Der WeiSse Schamane
Georg Josef Mysik
EUR 22,90
Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 142
ISBN: 978-3-95840-525-7
Erscheinungsdatum: 05.12.2018
Der Arzt Georg Josef Mysik ist überzeugt: Den ‚weiSsen Schamanen‘ hat jeder in sich. Seine Zweifel an den aktuellen Entwicklungen in der medizinischen Versorgung veranlassten ihn dazu, vermehrt über die Ausschöpfung der Selbstheilungskräfte nachzudenken.
ZUSAMMENFASSUNG
QUO FATA FERRUNT?
WOHIN UNS DAS SCHICKSAL TREIBT?
Ist es das Schicksal, das uns blind treibt; oder können wir doch selber über unsere Zukunft entscheiden: über Krieg und Frieden, über Gesundbleiben/Gesundwerden und Kränkeln/Krankmachen? Wollen wir unsere Weißen Häuser in Flammen sehen oder sie zu Weisen-Häusern machen? Die Weisen versuchen rechtzeitig Gefahren zu erkennen und ihnen möglichst vorzubeugen. Die Hasswelle und der Krebstsunami sind schon Realität geworden. Daher müssen wir unbedingt nach den Ursachen forschen und dann die Probleme schnell und effektiv lösen.
DIE THESEN
These 1:
Das von uns wahrgenommene Universum ist eines von vielen sich durchdringenden und überlappenden Universen. So wie für ein gutes Verständnis zwischen Menschen eine emotionale Ebene entscheidend ist, so ist für die Wahrnehmung der anderen Universen ein Glaube unentbehrlich.
These 2:
Die Evolutionstheorie schließt eine Schöpfung nicht aus und ist eigentlich ein Versuch, die Entstehung unserer materiellen Welt zu verstehen.
These 3:
Um Menschwerdung richtig zu verstehen ist es unentbehrlich und überholt, die physikalische Welt als energetisch-informative Welt zu betrachten.
These 4:
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, es ist ein totaler Quatsch, Wal und Hai sehen auch ähnlich aus, Wal und Nilpferd so unterschiedlich. Die Urheimat der Menschen ist nicht der Baum, auch nicht die Savanne, sondern Tethysmeer mit recht vielen Inseln, dann tiefer Graben, Wasser, Berg und auch ab und zu mal ein Loch! Unsere Wiege wurde aus Holz gebaut.
These 5:
Ohne Feuer und Kochen kein großes Hirn!
Das große Hirn alleine macht zwar den HOMO, aber noch lange keinen SAPIENS SAPIENS aus!
These 6:
Ohne SALZ keine Welteroberung durch HOMO möglich.
„Das weiße Gift“ erzwang eine Kommunikation zwischen der „Heimat“ und den in der Weite zerstreuten Gruppen und ermöglichte das Überleben im Fremden und auch die Hetzjagd.
These 7:
Salz und Feuer, Sauerstoff und Kohlendioxid bei Hyperbarie gab es im Überfluss tief im ausgetrockneten Mittelmeer, das Überbleibsel von Tethysmeer mit seinem Inselreich ist und als Urheimat der modernen Vögel und Säugetieren zu betrachten ist.
These 8:
Erst durch Paradies, „die Lehre“ im Garten Eden gibt es einen bewussten, mitfühlenden, lernwilligen Menschen, der auch seine Zukunft bewusst „meistern“ kann.
These 9:
Die globale Sintflut gab es wirklich und sie wurde wahrscheinlich von den Menschen verursacht, durch „feuerige Sünde“ vor den Toren des Gartens (siehe Steinglobus von Südamerika). Dabei wurde der Garten Eden überflutet bis zur Spitze des Lebensbaums.
These 10:
Vor der Sintflut gab es mindestens eine „Große Zivilisation“, die sich anderen Ressourcen und Energiequellen bediente, was auch die Katastrophe mitverursachen konnte. Das Hauptprinzip war wahrscheinlich die Nutzung von merkwürdigen Eigenschaften des Wassers und elektromagnetischen Feldern.
These 11:
Die Bibel ist eine verständliche Darstellung der realen Geschehnisse und soll ganz erst genommen werden. Sie berücksichtigt nicht nur materielles Verstehen der Dinge, sondern auch die energetisch-informative und dadurch geistige Seite der Dinge, erklärt den Menschen nicht nur die Vergangenheit, sondern weist auch in die Zukunft hin.
These 12:
Die Entwicklung von dem NICHTS oder ALLES bis zu jedem von UNS muss nicht als zufällig, kurvig und langwierig verstanden werden, auch ein einfacher linearer Weg ist möglich.
Jeder von uns hat einen freien Willen
und kann DIE ZUKUNFT meistern.
„Auf einer Wiese liegt eine Kuhkacke und in der Kacke stecken zwei Würmer: der Vaterwurm und der Sohnwurm. Da sagt der Sohnwurm zu seinem Vater: Schau mal Vati, so eine schöne Wiese mit dem grünen Gras, den bunten Blumen und Schmetterlingen, da oben der blaue Himmel, die warme Sonne und die singenden Vögel, und wir? Wir stecken stets in der Kacke!
Oh, mein Sohn antwortet der Vaterwurm, aber die Kacke ist unsere Heimat, die uns ernährt und vor Bösem schützt!“
Zitat: Dr. med. Ilham Sultanow und sein Vater in Aserbaidschan
Was treibt uns Menschen: Ist es der Hunger, die Furcht und der Zwang oder ist es einfach die Neugier, die Lust zum Erforschen und zum Ausprobieren?
Dieses kleine Buch samt den dargestellten Thesen wird‚ so hoffe ich, ein Ansporn für eigene Recherchen und ein Anlass zur Andacht, vielleicht auch zum Umdenken.
Falls sie Bemerkungen oder Fragen haben, dann bin ich unter meiner Mailadresse zu erreichen. In meinem weiteren Werk mit dem Arbeitstitel
„Qi wie Quitte“ werde ich mich mehr auf gesundheitliche Probleme konzentrieren, sie stets aus dem Blickpunkt eines Hausarztes und eines naturgebundenen Menschen, eines Freidenkers betrachten und nach individualisierten Lösungen suchen.
ANTWORTEN AUF DIE ERSTEN FRAGEN
Was hat die globale Sintflut zum Sturmfeuer im Garten Eden gemacht?
Der Garten Eden befand sich unter dem heutigen Persischen Golf (von Arabern Grünes Meer genannt) auf der Subduktionszone der Arabischen Platte, die sich unter die große eurasische Kontinentalplatte schiebt. Durch geologische Geschehnisse war der Boden dort sehr nahrungsreich, sowohl für die Pflanzen als auch für die Tiere und den dort lebenden Mensch. Da gab’s auch viele Gefahren, unter anderen: vom Boden aufsteigende Gase und giftige Pflanzen. Die Lebensbedingungen waren für alle anders als sonst. Da der Garten Eden in einer tiefen Depression (deutlich unterhalb des Meeresspiegels) lag, waren dort der Luftdruck, die Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzentration deutlich größer, was zu üppiger Pflanzenwelt führte, mit sehr vielen hochwertigen Nährstoffen für Tier und Mensch. Für den Letzten machte es das Feuer und das Kochen einfach entbehrlich. Aufgrund der Gefahren aber war der Mensch auf Sinne und Instinkte der Tiere angewiesen, sodass es ihn zu Tierfreundschaft veranlasste.
Das Feuer in der Gegend, die öfters „stank“ (Erdgas und Erdöl), war recht gefährlich; könnte schnell zu Vernichtung führen. Das zwang den Menschen, den Garten recht gut zu „bebauen“ und brachte ihn schnell zum richtigen Denken; wozu er als das einzige Lebewesen im Garten Eden aufgrund seines großen Gehirns fähig war. Da sich die Erde während der Eiszeit um ihre Achse deutlich schneller gedreht hat (wie eine Eistänzerin bei Pirouette), lebte er relativ schnell und lang und konnte als Individuum zu großer Erfahrung kommen. Trotzdem kam es anders: Durch die von der Bibel bekannten Sünden kam es zum Feuer. Bei Trockenheit und atmosphärischem Hochdruck verbrannten erstens Isoprenole, die jede Pflanze und jedes Tier in sich hat, es selber produziert. Sie können schon bei Temperaturen um 50 °C in trockener Umgebung entflammen. Dann brannte Holz, trockene Rinde und bei angestiegener Temperatur auch Bast – die Innenrinde, anschließend Blätter, die trocken wurden. Dann saugt das Feuer die frische Luft, den Staub, die Körner und schießt sie zum Himmel hoch. Es dreht sich, macht breiter und öffnet im Himmel ein Loch. Es entsteht ein Kamin, der alles in sich zieht, nicht nur verbrennt, auch spaltet (Wasser zum Sauer- und Wasserstoff), ernährt sich selber und hoch in den Himmel und auf entfernte Länder spuckt. Die Spucke (wird später Napalm genannt) fällt runter als Sferule weit hinter dem Berg (kontinentales Eurasien und Kanada), bringt den Himmel zum Regnen und das Eis zum Schmelzen. Die große Sintflut ist da.
Ist der Phönix wirklich aus der Asche alle 500 bis 1000 Jahre auferstanden?
Der Phönix schlüpfte wirklich all paar hundert Jahre im Garten Eden, der nach der Sintflut zum Teil überschwemmt war. Da ragte aus Wässern Hügelchen und Baum. Nach derselben Reihenfolge erging seine Geburt. Erst wichen Düfte,(Rosenduft) Isoprenole (leichte pflanzliche Kohlenwasserstoffe) ins weite Land, dann brannte die Rinde, der Bast, die Zweige samt Blättern und am Ende auch noch der Stamm (der ewig brennende Strauch). Die glühende Kohle/der Grundstein des Lebens ging himmelhoch. Dort reift der Vogel und wird goldenrot, macht mit der Sonne seine Arbeit fort. Sie wandeln die Kohle nicht zu Gold sondern zu Bor. Da fällt er runter nicht wie die Asche, sondern eher grob. Da landen am Nildelta klebrige Kügelchen/Sferulen mit Bor. Nach Schreckensende erblüht das Land, wird dann zum Meer: dem Blumenmeer. Da kommen Menschen, leben wie im Paradies, außer während der seltenen Zeiten, wenn es dort spukt und Unheil gibt.
Was macht die Vorsintflutmenschen so grauenvoll?
Die Menschen, die noch vor der Lehre im Garten Eden lebten, zeichnete leichtsinnige Verwendung des Feuers aus. Das Feuer war für sie überlebenswichtig. Ohne die Jagd mit dem Feuer samt Verarbeitung der Nahrung waren sie nicht imstande, ihr großes Hirn (das manchmal als Krebsgeschwulst zu betrachten ist) zu ernähren und funktionsfähig zu halten.
Durch Verbrennung der eigenen Ressourcen führten sie zu raschen Klimaveränderungen (Kaltzeiten), denen sie nicht trotzen konnten (außer im Paradies, in dem Garten Eden). Der Unterricht im Garten Eden erlaubte ihren Nachfahren einen Neustart, aber mit neuen Bedingungen. Die Eiszeit war da. Nicht wie es heute der Fall ist (zehn Prozent der Erdoberfläche mit Eis bedeckt, sondern über dreißig) drehte sich die Erde mit Eispanzern im Süden und im Norden deutlich schneller. Das Meer lag viel tiefer, Wind wehte schneller, genauso Gezeiten und Wasserströmungen. Die Erde, das Land der Kontraste; hier das Warme, gleich nebenan das Kalte. Dazu noch die starken Felder, magnetische Felder durch verunreinigtes Eis an den Polen verstärkt. Die Vorsintflutmenschen mit geflügelten, schnabeligen Vögeln und behaarten Tieren lebend, merkten wie sie sich diese Felder zunutze machen konnten. Lernten auch bald, was für eine Kraft dahinter stand. Das Gewicht und die Härte der Steine machte dabei gar nichts aus. Da gab es eine Voraussetzung der Nutzung der Felder. Und zwar nach dem Motto „schwarzes Blut macht weiße Seele“, also muss man viel oder viele ins Jenseits befördern (daher Legenden von den nach Blut ringenden Kreaturen).
War die Menschheit am 11. September wirklich nah am Ende ihrer Tage?
Unbedingt! Das Vernichtungsarsenal der Menschheit ist schon immens groß, kann das Leben auf der Erde mehrfach vernichten. Das Spiel mit Hass und Verfeindung ist wie ein Funke, so wie der Duft die Isoprenole im Garten Eden.
Fühlt sich verlockend, ist leicht entflammbar so wie die Spitzen von den Flugzeugen waren. Noch vor dem Einschlag in die zwei Türme sowie ins Pentagon: Aufgrund der Luftreibung bei ihrem schnellen sinkenden Flug, nah an der Wand bei hohem Druck, brannten sie aus und explodierten, wie von Polymeren zu erwarten war. „Der gelierte schlammige Sprengstoff“ macht alsbald sein Tun. Bei dem „Hammerschlag“ auf das Turmeisen (Stahlträger) beginnt „die Sprengung“, und zwar exotherm. Das Eisen mit Sauerstoff aus der Luft beim Einschlag verbunden, gibt das Oxygen (Sauerstoff) an die Flugzeughülle (Aluminium) ab. In Sekundenbruchstücken verschwindet der Stahl genau wie die Hülle des Flugzeugs samt Inhalt im Winde wie Rauch. Was bleibt ist die Wärme und in der Turmwand das Loch. Die Wärme als Hitze, nicht Flammen, grillt Menschen dort.
Noch deutlich schlimmer wird dort aber bald, wie aus dem NICHTS erscheinen „Thermiten“, fressen den Stahl auf und setzen dabei immer noch mehr Wärme frei. Das Wegfressen des Stahls wird woanders aluminiumthermisches Verfahren genannt; bedarf Aluminium und Eisen, relativ wenig Sauerstoff, wirkt stark exotherm. Der Schwefel (Rigipswände) kann bei weiterem Wegfressen des Stahls ganz nützlich sein. Je näher mehr Rigipiswände und je dicker der Stahl, desto wuchtiger kann die Arbeit der „Thermiten“ sein. Das Wasser (übliches Löschmittel) kann bei dem Fressen ganz fördernd sein. Das Wasser fließt runter, ihm folgt die Aktion. Für offene Kamine macht es den Weg frei.
Zum Glück wehte es sehr stark, es gab kein Hoch, wie es vor Jahren im Nahen Westen der Fall war. Gab es keine Chance auf ein Loch im Himmel, oder doch? Ist der Kamin in der Gebäudemitte frei und steigt die Hitze bis zum Wasserspaltungshoch, dann falls noch mehr Wasser vorhanden ist. gibt es reichlich Brennstoff: umliegende Häuser, Menschen und Vieh. Zum Himmel gestiegen, zur „Sonne“ geworden!?
Da unten saß einer, der das Ganze wusste, und drückte auf Knöpfe, nacheinander drei; löste unter der Erde drei Sprengkörper frei und machte alle drei Hochhäuser mit nEMP zu Spherulen und Staub. Hat er den Restlichen in den Türmen das Grillen erspart? Hat er die Erde vor Unheil gerettet? Hatte er doch einen anderen Zweck? In jedem Falle war es die Warnung, die das Nachdenken verlangt.
Auf fast allen Kontinenten stechen Hochhäuser in den Himmel und kratzen an Wolken, von denen es immer mehr gibt. Das Kratzen an Wolken, eine neue Sünde, blieb bisher fast straflos. Falls aber der Sternenstand ungünstig ist, falls es keinen Atom da in der Erde zu passendem Zeitpunkt gibt? Was dann?
QUO FATA FERRUNT?
WOHIN UNS DAS SCHICKSAL TREIBT?
Ist es das Schicksal, das uns blind treibt; oder können wir doch selber über unsere Zukunft entscheiden: über Krieg und Frieden, über Gesundbleiben/Gesundwerden und Kränkeln/Krankmachen? Wollen wir unsere Weißen Häuser in Flammen sehen oder sie zu Weisen-Häusern machen? Die Weisen versuchen rechtzeitig Gefahren zu erkennen und ihnen möglichst vorzubeugen. Die Hasswelle und der Krebstsunami sind schon Realität geworden. Daher müssen wir unbedingt nach den Ursachen forschen und dann die Probleme schnell und effektiv lösen.
DIE THESEN
These 1:
Das von uns wahrgenommene Universum ist eines von vielen sich durchdringenden und überlappenden Universen. So wie für ein gutes Verständnis zwischen Menschen eine emotionale Ebene entscheidend ist, so ist für die Wahrnehmung der anderen Universen ein Glaube unentbehrlich.
These 2:
Die Evolutionstheorie schließt eine Schöpfung nicht aus und ist eigentlich ein Versuch, die Entstehung unserer materiellen Welt zu verstehen.
These 3:
Um Menschwerdung richtig zu verstehen ist es unentbehrlich und überholt, die physikalische Welt als energetisch-informative Welt zu betrachten.
These 4:
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, es ist ein totaler Quatsch, Wal und Hai sehen auch ähnlich aus, Wal und Nilpferd so unterschiedlich. Die Urheimat der Menschen ist nicht der Baum, auch nicht die Savanne, sondern Tethysmeer mit recht vielen Inseln, dann tiefer Graben, Wasser, Berg und auch ab und zu mal ein Loch! Unsere Wiege wurde aus Holz gebaut.
These 5:
Ohne Feuer und Kochen kein großes Hirn!
Das große Hirn alleine macht zwar den HOMO, aber noch lange keinen SAPIENS SAPIENS aus!
These 6:
Ohne SALZ keine Welteroberung durch HOMO möglich.
„Das weiße Gift“ erzwang eine Kommunikation zwischen der „Heimat“ und den in der Weite zerstreuten Gruppen und ermöglichte das Überleben im Fremden und auch die Hetzjagd.
These 7:
Salz und Feuer, Sauerstoff und Kohlendioxid bei Hyperbarie gab es im Überfluss tief im ausgetrockneten Mittelmeer, das Überbleibsel von Tethysmeer mit seinem Inselreich ist und als Urheimat der modernen Vögel und Säugetieren zu betrachten ist.
These 8:
Erst durch Paradies, „die Lehre“ im Garten Eden gibt es einen bewussten, mitfühlenden, lernwilligen Menschen, der auch seine Zukunft bewusst „meistern“ kann.
These 9:
Die globale Sintflut gab es wirklich und sie wurde wahrscheinlich von den Menschen verursacht, durch „feuerige Sünde“ vor den Toren des Gartens (siehe Steinglobus von Südamerika). Dabei wurde der Garten Eden überflutet bis zur Spitze des Lebensbaums.
These 10:
Vor der Sintflut gab es mindestens eine „Große Zivilisation“, die sich anderen Ressourcen und Energiequellen bediente, was auch die Katastrophe mitverursachen konnte. Das Hauptprinzip war wahrscheinlich die Nutzung von merkwürdigen Eigenschaften des Wassers und elektromagnetischen Feldern.
These 11:
Die Bibel ist eine verständliche Darstellung der realen Geschehnisse und soll ganz erst genommen werden. Sie berücksichtigt nicht nur materielles Verstehen der Dinge, sondern auch die energetisch-informative und dadurch geistige Seite der Dinge, erklärt den Menschen nicht nur die Vergangenheit, sondern weist auch in die Zukunft hin.
These 12:
Die Entwicklung von dem NICHTS oder ALLES bis zu jedem von UNS muss nicht als zufällig, kurvig und langwierig verstanden werden, auch ein einfacher linearer Weg ist möglich.
Jeder von uns hat einen freien Willen
und kann DIE ZUKUNFT meistern.
„Auf einer Wiese liegt eine Kuhkacke und in der Kacke stecken zwei Würmer: der Vaterwurm und der Sohnwurm. Da sagt der Sohnwurm zu seinem Vater: Schau mal Vati, so eine schöne Wiese mit dem grünen Gras, den bunten Blumen und Schmetterlingen, da oben der blaue Himmel, die warme Sonne und die singenden Vögel, und wir? Wir stecken stets in der Kacke!
Oh, mein Sohn antwortet der Vaterwurm, aber die Kacke ist unsere Heimat, die uns ernährt und vor Bösem schützt!“
Zitat: Dr. med. Ilham Sultanow und sein Vater in Aserbaidschan
Was treibt uns Menschen: Ist es der Hunger, die Furcht und der Zwang oder ist es einfach die Neugier, die Lust zum Erforschen und zum Ausprobieren?
Dieses kleine Buch samt den dargestellten Thesen wird‚ so hoffe ich, ein Ansporn für eigene Recherchen und ein Anlass zur Andacht, vielleicht auch zum Umdenken.
Falls sie Bemerkungen oder Fragen haben, dann bin ich unter meiner Mailadresse zu erreichen. In meinem weiteren Werk mit dem Arbeitstitel
„Qi wie Quitte“ werde ich mich mehr auf gesundheitliche Probleme konzentrieren, sie stets aus dem Blickpunkt eines Hausarztes und eines naturgebundenen Menschen, eines Freidenkers betrachten und nach individualisierten Lösungen suchen.
ANTWORTEN AUF DIE ERSTEN FRAGEN
Was hat die globale Sintflut zum Sturmfeuer im Garten Eden gemacht?
Der Garten Eden befand sich unter dem heutigen Persischen Golf (von Arabern Grünes Meer genannt) auf der Subduktionszone der Arabischen Platte, die sich unter die große eurasische Kontinentalplatte schiebt. Durch geologische Geschehnisse war der Boden dort sehr nahrungsreich, sowohl für die Pflanzen als auch für die Tiere und den dort lebenden Mensch. Da gab’s auch viele Gefahren, unter anderen: vom Boden aufsteigende Gase und giftige Pflanzen. Die Lebensbedingungen waren für alle anders als sonst. Da der Garten Eden in einer tiefen Depression (deutlich unterhalb des Meeresspiegels) lag, waren dort der Luftdruck, die Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzentration deutlich größer, was zu üppiger Pflanzenwelt führte, mit sehr vielen hochwertigen Nährstoffen für Tier und Mensch. Für den Letzten machte es das Feuer und das Kochen einfach entbehrlich. Aufgrund der Gefahren aber war der Mensch auf Sinne und Instinkte der Tiere angewiesen, sodass es ihn zu Tierfreundschaft veranlasste.
Das Feuer in der Gegend, die öfters „stank“ (Erdgas und Erdöl), war recht gefährlich; könnte schnell zu Vernichtung führen. Das zwang den Menschen, den Garten recht gut zu „bebauen“ und brachte ihn schnell zum richtigen Denken; wozu er als das einzige Lebewesen im Garten Eden aufgrund seines großen Gehirns fähig war. Da sich die Erde während der Eiszeit um ihre Achse deutlich schneller gedreht hat (wie eine Eistänzerin bei Pirouette), lebte er relativ schnell und lang und konnte als Individuum zu großer Erfahrung kommen. Trotzdem kam es anders: Durch die von der Bibel bekannten Sünden kam es zum Feuer. Bei Trockenheit und atmosphärischem Hochdruck verbrannten erstens Isoprenole, die jede Pflanze und jedes Tier in sich hat, es selber produziert. Sie können schon bei Temperaturen um 50 °C in trockener Umgebung entflammen. Dann brannte Holz, trockene Rinde und bei angestiegener Temperatur auch Bast – die Innenrinde, anschließend Blätter, die trocken wurden. Dann saugt das Feuer die frische Luft, den Staub, die Körner und schießt sie zum Himmel hoch. Es dreht sich, macht breiter und öffnet im Himmel ein Loch. Es entsteht ein Kamin, der alles in sich zieht, nicht nur verbrennt, auch spaltet (Wasser zum Sauer- und Wasserstoff), ernährt sich selber und hoch in den Himmel und auf entfernte Länder spuckt. Die Spucke (wird später Napalm genannt) fällt runter als Sferule weit hinter dem Berg (kontinentales Eurasien und Kanada), bringt den Himmel zum Regnen und das Eis zum Schmelzen. Die große Sintflut ist da.
Ist der Phönix wirklich aus der Asche alle 500 bis 1000 Jahre auferstanden?
Der Phönix schlüpfte wirklich all paar hundert Jahre im Garten Eden, der nach der Sintflut zum Teil überschwemmt war. Da ragte aus Wässern Hügelchen und Baum. Nach derselben Reihenfolge erging seine Geburt. Erst wichen Düfte,(Rosenduft) Isoprenole (leichte pflanzliche Kohlenwasserstoffe) ins weite Land, dann brannte die Rinde, der Bast, die Zweige samt Blättern und am Ende auch noch der Stamm (der ewig brennende Strauch). Die glühende Kohle/der Grundstein des Lebens ging himmelhoch. Dort reift der Vogel und wird goldenrot, macht mit der Sonne seine Arbeit fort. Sie wandeln die Kohle nicht zu Gold sondern zu Bor. Da fällt er runter nicht wie die Asche, sondern eher grob. Da landen am Nildelta klebrige Kügelchen/Sferulen mit Bor. Nach Schreckensende erblüht das Land, wird dann zum Meer: dem Blumenmeer. Da kommen Menschen, leben wie im Paradies, außer während der seltenen Zeiten, wenn es dort spukt und Unheil gibt.
Was macht die Vorsintflutmenschen so grauenvoll?
Die Menschen, die noch vor der Lehre im Garten Eden lebten, zeichnete leichtsinnige Verwendung des Feuers aus. Das Feuer war für sie überlebenswichtig. Ohne die Jagd mit dem Feuer samt Verarbeitung der Nahrung waren sie nicht imstande, ihr großes Hirn (das manchmal als Krebsgeschwulst zu betrachten ist) zu ernähren und funktionsfähig zu halten.
Durch Verbrennung der eigenen Ressourcen führten sie zu raschen Klimaveränderungen (Kaltzeiten), denen sie nicht trotzen konnten (außer im Paradies, in dem Garten Eden). Der Unterricht im Garten Eden erlaubte ihren Nachfahren einen Neustart, aber mit neuen Bedingungen. Die Eiszeit war da. Nicht wie es heute der Fall ist (zehn Prozent der Erdoberfläche mit Eis bedeckt, sondern über dreißig) drehte sich die Erde mit Eispanzern im Süden und im Norden deutlich schneller. Das Meer lag viel tiefer, Wind wehte schneller, genauso Gezeiten und Wasserströmungen. Die Erde, das Land der Kontraste; hier das Warme, gleich nebenan das Kalte. Dazu noch die starken Felder, magnetische Felder durch verunreinigtes Eis an den Polen verstärkt. Die Vorsintflutmenschen mit geflügelten, schnabeligen Vögeln und behaarten Tieren lebend, merkten wie sie sich diese Felder zunutze machen konnten. Lernten auch bald, was für eine Kraft dahinter stand. Das Gewicht und die Härte der Steine machte dabei gar nichts aus. Da gab es eine Voraussetzung der Nutzung der Felder. Und zwar nach dem Motto „schwarzes Blut macht weiße Seele“, also muss man viel oder viele ins Jenseits befördern (daher Legenden von den nach Blut ringenden Kreaturen).
War die Menschheit am 11. September wirklich nah am Ende ihrer Tage?
Unbedingt! Das Vernichtungsarsenal der Menschheit ist schon immens groß, kann das Leben auf der Erde mehrfach vernichten. Das Spiel mit Hass und Verfeindung ist wie ein Funke, so wie der Duft die Isoprenole im Garten Eden.
Fühlt sich verlockend, ist leicht entflammbar so wie die Spitzen von den Flugzeugen waren. Noch vor dem Einschlag in die zwei Türme sowie ins Pentagon: Aufgrund der Luftreibung bei ihrem schnellen sinkenden Flug, nah an der Wand bei hohem Druck, brannten sie aus und explodierten, wie von Polymeren zu erwarten war. „Der gelierte schlammige Sprengstoff“ macht alsbald sein Tun. Bei dem „Hammerschlag“ auf das Turmeisen (Stahlträger) beginnt „die Sprengung“, und zwar exotherm. Das Eisen mit Sauerstoff aus der Luft beim Einschlag verbunden, gibt das Oxygen (Sauerstoff) an die Flugzeughülle (Aluminium) ab. In Sekundenbruchstücken verschwindet der Stahl genau wie die Hülle des Flugzeugs samt Inhalt im Winde wie Rauch. Was bleibt ist die Wärme und in der Turmwand das Loch. Die Wärme als Hitze, nicht Flammen, grillt Menschen dort.
Noch deutlich schlimmer wird dort aber bald, wie aus dem NICHTS erscheinen „Thermiten“, fressen den Stahl auf und setzen dabei immer noch mehr Wärme frei. Das Wegfressen des Stahls wird woanders aluminiumthermisches Verfahren genannt; bedarf Aluminium und Eisen, relativ wenig Sauerstoff, wirkt stark exotherm. Der Schwefel (Rigipswände) kann bei weiterem Wegfressen des Stahls ganz nützlich sein. Je näher mehr Rigipiswände und je dicker der Stahl, desto wuchtiger kann die Arbeit der „Thermiten“ sein. Das Wasser (übliches Löschmittel) kann bei dem Fressen ganz fördernd sein. Das Wasser fließt runter, ihm folgt die Aktion. Für offene Kamine macht es den Weg frei.
Zum Glück wehte es sehr stark, es gab kein Hoch, wie es vor Jahren im Nahen Westen der Fall war. Gab es keine Chance auf ein Loch im Himmel, oder doch? Ist der Kamin in der Gebäudemitte frei und steigt die Hitze bis zum Wasserspaltungshoch, dann falls noch mehr Wasser vorhanden ist. gibt es reichlich Brennstoff: umliegende Häuser, Menschen und Vieh. Zum Himmel gestiegen, zur „Sonne“ geworden!?
Da unten saß einer, der das Ganze wusste, und drückte auf Knöpfe, nacheinander drei; löste unter der Erde drei Sprengkörper frei und machte alle drei Hochhäuser mit nEMP zu Spherulen und Staub. Hat er den Restlichen in den Türmen das Grillen erspart? Hat er die Erde vor Unheil gerettet? Hatte er doch einen anderen Zweck? In jedem Falle war es die Warnung, die das Nachdenken verlangt.
Auf fast allen Kontinenten stechen Hochhäuser in den Himmel und kratzen an Wolken, von denen es immer mehr gibt. Das Kratzen an Wolken, eine neue Sünde, blieb bisher fast straflos. Falls aber der Sternenstand ungünstig ist, falls es keinen Atom da in der Erde zu passendem Zeitpunkt gibt? Was dann?