Heimreise mit Engeln

Heimreise mit Engeln

Christoph Ulbrich


EUR 17,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 214
ISBN: 978-3-99146-167-8
Erscheinungsdatum: 07.09.2023
Nachdem zwei Schutzgeister sich Kalle gezeigt haben, beginnt eine Reise in Geisteswelten, die seine bisherigen Erfahrungen auf den Kopf stellen. Dabei zeigt sich immer klarer, was die eigentlichen Aufgaben von Kalle und der gesamten Menschheit sind.
Kapitel 1
Paul und Peter


Es ist einer dieser freundlichen Spätsommertage, die in den letzten Jahren so selbstverständlich geworden sind. Karl-Heinz Jacobi liegt ganz gemütlich im Garten unter dem Birnbaum im Schatten und lässt die Seele baumeln. Seine Gedanken sind bei Marlene, mit der er fast 40 Jahre lang verheiratet war und die nach längerer Krankheit dann vor einem Jahr gegangen ist. Am heutigen Tag jährt sich dieses wichtige Datum also zum ersten Mal und die noch frischen Erinnerungen bieten eine gute Gelegenheit des Bedenkens und Besinnens.
Die Verkehrsgeräusche sind durch die rückwärtige Lage des Gartens sehr gedämpft, einige Vögel besingen den Nachmittag, die Insekten summen und die Stimmung ist freundlich und entspannend. Ein Hauch von Rosenduft umweht ihn. Etwas seltsam, denn in der Nähe wachsen keine Rosen.
In sein Vor-sich-Hindämmern-und-Träumen schleicht sich plötzlich ein recht ungewohnter und unerwarteter Eindruck ein. Es ist mit einem Mal ganz still. Kein Verkehr mehr, keine Vögel, keine Insekten. Nur irgendwie im Hintergrund ein melodisches vielstimmiges Summen, so als würde ein Chor in einiger Entfernung Stimmübungen machen.
So ein älterer Knabe lässt sich natürlich nicht so gerne aus seiner wohlverdienten Nachmittags-Verdauungs-Stimmung aufscheuchen. Die in diesem Moment und an diesem Ort höchst unpassende Situation völliger Stille bzw. das plötzliche Nachlassen der vertrauten Geräuschkulisse und an deren Stelle dieses andere Tönen verursachen bei ihm jedoch eine gewisse Unruhe und Nachdenklichkeit. Hat er sich vielleicht einen Hörsturz eingefangen? Hat ein Nachbar sein Radio angeschaltet und hört einen Klassiksender? Wurde für heute vielleicht ein verkehrsfreier Sonntag angesetzt? Aber warum schweigen die Vögel und sind die Insekten abgeschwirrt?
Alles Fragen, die wahrscheinlich leicht zu beantworten sind. Karl-Heinz muss nur die Augen öffnen, was er hiermit auch tut. Auf den ersten Blick ist alles gut und normal, aber dann erkennt er doch eine zunächst unerklärliche Änderung, die ihn hochfahren und wieder zurücksinken lässt und die den Puls hochtreibt.
Einige kleine Schritten entfernt bemerkt er zwei richtig seltsame Gestalten. Hochgewachsen, in weißen wallenden Gewändern, mit ernsten Gesichtern und aufmerksam eindringlichem Blick. Die Gewänder bodenlang, zu sehen sind lediglich die Gesichter und die Hände.
Wie diese Gestalten auf das Grundstück gelangt sein könnten, erschließt sich ihm nicht, es ist alles zugesperrt. Die eigenartige Veränderung der Geräusche, insbesondere dieses Chorsummen, das nebenbei bemerkt ständig ein wenig lauter wird, all das ist für ihn doch ziemlich ungewohnt, um nicht zu sagen beunruhigend. Trotzdem fühlt er sich in keiner Weise beunruhigt, es ist fast so, als hätte er diesen ungewöhnlichen Besuch erwartet.
Mit einer schwebenden Bewegung sind die beiden Gestalten jetzt neben dem Liegestuhl angelangt. Irgendwie schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, dass es doch passend wäre, wenn er jetzt hören würde „Fürchte dich nicht“ oder etwas Ähnliches. Nein, einer der Burschen, denn einen eher männlichen Eindruck machen sie zunächst, sagt ganz lapidar: „Hallo, Kalle.“
Es ist nämlich so, dass sein Name tatsächlich Karl-Heinz Jacobi lautet, er aber von Freunden und Kollegen schlicht Kalle genannt wird. Woher die beiden Knaben seinen Namen kennen, sei dahingestellt, wird er aber bestimmt bald erfahren. Der eine der beiden streckt ihm seine Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen, und meint: „Wir sollten jetzt reingehen, Kalle, es gibt einiges zu besprechen.“ So hat er es am liebsten: Ohne großartige Umschweife und Höflichkeitsfloskeln zum Punkt zu kommen.
Gesagt, getan. Zwei kräftige Hände packen seinen Unterarm und befördern ihn mit sanftem Schwung in die Vertikale. Sie gehen hinein. In die Wohnung kommt man vom hinteren Garten erst durch die Küche, und die ist, Überraschung, noch nicht aufgeräumt. Der Abwasch des Tages steht noch dort und erwartet die Dinge, die da kommen sollten. Lieb wie die beiden Gäste offensichtlich sind wird Kalle ins Wohnzimmer komplimentiert, die paar Handgriffe wollen die beiden schnell selbst erledigen, um ihm die Gelegenheit zu geben, sich erst mal zu beruhigen.
Tatsächlich etwas zittrig und immer noch verwirrt und ratlos sinkt er aufs Sofa. Aus der Küche tönen das Klappern des Geschirrs und die Stimmen der beiden, allerdings in einer Sprache, die ihm völlig fremd vorkommt, sich aber schön und interessant anhört. Melodisch und geschmeidig.
Abwasch erledigt, die Küche offensichtlich auch noch kurz durchgefeudelt, jetzt erscheinen die Herren und nehmen am Wohnzimmertisch Platz. Noch immer bleibt bei Kalle der spontane erste Eindruck einer gewissen Männlichkeit bestehen. Die Gesichter markant, die Bewegungen schnell, entschieden und selbstsicher. Beim näheren Betrachten des Überraschungsbesuchs entsteht der nächste verwirrende Eindruck: Das Antlitz des einen zeigt verblüffende Ähnlichkeit mit seiner lieben verstorbenen Marlene, der andere gleicht in vielen Ausprägungen seinem eigenen Spiegelbild. Das sich abzeichnende Gespräch wird bestimmt interessant werden, die beiden haben offensichtlich vor, ihm einiges mitzuteilen und zu erklären.
Die Unterhaltung beginnt der Besucher, der die erwähnte Ähnlichkeit mit Marlene aufweist. Er entschuldigt sich für das unerwartete und überfallartige Eindringen. Er erklärt: „Das ist gewissermaßen unsere übliche Methode, mit den uns anvertrauten Menschen in direkten Kontakt zu treten. Es haftet unseren Bewegungen immer eine gewisse Blitzartigkeit an. Das stellt sich für unsere eigene Wahrnehmung nicht so dar, aber für die Menschen, die wir aufsuchen, ist das meistens so.“
Das ist schon der erste Punkt, an dem Kalle nachhaken muss: „Was meinst du denn mit ‚anvertraut‘? Bedeutet das etwa, dass wir schon des Längeren eine Beziehung haben, von der ich nichts weiß? Ihr seid dann nicht einfach irgendwelche Aliens, die kommen und wieder gehen?“ Man muss wissen, dass er schon seit seiner Kindheit begeisterter Leser von guter SF-Literatur ist und schon von daher außerirdischen und übersinnlichen Ereignissen und Einwirkungen sehr aufgeschlossen gegenübersteht.
Genau genommen muss er sich jetzt allerdings ständig kneifen, um sich klarzumachen, dass er nicht möglicherweise einfach nur träumt, sondern ganz real vor zwei Personen sitzt und mit ihnen in seiner Sprache spricht. Personen, die scheinbar oder sogar offensichtlich nicht von dieser Welt sind.
„Nein, in der Tradition der religiösen Denkungsart, wie sie bei euch gepflegt wird, werden wir in der Regel Engel genannt. Wir finden das nur zum Teil zutreffend. Wir würden den Begriff Begleiter oder Helfer vorziehen.“
Klingt gut, damit ist eine erste Unklarheit schon beseitigt. Die nächste seiner Fragen bezieht sich auf einen Sachverhalt, der ihn schon lange beschäftigt: Die Frage nach dem Geschlecht der Engel oder eben Helfer oder Begleiter. In den alten Mythologien wird ja zum Beispiel von Göttern und Göttinnen gesprochen, nicht aber von Engeln und Engelinnen.
„Okay, diese Frage solltest du vielleicht mal mit Kulturhistorikern diskutieren. Für uns ist ganz klar, dass es auf den Ebenen, in denen wir uns bewegen, und bei den Geistern, die uns übergeordnet sind, keine Geschlechtlichkeit gibt, da wir uns nicht körperlich fortpflanzen. Dies ist eine Spezialität, die auf die Bewohner eurer Erde beschränkt ist und die ihr in einer ferneren Entwicklungsstufe ablegen werdet. Für eine ungeschlechtliche menschliche Fortpflanzung wird es in Zukunft Möglichkeiten geben, über die wir uns bei anderer Gelegenheit noch austauschen können.“
Na, da wird ihm gleich zu Anfang schon eine ganze Menge an Infos, um nicht zu sagen Zumutungen, aufgetischt. Das muss doch erst mal ein bisschen verdaut werden.
„Also, hör mal, Kalle, so schwach bist du nicht auf der Brust. Wir wissen, dass du die Fragen, die wir jetzt zu besprechen haben, innerlich schon lange bewegst, nicht erst seit dem Heimgang deiner lieben Marlene.“ Das stimmt allerdings. Nicht erst in der Zeit von Marlenes offensichtlich zunehmend körperlichen Schwäche, sondern auch schon im Laufe vieler Jahre vorher waren bei ihnen Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach der Einwirkung von unsichtbaren Kräften auf die Schicksale der Menschen und der Menschheit, die von der Schulwissenschaft oft nur unzureichend oder gar nicht behandelt, geschweige denn beantwortet werden, Mittelpunkt lebhafter Gespräche und Diskussionen geworden.
Treibende Kraft dieses Suchens war in der Regel Marlene, die mit ihrer Hartnäckigkeit und ihrem bisweilen aufreibenden Nachhaken sie beide in Höhen führte, die Kalle vorher nicht für möglich oder erreichbar gehalten hatte. So gesehen fügt sich mit dem Auftauchen dieses seltsamen Besuchs eine weitere Etappe in die schon lange andauernde Reise, die Marlene und Kalle vor langer Zeit gemeinsam begonnen haben und die mit ihrem Weggang, wie er jetzt erahnt, nicht endet.
„Nun gut, ich glaube so langsam zu verstehen, was hier im Moment alles passiert. Ich versuche es zumindest. Eins fällt mir allerding gerade auf: Ihr wisst zwar meinen Namen, habt euch mir aber noch gar nicht vorgestellt. Also ich höre.“
Über die Gesichter der beiden huscht ein flüchtiges Lächeln. „Kalle, du hast vollkommen Recht. In eurer Welt würde es sich um einen Beweis mangelnder Höflichkeit handeln, wenn wir uns nicht vorstellen. In unserer Welt hingegen müssen wir zunächst nach unseren Namen gefragt werden. Das hat unter anderem den Grund, dass ein Wesen in unserer Welt mit der Nennung seines Namens einen tiefen Einblick in seine innerste Verfasstheit zulässt und sich damit sogar in gewisser Weise dem Fragenden ausliefert.
Namen und überhaupt Worte haben in unserer Welt eine viel tiefere Bedeutung und Kraft als in eurer Welt. Sie wirken unmittelbar magisch und man kann mit einem falschen und selbstsüchtigen Gebrauch viel Schaden anrichten. Das war in eurer Welt ähnlich, ist im Lauf der Weiterentwicklung aber flacher und bedeutungsloser geworden. Nun gut, unsere Namen lauten wie folgt: …“
Die Wiedergabe dieser geheimnis- und bedeutungsvollen Namen, für Kalle klingen sie wie das Rauschen der Bäume im Wald oder das Brausen der Brandung am Meer, vermischt mit den Rufen der Vögel, würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen und deshalb fällt ihm spontan eine andere Lösung ein: „Ihr Lieben, wie ihr wisst, hat Adam in der Schöpfungsgeschichte allen Wesen seiner Umgebung im Auftrag Gottes Namen gegeben. Was würdet ihr davon halten, um es mir einfacher zu machen, wenn ich euch schöne menschliche Namen geben würde?“
Zustimmendes Lächeln und Nicken.
„Also gut, dann taufe ich euch Peter und Paul.“ Die beiden sind von der Idee durchaus angetan, immerhin handelt es sich um die Urväter der christlichen Gemeinde. Der Helfer mit seiner Ähnlichkeit zu Marlene soll ab jetzt ‚Paul‘ heißen, der Helfer von Kalle trägt den Namen ‚Peter‘. Nun treibt ihn bereits die nächste Frage um: „Für mich ist das alles, wie ihr wisst, nicht so einfach. Insbesondere fällt mir auf, und verstehen kann ich es höchstens ahnungsweise, dass ihr Marlene und mir irgendwie ähnlich seht.“
„Na klar, eine wichtige und zentrale Frage. Sie ist recht einfach zu beantworten: Wie wir schon erwähnt haben, ist unsere wichtigste Aufgabe, zu begleiten und zu helfen. Dieser Aufgabe kommen wir in einem für uns überschaubaren Zeitraum nach. Und zwar seit dem Beginn der menschlichen Entwicklung.
Für euch Menschen ist diese Zeit nicht so überschaubar, weil ihr ein ganz anderes Verhältnis zu Raum und Zeit habt als wir.
Raum und Zeit fließen in unserer Welt zusammen, in einem Kontinuum, wo alles gleichzeitig geschieht und nicht geschieht. Alles was ihr wohlgeordnet Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nennt, fließt für uns in EINS zusammen, wogt in Dehnung und Kontraktion, Wildheit und Beruhigung, Brausen und Wispern.
Wenn du oder ein anderer Mensch in dieses Kontinuum unvorbereitet und bei vollem Bewusstsein eintreten würde, erschiene es euch als ein einziges furchtbares Durcheinander und eine Toberei. Ihr würdet buchstäblich zerrissen werden und verrückt.
In dieser Welt des Kontinuums wohnt ihr natürlich genauso wie wir, nur gänzlich unbewusst. Ihr seid durch die Trugbilder von Raum und Zeit vor den für euch schädlichen unmittelbaren Einflüssen der Schöpfungs- und Willenskräfte des Kontinuums geschützt, da ihr die Energie, in dieser Welt mit wachem Bewusstsein zu bestehen, erst in Zukunft langsam entwickeln werdet.
Die Wirklichkeit der Urexistenz eines solchen schöpferischen Kontinuums, das alles Werden und Vergehen, alle Räume und Zeiten in sich schließt, wird dir die Vorstellung vom Werden und Vergehen jeder einzelnen menschlichen Persönlichkeit in sich wiederholenden Erdenleben gewiss leichter machen. Marlene und du, ihr habt in euren Forschungen und Gesprächen ja auch schon solche Grenzbereiche des Erkennens abgetastet und euch ihnen angenähert. Du bist bezüglich dieser Fragen also nicht ganz unvorbereitet und so kann dir der Gedanke ebenso vertraut werden, dass es Geister gibt, deren Aufgabe es ist, die einzelnen Menschen auf ihrer Reise durch die Zeiten und Räume zu begleiten und ihnen zu helfen.
Jeder Mensch verfügt über einen solchen Begleiter, der seit Beginn der Zeiten treu an seiner Seite steht, und so kannst du dir sicher besser vorstellen, dass zwischen dem Menschen und seinem Helfer im Laufe der langen gemeinsamen Entwicklung sogar äußerliche Ähnlichkeiten zu Tage treten. Im Guten, wie im Schlechten, im Schönen wie im Hässlichen.“
Also gut, Marlenes Begleiter ist also Paul, Kalles persönlicher Begleiter ist Peter. Damit stellt sich für ihn schon die nächste Frage: „Warum bekomme ich von euch beiden Besuch. Sogar von Marlenes Begleiter?“
„Nun, wir haben uns sozusagen angefreundet. Wir begleiten euch ja schon recht lange gemeinsam, nicht erst in diesem Leben, da ihr, Marlene und du, euch auch in früheren Zeiten schon begegnet seid und viel miteinander durchgemacht habt. In einem guten Sinne sind wir dadurch ein richtiges Team geworden. Außerdem ist Marlene zurzeit noch ganz nahe bei dir, in eurer und ihrer vertrauten Umgebung.“
„Aha. Aha. Aber bitte verzeiht: Was bin ich nur für ein Gastgeber! Ich habe euch ja noch gar nichts angeboten. Möchtet ihr eine Kleinigkeit trinken, vielleicht ein Stück Kuchen essen oder einen Keks?“
„Nö, danke. Wir haben schon gegessen.“
„Ach so.“
„Nein, im Ernst. Die Notwendigkeiten unmittelbarer Nahrungsaufnahme sind für uns schon lange vorbei. Was du hier vor dir sitzen siehst, sind nicht stoffliche Leiber, wie ihr Menschen sie mit euch herumtragt, um nicht zu sagen schleppt. Unsere Körper sind sogenannte Phantom-Leiber. Diese entstehen im Lauf langer Entwicklungen durch eine sich immer stärker ausprägende Entstofflichung und Vergeistigung unserer ursprünglich materiellen Leiber, die wir, ganz genauso wie ihr jetzt, über einen langen Zeitraum an uns getragen haben.
Die geistige Kraft, die wir bei uns im Lauf der Entwicklung bis heute ausgebildet haben, würde einen rein stofflichen Leib, wie du einen hast, in kurzer Zeit auslaugen, verbrennen und veraschen. Wir müssen uns aus unserer geistigen Kraft heraus erhalten, und benötigen dadurch zum Beispiel auch keinen Schlaf. Wir ernähren uns, etwas verkürzt ausgedrückt, von Licht und Liebe.“
Wieder so ein Knaller. Das wird ja immer interessanter.
Paul und Peter lächeln: „Du ahnst schon, dass auf dich starker Tobak zukommt. Und wir versprechen, dass da kommt noch viel mehr kommt.
Zunächst haben wir eine etwas längere gemeinsame Reise geplant zu einem wichtigen Treffen mit einem unserer entfernteren Verwandten, als Einstimmung für alles Weitere, was auf diesem Wege noch auf dich zukommen wird und welchen Herausforderungen du dich wirst stellen müssen. Begeben wir uns also erst mal auf einen kleinen Vergnügungstrip. Halte dich fest: Es handelt sich nur um den guten alten Mond.“

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