Wie meine Freude duftet dein Orange

Wie meine Freude duftet dein Orange

Autobiografische Erzählung

Michael Worsch


EUR 13,90
EUR 8,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 84
ISBN: 978-3-99038-166-3
Erscheinungsdatum: 28.01.2014
Eine Gefühlsreise durch Jahrzehnte vom Bodensee über Korsika nach Barcelona und Marokko; kein Sachbuch, vielmehr ein Weg zu traumatischen Ereignissen und in die Entwicklung von Resilienz.

Wenn die Seele etwas erfahren will,
wirft sie ein Bild hinaus und tritt dann hinein.

Meister Eckhart



1
Dieser gleißende Nachmittag mitten im Juli wandte sich dem Abend zu. Ein lauer Windhauch kündigte wohltuende nächtliche Kühle an und lud zu einem Spaziergang ein, über die steinige Straße des Dorfes, vorbei an den mit Hitze aufgeladenen Fassaden der Häuser, hinaus auf die Felder vor Matmata. Ich hatte kein bestimmtes Ziel vor Augen, aber vielleicht würde ich einen guten Platz finden, mit Blick über den See zum Gebirge am nördlichen Horizont. Diese Sehnsucht gab mir die Richtung vor. Irgendwann ließ ich das Treiben der Einwohner hinter mir, beobachtete noch die lärmenden Kinder beim Spiel unweit vom Dorfrand und ging dann in die zunehmende Stille hinein, einen Feldweg entlang, durch den Olivenhain, der zum etwa zwei Kilometer entfernten Nachbardorf führte. In einer sanften Mulde angekommen, blickte ich auf Matmata zurück und bemerkte, wie es hinter der Anhöhe verschwunden war.
Es schien mir, als wäre ich weit genug von allen anderen entfernt, als würde ich ungestört sein können, so zweigte ich vom Weg ab, betrat den rotbraunen Boden mit seinen uralten Olivenbäumen, durchquerte die aufgeworfenen und trockenen Erdballen, die unter meinem Schritt weich einsanken und aufstäubten. Über einen kleinen Hügel hinauf erreichte ich den ersehnten Freiblick gegen Nordwesten. Der Stausee dehnte sich vor mir aus. Er war von unermesslicher Länge. Weit über mein Blickfeld hinaus erstreckte sich ein glitzernder Bogen, durchzog wie ein blausilbriger Streif die Gegend bis hinter die Horizontlinie und teilte das Hier vom Dort.
Inzwischen hatte ich den Olivenhain, der sich an die vom hiesigen Ufer heraufsteigende Hügellandschaft in Richtung Osten schmiegte, hinter mir gelassen. Die in der Perspektive immer kleiner werdenden Baumabstände säumten dort rechts die Uferlinie und schienen hinter dem Horizont im Osten mit dem Wasserspiegel ins Unendliche zu gleiten. Vor mir lag ein Feld. Die Kornhalme waren bereits geschnitten, die Ernte hatte einen Strohteppich mit stumpfen Borsten hinterlassen, einige freie Büschel lagerten wie Kissen auf der riesigen Fläche.
Hier wollte ich bleiben, an diesem guten Platz. Ich setzte mich und störte sogleich einige Ameisen bei ihrer Arbeit. Sie umgingen mich, manche wanderten über meine Schuhe, andere schüttelte ich von Händen, Armen und Beinen. Es wimmelte arg, war jedoch eine Bedingung für das Gedeihen dieses Bodens. Bald kümmerte mich das nicht mehr. Die Sonne im Westen stand noch immer hoch, der Wellengang des Sees zauberte ein Funkeln hervor, das in diesem weiten Abstand, etwa dreihundert Meter vom Ufer entfernt, wie eine stille Symphonie glänzender Kristalle für mich aufspielte.
Mein Blick versank in den melodischen Geheimnissen des lächelnden Spiegels. Ich wusste später nicht, für wie lange ich eingetaucht gewesen war. Dann hob ich meine Augen und betrachtete die Weite der Gebirgslandschaft, die sich in Richtung Norden hinter dem Ufer ausbreitete. Karge Täler zogen Furchen in die kalkigen Felsenrücken. Die Trockenheit schrie förmlich aus dieser Gegend herüber, erzählte von härtesten Lebensumständen für Menschen, die, allein von der Sonne beherrscht, den Widrigkeiten der Armut trotzen konnten, jahrhundertelang, wenn nicht gar für Jahrtausende.
Wieder verlor ich jegliches Zeitgefühl und bemerkte erst, dass Stunden vergangen waren, als die Sonne deutlich tiefer stand und nun den Schauplatz durch ein Licht verwandelte, das ich nie zuvor wahrgenommen hatte. Die leuchtende Scheibe war nur noch eine Handbreit über dem Horizont und ließ eine Vertiefung der Perspektive in den Westen zu, als würde dort hinten in den schattiger werdenden Geländesenken diese riesige Stadt Fes hörbar auftauchen, zum Greifen nahe und doch über 60 Kilometer entfernt. Und hinter ihr würden sich die Ausläufer des Atlas zu mir wenden, als wollten sie die kommende Nacht einsäumen, um sie gegen die Weite des Atlantischen Ozeans abzugrenzen, damit ich hier nicht verloren ginge.
Jenes Licht durchdrang mich wie Schmelze, die alles in einer Schwingung vereint, als wäre die Welt eine Bühne des Empfindens, das jeglichen Unterschied aufhebt und in wohligem Klang wie aus einer zart vibrierenden Tonschale alles in fließende Farbe taucht. In diesem Anblick formte sich ein Gleichnis wie ein Gemälde in meinem Bewusstsein. Korn, Olive und Quelle traten aus der Erde diesseits des Mittleren Atlas hervor. Die Landschaft erhob sich damit als Ausdruck des fruchtbaren Lebens. Jenseits erkannte ich das Gesicht des bleichen Todes in den zerklüfteten Kalkmassiven des Rifs.
Und zwischen diesen Zonen ruhte der See als Behältnis des Imaginären. Dieser Speicher der Gedanken barg geheimnisvolle Ressourcen allen Werdens und ermöglichte eine Überfahrt von den Lebenden zu den Toten. Als Spiegel der jetzt strömenden Gefühle versinnbildlichte das Wasser den Mittler von einem zum anderen Ort. In ihm schaute sich die Sonne als Herrscherin des Wachstums und wurde zum Inbild für die Seele. Das Ganze schien mir als Schauspiel, inszeniert von diesem Licht, dem ich keinen eigenen Namen zusprechen konnte, als erkannte ich darin die Grenzen der Sprache, Empfindungen in einen Begriff zu fassen.



2
Vor zehn Tagen war ich von Zürich über Barcelona nach Marokko aufgebrochen und gewillt, einer schier endlosen Vorgeschichte Richtung, Anfang und Ende zu geben. Ich hatte mich nach dem Ankommen gesehnt, jenem Platz im Universum meiner Gedanken und Gefühle, der mir die innere Heimat bezeichnen möge und ein zusammenhängendes Bild schenken würde für die vielen Skizzen meiner Selbstentwürfe. Jede neue Facette meiner Biografie, die ich mühsam seit 1989 aufdeckte, schien jedes Mal das bis dahin Zusammengereimte wieder aufzureißen und doch folgten die Ereignisse einem unsichtbaren Faden, der mich gestern, Sonntag, den 13. Juli 2003 um elf Uhr zu einer heiligen Stätte führte.
Noch wusste ich nicht, dass fünf Wochen später mein Vater sterben würde, in Natters bei Innsbruck, in der Lungenheilanstalt. Als ich den Boden neben einem jahrhundertealten Olivenbaum betrat und mich vor zwei Quadratmeter staubiger Erde stellte, deren Umrisse von einem alten Mann zuvor mit erläuternden Worten und zittrigen Händen mithilfe seines Stockes in diesen Friedhof geritzt worden waren, weilte dieses Ereignis noch weit entfernt.
Eine kleine Schieferplatte, ein unbeschriebener Keil aus der Geröllhalde außerhalb des Dorfes, bezeichnete wie viele andere an diesem Hang mitten im Dorf ein Grab, zehn Meter entfernt von einem kleinen Mausoleum, gewidmet dem Stammesheiligen Zidi Achmed Ben Achmed. Hier also war die letzte Ruhestätte meines Großvaters mütterlicherseits, Omar Ben Mohamed Ben Achmed. Und der alte Mann, der meinem Freund Hamid erklärte, was er über dieses Grab und den darin bestatteten Mann wusste, gab sich als jener Totengräber zu erkennen, der ihn 1954 selbst in die Erde gelegt hatte.
Wann war ich je zu einer vergleichbaren Abenteuerreise aufgebrochen? Vielleicht in Anläufen? Ich stöberte in meinen Erinnerungen. Mir fiel mein Unternehmen 1983 zu Beginn meiner Schauspielausbildung ein. Als junger Lyriker mit ziemlich schrägen Gedichten war ich zu mehreren Lesungen eingeladen und ein kleiner Lyrikband wurde veröffentlicht. Schon gegen Ende des ersten Studienabschnittes im Fach Psychologie zugange, zweifelte ich, was aus mir werden und welches Thema ich zu meiner Dissertation wählen wollte: viele Talente und kein Ziel. Auf dieser Reise lernte ich meinen späteren Regiementor David Esrig kennen.
Ich war diesen Ausflug angetreten, um eine Schauspielschulkollegin während ihres ersten Engagements zu besuchen, hatte jedoch niemandem Aufenthaltsort und Dauer der Reise verraten. Bevor ich in den Zug von Lindau nach Essen stieg, verbrachte ich einen Tag im Schilfgebiet des Bodenseeufers in Bregenz, am Ort meiner Kindheit. Ich bevorzugte jene Stelle, die mir in frühen Jahren bereits Zufluchts- und Geborgenheitsstätte gewesen war, wenn es zu Hause allzu streng lautete, den Ernst des Lebens anlässlich der Schulaufgaben abzuleisten. Ich erinnerte mich, wie ich als kleiner Bub den Mehrerauer Wald durchstreifte, ehrfürchtig das Kloster und dessen Krypta bestaunte, die Pferde in den Stallungen des dortigen Gutshofes befühlte und einen Stier in respektvollem Abstand beobachtete. Ich hatte mich in den Sommermonaten meiner Volksschulzeit am Ufer zwischen Schilf und Wellen mit mir allein behaglich gefühlt, war mit bloßen Füßen und manchmal ganz nackt durch die Aulandschaft des Naturschutzgebietes gewatet, dann wieder zwischen Steinen und Schwemmhölzern auf dem Weg in den See. Ich genoss die Rufe der Möwen und den Weitblick zum Horizont, wo Wasserspiegel und Himmel verschmelzen. Von hier aus wollte ich meine Reise zu jener Freundin beginnen, der meine Mutter, als sie die junge Frau, afrikanischer Abstammung väterlicherseits, erblickte, den Zutritt in die Wohnung mit den Worten „Die Fremde kommt mir nicht ins Haus“ verwehrte.



3
Die an diesem Sonntag Anwesenden im Dorf, der alte Totengräber, zwei über Siebzigjährige und ein Mann um die fünfzig, konnten ihrem Staunen darüber, was sich ereignete, nur Ausdruck verleihen, indem sie Gebete anstimmten. Ihr Gesang der Anrufung Allahs klang über den Dorfhang hinweg in die Felswände der nahen Schlucht. Sie ehrten den vor bald fünfzig Jahren Verstorbenen und feierten die Ankunft eines Enkelkinds aus Europa, das den Weg hierher gefunden hatte, in dieses Dorf im Mittleren Atlas, etwa zwei Stunden Richtung Süden vom Col de Thouar und der Passstraße zwischen dem 120 Kilometer entfernten Fes und dem nächsten größeren Ort Taza in Richtung Algerien entfernt.
Die andächtigen Gebete erfassten uns Besucher mit Ehrfurcht und Erschütterung. Wir verweilten etwa eine Stunde. Angeführt wurde die außergewöhnliche Reisegruppe von Fatima, der jüngsten Tochter meines Großvaters, und von einem jungen Mann namens Achmed, einem entfernten Verwandten aus der heutigen Generation. Wie sich im Laufe der Erkundungen herausstellte, die mein Begleiter Hamid in großer Sorgfalt und Achtsamkeit für die Betroffenheit aller unternahm, handelte es sich bei den beiden alten Männern, die schon vor der Ankunft der Gruppe auf diesem Friedhof gesessen hatten, als erwarteten sie die Gäste, um Söhne der Geschwister des Großvaters, um zwei Großonkel also. Der 50-Jährige erwies sich als Chef der Dorfgemeinschaft, und da er erfahren hatte, wer gekommen war, stellte er sich vor mich, den europäischen Enkel, und begrüßte mich mit einer eindrücklichen Geste und sprach mich mit dem Stammesnamen Boubou aus dem Clan der Kabilen an.
Etwa zur selben Zeit, als sich die Stimmen der Verwandten erhoben, näherte sich ein alter Mercedes der heiligen Stätte. Zwei Männer trugen eine alte Kranke in das Mausoleum, ein Dritter holte aus dem Kofferraum des Wagens ein Schaf und opferte es oberhalb des Friedhofes. Mit dem frischen Blut in einer Schale ging er in das Steingebäude; tiefe Jammerlaute der Kranken mischten sich unter den Gebetsgesang. Mir erschien dieser Moment als Initiation. Nichts davon war vorhersehbar gewesen. Ich kauerte neben dem Grab des Großvaters und weinte ungehemmt. Nach einer Stunde war es Zeit zu gehen. Fotografien wurden gemacht, Andenken an eine Stunde Aufenthalt im Dorf meines Ahnen aus Marokko. Unsere Gruppe verabschiedete sich leise und gerührt. In tiefe Stille versunken fuhren die Besucher wieder zurück nach Matmata. In meiner Reisetasche trug ich eine Dose mit Erde vom Grab. Ich hatte meiner Mutter versprochen, ihr einen Teil davon nach Innsbruck mitzubringen.
Den Abend verbrachten Hamid und seine Familie, meine Tante Fatima und ich in Matmata. Hamids Mutter und Schwester redeten und lachten noch lange in die Nacht hinein mit Fatima. Wir Männer saßen auf der Terrasse über dem Haus im lauen Abendwind und tranken eine Flasche Whisky aus, schweigend, dann wieder sprechend, dann wieder schweigend. In dieser Nacht verweilten unsere Gedanken am Grab. Irgendwann in der Morgendämmerung gesellte sich eine Vision zu mir und ein fremder Mann stellte die Frage: „Was willst du von mir, wir kennen uns nicht?“



4
Ich hatte 1989 von der Cousine meiner Mutter in Bludenz, zwei Wochen vor ihrem Tod, erfahren, wer der Vater meiner Mutter war. Ein Name war ausgesprochen – Omar, mehr nicht. Ich tat damals so, als wüsste ich Bescheid, als wäre mir der Name nicht fremd. Das Gegenteil war der Fall. Meine Mutter hatte mir und meiner Schwester stets nur angekündigt, sie werde vor ihrem Tod sagen, was es damit auf sich hätte, dass sie den Namen ihres Vaters nicht nennen wollte. Sie verriet sich mit der besonderen Aufregung, die dieser Anmerkung zugrunde lag und mit den Tränen in ihren Augen, wenn sie Omar Sharif im Fernsehen sah. Das ging schon seit den 1960er-Jahren so.
Mein Vater verlautbarte 1973, nachdem er seinen Sohn das erste Mal mit dessen Band erlebt hatte, seiner Frau: „Du kennst unseren Sohn nicht, wenn du ihn nicht trommeln gesehen hast.“ Als Vierzehnjähriger wusste ich mit dieser kryptischen Botschaft nichts anzufangen. Mit siebzehn richtete ich mein Jugendzimmer orientalisch ein, begann Gedichte über das Meer, die Wüste und die Sonne zu schreiben, verliebte mich in ein dunkles Mädchen und änderte mit achtzehn meine Schrift von einer technokratischen zu einer arabesken.
Am Tag nach dem Besuch des Grabes rückten einzelne Puzzlesteine näher zusammen, ergaben ein Sinnbild für das Melancholische in meinem Leben, für den Raub von Gefühlen durch Trennungsgewalten in meiner Herkunftsgeschichte. Zum ersten Mal sah ich in einen Spiegel der Unvereinbarkeiten meiner Seele, für das Getriebensein auf den Wassern zwischen den Toten und den Lebenden. Quellen meiner Trauer strömten aus dem tiefen Verlangen, Getrennte wiederzuvereinen, und ich konnte nicht unterscheiden zwischen vergangenem Schicksal und Erlebnisfiguren der Gegenwart, als wollte ich etwas damit ungeschehen machen, überwinden oder lösen.
Ich würde erst beginnen meine Grenzen anzuerkennen und die Wurzeln dieser Dornengewächse dort belassen, wo sie wuchsen: an den Gedenkstätten der traurigen Ereignisse, ohne in die Versuchung zu geraten, sie immer wieder neu mit Tränen und Hoffnung zu gießen, an der Pracht der Blüten erstaunt in die schmerzenden Dornen zu greifen. Die Rosen des Todes nannte ich sie. Die Herkunft von Ahnen hatte mich ins Leben gebracht. Und so wie die Ahnen zur Ruhe kommen wollten, so konnte Frieden in mir einkehren. Der morbide Schauplatz sollte sich allmählich auflösen und zur Kraftquelle der Aufgabe Zukunft werden. Meine Mutter hat ein Leben lang versucht, ihre seelischen Verletzungen zu verbergen, und war bereit dafür einen hohen Preis zu zahlen.
Sie konnte und kann das Verheimlichte jedoch nicht ungeschehen machen. Die Not bleibt im Blut gebunden und der Körper bezeichnet sich als Gedächtnis des Schmerzes. Sie erkrankte an chronischen Entzündungen, konnte sich selbst nicht helfen, war doch ein wesentlicher Teil von ihr selbst abgespalten. Fern der Heimat bekam sie Kinder, die Jahrzehnte später die Schranken der Verheimlichung öffneten, indem sie den Spuren der Vergangenheit folgen mussten, um an eigenen seelischen Spannungen nicht zu zerbrechen. Die Prozesse im Verborgenen wollten ans Licht, leiteten Angehörige des Familiensystems, jenseits von freiem Willen, über Generationen von Fügungen hinweg. Aus der Warte der Zukunft gesprochen, würde entstanden sein, was zutage strebte, um gesehen und anerkannt endlich vergehen zu dürfen wie ein Gespenst, das nicht länger an den Spuren der Ereignisse gebunden sein mochte.

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