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| NovemberErlebnisse im öffentlichen Nahverkehr Kundenbewertungen:Der geilste Reisebericht ever! - 10.01.2014 Martin Ich habe noch nie ein Buch gelesen, welches derart authentisch und witzig geschrieben ist! Zu 100% aus dem Leben gegriffen! - 09.01.2014 Ellen Beim Lesen musste ich immer wieder herzhaft lachen. Manchmal sogar Tränen. Die Beobachtungen von Frau Düfi strotzen in ihrer Formulierung nur so vor Ironie und Sarkasmus. Der Anblick des Alltags ist spannend und witzig geschildert. Faszinierend - 13.11.2013 Carolin Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen. Es ist schön zu sehen, dass der Arbeitsweg heutzutage noch sinnvoll genutzt wird, anstatt nur auf dem Smartphone rumzuhämmern. Das Buch liest sich sehr gut/schnell und mit einem Grinsen auf den Lippen. Durch die detailreichen Beschreibungen und Vergleiche der Autorin hat man das Gefühl mit ihr in der Bahn zu sitzen. Sogar die Gerüche nimmt man wahr (das oftmals wohl eher "leider" so ist).Ich selbst wohne nicht in der Region, aber habe witzigerweise nun total Lust selbst mal diesen Weg zu fahren und die Eindrücke aufzunehmen. Unterwegs sein - heißt was? Unbezahlbare Auftritte! - 10.10.2013 Audrey Horn Also ich finde es toll, dass offensichtlich doch noch nicht alle Teilnehmer am öffentlichen Nahverkehr als unfreiwillige Tester von Smartphones und anderen versklavungstüchtigen Produkten funktionieren, manche Reisende unterhalten sich noch, sogar über Nichthandythemen, und gucken sich dabei sogar an! Hinzu kommt, dass manche Leute sich offensichtlich früh nicht so anziehen, als wollten sie im Laufe dieses Tages fotografiert werden - kaum zu glauben! Der Industriealltag, die tägliche Ausbildung, der real stattfindende Bürokratismus – alles benötigt Vor- und Nachbereitung – im öffentlichen Raum passiert dieses sicher auch auf den Bürgersteigen, kann aber vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln besser beobachtet werden! Nun liegt es an der Beobachtungsgabe unserer Betrachterin einerseits und ihren Einfällen zur Verarbeitung der Eindrücke andrerseits! Künftig weiß man dann schon beim Lösen einer Fahrkarte vor Fahrtantritt genau, worauf man sich hier einlässt, nicht wahr? Es sei denn, man ist zu faul zum Lesen! « zurück zur Bücher-Übersicht |
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