine zwei Jahre ältere Schwester Caroline in ihr Auto verfrachtete und mit ihnen in die Nacht hineinfuhr. Am Straßenrand, die linken Räder des Autos halb im Graben versunken, fanden sie seinen betrunkenen Vater Heribert, schluchzend und verzweifelt hinter dem Steuer sitzend. „Ich kann nicht mehr Autofahren!“, weinte er …
Vater hatte die Trennung von seiner Familie offensichtlich nicht so gut verkraftet, und er schien doch eine gut versteckte Seite in sich zu haben, die um seine verlorene Familie trauerte.

Piets Eltern trennten sich, als er in den Kindergarten ging. Der Hauptgrund für die Trennung, so sagte ihm seine Mutter des Öfteren, war Piet, der von seinem Vater nicht gut behandelt wurde.
So richtig verstanden hatte er die Begründung seiner Mutter nicht, zumal das sonderbare Verhalten seines Vaters ihm gegenüber Normalität für ihn war und er rein gar nichts über ein gesundes Vater-Sohn-Verhältnis wusste. Warum also sollte er der Grund gewesen sein, dass seine Eltern sich trennten? Piet hatte nie etwas Schlimmes getan, was seinen Vater zu derart gemeinem Verhalten veranlasst haben könnte, und insgeheim gab er sich die Schuld dafür, dass die Ehe seiner Eltern in die Brüche ging.

Kleine Jungen müssen nun mal alles hinnehmen, was Erwachsene ihnen auferlegen, das war Piets einzige Erklärung für seine Lage; Kinder haben keine Bedürfnisse anzumelden, die die Erwachsenen sowieso nicht sehen.

Bis auf seine Großmutter …
„Pieti“, flüsterte die Stimme seiner Großmutter den Kelleraufgang zu ihm hinunter. „Bist du hier unten? Ist die Liese bei dir? Ich hab’ ihr Futter fertig.“
Die Stimme ihres Frauchens und das Wort Futter holten die Hündin sofort aus dem Tiefschlaf. Sie stand auf, reckte ihre Glieder und schaute auf Piet herab. In dieser Körperhaltung hatte die Schwerkraft auf das Gesicht eines Boxers, mit seinem faltigen Kopf, seinen schweren Unterlidern und den langen weichen Lefzen, einen sagenhaften Effekt, der dem am Boden liegenden Piet den Blick auf ein Untier freigab, das man einfach lieben musste.
Piet öffnete die Augen einen Spalt weit und fing bei diesem Anblick an zu lachen, was Lieselotte prompt dazu veranlasste, ihm mit ihrer langen rosa Zunge übers Gesicht zu schlecken und dann gleich mit großen Schritten die Treppe hinauf Richtung Futternapf zu verschwinden.

Er liebte diesen Hund. Sie war nicht nur unfassbar schön mit ihren sanften braunen Augen, der schmalen weißen Blesse auf der Nase, dem glänzenden gold-schwarz gestromten Fell und ihrem starken, muskulösen Körper, sie war auch verschmust, anhänglich und das treueste Tier, das einen außerdem mit seiner rauflustigen und witzigen Art immer wieder zum Kichern brachte. Piets Großmutter sagte immer, die Liebe zu einem Hund wäre die reinste ihrer Form, und er ist der perfekte Weggefährte; diese Erkenntnis teilte Piet ganz und gar mit ihr.
Lieselotte schlief bei Großmutter im Flur, und merkwürdigerweise war es Piet nur möglich, friedlich einzuschlafen, wenn seine Tür offen stand, damit er ihr nächtliches Schnarchen aus ihrem Körbchen hören konnte. Jeder andere Laut in der Nacht ließ ihn aufschrecken; doch Lieselottes Geräusche brachten ihm letztendlich den nötigen erholsamen Schlaf.

„Ja“, rief Piet seiner Großmutter entgegen, „ich bleibe noch ein bisschen hier unten, es ist einfach zu warm im Haus.“
„Ist in Ordnung, mein Schatz. Wenn ich das Mittagessen vorbereitet habe, kühle ich mich auch ein wenig im Keller ab. Worauf hättest du Appetit?“, fragte Großmutter.
Piet überlegte einen Augenblick. Er hatte die Kochkünste seiner Großmutter immer sehr gemocht. Seine Leibgerichte waren ihre berühmten Kohlrouladen, Eierpfannkuchen und ihr grüner Salat, den sie seit vielen Jahrzehnten mit Dosenmilch, Zitrone und Zucker anmachte.
„Pfannkuchen!“, rief er ihr begeistert entgegen, und ihm lief bereits bei dem Gedanken daran das Wasser im Mund zusammen.
„Darauf hab’ ich auch Lust“, sagte Großmutter. „Caroline hat sicher auch nichts dagegen einzuwenden. Bis nachher dann.“
Piet holte ein Album aus dem Regal, in das er seit einigen Tagen nach und nach Fotos aus seiner Kindheit klebte. Es sah leider nicht so professionell aus wie andere Alben, die er bisher gesehen hatte. Aus irgendwelchen Gründen schien Mutter wohl keine Zeit gehabt zu haben, auch Piet ein Kinderalbum zu fertigen. Und so versuchte er, seine Fotos chronologisch zu sortieren und schrieb mit seiner kindlichen Handschrift Datum und Ereignisse darunter; zumindest soweit er sich noch erinnern konnte.
Wegen der großen Hitze hatte Piet nichts weiter an als ausgeblichene, rosa-weiß gestreifte Shorts, die ein Loch auf der rechten Pobacke hatten und an den Hosenbeinen mittlerweile stark ausgefranst waren.
Seine Mutter hatte ihn oft gescholten, er könne doch so eine zerschlissene Hose nicht mehr anziehen! „Stell dir vor“, hatte sie erst letzte Woche gemeckert, „du hast einen Unfall und musst ins Krankenhaus; was sollen die Leute, die dich untersuchen, dann von uns denken, wenn du so was anhast?“ Und schwupps …, war die Hose im Mülleimer verschwunden.
Der Eindruck, den die Leute von ihnen hatten, war Piets Mutter äußerst wichtig, was sich zum Beispiel in ihrem wie verwandelt glücklichen Verhalten spiegelte, sobald sie das Haus verließ oder jemand zu Besuch kam. Oder darin, dass Piet in frühen Kindheitstagen bereits perfekt mit Messer und Gabel hantierte, obwohl er noch gar nicht richtig laufen konnte.
Piet war jedoch noch nicht bereit, sich kampflos von seiner Lieblingshose zu trennen und fischte sie sogleich, nachdem seine Mutter die Küche verlassen hatte, wieder aus dem Mülleimer heraus.
Er würde sie weiterhin tragen; auch wenn er langsam merkte, dass der Bund ihm zunehmend in den Bauch kniff, der, von zu vielen Süßigkeiten, bereits weit darüber hinweg lugte.
Der Wäschetrockner surrte in die letzte Runde, und Piet drehte sich auf den Bauch, um auch der Vorderseite seines Körpers etwas von der Kühle der Bodenfliesen zu spenden. In dieser Position sah er aus wie ein übergroßes, pummeliges Baby, das man nach dem Wickeln auf dem Tisch vergessen hatte.

Piet war bald zwölf Jahre alt und wohnte mit seiner Mutter, seiner Großmutter und seiner vierzehn Jahre alten Schwester Caroline in einem Reihenhaus, in dem seine Großmutter die zweite Etage bewohnte. Dies war schon sein viertes Zuhause, und zwei Umzüge waren auch mit einem Schulwechsel für ihn verbunden gewesen.
Beim zweiten Umzug musste seine Mutter das Haus verkaufen, das sein Vater für die Familie gebaut hatte, da Vater von einem auf den anderen Tag keinen Unterhalt mehr zahlen konnte. Vor dem dritten Umzug in das jetzige Haus, vor etwa einem Jahr, hatte sich Piets Mutter von ihrem Freund getrennt, was Piet und seine Schwester Caroline jedoch nicht als allzu schlimm empfanden, zumal sie Mutters Freund Gustav nicht sonderlich mochten, was wohl aber auf Gegenseitigkeit zu beruhen schien. Er war ein Professor-Doktor für Irgendwas und lehrte an einer Universität. Regelmäßig beschimpfte er die Kinder, sie würden absichtlich das Licht brennen lassen, nicht genügend im Haushalt mithelfen und ohnehin wohl zu viel Geld kosten. Ebenso unterstellte er ihnen andauernd, sie würden das Klopapier essen, weil er regelmäßig für Nachschub sorgen musste. In seinem hochstudierten Kopf mit offensichtlich wenig menschlichem Verstand konnte er wohl nicht kalkulieren, dass eine vierköpfige Familie mehr an Lebensmitteln verbrauchte als ein alleinstehender Single.
Scheinbar hatte er auch in puncto Beziehung keine Ahnung, was man unter anderem an seiner merkwürdigen Einstellung zur Rollenverteilung zwischen Frau und Mann sah: Als eines Frühlingstages der Garten so verwachsen und verwuchert war, dass eigentlich nur noch ein Gärtner ihn hätte retten können, arbeitete Mutter unermüdlich mit der Sense gegen das meterhohe Gras an, während Gustav, in dünne Gartenhandschuhe gekleidet, jede Rose einzeln mit der Nagelschere in Form schnitt.
An einem Morgen, als Piet von Gustav ausnahmsweise einmal zur Schule gefahren wurde, bat Piet ihn recht kleinlaut um zwei Gligxe, damit er sich in der großen Pause einen Kakao kaufen konnte.
„Dass das aber nicht zur Gewohnheit wird!“, raunzte Gustav damals kurz angebunden.
Piet schluckte das einfach, ohne irgendetwas darauf zu erwidern, und erzählte seiner Mutter nichts davon. Er wollte nicht, dass sie und Gustav Streit hatten und noch weniger, dass wieder eine Beziehung seiner Mutter wegen ihm in die Brüche ging.

Mehr und mehr allerdings beobachtete er schwermütig seine Mitschüler um ihn herum und bewunderte sie für ihre meist unbeschwerte Art und Weise.
Ihrem selbstbewussten Verhalten und dem gepflegten, immer modernen Kleidungsstil nach zu urteilen waren sie behütet und geliebt aufgewachsen; als wären sie einfach immer an erster Stelle gekommen.
Es versetzte Piet jedes Mal einen leichten Stich, wenn Mütter oder Väter ihre Kinder zur Schule brachten oder abholten, und er beneidete sie um die täglich wiederkehrende Freude, die sich auf ihren Gesichtern zeigte, wenn sie sich wiedersahen und möglicherweise, nachdem sie die Autotüren zugemacht hatten und abgefahren waren, gemeinsam überlegten, was sie an diesem Tag wohl zusammen unternehmen könnten.

Was Piet ebenfalls stark zugesetzt hatte, war der Wechsel in die aktuelle Schule in Rullingen, dem Geburtsort seiner Großmutter, deren Elternhaus vor vielen Jahren abgerissen und durch ein Einkaufszentrum ersetzt wurde. Er ging nicht zur Kirche, niemand aus seiner Familie; und als so jemand eine neue Schule zu besuchen, die einer sehr gläubigen Gemeinde angehörte, machte ihn bei vielen Mitschülern schnell zu einer Art Antichristen und Außenseiter und leider auch ziemlich einsam.
5 Sterne
Große Klasse! - 03.02.2024
Susanne

Es hat einfach Spaß gemacht diese Geschichte über einen vernachlässigten Jungen zu lesen, der durch die Kommunikation mit der Vergangenheit etwas Unglaubliches erlebt. Tragisch, sensibel und doch humorvoll geschrieben. Muss für Liebhaber von Fantasy-Geschichten die gerne mal der Gegenwart entfliehen

5 Sterne
PIET ROGGENKAMP UND DER HEISS-KALTE MÄRZ - 28.01.2024
Stühlmeyer Herbert

Mit Geduld bewegt sich der Leser,in diesem Buch,beharrlich fortschreitendend, auf ein wunderbares, nicht erahntes, Ende zu"alles kommt zu dem der warten kann".

5 Sterne
Was für eine Geschichte  - 28.01.2024
Andreas

Spannend, humorvoll, traurig... und eine der größten Herausforderung der Menschheit. Ich habs verschlungen!

5 Sterne
Was für eine Geschichte  - 28.01.2024
Andreas

Spannend, humorvoll, traurig... und eine der größten Herausforderung der Menschheit. Ich habs verschlungen!

5 Sterne
Eine Fantasy-Geschichte und doch so real - 26.01.2024
Katrin

Das Erstlingswerk der Autorin vereint das wohl wichtigste Thema der Menschheitsgeschichte nämlich den Klimawandel und familiäre Probleme eines kleinen Jungen zu einer spannenden und fantasievollen Geschichte. Ein MUSS für Jung und Alt!

5 Sterne
Piet Roggenkamp und der heiss-kalte Maerz - 25.01.2024
Karin Grunenberg

Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Die Wortwahl ist so präzise, so dass man glaubt, mitten im Geschehen zu sein. Einfach toll.

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