a Chronicle

a Chronicle

eine RPG-Sage

Zero Schattenstein


EUR 16,90
EUR 10,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 276
ISBN: 978-3-95840-942-2
Erscheinungsdatum: 16.11.2020
Als ein 14-jährige Junge erfährt, dass er Mensch und Vampir zugleich ist, steht seine Welt Kopf. Viel Zeit zum Sinnieren bleibt ihm jedoch nicht, denn der Lauf der Zeit fordert, dass er sein Erbe antritt und seine Aufgabe in dieser Welt erfüllt.
Vorwort

Hi an alle, die sich für dieses Buch entschieden haben, erstmal Danke für den Kauf dieser Geschichte, die etwas anders ist, als andere Geschichten und Erzählungen. Das liegt daran, dass einige Überlieferungen meistens nur mündlich weitergetragen wurden. Andere wiederum wurden in einer Art drehbuch-/theaterähnlichen Skript verfasst, welches auch unter den Namen RPG-Style bekannt ist.
Dieser besteht aus folgender Zeichensetzung, die benutzt wird um gewisse Momente oder Gedanken etwas besser festzuhalten.
Die Zeichen sind nämlich so aufgeteilt:
„ – “Anführungszeichen markieren, wie gewöhnlich, was eine Person gerade im Moment sagt.
Steht wiederum etwas in //-\\ Schrägstrichen, so sind das nur Gedanken einer Person, die außer der Person selbst keiner mitbekommt und dennoch haben diese gedachten Worte ihren Weg in die Erzählung gefunden.
Wenn etwas in * – * Sternchen steht, markiert es alles, was auch noch so in diesem Moment passiert, meistens die Handlungen der jeweiligen Personen.
Es mag sich zwar jetzt noch etwas kompliziert anhören, aber keine Sorge, sobald man einmal angefangen hat zu lesen, fällt das gar nicht mehr so auf.
Darum bleibt mir nur noch eins, was ich euch vor dem Lesen wünschen kann, und zwar:
Viel Spaß mit dem Inhalt dieses Buches!
Zusätzlich nehme ich mir jetzt noch die Freiheit und Danke allen, die mich so sehr bei der Veröffentlichung dieses Buches unterstützt haben.

Auch geht ein großer Dank an den Verlag, für die gute Zusammenarbeit und die Hilfe bei allem.

Gezeichnet
Zero Schattenstein




Kapitel I
Vorgeschichte

Jede Geschichte, sei sie noch so besonders vom Inhalt oder auch von der Art her, wie sie überliefert wird, fängt an, wie zu erwarten war, mit etwas, das ist, wie der Anfang einer guten Geschichte eben sein sollte.
Darum fangen wir nun an.

In einem Land, weit entfernt von der Zeit der Welt, gab es ein kleines Dorf, in dem ein düsterer Schrecken herrschte.
Dunkle Wolken waren immer über dem Land. Auch Trauer und Leid konnte man überall spüren – so wie in einem Tal des Todes.
Das war auch der Grund, warum er sich auf den Weg hierher gemacht hatte.
Es war die Aufgabe des heiligen Ritters von der Südküste, dessen einzige Pflichten und Taten es waren, die Welt zu reinigen von den Schandflecken der alten Zeit.
Es ging hier um Vampire, nicht so, wie wir sie kennen, sondern um echte Vampire.
„Ach komm, echte Vampire, Vater! Du nimmst mich doch wieder nur aufs Korn, so wie mit den Jackazuu“, unterbrach der Junge seinen Vater und spielte darauf an, wie er ihm vor einiger Zeit eine Legende erzählt hatte, in der es um ein Schattenwesen ging, das kleine Kinder zur Sonnenwende mit einer seltsamen, ruhigen Musik anlockt, um ihnen dann ihre ganzen Zehen abknabbern zu können.
Drei Wochen lang war er deshalb aus Sicherheitsgründen mit seinen Springerschuhen ins Bett gegangen.
„Nein, mein Sohn, glaub mir, ich kann dir beweisen, dass meine Geschichte dieses Mal wirklich wahr ist!“ Der Vater holte aus seinem Tabakbeutel ein etwas kleineres Lederbeutelchen heraus, welches grade groß genug für einen Knopf war. Aber was er herausholte, war der Grund, warum sein Sohn sofort wieder ruhig dalag und kein weiteres Wort mehr von sich gab.
Es war der Zahn eines Vampirs, so sah er zumindest aus. Er hatte schon viele Kinder in der Schule gesehen, die auch ein paar spitze Zähne hatten, doch so wie der aussah, war er schon etwas sehr Besonderes.
So konnte der Vater endlich weitererzählen.
„Und wo waren wir nun?“, fuhr er fort. „Ach ja, hier: Ich erzähle dir von dem Mann, der in dieses Dorf kam, um dort seine Pflicht zu tun. Und wie in jeder Situation, in der man irgendwo fremd war, musste auch unser Held in die Gaststätte, um sich dort Informationen zu besorgen, damit er sein Ziel finden konnte.
Als der Mann ankam, begann er sein Vorhaben damit, sich erst mal an den Tresen zu begeben, um sich dort zu erkundigen.
‚Guten Abend, der Herr!‘, kam es von dem Gastwirt, als er in Hörreichweite herangetreten war. ‚Auch guten Abend! Ich bin hier auf den Befehl von der Südseite der Ritter.‘ Dabei trat in der Gaststätte schlagartig Schweigen ein und ein darauffolgendes Getuschel kam auf, während er eine Rolle Papier aus der hinteren Tasche unter seinem Mantel hervorholte. Sie hatte das hiesige Dorfsiegel drauf. Sieben Monate hatte es gedauert, bis sie endlich ein Zeichen auf ihren Notruf erhielten.
‚Damals war es nicht so schlimm wie jetzt. Die Wolken raubten den Letzten schon die Hoffnung. Nur noch der Alk und die Nutten konnten die restlichen Dorfbewohner hier verweilen lassen‘, erklärte ihm der Gastwirt, welcher sich auch als der Bürgermeister herausgestellt hatte. Da die Anzahl der Überlebenden so gering war und alle Angst hatten, der Nächste zu sein, hatte der Bürgermeister beschlossen, sich und alle anderen in der Gaststätte zu verschanzen.
Die Vorratskammern waren gefüllt und man konnte gut ein Auge auf den jeweils anderen werfen.
Doch auch wenn das für den Bürgermeister ein guter Plan war, so war der Ritter nicht gerade begeistert. ‚Ihr dummen Narren! Was dachtet ihr, was ihr versucht? In der Nacht scheint ihr verloren zu haben und am Tag meint ihr, ihr seid sicher! So weit in den Norden haben unseresgleichen sie nun gedrängt, doch das Wissen hier scheint bauernhaft, ja sogar deppert. Ihr wisst, wie gegen das Ungeziefer eigentlich vorzugehen ist, doch was tut ihr? Wie Lämmchen lasst ihr euch in einen Stall sperren, lockt ihn hierher, tut nichts dagegen! Jedes Opfer, das seitdem gestorben ist, geht auf euer Konto, Herr Bürgermeister!‘ Dann ging der Ritter ohne ein Wort weiter. ‚Und was nun?‘, fragte dann einer der Bewohner den Bürgermeister, als der Mann draußen war. ‚Was wohl? Hoffen, dass sie uns helfen. Wir sind schon lange keine Krieger mehr, wann lernt der Orden endlich, dass wir Menschen die Waffen schon lange für etwas anderes benutzen? Der Fortschritt lässt einiges verblassen, doch auch wenn das so ist, sehen wir früh, dass es die gibt, die noch heute wissen, wie mit Schwert und Bogen umzugehen ist. Seitdem sie wieder aufgetaucht sind …‘ Und der alte Bürgermeister erzählte wieder mal die alten Geschichten über die Zeit der Kriege zwischen dem Dunklen und dem Hellen. Eine Zeit, in der jeder so raue Töne sprach wie die Ritter heute, und das war sogar noch als guter Ton angebracht gewesen. Für dich, Junge, mag es heute noch komisch rüberkommen, aber wenn damals ein Ritter das Wort erhob, waren die Dorfbewohner nur Kuchenkrümel und selbst das Kuchenstück musste schweigen, denn das Wort eines Ritters war damals wie die goldene Waagschale der Gerechtigkeit.
Doch in der damaligen Zeit wäre es eigentlich fast so weit gekommen, dass das Rittertum am Aussterben war, wenn nicht in jener schicksalshaften Nacht die Vampire aufgetaucht wären. Noch heute erzählt man diese Geschichte zu Halloween, in der ein Vampir in der Stadt auf blutrünstige Art einen Amoklauf ausgeübt hat.
Aber genau das war es damals, der Grund, wieso die Ritter noch in solchen Zeiten gebraucht wurden.
Denn Vampire sind nicht so wie wir sie heute aus Filmen oder Büchern kennen, nein, sie waren viel stärker, gerissener und hatten einen sehr starken Überlebenswillen. Sie gehörten zu einer Art, der man wirklich viel Übles nachreden konnte, doch es gab welche, die auch gezeigt haben, dass wir alle von dem Gleichen verleitet werden können, wie jeder andere auch.
Genauso auch hier, vieles mag nicht von Anfang an so erscheinen, wie es wirklich ist, doch über den Ritter erzählte man, dass er schon viele Schlachten bestritten hatte. Aber egal, wie es gekommen war und wie sehr wir Menschen gekämpft hatten, am Ende hatten die Vampire gewonnen.“

Wieder wollte der Sohn seinen Vater unterbrechen und eine Frage stellen, doch der Blick und die Art, wie sein Vater weitererzählte, war für ihn etwas Überraschendes. Noch nie hatte er seinen Vater so erlebt.

Seine Art zu erzählen wurde auf einmal viel lebendiger, sodass er nicht anders konnte, als dieser zu folgen, denn sie führte zu einem viel tieferen Einblick in die Geschichte.




Kapitel II
Nur einer von vielen

*Der Ritter folgte der Spur vom Dorf aus.*
//Also, alter Hund, nun wird es Zeit, deine Spürnase unter Beweis zu stellen\\,
*dachte er sich, während er weiter nach Anhaltspunkten suchte, die ihn zum Unterschlupf der Vampire führen könnten.*
//Laut den letzten Berichten und der Anzahl an Bewohnern scheinen die Angaben zu stimmen\\,
*ging es ihm währenddessen durch den Kopf.*
*Er holte noch ein weiteres kleines Stück Papier heraus und schaute es sich genauer an.*
*Dort hatte er nämlich alle Infos aufgeschrieben, die er vor seiner Abreise bekommen konnte.*

*Während er sich weiter vom Dorf entfernte, um den leicht auffindbaren Spuren nachzugehen, die sie hinterlassen hatten,*
herrschte bei den Vampiren grade die übliche Zeit der Langeweile.*
„Und Meister, was werden wir heute so unternehmen?“,
*fragte der Menschenjunge,*
*wobei ihm wieder eine seiner nervigen Strähnen ins Gesicht fiel,*
*die er mit einer schon gewohnten Bewegung von dort entfernte.*
„Glaube mir, Junge, heute wird es eine sehr schöne Nacht werden“,
*kam es in einer eher tiefen, eleganten Stimme von seinem Meister.*
*Die beiden gingen dabei durch die Gänge der Burg.*

„Denn heute ist die Nacht der Millenniumswende. In so einer Nacht, mein junger Diener, wird die Welt sich im Wandel befinden und alles, was nicht vom Schicksal bestimmt war, wird durch diese Nacht mit dem richtigen Händchen verändert und neu geleitet werden. Schon oft haben Menschen, ohne es mitzubekommen, in solchen Blutmondnächten Taten vollzogen und Fehler gemacht, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzten. Du weißt ja noch, nicht wahr? Die Aufzeichnungen in der Bibliothek, die du gelesen hast, darüber, was es so alles mit dieser Zeit auf sich hat.“
*Sein Meister machte eine kurze Pause und der Diener symbolisierte ihm mit einem Nicken, dass er natürlich wusste, worauf er ihn angesprochen hatte.*
„Auch wir Vampire sind in so einer Zeit erschaffen worden, doch bei uns ist es etwas anderes. Während bei euch Menschen die Taten offensichtlich in der Zeit zeigen, wie und was für Fehler in diesen Nächten begangen wurden, so fehlt für uns Geschöpfe der Unterwelt jede Spur, ob wir nun aus gutem Grund oder aus schlechten Gründen erschaffen wurden. Verstehe mich nicht falsch, wir Vampire sind sehr grausam und tückisch, und deswegen vermute ich, dass man nur in so einer Nacht erfahren könnte, ob es wirklich so gedacht war.
Viele Jahre haben wir nun die Forschungen und Arbeiten geliefert, um in dieser Nacht das Glück zu haben, die Antwort auf diese Frage zu bekommen.“
*Wieder nickte der Diener kurz,*
*ehe er weiterredete.*
„Ja, ich weiß, vor allem, wie Sie schon erwähnten: In solchen Nächten spielt das Schicksal ja auch mit dem Glück ein großes Spiel, egal was passieren mag, auch wir haben die Möglichkeit, einen weiten Einblick in diese Zeit zu bekommen. Es ist auch schwer zu glauben, dass die Menschen nicht das sind, was sie zu sein denken.“
*Womit der Diener auf das anspielte, was im Dorf so passiert war.*
„Ja, ich weiß, aber verstehe mich nicht falsch, es mag mein zugeteiltes Gebiet der VoP sein, aber gerade weil wir nicht mehr viel Zeit haben, kann ich mich nicht um einen wilderen Vampir kümmern. Später gehen wir dann auf die Jagd und schnappen den Störenfried! Vor allem, weil er uns die Drecksarbeit und die Müllentsorgung von der Ritterschaft machen lässt.“
*Der Meister hatte am Ende der Unterhaltung in einem etwas zornigerem Ton gesprochen.*
„Ich stimme dem voll zu, vor allem kann ich Sie verstehen, wer mag schon Ungeziefer in seinem Garten haben?“,
*versicherte ihm sein Diener.*
*Währenddessen waren sie endlich an ihrem Zielort angekommen.*
*Es war die große Eingangshalle,*
*denn von dort aus stand die Burg laut ihren Berechnungen im richtigen Winkel,*
*sodass sie, dank des Panoramaglases, das die beiden über die Zeit hinweg installiert und der Burg somit ein futuristisches Aussehen aus der Luft gegeben hatten, die Blutmondnacht in voller Pracht erleben konnten.*
*Das war auch wichtig für die beiden, denn nur genau in dieser Zeit war es möglich, die voll konzentrierte magische Kraft schöpfen zu können.*
*Die beiden gingen weiter die Treppe runter,*
*stellten sich dann in die Mitte der Halle*
*und beide sahen dabei so aus, als würden sie die letzten Berechnungen machen.*
„Dreiundvierzig Komma zwei fünf Prozent“,
*meinte der Diener dann nach einem kurzen Moment.*
„Ich würde eher sagen, es sind zweiundvierzig Komma zwei vier Prozent“,
*kam es dann vom Meister,*
*woraufhin der Diener noch mal kurz die Punkte für die Berechnung nachprüfte,*
*doch bei so genauen Rechnungen war es ihm nicht möglich, diese aus dem Stegreif zu berechnen.*
„Sie sind echt gut, dass das wieder mal von ihnen kommt“,
*meinte der Diener dann bewundernd,*
*als er fertig war mit der Überprüfung.*
„Na ja, das liegt daran, dass ich durchaus Artenvorteil habe, aber für deine Gattung war das überdurchschnittlich gut“,
*und natürlich konnte der Meister nur dank der vampirischen Sehkraft die Berechnung in so kurzer Zeit anstellen,*
*deswegen war es auch für die beiden trotz der Störung möglich, ihre Forschungsarbeiten noch vor Beginn der Nacht fertigzustellen.*
„So, die letzten Vorbereitungen sind getroffen, nun heißt es für uns Abwarten und Tee trinken“,
*meinte der Meister, als der Diener die letzte Schraube für den Katalysator festzog.*
„Okay, gut! Dann würde ich noch die Zeit nutzen und in die Bibliothek gehen, um dort noch ein bisschen in Ihren alten, gesammelten Werken zu lesen“,
*kam es von dem Diener und dabei wischte er sich mit seinem Handrücken etwas Schweiß von der Stirn ab.*
„Ja, mach ruhig, du weißt ja, wo sie ist. Und schau, dass du pünktlich wieder da bist!“
*Die Stimmung von vorhin, die normal war zwischen Meister und Diener, war nun verflogen*
*und es kam eher so rüber, als würden sich Vater und Sohn unterhalten.*
*Das konnte man auch an ihren Stimmen sehr gut erkennen,*
*was in Wirklichkeit aber natürlich nicht der Fall war.*
*Auch, wenn er nur sein Diener war, so war es eher eine freiwillige Tat seinerseits, die beiden waren aber eigentlich eher wie Freunde*
*und so machte sich der Junge auf in die Bibliothek und fing dort an, seine Nase in die Bücher zu stecken.*
*Der Meister hingegen war in dieser Zeit etwas anders als sonst,*
*denn als der Junge weg war, blieb er genau an dieser Stelle regungslos stehen.*
*Dabei hatte er die Augen geschlossen und alles wurde still,*
*ehe er die Stille durch sein leises Reden zerstörte,*
*wobei er die Augen schlagartig aufschlug.*
„Ich hoffe, irgendwann wirst du es verstehen.“
*Und nach diesem Moment ging auch er einfach, als wäre gerade nichts passiert, zum Haupteingang und raus zum Vorhof.*
*Dort wartete er dann, bis die erwartete Zeit eintreffen würde.*

Etwas entfernt von der Burg, mitten im Wald zur selben Zeit:

*Der Ritter konnte dank der leichten Spur dem Weg gut folgen.*
*Trotz seiner Skepsis, dass es eine Falle sein würde,*
*war es der einzige Hinweis, seitdem er die Jagd aufgenommen hatte.*
*Als er nach einiger Zeit an einer Lichtung ankam,*
*entschied er sich, erst mal eine kleine Rast einzulegen,*
*sodass er sich an einem kleinen Bächlein kurz mal das Gesicht erfrischen und dann seine Trinkflasche auffüllen konnte.*
*Als er sich dann weiter aufmachen wollte,*
*ging sein Blick kurz Richtung Himmel.*
//Heute ist die Verdammnisnacht, eine eher eigenartige Zeit für die Jagd\\,
*dachte sich der Ritter und setzte die Spurenleserei fort.*
*Als er wieder am Punkt der Fährte war, fiel ihm etwas Eigenartiges auf.*
„Das kann doch nicht sein …“,
*kam es ihm leicht von den Lippen.*
//Hier ist etwas komisch! Die Spur hier … wenn ich sie genau betrachte, kann es sein, dass sie meiner Vermutung nach echt eine Falle ist!\\
*Dabei konnte er dann zum zweiten Mal dieselbe Spur betrachten*
*durch ein eher zufälliges Zeichen.*
//Hier ist also eine zweite Spur. Nicht schlecht, diesmal scheint es eine ältere Beute zu sein. Gerissen, doch nicht gerissen genug\\,
*dachte er sich und lächelte,*
*während er weiter Anzeichen suchte, um der anderen Spur folgen zu können.*

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