Das jadegrüne Schaukelpferdchen

Das jadegrüne Schaukelpferdchen

Romy Bach


EUR 21,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 400
ISBN: 978-3-99146-338-2
Erscheinungsdatum: 12.10.2023
„Das jadegrüne Schaukelpferdchen“ begleitet eine Kleinstadt durch schreckliche Erlebnisse und Momente der Menschlichkeit. Romy Bach nimmt den Leser dank ihrer Menschenkenntnis und Liebe zum Kunsthandwerk mit in eine Welt der Schönheit und der tiefen Gefühle.
Kapitel 1


Schön sah es nun beim eben fertiggestellten kleinen Häuschen neben dem neu gestalteten kleinen Park aus. Von den vier Bäumen, welche neben dem Häuschen gestanden hatten, waren jetzt noch drei zu sehen. Der kränklich aussehende Baum war weggenommen worden, so wie auch die Erde, welche zuvor mit einem leicht gelben Rasen die Bäume umgeben hatte. Dafür waren bei den verbliebenen Bäumen buntfarbige Funkien gepflanzt worden.
Die Samen vom neu ausgesäten Rasen keimten schon. Ein leicht grüner Hauch bedeckte die frische Erde. Auch neben dem grossen Parkplatz waren Büsche ausgetauscht worden. Goldgelb blühender Winterjasmin hatte die Dornenbüsche mit ihren spitzen Stacheln abgelöst.
Heute endlich sollte jetzt auch dieser Zaun mit den hohen Gittern weggenommen werden. Eine so lange Zeit hatte dieser Zaun das Häuschen beschützen müssen.
Darum waren die beiden Juweliere Ralf Keller Senior und Junior mit dem Mini-Van hergefahren. Denn sehr bald sollte in diesem neu gestalteten Häuschen die neue Filiale von ihrem Juweliergeschäft eröffnet werden.
Im Innern waren fleissige Hände dabei, die letzten Zierelemente am richtigen Ort anzubringen. Alles sah schon sehr edel aus. Nur der kostbare Schmuck, der lagerte noch im Tresor. Die beiden Juweliere waren überrascht, wie friedlich es nun hiergeblieben war.
Gleich, nachdem die Umgebung neugestaltet worden war. Keller Senior hatte sich genau an die Vorgaben gehalten, welche ihm überreicht worden waren.
Nun fuhren auch schon die Mitarbeiter von Sam von Burg vor. Diese Männer begannen gleich, ein Gitterelement nach dem andern abzubauen und auf den LKW zu verladen.
Endlich, nach so langer Zeit, war das schmucke Häuschen wieder frei zugänglich.
Schon fuhr auch Sam von Burg vor und begrüsste seine Mitarbeiter. Auch Sam staunte, wie friedlich es hier jetzt war. Er eilte nach hinten, zum neu gestalteten Rasen. Er blieb ergriffen stehen, denn diese Ruhe dort, die hatte er nicht erwartet.
Schon trat Ralf Keller Junior zu Sam von Burg. Er begrüsste diesen und schon fuhr auch der Senior mit dem Rollstuhl zu ihnen heran. Auch diese Begrüssung war sehr herzlich.
«So, bald ist auch dieser Rest vom Zaun weg. Bald werden die Menschen bei Ihnen
ungehindert vorbeikommen können. Ich hoffe so sehr, dass es hier nun so friedlich bleibt, wie es in diesem Moment ist», meinte Sam zu den beiden Juwelieren. Denn an die vergangene Zeit wollte sich niemand zurückerinnern.
Jetzt begaben sich die drei Männer ins Innere des Häuschens. Sam wollte sich auch von diesen Arbeiten im neu gestalteten Innern ein Bild machen. Seine Frau Emma hatte die Innengestaltung gezeichnet. Ein sehr begabter Tischler hatte mit seinem Lehrling alle Arbeiten mit den sehr edlen Hölzern übernommen. Nun waren die letzten Arbeiten mit den kostbaren Schmuck- und Zierelementen im Gange. Bald würde auch das neue, grosse Schaufenster ganz gestaltet werden können. Sam war mit den Arbeiten sehr zufrieden. Auch die beiden Kellers waren sehr erfreut. Es hatte sich gelohnt, dass sie dem Architekten von Burg den ganzen Umbau in Auftrag gegeben hatten. Sicher, es gab Momente, an die sich niemand zurückerinnern mochte. Doch jetzt galt es, nach vorne zu schauen.
«Wann denken Sie, von Burg, werden die bestellten, kleinen Häuschen geliefert werden?», fragte nun Keller Junior. «Oh, wenn Sie das möchten, kann der Aufbau von diesen schon morgen beginnen. Alles ist bereit und es sind ja alles nur Elemente, welche zusammengefügt werden müssen. Es sind zwölf Häuschen, zu beiden Seiten vom hinteren Teil des Parkplatzes, wo diese ja zu stehen kommen werden. Mein Stellvertreter wird diese Aufbauarbeiten überwachen. Anton Siegfried hat schon alle von Ihnen bestellten Bäumchen reserviert. Der Oberförster wird Ihnen auch reichlich Tannen- und Fichtengrün anliefern, sodass die Aussteller alles reichlich damit verschönern können. Sie beide müssen nur das OK dazugeben, wann diese Arbeiten beginnen sollen.»
«Was meinst du, Ralf, ab der kommenden Woche, oder ist das zu früh?»
«Nein, ich denke, dass dies genau richtig ist. So haben alle genug Zeit, um ihr Häuschen einzurichten und zu gestalten. Du hast ja alle Aussteller besucht, Papa, hast ihre Arbeiten alle angesehen. Ich denke, dass es ein schönes, feines Fest gibt, zur Eröffnung von unserem Geschäft. Von Burg, Sie und Emma kommen doch sicher auch schon am Vorabend der Eröffnung bei uns hier vorbei? Wir haben alle eingeladen, die bei dem Umbau und der Neugestaltung mitgeholfen haben. So, dass wir für Sie auch genug Zeit finden, um Ihnen alles genau zu zeigen. Hier, ich gebe Ihnen schon mal diesen Umschlag mit. Bitte bringen Sie auch Emma mit. Sicher wird sich Ihre Nanny in dieser Zeit um die beiden Kinder kümmern.
Es würde uns sehr freuen, auch Emma begrüssen zu dürfen. Denn es ist doch schon ein Weilchen her, seit ich Emma und die Babys besucht habe. Ich hoffe, dass sich alle gut erholt haben? War ja für uns alle eine grosse, unverhoffte Überraschung, dass Sie schon so früh Eltern geworden sind. Emma war ja bis zur letzten Stunde sehr aktiv.»
«Danke sehr für Ihre Einladung. Emma wird sich sehr freuen. Ja, es geht allen gut und ich bin froh, dass es bis jetzt so friedlich geblieben ist. An das Vergangene wollen wir nun nicht mehr zurückdenken. Emma wird sicher unser Kommen bei Ihnen noch bestätigen. Verbleiben wir also so, dass die besprochenen Aussenarbeiten ab dem kommenden Montag beginnen. Ich werde meine Mitarbeiter, Anton Siegfried und den Oberförster in diesem Sinne informieren. Ich hoffe, dass es hier auch ohne diesen Zaun friedlich bleibt.»
Sam verabschiedete sich nun von den Juwelieren und eilte zu seinem Wagen zurück. Er wollte schnell bei Emma und den Kindern in der alten Mühle vorbeisehen. Auch wollte er Emma die Einladung gleich abgeben. Sie würde sich freuen, wenn er ihr sagte, dass dieser grässliche Zaun jetzt endlich weg war. Er würde Antonia sagen, wie friedlich es jetzt hier war. Denn sie hatte Keller Senior den Anstoss gegeben, damit er die Umgebung neugestalten liess. Alles Belastende war jetzt nicht mehr zu sehen und zu fühlen.



Kapitel 2


Emma hatte sich etwas hingelegt, eben hatten die beiden Babys bei ihr getrunken. Doch auch dies strengte Emma nach dieser Not-OP noch immer sehr an. Sicher, es war nur drei Wochen her, seit Tonia sie an jenem frühen Morgen in rasender Fahrt zur Klinik Waldsee gefahren hatte. Die nachfolgende Not-OP rettete den kleinen Jonny vor dem Ersticken durch seine Nabelschnur. Er hatte sich darin verfangen, Eile war angesagt gewesen. Doch nun waren er und seine kleine Schwester Olga gut erholt. Seit gut zwei Wochen war Emma mit den beiden Babys in der Mühle wieder zu Hause. Antonia Grob, die eingestellte Nanny, kümmerte sich gut um Emma und die beiden Babys. Sie schaute sehr darauf, dass sich Emma immer wieder hinlegte. Denn es war für Emma nicht leicht gewesen. Erst diese Not-OP und was ihr danach von Sam und Antonia schonend gesagt worden war.
Denn genau in dieser Zeit, als die beiden Babys das Licht der Welt erblickten, war auf Sam von Burg ein Anschlag ausgeführt worden, der von langer Hand geplant gewesen war.
Die verfrühte Geburt der Babys und der anschliessende Anruf bei Sam durch Antonia retteten Sam vor diesem schrecklichen Anschlag. Doch diese schlimmen Bilder, welche gleich um die Welt gingen, vergass Emma nicht. Sie war dankbar, dass Antonia so gut zu ihr und den beiden Kindern sah.
Auch Sam war dankbar, dass Tonia bei Emma war, denn so konnte er etwas unbesorgter seiner Arbeit nachgehen. Sicher, er war jetzt noch vorsichtiger geworden. Doch bis jetzt war alles ruhig geblieben. Alle hofften nun, dass dies so bleiben würde.
Emma erholte sich nur langsam, doch wurde es mit jedem Tag etwas besser. Seit Tonia ihr diese neuen Tropfen gebraut hatte, fühlte sie sich jeden Tag besser. Seit einigen Tagen begleitete Emma nun auch wieder Sam, wenn dieser die Hündin ausführte. Die Bewegung an der frischen Luft tat Emma gut. Denn sie war ja zuvor auch immer mit der Hündin Gassi gegangen.
Ursi, die Dobermann-Hündin, bewachte die Wiege der Kinder, seit Emma mit den Babys hergekommen war. Gleich, wenn sie vom Gassi Gang zurück im Hause war, legte sich Ursi wieder vor die Wiege. Diese stand jetzt ja im neu eingerichteten Kinderzimmer. Die Wiege war so gross, dass beide Babys gut darin Platz fanden. Tonias Zimmer war gleich gegenüber, sodass sie sehr schnell bei den Kindern war, wenn diese sich bemerkbar machten. So konnte auch Sam die ungestörte Nachtruhe geniessen. Auch wenn Emma immer ein Baby zu sich ins Bett holte, dass es bei ihr trinken konnte, hatte Sam einen gesunden Schlaf und erwachte nur selten.
Nun schienen sich beide Kinder an den neuen Ablauf beim Trinken gewöhnt zu haben. Sie bekamen nur noch am späten Abend und dann am frühen Morgen bei Emma zu trinken. Sonst mussten sie sich an das Fläschchen gewöhnen, denn die Milchbar bei Emma schien langsam zu versiegen.
Jetzt hoffte Emma, dass sie bis zur Eröffnung des Juwelierladens wieder fit sein würde.
Denn Emma hatte es sich so lange schon gewünscht, dass sie das Geschäft ohne diesen schrecklichen Zaun würde betreten können. Das schien jetzt in greifbare Nähe zu rücken.
Emma hatte jetzt auch fast den ganzen Haushalt wieder selbst übernommen. Nur die schweren Körbe mit Holz oder der nassen Wäsche, die hob Emma noch nicht. Doch die von allen geliebten Brötchen, diese buk Emma jetzt wieder selber. Auch die meiste Schreibarbeit im Büro von Sam erledigte Emma jetzt wieder. Denn es hatte sich doch so einiges dort angesammelt, als Emma in der Klinik lag.
Jetzt sahen sich Emma und Sam jeden Tag einige von den Glückwunschkarten an, welche Sam und Antonia von den Blumengeschenken abgenommen hatten. Aus aller Welt waren Glückwünsche eingetroffen. Doch bei allen Umschlägen war Emma vorsichtig. Auch galt es jetzt, die so reichlich eingegangenen Geschenke und Päckchen zu öffnen. Doch auch bei dieser Arbeit war grösste Vorsicht angesagt. Denn niemand wusste, was da im Innern lauern konnte, wie beide nur zu gut wussten.



Kapitel 3


Es war Anfang August gewesen, Ralf Keller Junior war mit seinem Vater mit dem Minivan unterwegs gewesen. Es war drückend heiss, Keller Senior klagte über grossen Durst. Doch die gewohnte Strasse, welche sie immer befahren hatten, war an diesem Tag wegen eines Unfalls gesperrt. So kamen sie auf dieser doch ungewohnten Strasse an einem kleinen Café vorbei. Hier hielt Keller Junior an, denn der Senior musste sehr dringend nach einem WC-Ausschau halten. So schob Ralf Junior seinen Vater mit dem Rollstuhl gleich zur WC-Anlage hin. Dort würde der Senior selber zurechtkommen. Der Junior eilte in den Gastraum und bestellte dort für sich und seinen Vater schon die Getränke.
Eine junge Frau war in der WC-Anlage an der Arbeit. Sie sah den älteren Mann im Rollstuhl und nahm sich vor, ein Auge auf ihn zu haben. Er schien alleine zu sein. Später rollte der Mann auf den Flur. Er schien nach etwas zu suchen. Da trat Stella zu diesem Mann hin und fragte, ob er etwas verloren habe, ob sie helfen könne? «Ja, ich habe wohl meine Brille in der Kabine verloren, die muss aus meiner Tasche gefallen sein. Wenn Sie so freundlich wären und dort in der 3 nachsehen könnten für mich?»
Stella eilte hin und fand schnell die gesuchte Brille. Als sie diese dem Rollstuhlfahrer brachte, stand dort die jüngere Ausgabe vom älteren Mann neben dem Rollstuhl. Ralf Keller Junior war nach seinem Vater sehen gegangen, welcher recht lange ausgeblieben war.
Stella überreichte die gefundene Brille und wollte sich gleich entfernen. Doch der Senior rief Stella zurück und drückte ihr einen Schein und ein Kärtchen in die Hand. «Danke, dass Sie für mich auf die Suche gingen, ich bin froh, dass ich meine Brille jetzt wieder habe. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.» Danach entfernten sich die beiden Männer, denn der Senior wollte jetzt doch schnell seinen Durst stillen gehen. Im Gastraum war es angenehm kühl und so blieben Kellers länger, als sie vorgehabt hatten.
Sie hörten, dass jemand mit der Reinigungsfrau sprach. «Stella, können Sie für mich einspringen? Mein Mann hat sich verletzt und wurde in die Klinik gefahren. Ich muss dringend zu ihm.»
«Ja, wenn die Chefin nichts einzuwenden hat, übernehme ich hier für Sie. Wie lange werden Sie weg sein?»
«Oh, das ist ungewiss. Es reicht wohl nicht mehr, um zurückzukommen. Doch morgen sollte ich wieder hier sein. Danke, dass Sie für mich hier übernehmen.»
So war es dann Stella, die sich schnell umgezogen hatte und nun im Gastraum bediente. Endlich bezahlten auch Kellers die Getränke. Da sagte der Senior: «Sie sind wohl heute hier der rettende Engel, ja?»
«Wenn jemand mich um Hilfe bittet, sage ich selten nein. Ich wurde selber alleine gelassen und weiss, wie sehr das schmerzt.»
Der Senior hatte den traurigen Blick dieser Frau bemerkt und dachte für sich, dass diese wohl auch Schlimmes erlebt habe. Er hatte aber auch den schönen Halsschmuck gesehen, welchen diese Frau nun trug. Ralf Senior nahm sich vor, nach dieser Stella zu fragen, wenn er morgen alleine sein würde. Denn dieser traurige Blick hatte ihn tief berührt. Er schob die Kassabelege in seine Tasche und liess sich von seinem Sohn in den Minivan schieben. Ja, er würde morgen bei diesem Café anrufen und nach dieser Stella fragen.
Doch erst einige Tage später fand der Senior Zeit, um sich nach Stella zu erkundigen.
Ihm wurde berichtet, dass Stella hier in ihrer Freizeit als Reinigungskraft angestellt sei, jedoch bei Notfällen auch sonst überall aushelfen würde, da sie auf diese Einkünfte angewiesen sei wegen ihres Studiums. Leider reiche der Nebenverdienst, den sie mit ihren Schmuckkreationen verdienen würde, sonst nicht aus. Da hatte Keller Senior also richtig gesehen, denn der Halsschmuck dieser Frau war ein Unikat. Er erbat sich die Anschrift von Stella und bedankte sich für die Auskunft. Keller Senior schrieb gleich danach einen längeren Brief. Denn er wusste, dass in der neuen Filiale auch Schmuckstücke für die jüngere Generation gefragt sein würden.
Er bat diese Frau Klein, dass sie sich doch melden solle, da er sehr an ihrem Schmuck interessiert sei. Ob sie sich vorstellen könne, für ihn eine kleine Kollektion zusammenzustellen? Doch vermied es der Senior, zu erwähnen, wo er ihren Halsschmuck gesehen hatte.
Stella war schon etwas überrascht, als sie den Brief las. Denn da war ja die Anschrift von diesem sehr angesehenen Geschäft vermerkt.
Nach reichlichem Überlegen griff Stella zum Handy und rief bei der aufgedruckten Nummer an. Sie hatte Glück, Keller Senior meldete sich gleich. Er war erfreut, zu hören, dass Frau Klein gerne für ihn eine kleine Kollektion zusammenstellen und her senden würde.
Dies war ihre Rettung, denn fast das ganze Gehalt war aufgebraucht. Die Zahlung für das neue Semester war auch fällig. Stella blieb keine andere Wahl. Doch sie brauchte diesen Abschluss, ohne diesen würde sie bald auf der Strasse sein.
Keller Senior war sehr überrascht von dieser doch sehr schön geschaffenen Arbeit. Ja, das war genau das, was er sich vorstellte. Genau dieser Schmuck fehlte noch bei ihnen in der Auslage im neuen Geschäft.
So erkundigte sich Keller Senior gleich, wie viele Stücke Stella im Vorrat habe. Er teilte ihr mit, dass er sehr gerne ihre Arbeiten in seiner Auslage anbieten würde. Ob es Frau Klein möglich sei, sich in nächster Zeit bei ihm vorzustellen? Ob es möglich sei, dass sie schon einige Stücke mitbringe? Er würde sie gerne mit einem Vertrag absichern.
Stella hörte sich die Wünsche dieses Mannes an, sie musste keine Minute überlegen. «Ja, ich komme morgen um 14 Uhr bei Ihnen vorbei und bringe gleich alles mit, was ich im Vorrat habe.» Stella hoffte, dass der Juwelier ihr schon einige Stücke abkaufen würde. Denn so konnte sie den fälligen Betrag für die Uni noch fristgerecht bezahlen.

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