Svens erotische Abenteuer

Svens erotische Abenteuer

Marc-Anton Braun


EUR 19,90
EUR 15,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 150
ISBN: 978-3-99131-845-3
Erscheinungsdatum: 14.02.2023
21 Abenteuer!26 attraktive Frauen!1 Happy End!
Vorwort

Liebe Leser und Leserinnen,

in puncto Erotik sind wir alle sehr individuell. Meines Erachtens gibt es aber eines, was uns alle verbindet: erotische Phantasien. Neben den vielen sexuellen Varianten, die wir mit unserem Partner erleben und ausleben dürfen, gibt es aber auch immer die geheimen Wünsche in uns selbst. Es gibt bestimmt auch bei Ihnen das ein oder andere, was Sie gerne einmal probieren würden. Wobei Sie jedoch nicht wissen, wie Ihr Partner oder Ihre Partnerin reagieren würde, wenn Sie diese Wünsche äußerten.

Meiner Meinung nach sollte man in einer Beziehung auch bei sexuellen Dingen kein Blatt vor den Mund nehmen und dem anderen mitteilen, was man für erotische Phantasien hat. Sicherlich kann es für das Gegenüber befremdlich wirken oder erschreckend sein. Doch wenn man sich liebt und dieser Person blind vertraut, sollte dies kein Hinderungsgrund sein.
All die folgenden Geschichten sind von mir frei erfunden und entspringen meiner persönlichen Phantasie. Ich möchte Sie dazu ermuntern, sich Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zu öffnen. Mit den Abenteuern von Sven gibt es bestimmt den ein oder anderen interessanten Ansatz für Ihren nächsten erotischen Abend.

Und nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!



Vorgeschichte

Sven ist ein schlanker, sportlicher Typ und etwa 1,80 m groß. Er hat grüne Augen und dunkelbraune Haare und ist mittlerweile Mitte dreißig. Er lebt alleine in einer 3-Zimmer-Wohnung. Eine Freundin hat er nicht. Hatte er eigentlich noch nie, außer die vierwöchigen Beziehungen zählt man als solche. Das bedauert er zutiefst. Aber mit Frauen ist das so eine Sache. Sven ist eher schüchtern und relativ unsicher, was Frauen angeht. Durch seinen Beruf, er ist Grafiker, hat er allerdings auch nicht viel Freizeit. Gefühlt arbeitet er rund um die Uhr. Dadurch ist es natürlich auch schwer, jemanden kennenzulernen. Sven ist nicht der Typ dafür, abends in einer Bar abzuhängen und Frauen anzusprechen. Auch über Onlinedating hat er schon mal nachgedacht. Aber das scheint ihm derzeit nicht der richtige Weg zu sein. Vor kurzem hat er einen Bericht gelesen, bei dem es darum ging, wie man eine Frau richtig anspricht. Wie schon erwähnt, Sven ist schüchtern. Beruflich jedoch ist er mit vielen Frauen in Kontakt. Die meisten Frauen sind zwar nur die Sekretärinnen der Auftraggeber, aber es kommt auch vor, dass er Kundinnen hat. Mit all diesen Frauen kann er sogar ganz ungezwungen über alles, auch Privates, reden. Denn es fühlt sich so an, als ginge es dabei um nichts. Und genau so sollte es auch sein, wenn er eine Frau kennenlernte. Mal schauen.
Oft liegt er zu Hause auf seinem Sofa und träumt von seiner Traumfrau, Familie und Kindern. Dazu müsste er aber selbstsicherer werden. Er sollte sich mehr zutrauen und sein Ego könnte auch deutlich besser sein. Aber wie kann er sein Verhältnis zu Frauen ändern? Wie löst man seine Blockaden und packt sein männliches Ego aus? Warum ist er nicht so wie seine besten Freunde? Darüber denkt er oft nach. Und dann denkt er sich jedes Mal, dass es zwar in diesem einen Punkt gut wäre, wie die anderen zu sein. Doch mit dem Rest, den die so machen, möchte er eigentlich wenig zu tun haben. Damit kann er sich beim besten Willen nicht identifizieren. Also bleibt nur eines. Selbst ist der Mann. Schöne Worte. Jetzt müssten nur noch Taten folgen. Allerdings scheitert es derzeit daran. Denn in Gedanken ist das leicht, aber in der Wirklichkeit … Oh Mann. Das gibt es doch gar nicht. Manchmal schläft er mit diesen Gedanken ein.

An einem normalen Samstag wie heute kommt ihm plötzlich eine Idee. Er kennt doch eigentlich schon viele Frauen. Die ein oder andere hat auch schon ganz offen und frech mit ihm geflirtet. Warum versucht er denn nicht, mit diesen Frauen ein Date zu haben und so selbstsicherer und offener zu werden? Coole Idee.

Doch halt. Was ist, wenn es plötzlich intim werden sollte? Natürlich findet Sven Geschlechtsverkehr super. Er hat auch schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. Doch so? Sven kommt ins Grübeln. Er ist dem Sex nicht abgeneigt. Aber wie soll er denn nun vorgehen? Es kategorisch ausschließen? Es direkt auf Geschlechtsverkehr anlegen? Einfach abwarten, was passiert? Hm. Nach dem Wochenende ist der Entschluss gefasst. Er wird mit einigen dieser Frauen Kontakt aufnehmen. Für die Treffen wird er dann versuchen, eine schöne, entspannte Atmosphäre zu schaffen und dann wird er es sicherlich auch das ein oder andere Mal direkt darauf anlegen, die Frau herumzukriegen. Wow! Das klingt alles schon sehr aufregend. Mit vielen Ideen im Kopf genießt er das restliche Wochenende. Am Montag will er dann beginnen, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.



Annabell

Am nächsten Montag sitzt Sven in der Arbeit vor seinem Computer und wälzt Kontaktdaten. Dabei überlegt er, wie die betreffenden Frauen ausgesehen haben. Auch fällt ihm bei der ein oder anderen ein, dass die mal mit ihm geflirtet haben. Hm. Annabell ist die Erste, die ihm ins Auge fällt. Das ist doch die nette, süße Blondine, die bei dem Termin immer mit einer Haarlocke gespielt hat. Nach und nach kommen ihm viele Details wieder in den Sinn. Gut, dass er als Grafiker so ein tolles Gedächtnis für Kleinigkeiten hat. Sie trug keinen Ring. Also kann Sven wohl davon ausgehen, dass sie nicht verheiratet ist. Leider weiß er nicht, ob sie in einer Beziehung steckt, das ist ihm aber auch gar nicht so wichtig. Sein Entschluss steht fest. Er schnappt sich sein Telefon und ruft bei Annabell an. Unter dem Vorwand, nochmals ein paar der Skizzen durchgehen zu wollen, einigen sie sich auf einen Termin in einer Woche. Da es aber nur zu einem Treffen ab 18 Uhr klappt, hat Sven Annabell kurzerhand zu sich nach Hause eingeladen. Schließlich wäre es dort entspannter, um über die Skizzen zu reden als im Büro. Annabell ist damit einverstanden gewesen und so muss er nun nur noch warten.
Oh Mann. Eine ganze Woche. Da wirst du schier wahnsinnig im Kopf. Sven ist völlig nervös. Was mach ich nur mit Annabell? Wie komme ich in das Gespräch hinein? Was ziehe ich an? Wie richte ich meine Wohnung her? Fragen über Fragen. Doch all das muss bedacht werden. Und dann spukt noch die Frage mit dem Sex durch seinen Kopf. Was ist, wenn sie tatsächlich auch Sex mit mir haben will? Das ist alles grausam. So lange Vorlaufzeit ist echt schrecklich. Die Tage ziehen sich. Je näher der Montag rückt, desto länger dauern die Tage scheinbar. Egal. Am Sonntag packt Sven an. Er räumt seine Bude auf. Wischt alle Räume durch und dekoriert Schlafzimmer, Bad und Wohnzimmer so um, dass er es romantisch und wohlbehaglich findet. Im Bad stellt er vier Kerzen an den Badewannenrand und legt zwei Handtücher bereit. Im Schlafzimmer stellt er auch Kerzen bereit und zwar auf das Nachtkästchen. Im Wohnzimmer muss er mehr machen. Er holt seine Kerzendekoration heraus. Das sind verschieden große Kerzenständer. Diese stellt er auf den Tisch. Aus dem Garten holt er sich ein paar Rosen und gibt sie in eine Schale mit Wasser. Diese stellt er ebenfalls auf den Tisch. Danach kommt das Sofa dran. Dort werden alle Kissen sauber hergerichtet und zwei warme Decken bereitgelegt. Er stapelt Brennholz in den Ofen und macht diesen startklar. So. Fertig. Und jetzt? Bis zu der Verabredung sind es noch 24 Stunden. Oh nein. Eine Ewigkeit.
Mit der Zeit macht sich Sven total verrückt. Er versucht, das ganze Date durchzuplanen. Totaler Schwachsinn. So funktioniert das nicht. Das ist ihm auch klar, doch sein Kopf plant immer weiter. Also lässt er ihn arbeiten. In der Nacht schläft er nicht so gut. Immer wieder wacht er auf und denkt an diese Verabredung. Die Zeit vergeht immer langsamer. Am schlimmsten ist die Stunde von 17 bis 18 Uhr. Hier scheint die Zeit stillzustehen. Endlich. Es klingelt an der Türe. Sven öffnet und da steht Annabell in ihrer vollen Pracht. Das blonde Haar fliegt durch die Luft, als sie zur Wohnungstüre hereinkommt. Es gibt ein Begrüßungsküsschen. Dann entledigt sie sich ihrer weißen Turnschuhe. Sven hilft ihr aus der weißen Jeansjacke und hängt diese an die Garderobe. Jetzt trägt Annabell noch einen beigen Pullover und eine grünliche Hose. Sven hat sich auch in Schale geworfen. Er trägt ein weißes Hemd und eine elegante schwarze Hose. Er bietet ihr etwas zum Trinken an, dann setzen sie sich auf das Sofa. Sven ist immer noch ganz nervös. Wie kommt er jetzt in das Gespräch hinein? Soll er einfach nur über die Arbeit reden? Ihr sagen, dass alles nur ein Vorwand war? Er sitzt Annabell gegenüber und schaut sie an. Hübsch sieht sie aus. Er teilt ihr mit, dass er unsicher und nervös ist. Annabell lächelt ihn an. Dann beginnt sie das Gespräch. Sie reden über das Wetter. Es ist ziemlich kühl für einen Augusttag. Sie fragt ihn, was er denn mit ihr besprechen wollte. So erzählt Sven, dass alles nur ein Vorwand war, um sich mit ihr zu treffen. Sie tut überrascht und meint dann, dass sie so etwas schon geahnt hatte. Aber sie ist doch neugierig, wie sich das Treffen heute noch entwickeln wird. Langsam bricht das Eis in Sven. Er fragt nun offen nach den Hobbys von Annabell. Sie liest gerne, macht Sport und fährt gerne Rad. Am liebsten ziellos einfach so durch die Gegend. Dafür braucht man Zeit. Dann wird Sven nach seinem Hobby gefragt. Er hört gerne Musik und liest gerne Bücher. Er fragt nach, ob Annabell tanzen kann. Sie meint nur, das Übliche, damit es fürs Ausgehen reicht. Sven legt Musik auf und sie tanzen einfach drauflos. Da Annabell aber keine Ahnung von den Schritten hat, tanzen sie eher Freestyle. Die Zeit vergeht und schwupps ist schon über eine Stunde um. Sven findet Annabell sympathisch. Sie setzen sich wieder auf das Sofa. Sven bemerkt den dunkelweißen Nagellack auf ihren Zehen. Und auf dem großen Zeh sind noch drei Glitzersteine. Und das passt genau zu jenen auf den Ringfingern. Nur die kleinen Zehen haben keinen Nagellack, weil sie auch keinen Nagel haben. „Schöne Füße hast du.“ „Dankeschön.“ Etwas unsicher fragt er: „Und wie machen wir zwei jetzt weiter?“ „Was möchtest du denn gerne machen?“ „Ich habe das Gefühl, dass es zwischen uns irgendwie passt und würde gerne Intim werden.“ „Und was schwebt dir da so vor?“ Das ging ja leicht. Warum hat er nicht schon eher den Mut aufgebracht und einfach gefragt? Oh, wie kann das sein? Also los. Trau dich mal. Sie wird dir schon sagen, wenn sie etwas nicht möchte. Sven fährt fort.
„Ich liebe schöne Füße und dass diese meinen Penis oder Po stimulieren. Und du hast schöne Füße.“ „Dankeschön.“ „Außerdem steh ich auch auf Oralverkehr. Das sind die zwei Dinge, die ich am liebsten habe.“ Annabell rutscht auf dem Sofa ein Stück weg und legt ihre Füße wie in Zeitlupe vor Sven ab. „Wie hättest du es denn gerne? Was soll ich mit meinen Füßen tun?“, haucht sie. Sven schaut Annabell an. „Ich würde vorschlagen, wir gehen in die Badewanne. Dort ist es schöner als einfach so auf dem Sofa.“ „Ja, können wir gerne machen.“ Sven nimmt noch ein Feuerzeug mit und zündet die Kerzen im Badezimmer an. Dann lässt er Annabell einen Badezusatz aussuchen. Sie entscheidet sich für ein violettes Fläschchen. Das Wasser läuft ein und beide beginnen, sich auszuziehen. Annabell zelebriert das Ausziehen, doch Sven ist mit seinen Sachen beschäftigt und bekommt das nur so aus dem Augenwinkel mit. Sie wartet, nachdem sie ihre Hose ausgezogen hat und er bemerkt, dass sie einen grünen Büstenhalter mit Spitze und das passende Höschen dazu trägt. „Sieht gut aus. Passt zu dir.“ „Danke.“ Annabell greift langsam mit ihren Händen hinter ihren Rücken und öffnet den BH-Verschluss. Sie nimmt ihre Hände nach vorne und lässt den BH sanft von ihren Brüsten gleiten. Dann lässt sie ihn neben sich auf den Boden fallen. Mit zwei Fingern greift sie rechts und links ihr Höschen und zieht dieses Schritt für Schritt über den toll geformten Po. Dann lässt sie los und das Höschen fällt wie ein nasser Sack auf den Boden. Sven beobachtet das mit offenem Mund. „So, jetzt lass uns in die Wanne steigen“, haucht ihm Annabell ins Ohr.

Sich gegenübersitzend, beginnt Sven mit seinen Fingerkuppen über Annabells Beine zu gleiten. Dabei berühren die Fingerkuppen kaum Annabells Haut, was bei ihr ein prickelndes Gefühl erzeugt. Während sie das genießt, legt sie ihrerseits ihre Hände auf Svens Beine und tut es ihm gleich. Sven nimmt zärtlich ein Bein von ihr und führt ihre Zehen zu seinen Lippen. Dann beginnt er, zunächst diese zu küssen. Langsam umschließt er genussvoll zwei Zehen mit seinen Lippen und saugt an ihnen. Annabell scheint dies zu gefallen, da sie entspannt ihre Augen schließt. Davon motiviert, lässt Sven nun seine Zunge über ihre Zehen gleiten. Eine nach der anderen kommt an die Reihe. Annabell ergreift nun ihrerseits die Initiative und bewegt den anderen Fuß in Richtung Svens Penis. Dort angekommen, bewegt sie ihren Fuß sanft auf und ab. Mit ihren Zehen versucht sie Gleiches. So gewinnt sein Penis langsam an Größe und Svens Erregungsgrad wächst. „Das ist super“, flüstert Sven. „Mach bitte weiter so.“ Das lässt sich Annabell natürlich nicht zweimal sagen. Sie stimuliert seinen Penis weiter mit ihren Zehen. „Oh …“, stöhnt Sven. Kurz darauf rutscht er näher zu ihr hinüber. Dadurch muss sie aber mit ihrem Fuß von seinem Penis ablassen. Das macht aber nichts. Sven spitzt seine Lippen und bewegt diese auf Annabells zu. Sie kommt ihm ein Stück entgegen, bis sich die Lippen zärtlich berühren. Sven küsst sie. Zeitweise berühren sich ihre Lippen kaum, was die Stimmung noch mehr anheizt. Sven beginnt Annabell sanft über den Rücken zu streicheln. Währenddessen bahnt sich ihre Hand den Weg in Richtung seines besten Stücks. Sanft umschließt sie den Penis und beginnt mit langsamen, stimulierenden Bewegungen. Und sie küssen sich immer weiter.
Nach einer Weile fragt er: „Würdest du ihn mit dem Mund verwöhnen?“ „Ja klar“, haucht Annabell zurück. „Aber bitte komm nicht in meinem Mund.“ „Mach ich nicht.“ Sven steht langsam auf. Annabell hält immer noch seinen Penis in der Hand. Sie stimuliert ihn weiter und beginnt, ihn nun sanft mit ihren Lippen zu umschließen. Immer tiefer nimmt sie ihn in den Mund. Ganz zärtlich und behutsam bläst sie ihm einen. Sven genießt das richtig. Doch leider beginnt er etwas zu verkrampfen. So kann er nicht zu einem Höhepunkt kommen. Deshalb schlägt er vor, wieder in das wohltemperierte Wohnzimmer zurückzukehren.
Annabell holt ein Kondom aus ihrer Handtasche und rollt es zärtlich über seinen Penis. Dann kniet sie sich vor ihm auf das Sofa und Sven dringt langsam von hinten in sie ein. Unter seinen rhythmischen Bewegungen beginnt sie lustvoll zu stöhnen. Unweigerlich bewegt sie sich auf ihren Höhepunkt zu. „Können wir die Stellung wechseln? Kann ich mich hinlegen und du setzt dich auf mich?“ „Oh ja. Machen wir.“ Schon geht es weiter. Jetzt hat Annabell die Zügel in der Hand und beginnt, zuerst mit langsamen und dann immer schnelleren Bewegungen, auf ihm zu reiten. Ihre im Rhythmus hüpfenden Brüste vor Augen, greift Sven danach. Liebevoll beginnt er, sie zu kneten und mit den Fingerkuppen über den Brustwarzenhof zu streicheln. Während seine rechte Hand dies weitermacht, begibt sich seine linke Hand auf den Weg zu ihrem Bein und fährt dieses hinunter bis zur Ferse. Dort verringert er seine Berührung so stark, dass seine Finger kaum mehr Hautkontakt haben. So streicht er über ihre Sohle bis hin zu den Zehen. Dort beginnt er mit diesen zu spielen. Alsdann macht sich nun auch die rechte Hand auf den Weg zu ihren Zehen. Annabell legt sich daraufhin mit ihrem Oberkörper auf ihn und beginnt, ihn von der Brust aufwärts bis zum Mund zu küssen. Ihre rhythmischen Beckenbewegungen verlangsamt sie. Sven reagiert darauf mit einer Intensivierung seiner Stoßbewegungen.
„So wird das wohl nichts werden“, denkt er sich. Deswegen möchte er wieder die Stellung wechseln. Annabell ist voll lieb und geduldig und macht dies alles mit. Sie legt sich auf den Bauch und Sven dringt jetzt von hinten in sie ein. Relativ gleichmäßig stößt er zu. Annabell gerät dadurch weiter in Ekstase. Sie greift nach seinen Händen und drückt sie ganz fest, während sie lustvoll stöhnt. Sven ist so sehr mit seiner Position und dem mangelnden Platz beschäftigt, dass er kaum mitbekommt, wie Annabell ihren Höhepunkt hat.
Sven gibt auf. Irgendwie hat er keine Chance, selber zu einem Höhepunkt zu kommen. Er legt sich hinter Annabell und beginnt, sie zärtlich zu küssen. Fast unbemerkt sind drei Stunden vergangen und Annabell denkt darüber nach, wieder zu fahren. „Hättest du noch ein paar Minuten, um zu kuscheln?“ „Ja, die hab ich.“ Sven legt sich auf den Rücken und Annabell obendrauf. Er streichelt ihr über den Rücken und sie ihm über den Kopf. Sie küssen sich. „Schön, dass du Zeit hattest.“ „Danke, dass du mich eingeladen hast.“ „Es war ein schöner Abend mit dir. Ich hab das genossen.“ „Danke Sven.“ Und schon ist das Kuscheln auch vorbei. Annabell zieht sich an und packt ihre Sachen ein. Zum Abschied gibt Sven ihr noch zwei Amicelli als Reiseproviant mit. Dann küssen sie sich noch einmal und verabschieden sich. „Vielleicht treffen wir uns ja nochmal“, sagt Annabell. „Ich glaube schon“, erwidert Sven. Und schwupps geht sie schon die Treppen hinunter zur Haustür.

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