Gedanken zur Unzeit

Gedanken zur Unzeit

Helmuth Ohlhoff


EUR 21,90
EUR 13,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 128
ISBN: 978-3-903861-43-5
Erscheinungsdatum: 22.04.2021

Leseprobe:

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...

... und dennoch sind es meistens die Bilder, die wir in uns sehen. Sie sind einzigartig, nur für uns geschaffen, kostbar und manchmal unvergänglich.
Mit diesem Band sollen Worte solche Bilder erzeugen, die manchmal lustig, manchmal traurig, vielleicht manchmal erbauend, aber immer einzigartig vom Lesen ins Betrachten führen.

***

Ein Atom besteht aus Atomkern und Elektronen.
Beide können wir nicht sehen. Was sehen wir denn, wenn wir uns sehen?

***

Wer seinen Schuldturm nicht verlässt,
wird darin umkommen.

***

Projektionen sind der häufigste Grund
für Fehleinschätzungen.

***

Glück ist die kurze Distanz zwischen zwei Unglücken.

***

Alle Wege führen zum Tod, wirklich alle!

***

Wer zu früh das Kino verlässt,
bekommt das Happy End nicht mit.

***

Die Suche nach Transzendenz bleibt oft schon
im Gefühlschaos stecken.

***

Erwartungen sind der Humus,
auf dem Enttäuschungen und Hass gedeihen.

***

Das Göttliche in uns erkennen wir erst, wenn wir die weltlichen Bedürfnisse zurückstellen.

***

Fehler erkennen wir erst, wenn wir sie gemacht haben.

***

Gut, dann sind es halt die Zentrifugalkräfte,
die uns umeinander kreisen lassen,
ohne dass wir uns zu nahe kommen …

***

Seit wir uns das letzte Mal sahen, sind 13 Millionen Menschen gestorben.

***

Wenn wir alle dasselbe wollten, kämen wir alle zum selben Zeitpunkt an derselben Stelle an.

***

Sein ist keine Frage der Kunst – sehr wohl
aber das Glücklich-Sein.

***

Wenn wir wüssten, was uns treibt, könnten wir
die Dinge endlich beim Namen nennen.

***

Nichts ist so, wie wir glauben, dass es sei.

***

Erlebtes können wir nicht wegschmeißen, sondern nur wegschließen.

***

Die größte Enttäuschung für den Menschen besteht in der Erkenntnis, dass er nur ein Mensch ist.

***

Die Kunst des Liebens endet oft
in der sprachlichen Gosse.

***

Wir brauchen den anderen, weil dieser uns häufig
besser versteht als wir uns selbst.

***

Die Kunst des Glaubens besteht in der Verneinung
des eigenen Verstandes.

***

Je weniger ich Dich sehe,
umso deutlicher sehe ich Dich vor mir.

***

Durch Meidung schaffen wir das, was wir eigentlich vermeiden wollen – ein recht angeregtes Seelenleben.

***

Starksein ist meist ein Ausdruck großer Schwäche.

***

Wenn wir das, was wir lieben, bekämpfen, haben die, welche unsere Seelen verbogen haben, gewonnen.

***

Die meisten Schmerzen, die wir erleiden,
bereiten wir uns selbst.

***

Die Zeit heilt keine Wunden, sie lässt sie nur vernarben.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...

... und dennoch sind es meistens die Bilder, die wir in uns sehen. Sie sind einzigartig, nur für uns geschaffen, kostbar und manchmal unvergänglich.
Mit diesem Band sollen Worte solche Bilder erzeugen, die manchmal lustig, manchmal traurig, vielleicht manchmal erbauend, aber immer einzigartig vom Lesen ins Betrachten führen.

***

Ein Atom besteht aus Atomkern und Elektronen.
Beide können wir nicht sehen. Was sehen wir denn, wenn wir uns sehen?

***

Wer seinen Schuldturm nicht verlässt,
wird darin umkommen.

***

Projektionen sind der häufigste Grund
für Fehleinschätzungen.

***

Glück ist die kurze Distanz zwischen zwei Unglücken.

***

Alle Wege führen zum Tod, wirklich alle!

***

Wer zu früh das Kino verlässt,
bekommt das Happy End nicht mit.

***

Die Suche nach Transzendenz bleibt oft schon
im Gefühlschaos stecken.

***

Erwartungen sind der Humus,
auf dem Enttäuschungen und Hass gedeihen.

***

Das Göttliche in uns erkennen wir erst, wenn wir die weltlichen Bedürfnisse zurückstellen.

***

Fehler erkennen wir erst, wenn wir sie gemacht haben.

***

Gut, dann sind es halt die Zentrifugalkräfte,
die uns umeinander kreisen lassen,
ohne dass wir uns zu nahe kommen …

***

Seit wir uns das letzte Mal sahen, sind 13 Millionen Menschen gestorben.

***

Wenn wir alle dasselbe wollten, kämen wir alle zum selben Zeitpunkt an derselben Stelle an.

***

Sein ist keine Frage der Kunst – sehr wohl
aber das Glücklich-Sein.

***

Wenn wir wüssten, was uns treibt, könnten wir
die Dinge endlich beim Namen nennen.

***

Nichts ist so, wie wir glauben, dass es sei.

***

Erlebtes können wir nicht wegschmeißen, sondern nur wegschließen.

***

Die größte Enttäuschung für den Menschen besteht in der Erkenntnis, dass er nur ein Mensch ist.

***

Die Kunst des Liebens endet oft
in der sprachlichen Gosse.

***

Wir brauchen den anderen, weil dieser uns häufig
besser versteht als wir uns selbst.

***

Die Kunst des Glaubens besteht in der Verneinung
des eigenen Verstandes.

***

Je weniger ich Dich sehe,
umso deutlicher sehe ich Dich vor mir.

***

Durch Meidung schaffen wir das, was wir eigentlich vermeiden wollen – ein recht angeregtes Seelenleben.

***

Starksein ist meist ein Ausdruck großer Schwäche.

***

Wenn wir das, was wir lieben, bekämpfen, haben die, welche unsere Seelen verbogen haben, gewonnen.

***

Die meisten Schmerzen, die wir erleiden,
bereiten wir uns selbst.

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Die Zeit heilt keine Wunden, sie lässt sie nur vernarben.
1 Sterne
Schund! - 13.08.2021
Gerald Unteregger

Gedanken aus der Ur/Steinzeit wäre der passendere Buchtitel. Selten so einen Unsinn gelesen. Binsenweisheiten und Kalendersprüche sind Gold dagegen, und das will was heißen.

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