Zum Brüllen
Mistress Kristin
EUR 21,90
EUR 13,99
Format: 18 x 19 cm
Seitenanzahl: 330
ISBN: 978-3-95840-851-7
Erscheinungsdatum: 28.05.2019
Es sind die scheinbar gegensätzlichen Dinge, die überraschen und begeistern. Bei der Kombination aus Erotik und Humor ist das nicht anders: Die klassische Domina Mistress Kristin gewährt tiefe und vor allem witzige Einblicke in ihren Arbeitsalltag!
Über dieses Buch
Ich bin eine echt veranlagte, klassische Domina mit Herz und Verstand, lebe und liebe allerlei Spielarten aus dem schwarzen Bereich (Fesselung, Beherrschung, Unterwerfung, Sadismus, Masochismus) und dem weißen Klinikbereich. Außerdem bin ich eine erfahrene Spezialistin für Scheinschlachtungen. Dabei wird der Weg eines Schlachtschweins (ohne echte Tiere) nachempfunden. Alle Rollenspiele finden im gegenseitigen Einverständnis zwischen erwachsenen Menschen statt.
Als authentische und konsequente Lady greife ich auf sehr vielfältige Erfahrungen von nun über 15 Jahren zurück, in denen ich natürliche Dominanz mit Hang zum Sadismus mit feinsinniger Strenge zu verbinden gelernt habe.
Meine Gäste führe ich einfühlsam an ihre Grenzen und gelegentlich auch darüber hinaus. Sie können ihren Fantasien, geheimsten Wünschen und Albträumen Ausdruck verleihen, sich fallen lassen - und werden aufgefangen. Ich liebe es, sie ihrer Sinne zu berauben und ihre Empfindungen zu verstärken.
Das facettenreiche Zusammenwirken aus lustvollem Schmerz und sinnlicher Berührung findet unter spielerischen Rahmenbedingungen statt. Die Welt der Rollenspiele ist schier unerschöpflich und ich habe zahllose Ideen im Kopf! Ich bin eine begeisterte Rollenspielerin und schlüpfe gerne in unterschiedlichste Charaktere.
Dabei schätze ich Intellekt genauso wie Humor und genieße es, mit Menschen zu kommunizieren, die außerhalb eines gemeinsamen Spiels in der Lage sind, mir auf Augenhöhe zu begegnen.
Dominanz heißt nicht, in die Knie zu zwingen, sondern das Verlangen zu wecken, auf die Knie gehen zu dürfen.
In diesem Sinne soll auch dieses Buch nicht Menschen und ihr Verhalten lächerlich machen, sondern mit Humor Verkrampfungen auflösen und im besten Sinne unterhalten.
Die eigentlich bunte und vielfältige Welt des Sadomasochismus wird in der Regel von unserer Gesellschaft klischeehaft als dunkel, düster und pervers wahrgenommen. Meist hat man nur Bilder wie Lack, Leder und Peitsche vor Augen und denkt nicht im Entferntesten daran, den SM und seine mannigfaltigen Spielarten mit dem nötigen Humor zu betrachten.
Dominas präsentieren sich meist als streng, mit Modelmaßen und viel Make-Up im Gesicht, unnahbar, distanziert. Im realen SM-Spiel fließt hingegen Energie, es gibt einen Austausch, man lässt sich aufeinander ein. Es gibt keine gestellten Szenen, keine auswendig gelernten Sätze, keine abzuarbeitenden Punkte auf einer Liste. Alles ergibt sich aus sich selbst. Manches läuft eben nicht nach Plan. Und genau das führt zu lustigen, grotesken, herzlichen und einfach völlig authentischen Szenen.
In diesem opulenten und lustigen Bild-Wort-Band sind genau diese Szenen eingefangen und mit der nötigen Prise Humor versehen. Es wird also schnell klar: Das muss ganz und gar nicht ernst und düster sein! Es geht auch komplett anders.
Gezeigt werden unter anderem knackige Momentaufnahmen aus realen SM-Spielen, davor, danach und während, ohne Inszenierung und exakte Bildkomposition. Direkt aus der Praxis einer souveränen, klassischen Domina. Da wird auf unterschiedlichste Weise gequält und malträtiert ohne ein Blatt vor den Mund … nein, vor das Auge zu nehmen. Und es gibt jede Menge ausdrucksstarke Mimik, die man mit Sicherheit so niemals erwarten würde.
Ein nicht alltägliches, wort- und bildgewaltiges Buch, das dem Blick auf SM eindeutig den Schrecken nimmt. Einfach „zum Brüllen“ in doppeltem Sinne.
Über die Autorin
Mistress Kristin ist eine klassische Domina, 1975 im Frankenland geboren, die in ihrem Refugium in der schönen Kurpfalz professionell dem SM nachgeht. Nach Abitur und erfolgreichem Hochschulstudium entwickelte sich ihre Neigung zum aktiven SM zunächst auf rein privater Ebene, die dann im Laufe der Zeit auf professionelle Füße gestellt wurde und mittlerweile ein fester Bestandteil des Lebensalltags geworden ist.
Als selbstständige Geschäftsfrau und Mutter eines Sohnes erfüllte sich die Autorin 2016 eine Art Lebenstraum mit ihrem eigenen SM-Studio, das neben dem bürgerlichen Beruf der Mediengestaltung entstand. Als rein klassische Domina blickt die Autorin auf mehr als 15 Jahre an Erfahrung und Erlebnissen im SM-Bereich zurück. Hieraus entwickelte sich dann auch letztlich die Idee zu diesem Buch.
Alle nachfolgenden Zitate beziehen sich auf die zugehörigen Bilder im Buch.
Teil 1
Die Domina an sich - präsentieren muss sich jeder
In diesem Teil stellt sich Mistress Kristin vor. Gänzlich unverfälscht, ohne das gängige „in Szene gesetzt Werden“. Denn während einer richtigen Session ist es völlig egal, ob bei der Domina das Make-Up stimmt und die Frisur sitzt. In der Praxis sind ganz andere Dinge relevant: Geht der Fesselknoten wieder auf? Wie komme ich schnell aufs Klo trotz engem Latexanzug? Wo sind die Schlüssel für die Handschellen abgeblieben? Da wird geschaut, gestaunt und man glaubt es kaum, ganz oft recht herzlich gelacht.
Teil 2
Der schwarze Bereich - (rohr)stockkonservative Ansi
Da gibt es Fesseln, Peitschen, Knebel, Gewichte an den Genitalien, Klammern an den Brüsten und Nadeln in den Füßen. Da tragen Männer High Heels und erhalten im Frisiersalon ein weibliches Styling. Menschen mit Masken werden hinter Gitter gesperrt, Standpauken von der Lehrerin mit dem Rohrstock Nachdruck verliehen oder einfach nur buchstäblich die Ärsche der Gesellschaft aufgerissen.
„Die von der Partnervermittlung haben gesagt, die Dame sei total fesselnd und es würde mir den Atem verschlagen.“
"Ich habe das Gefühl, dieser Teilnehmer hat sich über die Bedeutung des Begriffes „Einführungsseminar“ nicht ausreichend informiert.“
„Wir starken Frauen halten zusammen.
Da geht kein Blatt Papier zwischen meine Fingernägel und deine Brustwarzen.“
Teil 3
Der weisse Bereich - hier zahlt die Krankenkasse nichts
Willige Patienten, die sich mit Spaß an der Sache von Frau Doktor untersuchen lassen. Ganz in weiß muss hier gar nicht sein, denn eine Kochsalzinjektion in das Scrotum oder ein leerender Einlauf mittels Irrigator gehen auch in schwarzem Leder.
„Das nennt man eine „Reiz-Nadel-Therapie“.
Der Patientin tut es zwar nur saumäßig weh.
Aber der Reiz liegt bei der Therapeutin.“
„Die Güteklasse von Eiern wird nicht zuletzt nach der Größe beurteilt.
Wobei man in diesem Fall wohl nicht von „freilaufend“ reden kann.“
Teil 4:
Die Scheinschlachtung - eine Spezialität im Pet-Play
Im ganz speziellen Bereich der Scheinschlachtung besteht der Reiz des Spiels darin, dass sich der unterwürfige Spielpartner in die Rolle des Tieres, hier speziell des Schweins, begibt und die Domina die führende Rolle der Metzgerin inne hat. Gespielt wird in authentischer Umgebung. Die Spielvarianten reichen vom Füttern und Mästen des Schweins über die tierärztliche Untersuchung bis hin zur inszenierten Schlachtung. Die Utensilien Gummischürze, Bolzenschussapparat und Schlachtermesser sind hier besonders wichtig, ebenso wie das Theaterblut. Natürlich versucht die Sau, der Metzgerin abzuhauen. Aber am Ende bleibt nur das Kopfüberbaumeln am Schlachtbalken.
Der fachlichen Qualifikation der BDSM-Metzgerin kommt zugute, dass die Buchautorin hobbymäßig real zur eigenen Fleischgewinnung hin und wieder selbst schlachtet. Das hat dann allerdings rein gar nichts mit SM zu tun, versetzt die Domina aber in diesem Fall in die Lage, eine sehr konkrete und reale Vorstellung dieses nicht alltäglichen Rollenspiels zu haben.
„Wir Frauen sind ja multitasking-fähig. Du brauchst dir also keine Gedanken machen, wenn ich nebenbei das Messer wetze.“
„Nein, das ist kein Sarg. Die Ähnlichkeit ist rein zufällig.“
„Sie haben gewiß schon einmal einen Mann sagen hören, er habe sich „kopfüber“ in die Ehe gestürzt. Hier sehen Sie, wie man sich das bildlich vorstellen muß.“
Ich bin eine echt veranlagte, klassische Domina mit Herz und Verstand, lebe und liebe allerlei Spielarten aus dem schwarzen Bereich (Fesselung, Beherrschung, Unterwerfung, Sadismus, Masochismus) und dem weißen Klinikbereich. Außerdem bin ich eine erfahrene Spezialistin für Scheinschlachtungen. Dabei wird der Weg eines Schlachtschweins (ohne echte Tiere) nachempfunden. Alle Rollenspiele finden im gegenseitigen Einverständnis zwischen erwachsenen Menschen statt.
Als authentische und konsequente Lady greife ich auf sehr vielfältige Erfahrungen von nun über 15 Jahren zurück, in denen ich natürliche Dominanz mit Hang zum Sadismus mit feinsinniger Strenge zu verbinden gelernt habe.
Meine Gäste führe ich einfühlsam an ihre Grenzen und gelegentlich auch darüber hinaus. Sie können ihren Fantasien, geheimsten Wünschen und Albträumen Ausdruck verleihen, sich fallen lassen - und werden aufgefangen. Ich liebe es, sie ihrer Sinne zu berauben und ihre Empfindungen zu verstärken.
Das facettenreiche Zusammenwirken aus lustvollem Schmerz und sinnlicher Berührung findet unter spielerischen Rahmenbedingungen statt. Die Welt der Rollenspiele ist schier unerschöpflich und ich habe zahllose Ideen im Kopf! Ich bin eine begeisterte Rollenspielerin und schlüpfe gerne in unterschiedlichste Charaktere.
Dabei schätze ich Intellekt genauso wie Humor und genieße es, mit Menschen zu kommunizieren, die außerhalb eines gemeinsamen Spiels in der Lage sind, mir auf Augenhöhe zu begegnen.
Dominanz heißt nicht, in die Knie zu zwingen, sondern das Verlangen zu wecken, auf die Knie gehen zu dürfen.
In diesem Sinne soll auch dieses Buch nicht Menschen und ihr Verhalten lächerlich machen, sondern mit Humor Verkrampfungen auflösen und im besten Sinne unterhalten.
Die eigentlich bunte und vielfältige Welt des Sadomasochismus wird in der Regel von unserer Gesellschaft klischeehaft als dunkel, düster und pervers wahrgenommen. Meist hat man nur Bilder wie Lack, Leder und Peitsche vor Augen und denkt nicht im Entferntesten daran, den SM und seine mannigfaltigen Spielarten mit dem nötigen Humor zu betrachten.
Dominas präsentieren sich meist als streng, mit Modelmaßen und viel Make-Up im Gesicht, unnahbar, distanziert. Im realen SM-Spiel fließt hingegen Energie, es gibt einen Austausch, man lässt sich aufeinander ein. Es gibt keine gestellten Szenen, keine auswendig gelernten Sätze, keine abzuarbeitenden Punkte auf einer Liste. Alles ergibt sich aus sich selbst. Manches läuft eben nicht nach Plan. Und genau das führt zu lustigen, grotesken, herzlichen und einfach völlig authentischen Szenen.
In diesem opulenten und lustigen Bild-Wort-Band sind genau diese Szenen eingefangen und mit der nötigen Prise Humor versehen. Es wird also schnell klar: Das muss ganz und gar nicht ernst und düster sein! Es geht auch komplett anders.
Gezeigt werden unter anderem knackige Momentaufnahmen aus realen SM-Spielen, davor, danach und während, ohne Inszenierung und exakte Bildkomposition. Direkt aus der Praxis einer souveränen, klassischen Domina. Da wird auf unterschiedlichste Weise gequält und malträtiert ohne ein Blatt vor den Mund … nein, vor das Auge zu nehmen. Und es gibt jede Menge ausdrucksstarke Mimik, die man mit Sicherheit so niemals erwarten würde.
Ein nicht alltägliches, wort- und bildgewaltiges Buch, das dem Blick auf SM eindeutig den Schrecken nimmt. Einfach „zum Brüllen“ in doppeltem Sinne.
Über die Autorin
Mistress Kristin ist eine klassische Domina, 1975 im Frankenland geboren, die in ihrem Refugium in der schönen Kurpfalz professionell dem SM nachgeht. Nach Abitur und erfolgreichem Hochschulstudium entwickelte sich ihre Neigung zum aktiven SM zunächst auf rein privater Ebene, die dann im Laufe der Zeit auf professionelle Füße gestellt wurde und mittlerweile ein fester Bestandteil des Lebensalltags geworden ist.
Als selbstständige Geschäftsfrau und Mutter eines Sohnes erfüllte sich die Autorin 2016 eine Art Lebenstraum mit ihrem eigenen SM-Studio, das neben dem bürgerlichen Beruf der Mediengestaltung entstand. Als rein klassische Domina blickt die Autorin auf mehr als 15 Jahre an Erfahrung und Erlebnissen im SM-Bereich zurück. Hieraus entwickelte sich dann auch letztlich die Idee zu diesem Buch.
Alle nachfolgenden Zitate beziehen sich auf die zugehörigen Bilder im Buch.
Teil 1
Die Domina an sich - präsentieren muss sich jeder
In diesem Teil stellt sich Mistress Kristin vor. Gänzlich unverfälscht, ohne das gängige „in Szene gesetzt Werden“. Denn während einer richtigen Session ist es völlig egal, ob bei der Domina das Make-Up stimmt und die Frisur sitzt. In der Praxis sind ganz andere Dinge relevant: Geht der Fesselknoten wieder auf? Wie komme ich schnell aufs Klo trotz engem Latexanzug? Wo sind die Schlüssel für die Handschellen abgeblieben? Da wird geschaut, gestaunt und man glaubt es kaum, ganz oft recht herzlich gelacht.
Teil 2
Der schwarze Bereich - (rohr)stockkonservative Ansi
Da gibt es Fesseln, Peitschen, Knebel, Gewichte an den Genitalien, Klammern an den Brüsten und Nadeln in den Füßen. Da tragen Männer High Heels und erhalten im Frisiersalon ein weibliches Styling. Menschen mit Masken werden hinter Gitter gesperrt, Standpauken von der Lehrerin mit dem Rohrstock Nachdruck verliehen oder einfach nur buchstäblich die Ärsche der Gesellschaft aufgerissen.
„Die von der Partnervermittlung haben gesagt, die Dame sei total fesselnd und es würde mir den Atem verschlagen.“
"Ich habe das Gefühl, dieser Teilnehmer hat sich über die Bedeutung des Begriffes „Einführungsseminar“ nicht ausreichend informiert.“
„Wir starken Frauen halten zusammen.
Da geht kein Blatt Papier zwischen meine Fingernägel und deine Brustwarzen.“
Teil 3
Der weisse Bereich - hier zahlt die Krankenkasse nichts
Willige Patienten, die sich mit Spaß an der Sache von Frau Doktor untersuchen lassen. Ganz in weiß muss hier gar nicht sein, denn eine Kochsalzinjektion in das Scrotum oder ein leerender Einlauf mittels Irrigator gehen auch in schwarzem Leder.
„Das nennt man eine „Reiz-Nadel-Therapie“.
Der Patientin tut es zwar nur saumäßig weh.
Aber der Reiz liegt bei der Therapeutin.“
„Die Güteklasse von Eiern wird nicht zuletzt nach der Größe beurteilt.
Wobei man in diesem Fall wohl nicht von „freilaufend“ reden kann.“
Teil 4:
Die Scheinschlachtung - eine Spezialität im Pet-Play
Im ganz speziellen Bereich der Scheinschlachtung besteht der Reiz des Spiels darin, dass sich der unterwürfige Spielpartner in die Rolle des Tieres, hier speziell des Schweins, begibt und die Domina die führende Rolle der Metzgerin inne hat. Gespielt wird in authentischer Umgebung. Die Spielvarianten reichen vom Füttern und Mästen des Schweins über die tierärztliche Untersuchung bis hin zur inszenierten Schlachtung. Die Utensilien Gummischürze, Bolzenschussapparat und Schlachtermesser sind hier besonders wichtig, ebenso wie das Theaterblut. Natürlich versucht die Sau, der Metzgerin abzuhauen. Aber am Ende bleibt nur das Kopfüberbaumeln am Schlachtbalken.
Der fachlichen Qualifikation der BDSM-Metzgerin kommt zugute, dass die Buchautorin hobbymäßig real zur eigenen Fleischgewinnung hin und wieder selbst schlachtet. Das hat dann allerdings rein gar nichts mit SM zu tun, versetzt die Domina aber in diesem Fall in die Lage, eine sehr konkrete und reale Vorstellung dieses nicht alltäglichen Rollenspiels zu haben.
„Wir Frauen sind ja multitasking-fähig. Du brauchst dir also keine Gedanken machen, wenn ich nebenbei das Messer wetze.“
„Nein, das ist kein Sarg. Die Ähnlichkeit ist rein zufällig.“
„Sie haben gewiß schon einmal einen Mann sagen hören, er habe sich „kopfüber“ in die Ehe gestürzt. Hier sehen Sie, wie man sich das bildlich vorstellen muß.“