In Gedanken
Aurora Faye
EUR 23,90
EUR 19,99
Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 56
ISBN: 978-3-99130-098-4
Erscheinungsdatum: 07.11.2022
In Gedanken sein ist in unserer schnelllebigen Zeit geradezu ein Luxus. Aurora Faye zeigt uns ihre in ihrem gleichnamigen Buch. Es ist eine lyrische Reise mit viel Gefühl und Tiefgründigkeit.
Dieses Buch ist all jenen gewidmet,
die stets an mich geglaubt und mich unterstützt haben.
Ich danke von ganzem Herzen
meiner ganzen Familie und
meinen Freunden
(Monika Broschinski, Bianca Grimm,
Evi Weber, Tamás Filotas und Lani),
Andreas und Christian Pendl.
Leben
Das Leben fliegt an uns vorüber wie der Sand im Wind.
Wir gehen blind durch das Leben und wundern uns,
wenn wir nirgends ankommen.
Für das, was zählt, haben wir schon lange keinen Blick mehr.
Geben uns auf, Stück für Stück,
und merken uns’ren Verlust erst wenn’s zu spät ist.
Wo soll unser Weg hinführen, wenn wir nichts mehr haben
an dem wir uns festhalten können?
Keine Persönlichkeiten, keine Werte und keinen eigenen
Willen, nichts mehr woran wir glauben.
Wir verpassen unsere schönsten Momente und ersetzen sie
durch schlechte Erinnerungen.
Stets suchen wir nach einem höheren Sinn und vergessen
dabei die vielen kleinen schönen Momente.
Bei unserem ständigen Streben nach Mehr und Höherem
verlieren wir das Wesentliche aus den Augen,
das Leben und die Momente die es ausmachen.
Wir machen das Leben, nicht das Leben uns.
Ein lächelndes Gesicht
Tage kommen und gehen.
So wie am Ende eines Tages die Sonne untergeht,
so verloren fühlen sich mein Herz und meine Seele.
Offenbar unendliche Traurigkeit in mir.
Verborgene Tränen im Herzen.
Ein lächelndes Gesicht, das nichts verrät.
Tränen im Herzen und ein lächelndes Gesicht.
Der Blick in meine Seele bleibt für jeden ein Geheimnis,
denn ich verberge meine Tränen
hinter einem lächelnden Gesicht.
Melancholie und Schmerz
Melancholie und Schmerz,
für mich untrennbar miteinander verbunden.
Egal wie beides auch weh tun mag,
so schön kann das Gefühl von beiden sein.
Fluch und Segen zugleich.
Der Schmerz nährt die Melancholie und
die Melancholie den Schmerz.
Beide nähren meine Inspiration.
Meine Inspiration ist Kreativität,
meine Kreativität ist meine Erfüllung.
Durch all das fühle ich mich lebendig und frei.
Sinn des Lebens
Es gibt nicht DEN Sinn des Lebens.
Auch wenn wir offenbar stets auf der Suche nach ihm sind.
Denn alles, mag es noch so klein sein,
hat einen Sinn im Leben.
Und so haben (leider) auch
die „schlechten“ Dinge einen Sinn im Leben.
Mehr als ich habe
Versuch’ nie mich zu versteh’n, denn das wirst du nie.
Versuch’ nie mich in eine Schublade zu stecken,
denn dazu habe ich zu viele Facetten.
Versuch’ nie mich zu halten,
denn dazu liebe ich meine Freiheit zu sehr.
Nimm mich, wie ich bin und du wirst seh’n,
ich bleib’ bei dir und werd’ immer zu dir steh’n.
Ich werd’ dich versteh’n, dich in all deinen „Farben“ seh’n
und dir immer mehr, als ich hab, geb’n.
Phoenix
So wie einst der Phoenix aus seiner Asche emporstieg,
so werde ich aus der Asche derer,
die mich zum Fall brachten, emporsteigen.
Und sie sollen wissen,
dass ich nicht mehr so leicht zu Fall
gebracht werden kann wie einst.
Denn die Erinnerung an meinen Schmerz
lehrte mich das Fliegen,
und lässt mich, sie blendend,
im hellsten Licht über sie scheinen.
die stets an mich geglaubt und mich unterstützt haben.
Ich danke von ganzem Herzen
meiner ganzen Familie und
meinen Freunden
(Monika Broschinski, Bianca Grimm,
Evi Weber, Tamás Filotas und Lani),
Andreas und Christian Pendl.
Leben
Das Leben fliegt an uns vorüber wie der Sand im Wind.
Wir gehen blind durch das Leben und wundern uns,
wenn wir nirgends ankommen.
Für das, was zählt, haben wir schon lange keinen Blick mehr.
Geben uns auf, Stück für Stück,
und merken uns’ren Verlust erst wenn’s zu spät ist.
Wo soll unser Weg hinführen, wenn wir nichts mehr haben
an dem wir uns festhalten können?
Keine Persönlichkeiten, keine Werte und keinen eigenen
Willen, nichts mehr woran wir glauben.
Wir verpassen unsere schönsten Momente und ersetzen sie
durch schlechte Erinnerungen.
Stets suchen wir nach einem höheren Sinn und vergessen
dabei die vielen kleinen schönen Momente.
Bei unserem ständigen Streben nach Mehr und Höherem
verlieren wir das Wesentliche aus den Augen,
das Leben und die Momente die es ausmachen.
Wir machen das Leben, nicht das Leben uns.
Ein lächelndes Gesicht
Tage kommen und gehen.
So wie am Ende eines Tages die Sonne untergeht,
so verloren fühlen sich mein Herz und meine Seele.
Offenbar unendliche Traurigkeit in mir.
Verborgene Tränen im Herzen.
Ein lächelndes Gesicht, das nichts verrät.
Tränen im Herzen und ein lächelndes Gesicht.
Der Blick in meine Seele bleibt für jeden ein Geheimnis,
denn ich verberge meine Tränen
hinter einem lächelnden Gesicht.
Melancholie und Schmerz
Melancholie und Schmerz,
für mich untrennbar miteinander verbunden.
Egal wie beides auch weh tun mag,
so schön kann das Gefühl von beiden sein.
Fluch und Segen zugleich.
Der Schmerz nährt die Melancholie und
die Melancholie den Schmerz.
Beide nähren meine Inspiration.
Meine Inspiration ist Kreativität,
meine Kreativität ist meine Erfüllung.
Durch all das fühle ich mich lebendig und frei.
Sinn des Lebens
Es gibt nicht DEN Sinn des Lebens.
Auch wenn wir offenbar stets auf der Suche nach ihm sind.
Denn alles, mag es noch so klein sein,
hat einen Sinn im Leben.
Und so haben (leider) auch
die „schlechten“ Dinge einen Sinn im Leben.
Mehr als ich habe
Versuch’ nie mich zu versteh’n, denn das wirst du nie.
Versuch’ nie mich in eine Schublade zu stecken,
denn dazu habe ich zu viele Facetten.
Versuch’ nie mich zu halten,
denn dazu liebe ich meine Freiheit zu sehr.
Nimm mich, wie ich bin und du wirst seh’n,
ich bleib’ bei dir und werd’ immer zu dir steh’n.
Ich werd’ dich versteh’n, dich in all deinen „Farben“ seh’n
und dir immer mehr, als ich hab, geb’n.
Phoenix
So wie einst der Phoenix aus seiner Asche emporstieg,
so werde ich aus der Asche derer,
die mich zum Fall brachten, emporsteigen.
Und sie sollen wissen,
dass ich nicht mehr so leicht zu Fall
gebracht werden kann wie einst.
Denn die Erinnerung an meinen Schmerz
lehrte mich das Fliegen,
und lässt mich, sie blendend,
im hellsten Licht über sie scheinen.